DE3936494A1 - Material fuer ein gehaeuse von elektronischen vorrichtungen oder komponenten - Google Patents

Material fuer ein gehaeuse von elektronischen vorrichtungen oder komponenten

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Description

Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Material für ein Gehäuse von elektro­ nischen Vorrichtungen oder Bauteilen zum Schützen der elektro­ nischen Vorrichtungen oder Bauteile gegen äußere elektromag­ netische Wellenstörungen.
In den vergangenen Jahren haben sich digitale, Mikrocomputer enthaltende Geräte in bemerkenswerter Weise entwickelt und werden in weitem Ausmaß für die Büroausrüstung, elektrische Haushaltsgeräte, Kraftfahrzeuge usw. verwendet. Zusätzlich ist die Anzahl der Mikrocomputer mit höherer Integration und höherer Taktfrequenz angestiegen. Störungen bzw. Rauschen durch elektro­ magnetische Wellen, die in den elektronischen Vorrichtungen, Bauteilen oder dergleichen erzeugt werden, werden jedoch über Signalleiter, wie z.B. Flachkabel, weggeleitet oder beeinflussen direkt die elektronischen Vorrichtungen oder Bauteile. Derartige Störungen durch elektromagnetische Wellen führen zu Ausfällen, Defekten und Fehlfunktionen der elektronischen Vorrichtungen oder Bauteile, die durch schwache elektrische Ströme gesteuert und betrieben werden. Überdies, da hochdichte magnetische Aufzeichnungselemente in den elektronischen Vorrichtungen oder Bauteilen aus magnetischer Substanz mit geringer magnetischer Energie bestehen, werden in diesen Elementen aufgezeichnete Daten durch externe Magnetfelder gelöscht, die durch Magnete oder dergleichen verursacht werden.
Beim Stand der Technik wird als Material für ein Gehäuse elek­ tronischer Vorrichtungen oder Bauteile entweder ein leitfähiges metallisches Material, wie z.B. Eisen oder Kupfer, oder Kunst­ harzmaterial, das Kohle- bzw. Rußpartikel als leitfähigen Füllstoff enthält, verwendet, um elektronische Vorrichtungen oder Bauteile gegen externe Störungen durch elektromagnetische Wellen abzuschirmen.
Beide bekannte Materialarten sind jedoch unvollkommen und bringen Probleme mit sich.
Kunstharzmaterial, das durch darin enthaltenes Kohle- bzw. Rußmaterial leitfähig gemacht worden ist, weist zwei Vorteile auf: Es ist leicht und kann durch Spritzgießen, durch Formen unter Anwendung von Vakuum, usw. in verschiedene Formgebungen mit größerer Vielfalt geformt werden. Andererseits weist es einen Nachteil auf: Die Festigkeit des Kunstharzes ist umso geringer, je mehr Kohle- bzw. Rußpartikel in ihm enthalten sind. Daher ist der Anteil von Kohle- bzw. Rußpartikeln nach oben hin begrenzt, da das Kunstharzmaterial eine gewisse Festig­ keit aufweisen muß, um die elektronischen Vorrichtungen oder Bauteile aufzunehmen und externen Kräften Stand zu halten. Um konkreter zu sein, die spezifische elektrische Leitfähigkeit oder der spezifische elektrische Widerstand des aus einem solchen leitfähigen Kunstharz bestehenden Gehäuses von elektro­ nischen Vorrichtungen oder Bauteilen kann nur bis etwa 100 Ohm×cm reduziert werden. Da überdies das leitfähige Kunstharzmaterial eine nichtmagnetische Substanz ist, müssen Magnete an der Oberfläche des Gehäuses befestigt werden. Die Magnete können die elektronischen Vorrichtungen oder Bauteile nicht vollständig gegen niederfrequente magnetische Felder abschirmen, so daß Ausfälle oder Fehlfunktionen der elektronischen Vorrichtungen oder Bauteile auftreten. Im folgenden wird das Gehäuse der elektronischen Vorrichtungen oder Bauteile mit "Gehäuse" bezeich­ net.
Das andere bekannte Material für ein Gehäuse, leitfähiges metallisches Material, weist eine hohe Permeabilität und einen niedrigen spezifischen elektrischen Widerstand von etwa 10-5 Ohm×cm auf. Im Unterschied zu dem weiter oben erwähnten leitfähigen Kunstharzmaterial kann ein aus leitfähigem metal­ lischem Material, beispielsweise aus Eisenblech hergestelltes Gehäuse an seiner Oberfläche den magnetischen Fluß elektro­ magnetischer Wellenstörungen von elektronischen Vorrichtungen oder Bauteilen konzentrieren und außerdem durch ein niederfre­ quentes Magnetfeld verursachte Ausfälle oder Fehlfunktionen der elektronischen Vorrichtungen oder Bauteile verhindern. Das Metallblech muß jedoch zum Erhalt der vorgesehenen Festigkeit genügend dick sein, so daß es nicht im gewünschten Ausmaß Ieichtgewichtig sein kann. Überdies kann metallisches Material durch eine Preßverformung nur in begrenzter Vielfalt geformt werden, teilweise da rechtwinkelig zur Antriebsrichtung eines Preßstempels unregelmäßige Teile schwierig zu formen sind.
KurzdarsteIlung der Erfindung
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Material für ein Gehäuse zu schaffen, das elektromagnetische Störungen aufgrund eines niederfrequenten Magnetfelds oder elektromagnetischen Wellen­ rauschens verhindert und aus dem sich in einfacher Weise leicht­ gewichtige Gehäuse mit unterschiedlicher Gestalt herstellen lassen.
Diese Aufgabe wird durch ein Kunstharzmaterial für ein Gehäuse gelöst, das Kunstharz als Basismaterial, Ferritpulver und Kohlefasern enthält. Die Kohlefasern, die aus Kohlenwasserstoff pyrolythisch im Dampfphasensystem hergestellt werden und einen Kern aus hochfeinem Pulver eines hochschmelzenden Metalls und/oder dessen Verbindungen bzw. Legierungen aufweisen, und das Ferritpulver werden dem Kunstharz hinzugefügt.
Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
Das erfindungsgemäße Material für ein Gehäuse ist ein zusammen­ gesetztes Material aus Kunstharz, das Ferritpulver enthält und mit bestimmten Kohlefasern verstärkt ist. Als Kunstharz kann Polyesterharz, Venylharz oder Polyamidharz verwendet werden.
Die Kohlefaser weist im Gegensatz zur Polyacrylnitril-Kohlefaser oder zur Pechkohlefaser eine haarähnliche Gestalt (Whiskers) und einen Durchmesser auf, der im wesentlichen dem des hoch­ feinen Pulvers aus hochschmelzendem Metall und/oder dessen Verbindungen oder Legierungen entspricht. Eine solche whisker­ förmige Kohlefaser eignet sich bestens, da sie überall im Kunstharz-Basismaterial anhaften und gleichmäßig verteilt angeordnet werden kann. Die auf Graphitkristallschichten mit regelmäßigen, weniger Gitterfehler aufweisenden Gitterstruk­ turen basierende Kohlefaser besitzt einen niedrigen elektrischen spezifischen Widerstand oder eine hohe spezifische elektrische Leitfähigkeit, sowie wünschenswerte mechanische Eigenschaften, beispielsweise eine hohe Zugfestigkeit. Daher gibt die im Basismaterial verteilte und gehaltene Kohlefaser dem Basisma­ terial eine elektrische Leitfähigkeit und verbesserte mechanische Eigenschaften. Das elektrisch leitfähige Kunststoffmaterial für ein Gehäuse kann die elektronischen Vorrichtungen oder Bauteile gegen elektromagnetische Wellenstörungen abschirmen, indem Störungen von außen reflektiert und Störungen von elektronischen Vorrichtungen oder Bauteilen im Inneren absorbiert werden.
Das Ausmaß der Leitfähigkeit oder des elektrischen Widerstandes hängt vom Gehalt an Kohlefasern im Kunstharz ab. Wenn der Kohle­ fasergehalt bis zu einer bestimmten Menge ansteigt, die aus­ reichend ist, um die Kohlefasern in Berührung miteinander zu halten, wird der spezifische elektrische Widerstand des Materials etwa gleich dem der Kohlefaser allein. Die bestimmte Menge beträgt etwa 30 Volumenprozent des Kunstharzes. In anderen Worten, die bevorzugte Menge an Kohlefasern zum Absenken des spezifischen elektrischen Widerstandes liegt über 20 Volumen­ prozent des Kunstharzes. Hochschmelzende Metalle, die als Kohle­ faserkerne gemäß vorliegender Erfindung verwendet werden, dürfen zwischen 950°C und 1300°C, also bei Temperaturen, bei denen Kohlenwasserstoffe thermisch zersetzt bzw. pyrolisiert werden, nicht verdampfen. Bevorzugte Metalle sind Ti und Zr in der Gruppe 4a V und Nb in der Gruppe 5a, Cr und Mo in der Gruppe 6a, Mn in der Gruppe 7a und Fe und Co in der Gruppe 8 des periodischen Systems. Fe, Co, Ni, V, Nb, Ta, Ti und Zr eignen sich am besten. Die Verbindungen dieser Metalle sind ihre Oxide, Nitride und Salze.
Das Ferritpulver, das in großen Mengen mit Hilfe einer bekannten Pulvermetallurgie hergestellt werden kann, besitzt sogar in einem Hochfrequenzfeld eine hohe Permeabilität. Das Kunstharz­ material, das mit einer durch das Ferritpulver eingebrachten hohen Permeabilität versehen ist, schirmt das Gehäuseinnere von dem äußeren Magnetfeld ab.
Es ist wünschenswert, daß der Gehalt des im Kunstharz verteilten und gehaltenen Ferritpulvers über zwei Volumenprozent des Kunstharzes beträgt, damit das Kunstharz auch dann eine hohe Permeabilität besitzt, wenn sich die Körner des Ferrit­ pulvers nicht gegenseitig berühren.
Experiment
Tabelle 2 zeigt Meßwerte von Eigenschaften, wie beispielsweise des spezifischen elektrischen Widerstandes und der Dichte, des Materials für ein Gehäuse gemäß vorliegender Erfindung und von bekanntem Gehäusematerial. Bei dem Material der vorliegenden Erfindung werden Ferritpulver mit einem Korndurchmesser von etwa 4µm und Kohlefasern mit einem Durchmesser zwischen 0.1µm und 0.5µm und einer Länge zwischen 0.1 mm und 1 mm zu ABS-Harz hinzugefügt. Die Kohlefaser wird in einem Ofen bei einer Tem­ peratur zwischen 950°C und 1300°C mit Hilfe eines Dampfphasen­ systems erzeugt, wobei Benzol thermisch zerfällt, und weist einen Kern aus Eisenpulver auf, das einen Korndurchmesser zwischen 0.02µm und 0.03µm besitzt. Bei diesem Experiment wird ein Teststück Nr. 1 gemäß JIS (Japanischer Industrie-Stan­ dard) verwendet. Tabelle 1 zeigt Eigenschaften des Harzes, des Ferritpulvers, der Kohlefasern und Kohle- bzw. Rußpartikel, die zu dem nachstehenden Zusammensetzungsverhältnis gemischt werden:
ABS-Harz:
78 Vol.-%
Ferritpartikel: 2 Vol.-%
Kohlefasern: 20 Vol.-%
ABS-Harz:
65 Vol.-%
Ferritpartikel: 5 Vol.-%
Kohlefasern: 30 Vol.-%
ABS-Harz:
70 Vol.-%
Kohle- oder Rußpartikel: 30 Vol.-%
Tabelle 1
Tabelle 2
Wie aus dem Ergebnis des Experiments zu sehen ist, weist ein aus dem erfindungsgemäßen Material hergestelltes Gehäuse gegen­ über einem Gehäuse aus herkömmlichem Material überlegene mecha­ nische Eigenschaften und eine überlegene Leitfähigkeit auf, wobei es so leicht wie dieses ist. Außerdem weist es aufgrund des in dem Material verteilten und gehaltenen Ferritpulvers eine hohe Permeabilität auf, die mit dem bekannten Material (Ver­ gleich C) nicht erhalten werden kann.
Da der Kohlefaseranteil im Kunstharz größer als 20 Volumen­ prozent ist, werden die Gitterstrukturen der Kohlefaser kleiner und kleiner, da sich die Kohlefasern immer häufiger miteinander verketten und überschneiden. Daher stellt ein Kunstharzmaterial, das einen Kohlefaseranteil von über 20% des Materialvolumens gemäß der Frequenz der erzeugten elektromagnetischen Wellen­ störung aufweist, eine wirksamere Gegenmaßnahme gegen elektro­ magnetische Wellenstörungen dar.

Claims (3)

1. Gehäusematerial für ein Gehäuse elektrischer Vorrichtungen oder Bauteile, gekennzeichnet durch ein Basismaterial, Kohle­ fasern und Ferritpulver, wobei die Kohlefasern und das Ferrit­ pulver im Basismaterial derart verteilt sind, daß das Gehäuse­ material mindestens 20 Volumenprozent Kohlefasern und mindestens 2 Volumenprozent Ferritpulver enthält.
2. Gehäusematerial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlefasern einen Durchmesser zwischen 0.1µm und 0.5µm und eine Länge zwischen 0.1 und 1.0 mm aufweisen.
3. Gehäusematerial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basismaterial aus der Gruppe von Kunstharzen ausgewählt ist, die aus Polyesterharz, Vinylharz oder Polyamidharz besteht.
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