DE19518541C2 - Elektromagnetisch abschirmende Stoffzusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Elektromagnetisch abschirmende Stoffzusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Werkstoffe zur Herstellung von elektromagnetisch abschirmenden Elementen, die elektromagnetische Wellen erzeugende Anlagen oder gegen äußere elektromagnetische Felder empfindliche elektronische Anlagen oder dergl. umgeben.
Bisher wurden Gehäuse für elektrische Kommunikationsgeräte und dergl. aus Metallen mit elektromagnetisch abschirmenden Eigenschaften gefertigt, um Fehlfunktionen vorzubeugen, die durch äußere elektromagnetische Wellen verursacht werden können. Jedoch stellt das Gießformen eines kompliziert geformten Elements aus Metall nicht nur eine schwierige Arbeit dar, sondern bringt auch eine Gewichtserhöhung mit sich. Deshalb wurden bereits verschiedene Verfahren vorgeschlagen, um leicht formbaren Kunststoffen elektromagnetisch abschirmende Eigenschaften zu verleihen.
Eine derartige bekannte Stoffzusammensetzung mit elektromagnetisch abschirmenden Eigenschaften besteht aus einem Stoffgemisch, bei dem einem Kunststoff leitfähige Fasern oder leitfähiges Pulver beigemengt sind, und in der japanischen vorläufigen Patentveröffentlichung JP 2-213002 A ist eine Stoffzusammensetzung offenbart, in der metallisch leitfähige Fasern, die mit niedrigschmelzenden Metallen beschichtet sind, enthalten und in einem thermoplastischen Kunstharz dispergiert sind.
Durch Spritzgießen dieses Werkstoffs lassen sich gießgeformte Gegenstände mit angemessener Leitfähigkeit herstellen, weil die leitfähigen Fasern, die in den gegossenen Körpern der Gegenstände dispergiert sind, so ausgebildet sind, daß sie aufgrund des niedrigschmelzenden Metalls miteinander schmelzverbunden sind. Solche gießgeformte Gegenstände weisen zwar eine ausreichende elektromagnetische Abschirmwirkung im Niederfrequenzbereich auf, haben aber den Mangel einer unzureichenden Abschirmwirkung im Hochfrequenzbereich.
Weiterhin ist aus der DE-OS 14 06 050 ein beschußsicheres Baumaterial bekannt, das aus einer Schichtfolge von Kunststoff und Metall besteht. Dabei ist mindestens eine der Kunststoffschichten durch Glasfasern und/oder dünne Metallfäden, insbesondere Eisenfäden, von einer Dicke von unter 1 µm bis 100 µm verstärkt.
Aus der Druckschrift DE 38 02 150 A1 ist ein bezüglich seiner dielektrischen, pyroelektrischen und/oder magnetischen Eigenschaften vorgebbares Material bekannt, das aus einem elektrisch nichtleitenden Trägermaterial (Feststoff [Keramik, Kunststoff] oder Flüssigkeit) besteht, in das sogenannte mesoskopische Partikel vorgegebener Abmessungen aus im makroskopischen Kompaktzustand elektrisch leitfähigen Materialien (Metalle, Halbleiter) nach Maßgabe eines vorgebbaren Füllfaktors eingebracht sind.
Aus der Druckschrift DE 41 01 869 A1 ist eine Kunststoffmischung aus einem niedrig schmelzenden thermoplastischen Polymeren und 1 bis 90% eines ferroelektrischen oder ferromagnetischen Ferrits, Titanats oder Zirkonats mit einem Durchmesser von 5 bis 200 nm bekannt.
Aus der Druckschrift DE 42 01 871 A1 ist ein Bauteil zur Absorption elektromagnetischer Wellen bekannt, das aus einem elektrisch nichtleitenden Feststoff, wie Kalksandstein, Gips oder keramische Massen, besteht, worin Partikel aus einem im makroskopischen Zustand elektrisch leitenden Material netzartig und zumindest teilweise in Verbindung stehend, verteilt sind, wobei der Partikelanteil zwischen 5 und 30 Vol.-% liegt.
Aus der Druckschrift EP 04 20 513 A1 ist ein Mikrowellen absorbierendes Material bekannt, das aus einem Trägermaterial besteht, dem Mikrowellen absorbierende Pigmente zugesetzt sind. Als Trägermaterial wird ein Elastomer verwendet, dem als Mikrowellen absorbierende Pigmente pulverisiertes Karborundum, Kohlen-Schwarz bzw. Titandioxid beigemischt sind.
Aus der EP 03 94 207 A1 ist eine elektromagnetisch abschirmende Stoffzusammensetzung bekannt, die aus einem Kunststoff (PVC) als Trägermaterial besteht, der zusätzlich elektrisch leitfähige Fasern enthält, die hinsichtlich ihrer Ausrichtung und Verteilung vorzugsweise isotrop im Trägermaterial verteilt sind. Die Fasern können insbesondere Carbonfasern sein.
Aus der Druckschrift EP 03 39 146 A1 ist ein Mikrowellen absorbierendes Material bekannt, das eine Mischung aus magnetischem Material und einem Carbon-Material, beide in Pulverform, sowie ein Bindemittel enthält.
Aus der Druckschrift AT E 48 051 B ist ein Radartarnungs­ material bekannt, das einen Stoff und eine auf diesen laminierte Kunststofflage aufweist, wobei der Stoff unter anderem elektrisch leitende Fasern enthält, die feiner als 20 µm sind. Der Stoff ist gewebt und zwischen der Kunststofflage und dem Stoff ist eine dünne metallische Lage vorhanden, die während des Laminierens der Kunststofflage auf den Stoff wellig wird. Die Fasern können eine Länge von mehr als 3 cm haben. Die Kunststofflage kann aus Polyäthylen bestehen.
Aus der Druckschrift US 45 38 151 ist ein Absorbermaterial bekannt, das eine Mischung von kurzen Fasern eines Metalls oder einer Legierung mit hoher Leitfähigkeit, einem ferromagne­ tischem Material und einem hochmolekularen Kunstharz umfaßt. Der Materialzusammensetzung sind zusätzlich Kohlen-Schwarz und eine ferroelektrische Substanz beigegeben.
Aus der Druckschrift GB 22 34 857 A ist ein Mikrowellen absorbierendes Material bekannt, das aus einem thermoplastischen Polymer besteht, dem 10-22 Vol.-% Carbonfasern zugefügt sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, das beim herkömmlichen Werkstoff angetroffene Problem zu beseitigen und eine elektromagnetisch abschirmende Stoffzusammensetzung sowie ein Verfahren zu deren Herstellung anzugeben, mit der Gegenstände erzielbar sind, die eine ausreichende elektromagnetische Abschirmwirkung sogar im Hochfrequenzbereich aufweisen.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gelöst durch die in den Patentansprüchen 1 und 13 angegebenen Merkmale. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Es wird von einer elektromagnetisch abschirmenden Stoffzusammensetzung Gebrauch gemacht, die ein thermoplastisches Kunstharz umfaßt, das mit metallisch leitfähigen Fasern, einem niedrigschmelzenden Metall und aus der Gasphase gewonnenen Carbonfasern vermengt ist.
In der erfindungsgemäßen elektromagnetisch abschirmenden Stoffzusammensetzung können die metallisch leitfähigen Fasern aus leitfähigem Metall, z. B. Kupfer, Messing, Aluminium, Nickel oder rostfreiem Stahl, bestehen. Ferner können die metallisch leitfähigen Fasern aus einem anorganischem Stoff, z. B. Glas oder Kaliumtitanat, bestehen und an der Faseroberfläche mit einem leitfähigen Metall, z. B. Kupfer, metallisiert sein. Vorzugsweise sind die Fasern nicht länger als 10 mm, und ihr normaler Durchmesser beträgt 5 bis 100 Mikrometer. Außerdem beträgt der Gehalt an metallisch leitfähigen Fasern vorzugsweise 0,5 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Stoffzusammensetzung. Wenn der Stoffzusammensetzung weniger als 0,5 Gewichtsprozent an metallisch leitfähigen Fasern zugemischt werden, kann keine ausreichende elektromagnetische Abschirmwirkung erzielt werden, und wenn der Gehalt an metallisch leitfähigen Fasern 30 Gewichtsprozent übersteigt, verschlechtert sich die Gießformbarkeit so weit, daß sich eine ungleichmäßige Faserdispersion ergibt, die kein praktisch verwendbares Gußteil bilden kann.
In der erfindungsgemäßen elektromagnetisch abschirmenden Stoffzusammensetzung ist das niedrigschmelzende Metall ein Metall mit einem Schmelzpunkt zwischen der Gießtemperatur und der Gebrauchstemperatur des zur Gießformung verwendeten Werkstoffs; vorzugsweise werden zum Beispiel Werkstoffe mit einem Schmelzpunkt von 100 bis 250°C, wie Zinn oder Zinn-Blei- Legierungen, eingesetzt.
Das niedrigschmelzende Metall wird zweckmäßig in einer Menge beigemischt, die ausreicht, die metallisch leitfähigen Fasern in gegenseitige Schmelzverbindung zu bringen, während eine zu große Metallbeigabe zu einem unerwünscht hohen Gewicht des Gießform-Werkstoffs führt. Deshalb wird das niedrigschmelzende Metall den metallisch leitfähigen Fasern normalerweise in einem Gewichtsverhältnis von vorzugsweise 0,05 bis 0,3 beigemengt.
Ferner wird bei aus der Gasphase gewonnenen Carbonfasern, die in der erfindungsgemäßen elektromagnetisch abschirmenden Stoffzusammensetzung angewendet werden, zum Beispiel in Anwesenheit eines Metallkatalysators, wie hochfeinkörnigen Eisens oder Nickels, eine aromatische oder aliphatische organische Verbindung, wie Benzol oder Butan, einem chemischen Reaktionsraum mit einer Temperatur von z. B. 900 bis 1.500°C zusammen mit einem Trägergas, wie Wasserstoff, zugeführt. Solcherart durch thermische Zerlegung erhaltene Carbonfasern können zusätzlich durch Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 2.000 bis 3.500°C graphitisiert werden. Vorzugsweise haben die aus der Gasphase gezogenen Carbonfasern eine Länge von 10 bis 500 Mikrometern und einen Durchmesser von 0,1 bis 1 Mikrometer. Die Beimischung an aus der Gasphase gewonnenen Carbonfasern beträgt - bezogen auf das Gesamtgewicht der Stoffzusammensetzung - vorzugsweise 0,5 bis 50 Gewichtsprozent. Wenn der Stoffzusammensetzung weniger als 0,5 Gewichtsprozent an aus der Gasphase gewonnenen Carbonfasern beigegeben werden, kann im Hochfrequenzbereich keine ausreichende Abschirmwirkung erzielt werden, und wenn der Carbonfaseranteil mehr als 50 Gewichtsprozent beträgt, verschlechtert sich die Gießformbarkeit so weit, daß sie praktisch unbrauchbar wird.
Ferner eignet sich als thermoplastisches Kunstharz zur Anwendung in der erfindungsgemäßen elektromagnetisch abschirmenden Stoffzusammensetzung ein Harz wie Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyhalogenidvinyl, Polyacrylat, ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol), Polyphenylenoxid, Polybutadienoxid, Polyester und Polycarbonat, ohne hierauf beschränkt zu sein. Der Gehalt an thermoplastischem Kunstharz beträgt vorzugsweise 40 bis 90 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Stoffzusammensetzung. Wenn weniger als 40 Gewichtsprozent Harz verwendet wird, ist seine Gießformung schwierig, während bei einem Harzanteil von über 90 Gewichtsprozent die Abschirmwirkung abnimmt.
Der erfindungsgemäßen elektromagnetisch abschirmenden Stoffzusammensetzung können bei Bedarf über die oben genannten Bestandteile hinaus ein Antioxidationsmittel, ein Pigmentierungsmittel oder ein Füllstoff beigegeben werden. Außerdem kann ein geeignetes Flußmittel zugegeben werden, um die Benetzungsfähigkeit des niedrigschmelzenden Metalls hinsichtlich der metallisch leitfähigen Fasern zu verbessern.
In der erfindungsgemäßen elektromagnetisch abschirmenden Stoffzusammensetzung wird zum Beispiel zunächst ein niedrigschmelzendes Metall an der Oberfläche metallisch leitfähiger Fasern durch Schmelzung aufgebracht, und dann werden die Fasern mit einer ersten Teilmenge des thermoplastischen Kunstharzes vermischt, um ein erstes Hauptgebinde zu erhalten.
Dann wird das erste Hauptgebinde mit einem weiteren Hauptgebinde, das eine Mischung von aus der Gasphase gewonnenen Carbonfasern und einer zweiten Teilmenge des thermoplastischen Kunstharzes ist, vermengt, um die Stoffzusammensetzung herzustellen. Die so erzeugte erfindungsgemäße elektromagnetisch abschirmende Stoffzusammensetzung kann zum Beispiel durch einen Gießformvorgang, wie Spritzgießen, direkt zur Ausbildung eines Gehäuses, einer Schalttafel oder dergl. für elektronische Anlagen verarbeitet werden, oder zunächst zu bahn- oder tafelförmigem Halbzeug gegossen und dann durch Pressen in eine gewünschte Gestalt gebracht werden.
Im Gebrauch kann die erfindungsgemäße elektromagnetisch abschirmende Stoffzusammensetzung durch übliche Kunststoff- Formmaschinen in eine gewünschte Gestalt gegossen werden und kann auch dazu verwendet werden, gießgeformte Gegenstände zu schaffen, die eine ausreichende elektromagnetische Abschirmwirkung in einem breiten Frequenzbereich aufweisen.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Einrichtung zum Messen einer elektromagnetischen Abschirmwirkung.
Kupferfasern mit einem Durchmesser von 50 Mikrometern werden durch ein Schmelzbad einer 40 Gewichtsprozent Blei enthaltenden Zinn-Blei-Lötlegierung geführt, um metallisch leitfähige Fasern zu erhalten, die bezogen auf das Fasergewicht mit 20 Gewichtsprozent Lötlegierungbeschichtet sind. Als nächstes wird ein Bündel von 200 Fasern einer Düse einer Extrusionsmaschine zugeführt, um eine Litze zu erhalten, die mit Polypropoylen (HIPOL J940, hergestellt von Mitsui Petrochemical Corp.) beschichtet ist. Dann wird die Litze in 5 mm lange Stücke geschnitten, um ein Hauptgebinde A von Stücken aus metallisch leitfähigen Fasern zu erhalten. Dieses Hauptgebinde A enthält zu 50 Gewichtsprozent metallisch leitfähige Fasern und zu 10 Gewichtsprozent niedrigschmelzendes Metall, während die restlichen 40 Gewichtsprozent Polypropylen sind.
Während sich in einem vertikalen, rohrförmigen Elektroofen bei einer Temperatur von 1.000 bis 1.100°C feine Eisenteilchen mit einem Durchmesser von 100 bis 300 Angström in Suspension befinden, wird ein Gasgemisch aus Benzol und Wasserstoff eingeleitet, um Carbonfasern zu erhalten, die jeweils 10 bis 1.000 Mikrometer lang sind und einen Durchmesser von 0,1 bis 0,5 Mikrometern haben. Als nächstes werden die Carbonfasern mittels einer Kugelmühle zerkleinert und ferner durch 30- minütige Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 2.600°C unter Argonatmosphäre graphitisiert, um pulverförmige gasphasengezogene Carbonfasern mit einer Länge von 10 bis 100 Mikrometern zu gewinnen.
60 Gewichtsteile der so erhaltenen gasphasengezogenen Carbonfasern und 40 Gewichtsteile des oben genannten Polypropylens werden vermischt und einer Extrusionsmischmaschine zugeführt, um ein Hauptgebinde B von Carbonfaserstücken mit einem Korndurchmesser von ungefähr 5 mm zu erzeugen.
Außerdem können zu Vergleichszwecken anstelle der vorstehend genannten gasphasengezogenen Carbonfasern 40 Gewichtsprozent leitfähiger Ruß (KETJEN-BLACK EC, hergestellt von Akuzo Japan Corp.) oder 60 Gewichtsprozent Graphitpulver (SPG40, hergestellt von Nippon Crucible Corp.) oder 60 Gewichtsprozent Polyacrylnitril-Carbonfasern (TORAYCA MLD300, hergestellt von Toray Industries Corp.) mit Polypropylen vermischt und verknetet werden, um jeweils ein Hauptgebinde a, b bzw. c zu erzeugen.
Nachdem diese Hauptgebinde mit dem vorgenannten Polypropylen C vermischt worden sind, werden jeweils die gestückelten Stoffzusammensetzungen mit den Mischungsverhältnissen, wie sie in Tabelle 1 aufgeführt sind, mittels einer Extrusionsmischmaschine hergestellt. Ferner werden bezüglich dieser Stoffzusammensetzungen Spritzgußversuche unter Verwendung von Versuchsgießformen durchgeführt. Die Versuchsergebnisse sind in vier Gießbarkeitskategorien eingeteilt, wie sie in der weiter unten folgenden Tabelle 2 dargestellt sind.
TABELLE 1
Als nächstes wird in bezug auf die Stoffzusammensetzungen mit den in Tabelle 1 gezeigten Mischungsverhältnissen jede der plattenförmigen Proben 1 bis 17 mit den Abmessungen 150 mm × 150 mm × 2 mm durch Spritzgießen geformt, und es wird ihr spezifischer elektrischer Widerstand (Ohm cm) gemessen. Ferner werden unter Verwendung einer nach Fig. 1 aufgebauten Vorrichtung zur Messung der elektromagnetischen Abschirmwirkung (MA8602A, hergestellt von Anritsu Corp.) Dämpfungsfaktoren (dB) naher elektrischer Felder bzw. Dämpfungsfaktoren (dB) naher magnetischer Felder gemessen, um die Abschirmwirkung kennenzulernen. Auch diese Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
TABELLE 2
Auf diese Ergebnisse wird nun Bezug genommen. Wenn nur metallisch leitfähige Fasern beigemischt werden, nimmt die elektromagnetische Abschirmwirkung im Hochfrequenzbereich ab. Wenn nur gasphasengezogene Carbonfasern beigemischt werden, ist die elektromagnetische Abschirmwirkung zwar in einem breiten Frequenzbereich gleichmäßig, aber ihr Niveau liegt niedriger, und wenn die Beimischungsmenge erhöht wird, um eine größere elektromagnetische Abschirmwirkung zu erhalten, verschlechtert sich tendenziell die Gießformbarkeit. Demgegenüber wird eine überlegene Abschirmwirkung über einen breiten Frequenzbereich ohne jegliche Verschlechterung der Gießformbarkeit erzielt, wenn sowohl die metallisch leitfähigen Fasern als auch die gasphasengezogenen Carbonfasern in Kombination verwendet werden. Wenn anstelle der gasphasengezogenen Carbonfasern leitfähiger Ruß oder Polyacrylnitril-Carbonfasern eingesetzt werden, verschlechtert die Beimischungsmenge, die zur Erzielung einer hinreichenden elektromagnetischen Abschirmwirkung erforderlich ist, die Gießformbarkeit, während nicht einmal die Verwendung von Graphitpulver die elektromagnetische Abschirmwirkung verbessern kann.
Die erfindungsgemäße elektromagnetisch abschirmende Stoffzusammensetzung umfaßt ein thermoplastisches Kunstharz, dem metallisch leitfähige Fasern, ein niedrigschmelzendes Metall und aus der Gasphase gewonnene Carbonfasern beigemischt sind, und weist eine ausgezeichnete elektromagnetische Abschirmwirkung über einen breiten Frequenzbereich auf; ihre vergleichsweise kleine Beimischungsmenge hält eine gute Gießformbarkeit aufrecht, so daß die Stoffzusammensetzung den Vorteil bietet, daß ein gießgeformter Gegenstand mit geringem Gewicht und ausgezeichneter elektromagnetischer Abschirmwirkung hergestellt werden kann.

Claims (13)

1. Elektromagnetisch abschirmende Stoffzusammensetzung mit einem thermoplastischen Kunstharz, das mit metallisch leitfähigen Fasern, einem niedrigschmelzenden Metall und aus der Gasphase gewonnenen Carbonfasern vermengt ist.
2. Elektromagnetisch abschirmende Stoffzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei der Anteil des thermoplastischen Kunstharzes 40 bis 90 Gewichtsprozent, der Anteil der metallisch leitfähigen Fasern 0,5 bis 30 Gewichtsprozent und der Anteil der aus der Gasphase gewonnenen Carbonfasern 0,5 bis 50 Gewichtsprozent beträgt, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Stoffzusammensetzung.
3. Elektromagnetisch abschirmende Stoffzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das niedrigschmelzende Metall dem thermoplastischen Kunstharz in einem Gewichtsverhältnis von 0,05 bis 0,3 beigemengt ist, bezogen auf das Gewicht der metallisch leitfähigen Fasern.
4. Elektromagnetisch abschirmende Stoffzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die aus der Gasphase gewonnenen Carbonfasern pulverige Fasern mit einer Länge von 10 bis 500 Mikrometern und einem Durchmesser von 0,1 bis 1 Mikrometer sind.
5. Elektromagnetisch abschirmende Stoffzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die metallisch leitfähigen Fasern aus Kupfer, Messing, Aluminium, Nickel oder rostfreiem Stahl bestehen oder aus einem anorganischen Werkstoff, z. B. Glas oder Kaliumtitanat, bestehen und an ihrer Oberfläche mit einem der genannten Metalle metallisiert sind.
6. Elektromagnetisch abschirmende Stoffzusammensetzung nach Anspruch 5, wobei die metallisch leitfähigen Fasern nicht länger als 10 mm sind und einen Normaldurchmesser von 5 bis 100 Mikrometer haben.
7. Elektromagnetisch abschirmende Stoffzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das niedrigschmelzende Metall Zinn oder eine Zinn-Blei-Legierung ist.
8. Elektromagnetisch abschirmende Stoffzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das niedrigschmelzende Metall einen Schmelzpunkt von 100 bis 250°C hat.
9. Elektromagnetisch abschirmende Stoffzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die aus der Gasphase gewonnenen Carbonfasern aus einer aromatischen oder aliphatischen Kohlenwasserstoffverbindung, z. B. Benzol oder Butan, oder aus einer dieser genannten organischen Verbindungen unter deren zusätzlicher Graphitisierung erzeugt sind.
10. Elektromagnetisch abschirmende Stoffzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei als thermoplastisches Kunstharz Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyhalogenidvinyl, Polyacrylat, Acrylnitril-Butadien-Styrol, Polyphenylenoxid, Polyester oder Polycarbonat verwendet ist.
11. Elektromagnetisch abschirmende Stoffzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Stoffzusammensetzung ein Additiv, wie z. B. ein Antioxidationsmittel, ein Pigmentierungsmittel oder ein Füllstoff, zugefügt ist.
12. Elektromagnetisch abschirmende Stoffzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein geeignetes Flußmittel beigemengt ist, um die Benetzungsfähigkeit des niedrigschmelzenden Metalls hinsichtlich der metallisch leitfähigen Fasern zu verbessern.
13. Verfahren zum Herstellen einer elektromagnetisch abschirmenden Stoffzusammensetzung, mit folgenden Schritten:
zunächst wird an der Oberfläche metallisch leitfähiger Fasern ein niedrigschmelzendes Metall durch Schmelzung aufgebracht, und diese Fasern werden mit einer ersten Menge eines thermoplastischen Kunstharzes vermengt, um ein erstes Hauptgebinde zu erhalten;
und zur Herstellung der Stoffzusammensetzung wird das erste Hauptgebinde mit einem zweiten Hauptgebinde, welches ein Gemisch von aus der Gasphase gewonnenen Carbonfasern und einer zweiten Menge eines thermoplastischen Kunstharzes ist, vermengt.
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