AT48051B - Glasblasmaschine. - Google Patents
Glasblasmaschine.Info
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- bottle
- blowing machine
- glass blowing
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- carriage
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Landscapes
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Oasbtasmaschine. EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> vorgeschoben, die Vorform wird fest gegen die Kopfform gedrückt. Nun wird durch Betätigung des Hebels G der Dom 0 ins Innere der Vorfoim V eingedrückt. Hierauf erfolgt das Eingiessen der flüssigen Glasmasse in die Vorform, wodurch diese Masse die Kopfform und die Vorform 0 ausfüllt (Fig. 2). Hierauf wird der Hebel G frei gelassen, wodurch die Feder D den Dorn C auslöst, derselbe tritt'aus der Flaschenmündungsform etwas zurück und gestattet durch die Bohrung des Zapfens K der Druckluft einen freien Eintritt durch die Randbohrungen des Domes. Nachdem auf diese Weise die Flaschenwandung in der Vorform hergestellt ist, wird diese zurückgezogen und das Trägerrohr um seinen Zapfen um 18 geschwenkt. Die noch nicht vollendete hängende Flasche gelangt jetzt in die Fertigform P, welche auf einem Wagen M in gleicher Weise, wie es bei dem Wagen L beschrieben war, befestigt ist. Der Wagen M wird mittels der Leitrollen 2 befördert. Der Boden Q der Fertigform P ist beweglich und dient zur Unterstützung des Flaschenbodens bei der Ausdehnung der Flasche in der Längsrichtung während des Blasen. Der obere Teil der Fertigform P umfasst die Kopfform N in derselben Weise wie die Vorform. Die Fertigstellung der Flasche erfolgt nun unter Einführung einer gehörigen Menge Druckluft in das Innere der Flasche. Um ein gleichförmiges Nachgeben des beweglichen Flaschenbodens herbeizuführen, ist derselbe durch ein Gegengewicht S im Gleichgewicht gehalten. Die Senkung des Formbodens erfolgt unter dem Eigengewicht der Flasche. Wenn die Flasche ganz fertig geblasen ist, wird die Fertigform mit dem Wagen rückwärts geschoben und die Flasche in bekannter Weise mit einer Gabel der Maschine entnommen. Bei dem Gestell des Wagens L sind Stellschrauben R angeordnet, mit welchen die Entfernung des Wagens M geändert werden kann, wodurch die Vorrichtung für alle Arten von Formen verwendbar ist. EMI2.1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT48051T | 1908-06-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT48051B true AT48051B (de) | 1912-02-10 |
Family
ID=3568541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT48051D AT48051B (de) | 1908-06-24 | 1908-06-24 | Glasblasmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT48051B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19518541A1 (de) * | 1994-05-19 | 1995-11-23 | Yazaki Corp | Elektromagnetisch abschirmende Stoffzusammensetzung |
-
1908
- 1908-06-24 AT AT48051D patent/AT48051B/de active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19518541A1 (de) * | 1994-05-19 | 1995-11-23 | Yazaki Corp | Elektromagnetisch abschirmende Stoffzusammensetzung |
DE19518541C2 (de) * | 1994-05-19 | 1996-12-12 | Yazaki Corp | Elektromagnetisch abschirmende Stoffzusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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