AT403257B - Verfahren und vorrichtung zum ausrichten einer luppe vor dem streckreduzierwalzwerk - Google Patents

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Description

AT 403 257 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Ausrichten einer vorzugsweise im Stoßbankverfahren hergestellten Luppe vor einem Streckreduzierwalzwerk.
Geometrie- und Maßabweichungen in Umfangsrichtung von der idealen Kreisringform bei Luppen, die in Streckreduzierwalzwerken zu Fertigrohr verarbeitet werden, können am Fertigrohr wiedergefunden werden. Diese Fehler können so stark sein, daß das Walzgut als Ausschuß verworfen werden muß.
Derartige Geometrie- und Maßabweichungen kommen häufig dann vor, wenn als Ausgangsrohr eine im Rohrstoßbankverfahren erzeugte Luppe verwendet wird. Bedingt dadurch, daß aus Veriahrensgrunden das Kaliber der Stoßbankanlage nicht geschlossen sein darf, entstehen im Bereich der Kalibersprünge lokale Wandverdickungen, die zu einer inneren Dreiekigkeit der die Stoßbank verlassenden Luppe führen Führt man derartige Luppen unmittelbar und unkontrolliert in ein Streckreduzierwalzwerk zur Weiterverarbeitung so kann diese Dreieckigkeit beim Ausstrecken der Luppe noch verstärkt werden und zu solch starken, nicht mehr tolerierbaren Wanddickenfehlern führen, daß das Rohr oder die Rohre nicht verwendet werden können.
Man kann zwar versuchen, durch entsprechende Maßnahmen an der Stoßbankanlage, z. B Veränderung der Walzenanstellung, die Wanddicke der Luppe über deren Umfang auszugleichen, das ist jedoch nur eingeschränkt erfolgversprechend. Andererseits muß jedoch sichergestellt werden, daß die Dreieckigkeit des Luppeninnendurchmessers nicht zu Ausschuß am Fertigrohr führt, wenn diese schon nicht im Vorprozeß ausgeschaltet werden kann.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von den bekannten Problemen und Nachteilen des Standes der Technik ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit dem bzw. mit der Geometrie- und Maßabweichungen in Umfangsrichtung der Luppe soweit ausgeglichen werden können, daß sie am das Streckreduzierwalzwerk verlassenden Rohr nicht mehr oder nur noch in geringem tolerierbarem Maße auffindbar sind.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß vor dem Einlauf der Luppe in das Streckreduzierwalzwerk in umfangsrichtung der Luppe vorhandene, von der Kreisform abweichende Geometrie- und/oder Maßabweichungen gemessen und zu Signalen verarbeitet werden, mit denen die Einlauflage der Luppe in das Streckreduzierwalzwerk nach Einstellen ihrer Läng-sachsbezogenen Drehposition festgelegt wird.
Der Gedanke der Erfindung besteht also daß durch exaktes Positionieren der Luppe in Abhängigkeit von der erfaßten Umfangsfehlerverteilung vor dem Einlauf in das erste Gerüst des Streckreduzierwalzwerkes eine Beeinflussung im Streckreduzierwalzwerk möglich wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine vor dem Streckreduzierwalzwerk angeordnete Meßeinrichtung zur Erfassung der Lage der Luppe auf dem Transportrollgang sowie eine dem Transportrollgang zugeordnete Dreheinrichtung zum Verändern der längsachsbezogenen Drehposition der Luppe in die festgelegte Einlauflage.
Erstmals wird zwischen beispielsweise hinter dem der Stoßbankanlage nachgeordnetem Nachwärmofen und dem Streckreduzierwalzerk die Lage der Maßabweichung der Luppe mit einer Meßeinrichtung erfaßt und die Luppe so gedreht, daß diese Maßabweichung in einer bestimmten Lage relativ zum Streckreduzierwalzwerk zu liegen kommt. Dies ist die Voraussetzung dafür, daß im Streckreduzierwalzwerk auf diese Maßabweichungen im Sinne einer Vergleichmäßigung der Rohrluppe Einfluß genommen werden kann. Die Erfindung stellt also zunächst den Fehler ermittelt, wo auf dem Umfang der Luppe der Fehler vorhanden ist und dreht die Luppe so, daß ein gezieltes Einwirken auf den Fehler möglich wird.
In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Meßeinrichtung ein Durchstrahlungsgerät ist. Weiterhin ist nach einem anderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Dreheinrichtung aus gegenüber der Luppenlängsachse schwenkbaren Transportrollen gebildet wird.
In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens das erste Walzenkaliber des Streckreduzierwalzwerkes zum Ausgleich von aus dem Vorprozeß resultierenden Maßabweichungen entsprechend kalibriert ist. Das bedeutet, daß beispielsweise das erste Kaliber im Kalibergrund eine umfangsbezogen stärkere Reduzierung derjenigen Luppenteile vornimmt, die infolge der Dreieckigkeit des Luppeninnendurchmessers stärkere Wanddicken aufweisen. Mit der vorgeschalteten Dreheinrichtung läßt sich die Luppe mit diesen verdickten Wandteilen in denjenigen Teil des Kalibers des ersten Walzgerüstes bringen, die auf diese Wandteile einwirken.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß keine Umbaumaßnahmen oder ein Austausch von Voraggregaten nötig ist, um Fertigrohre mit verbesserten Toleranzen auszubringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung grob schematisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben: 2

Claims (6)

  1. AT 403 257 B Mit 1 ist eine Luppe bezeichnet, die den (nicht dargestellten), der Rohrstoßbankanlage nachgeordneten Nachwärmofen verlassen hat und sich auf dem Weg zum Streckreduzierwalzwerk (ebenfalls nicht dargestellt) befindet. Ein insgesamt mit 2 bezeichnetes mehrkanaliges Wanddickenmeßgerät durchstrahlt die Wand der Luppe 1 und stellt Wanddickenungleichmäßigkeiten oder auch Außendurchmesserabweichungen bezogen auf den Umfang der Luppe 1 fest. Die Meßwerte des Wanddickenmeßgerätes 2 werden einem Steuerungsrechner 3 zugeführt, der die Meßwerte zu einem Signal verarbeitet an einen Schwenkantrieb 4 gibt, der die Transportrollen 5 des die Luppe 1 transportierenden Transportrollganges verschwenkt. Die Transportrollen sind, wie bei 6 angedeutet, drehangetrieben und wie bei 7 angedeutet, gegeneinander verschwenkbar, so daß ihre an der Luppe 1 anliegenden Oberflächen ein Verdrehen der Luppe in Pfeilrichtung 8 oder entgegengesetzt bewirken. Auf diese Weise wird es möglich, die mit dem Wanddickenmeßgerät 2 erfaßten Wanddickenungleichmäßigkeiten oder Außendurchmesserabweichungen durch Ver-schwenken der Transportrollen 5 in eine definierte Lage am Umfang der Luppe zu bringen, um die derartig ausgerichtete Luppe in das Streckreduzierwalzwerk einzuführen, wo die Abweichungen gezielt durch das Kaliber des ersten Walzgerüstes des Streckreduzierwalzwerkes bearbeitet werden. Sobald die Luppe 1 die festgelegte Einlauflage in das Streckreduzierwalzwerk erreicht hat, werden die Transportrollen 5, wie in der unteren Darstellung gezeigt, in ihre Ausgangslage zurückverschenkt, so daß die Luppe nur noch in Längsrichtung transportiert wird. Patentansprüche 1. Verfahren zum Ausrichten einer vorzugsweise im Stoßbankverfahren hergestellten Luppe vor einem Streckreduzierwalzwerk, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einlauf der Luppe in das Streckreduzierwalzwerk in Umfangsrichtung der Luppe vorhandene, von der Kreisform abweichende Geometrie- und/oder Maßabweichungen gemessen und zu Signalen verarbeitet werden, mit denen die Einlauflage der Luppe in das Streckreduzierwalzwerk nach Einstellen ihrer längsachsbezogenen Drehposition festgelegt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine vor dem Streckreduzierwalzwerk angeordnete Meßeinrichtung (2) zur Erfassung der Luppe (1) auf dem Transportrollgang sowie eine dem Transportrollgang Zugeordnete Dreheinrichtung (5) zum Verändern der längsachsbezogenen Drehposition der Luppe (1) in die festgelegte Einlauflage.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (2) ein Durchstrahlungsgerät ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung ein Induktionsmeßgerät ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (5) aus gegenüber der Luppenlängsachse schwenkbaren Transportrollen gebildet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das erste Walzenkaliber des Streckreduzierwalzwerkes zum Ausgleich von aus dem Vorprozeß resultierenden Maßabweichungen entsprechend kalibriert ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 3
AT0253893A 1992-12-18 1993-12-14 Verfahren und vorrichtung zum ausrichten einer luppe vor dem streckreduzierwalzwerk AT403257B (de)

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