DE3936326A1 - Rohrwalzverfahren auf einer stopfenstrasse - Google Patents

Rohrwalzverfahren auf einer stopfenstrasse

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DE3936326A1
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plug
stand
tube
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DE3936326A
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Karl Heinz Haeusler
Hermann Josef Frentzen
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B17/00Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling
    • B21B17/08Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling with mandrel having one or more protrusions, i.e. only the mandrel plugs contact the rolled tube; Press-piercing mills
    • B21B17/12Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling with mandrel having one or more protrusions, i.e. only the mandrel plugs contact the rolled tube; Press-piercing mills in a discontinuous process, e.g. plug-rolling mills

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Warmwalzen von nahtlosen Rohren in einem Stopfenwalzwerk, bei dem ein Einstößer den Hohlblock in den Walzspalt des Stopfengerüstes führt, dessen Arbeitswalzen denselben unter Verringerung der Wanddicke über den Stopfen einer Stopfenstange ziehend zu einem Rohr auswalzen und bei dem nach dem Walzstich mittels auslaufseitig in einem Gerüst angeordnete Rückholwalzen das Rohr bei geöffneten Arbeitswalzen zur Einlaufseite des Stopfengerüstes zurückgefördert wird, um mindestens einen weiteren Stich in gleicher Abfolge durchzuführen.
Bekanntlich werden zur Herstellung nahtloser Rohre hauptsächlich zwei Verfahren angewendet, nämlich das Stopfen- und das Kontiwalzverfahren. Beide Verfahren haben die folgenden Nachteile:
Beim Stopfenwalzverfahren wird ein gelochter und erwärmter Hohlblock über einen ruhenden, sich auf einer Stange abstützenden Stopfen gewalzt. Nach dem Walzen wird der Stopfen entfernt und die Rohrluppe wird von der Stange abgezogen. Dieser Vorgang wird zwei- bis dreimal durchgeführt, bis die Rohrluppe auf die vorgegebene Wanddicke abgestreckt ist, wobei jeweils andere Stopfen verwendet werden. Das Walzverfahren macht es erforderlich, die Rohrluppe im Anschluß daran einem Glättwalzwerk in Form eines Schrägwalzwerkes zuzuführen, damit die nach dem Walzen in den Arbeitswalzen des Stopfengerüstes verbleibenden Flankenwulste entfernt werden. Der Walzvorgang im Stopfengerüst und im nachfolgenden Glättwalzwerk nimmt so viel Zeit in Anspruch, daß das Rohr für das abschließende Reduzierwalzen zu kalt ist. Es ist also erforderlich, in einem zwischengeschalteten Nachwärmofen das Rohr erneut auf Walztemperatur zu bringen.
Beim Kontiwalzverfahren dagegen wird ein gelochter Hohlblock durch hintereinander angeordnete Walzgerüste über eine mitlaufende Walzstange ausgestreckt. Die Anzahl der Gerüste beträgt bei frei mitlaufender Walzstange in der Regel acht, bei geführt mitlaufender Stange fünf bis sieben Gerüste. Bei frei mitlaufender Stange ist ebenfalls ein Nachwärmen erforderlich, nicht hingegen bei geführter Stange. Nachteilig bei den beiden letztgenannten Verfahrensvarianten ist die relativ große Anzahl von teuren Walzgerüsten.
Abgeleitet aus dem bekannten Stand der Technik und dessen Nachteilen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit einer geringen Anzahl von Walzgerüsten ein mindestens qualitätsgleiches Rohr ohne Nachwärmung auszuwalzen.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem das Rohr beim Zurückfördern zur Einlaufseite des Stopfengerüstes zwischen den Rückholwalzen ohne oder bei nur geringer Stichabnahme geglättet wird. Auf diese Weise wird ohne die Verwendung zusätzlicher Gerüste das nachfolgende Glättwalzwerk dadurch entbehrlich, daß der Glättstich in den Walzen des Rückholwalzwerkes durchgeführt wird. Damit reduziert sich nicht nur der Anlagenaufwand, sondern auch die Bearbeitungszeit des Rohres, so daß ein Nachwärmen nicht mehr erforderlich ist.
Nach einem weiteran Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Rohr nach vollständigem Verlassen der Rückholwalzen um einen Drehwinkel von vorzugsweise 90 Grad um seine Längsachse gedreht in entgegengesetzter Richtung in die Rückholwalzen eingeführt wird. Durch das Drehen des Rohres kommen die beim Walzen in den Arbeitswalzen des Stopfengerüstes entstandenen seitlich frei gebreiteten Wulste in den Kalibergrund der Rückholwalzen zu liegen und werden dort ausgeglichen. Diese Verfahrensweise hat auch den Vorteil, daß durch das Drehen des Rohres auf der Auslaufseite vor dem zweiten Stich keine erneute Drehung des Rohres mehr erforderlich ist, so daß kein Zeitverlust entsteht.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine herkömmliche Stopfenstraße, der eine ausgangsseitige, den freien Auslauf des Rohres ermöglichende Führung zugeordnet ist, die mit einer Vorrichtung zum richtungsumgekehrten Transportieren des Rohres in die Rückholwalzen zusammenwirkt.
Nach einer Ausgestaltung besteht die ausgangsseitige Führung aus einem nicht angetriebenen Rollgang, dem mindestens eine auf das Rohr aufsetzbare angetriebene Treibrolle zugeordnet ist. Diese Treibrolle ist erforderlich, weil bei der vorgeschlagenen Verfahrensweise das Rohr die Rückholwalzen vollständig verlassen muß, so daß für den Rücktransport und das Einführen in die Rückholwalzen bei der Richtungsumkehr Sorge getragen werden muß.
In einer anderen Variante der Erfindung ist vorgesehen, die Walzen des Rückholgerüstes um vorzugsweise 90 Grad zu den Arbeitswalzen des Stopfengerüstes versetzt anzuordnen. Bei dieser Lösung entfällt ein Drehen des Rohres an der Auslaufseite.
Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die Stopfenstange durch das Stopfengerüst und das Gerüst der Rückholwalzen hindurchreichend während des Walzens in Walzrichtung geführt ist. Dies hat walztechnische Vorteile und vermindert den Verschleiß des Stopfens.
Die Stopfenstange kann sowohl auf der Einlauf- als auf der Auslaufseite des Stopfenwalzwerkes gehalten sein.
Der Arbeitsablauf beim erfindungsgemäßen Verfahren ist wie folgt:
In einem ersten Stich wird der vom Einstößer in die Arbeitswalzen des Stopfengerüstes eingeführte Hohlblock ausgewalzt, wobei in bekannter Weise der Hohlblock aufgeweitet wird. Die Rückholwalzen sind geöffnet, so daß das ausgewalzte Rohr ungehindert auslaufen kann, bis es in der auslaufseitigen Führung eines Rollganges zu liegen kommt. Mit herkömmlichen Mitteln wird das Rohr um 90 Grad gedreht und mit Hilfe eines Treibers in Form einer auf das Rohr absenkbaren Treibrolle zu den Rückholwalzen zurück und in diese eingeführt. Die Rückholwalzen sind so kalibriert, daß sie im geschlossenen Zustand neben ihrer Transportfunktion für das Rohr gleichzeitig als Glättwalzen fungieren, mit denen der in den Arbeitswalzen des Stopfengerüstes entstandene Flankenwulst geglättet wird. Gegebenenfalls kann eine leichte Wanddickenabnahme durchgeführt werden. Da die Wanddickenabnahme nur sehr gering vorgesehen ist, kann die leichte Bauweise des Gerüstes beibehalten werden.
In einem zweiten Stich wird auf gleiche Weise verfahren, so daß man ein in der Wanddicke gleichmäßiges Rohr ohne Flankenwulst erhält, das kein nachfolgendes Glättwalzwerk mehr durchlaufen muß. Ein Nachwärmen des Rohres ist ebenfalls nicht mehr erforderlich. Da die Rohrluppe bereits vor dem Rückwalzen gedreht wurde, braucht sie vor dem zweiten Stich nicht mehr gedreht zu werden und es entsteht kein Zeitverlust.
Die während dea Walzens in ihrer Längsrichtung bewegte Stange wird entweder auf der Ein- oder auf der Auslaufseite gehalten. Der Kopf der Stange ist wie ein Walzstopfen abgerundet, so daß beim ersten Stich der Hohlblock aufweitend gewalzt wird. Der Stangenkopf liegt beim Anwalzen mit seinem zylindrischen Beginn unmittelbar unter der Arbeitswalze.

Claims (7)

1. Verfahren zum Walzen von nahtlosen Rohren in einem Stopfenwalzwerk, bei dem ein Einstößer den Hohlblock in den Walzspalt des Stopfengerüstes führt, dessen Arbeitswalzen denselben unter Verringerung der Wanddicke über den Stopfen einer Stopfenstange ziehend zu einem Rohr auswalzen, und bei dem nach dem Walzstich mittels auslaufseitig in einem Gerüst angeordnete Rückhohlwalzen das Rohr bei geöffneten Arbeitswalzen zur Einlaufseite des Stopfengerüstes zurückbefördert wird, um mindestens einen zweiten Stich in gleicher Abfolge durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr beim Zurückfördern zur Einlaufseite des Stopfengerüstes zwischen den Rückholwalzen ohne oder bei nur geringer Stichabnahme geglättet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr nach vollständigem Verlassen der Rückholwalzen um einen Drehwinkel von vorzugsweise 90 Grad um seine Längsachse gedreht in entgegengesetzter Richtung in die Rückholwalzen eingeführt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einem herkömmlichen Stopfenwalzwerk eine ausgangsseitige, den freien Auslauf des Rohres ermöglichende Führung zugeordnet ist, die mit einer Vorrichtung zum richtungsumgekehrten Transportieren des Rohres in die Rückholwalzen zussmmenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgangsseitige Führung als nicht angetriebener Rollgang ausgebildet ist, dem mindestens eine auf das Rohr aufsetzbare angetriebene Treibrolle zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen des Rückholgerüstes um vorzugsweise 90 Grad zu den Arbeitswalzen des Stopfengerüstes versetzt angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfenstange durch das Stopfengerüst und das Gerüst der Rückholwalzen hindurchreichend, während des Walzens in Walzrichtung geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfenstange auf der Einlauf- oder Auslaufseite des Stopfenwalzwerkes gehalten ist.
DE3936326A 1989-10-27 1989-10-27 Rohrwalzverfahren auf einer stopfenstrasse Withdrawn DE3936326A1 (de)

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Applications Claiming Priority (1)

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GB (1) GB2239414B (de)
IT (1) IT1243979B (de)

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