DE3936047C2 - Meßkassette mit Austauschrahmen für Großformatkameras - Google Patents
Meßkassette mit Austauschrahmen für GroßformatkamerasInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/099—Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
- G03B7/0993—Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
- G03B7/0997—Through the lens [TTL] measuring
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßkassette mit austauschbaren Kassettenrahmen für Großformat
kameras. Die Meßkassette wird anstelle der Planfilmkassette in die Kamera eingelegt. Mit Hilfe
der Meßkassette können alle meßtechnischen Daten direkt in der Filmebene erfaßt werden,
wobei der Lichtsensor durch Betätigen von zwei Drehgriffen in beiden Koordinatenachsen
innerhalb des gesamten Mattscheibenbildes ohne Leerzonen bewegt werden kann. Der
Bewegungsantrieb des Lichtsensors erfolgt über zwei rechtwinklig zueinander angeordneten
Gewindespindeln. Des weiteren besteht die Möglichkeit, am Kassettengehäuse verschieden
große Kassettenrahmen zu befestigen.
Bekannt sind verschiedene Geräteausführungen zur Erfassung von Lichtmeßwerten im Matt
scheibenbild. In der Druckschrift DE 30 26 306 C2 wird eine Geräteausführung beschrieben
die zur Erfassung einzelner Lichtmeßwerte im Mattscheibenbild geeignet ist. Hierzu wird vor
geschlagen, an einem Ende eines Sondenstabes den Lichtsensor sowie eine Visiervorrichtung
zu befestigen, wobei der Sondenstab drehbar und verschiebbar in einem Drehlager befestigt
ist. Die Drehlagerung des Sondenstabes befindet sich an einer oben liegenden Ecke des Matt
scheibenrahmens. Zum Zwecke der Meßwertaufnahme muß der Sondenstab so längs ver
schoben werden bei einer gleichzeitigen Schwenkbewegung, bis die Visieröffnung mit der aus
gewählten Meßposition übereinstimmt. Durch Betätigung eines Klemmhebels wird der Sonden
stab im Drehlager arretiert. Am anderen Ende des Sondenstabes befindet sich eine Taste die
bei Betätigung bewirkt, daß der Lichtsensor im hohl ausgebildeten Sondenstab in der fenster
ähnlichen Visiervorrichtung plaziert wird, so daß in der ausgewählten Meßpositon eine Meß
wertaufnahme erfolgt.
In der Druckschrift DE 35 01 806 C2 wird eine Mattscheibe für Kameras dargestellt an dessen
Vorderseite an verschiedenen Stellen Lichtsensoren fest plaziert sind. Aufgrund der separaten
elektrischen Zuleitungen zu den einzelnen Sensoren sind die Lichtmeßwerte einzeln abrufbar.
Der genannten Geräteausführung entsprechend der Druckschrift DE 30 26 306 C2 mangelt es
vor allem an einer einfachen Handhabung zur Positionierung des Lichtsensors im ausge
suchten Meßort im Mattscheibenbild. Die Positionierung der Meßsonde bereitet insofern
Schwierigkeiten, daß mit dem Sondenstab sowohl eine Drehbewegung als auch eine Längs
verschiebung durchzuführen ist und die endgültige Positionierung der Visiervorrichtung auf dem
ausgesuchten Meßpunkt meistens erst nach mehreren Versuchen gelingt. Erschwerend
kommt noch hinzu, daß im Bereich der oben liegenden Ecken der Sondenstab weit aus dem
Mattscheibenrahmen herausragt und dadurch eine erschwerte Handhabung ausgelöst wird.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die lichtempfindliche Fläche des Lichtsenssors zur
Außenkontur des Sondenstabes einen nicht unerheblichen Abstand aufweist, so daß im Matt
scheibenbild eine Bilderrahmen ähnliche Leerzone entsteht in der keine Lichtmessungen
durchführbar sind. Aufgrund der verhältnismäßig großen Abmessungen des Sondenstabes ist
die Anwendung der vorgeschlagenen Meßvorrichtung nur für größere Filmformate geeignet.
Die in der Druckschrift DE 35 01 806 C2 vorgestellt Meßanordnung kann nur in den vorge
gebenen Positionen Lichtmessungen im Mattscheibenbild durchführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßkassette vorzuschlagen, mit deren Hilfe es
möglich ist, den Lichtsensor mühelos und punktgenau auf der ausgewählten Bildstelle zu
plazieren. Des weiteren sollen mit der vorgeschlagenen Meßkassette verschieden große Bild-
bzw. Filmformate meßtechnisch auswertbar sein, ohne daß dabei für jedes Filmformat eine
komplette Meßkassette zur Verfügung stehen muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Meßkassette zweiteilig aufge
baut ist und aus einem Kassettengehäuse sowie aus einem Kassettenrahmen besteht. Sämt
liche Antriebselemente der Meßkassette befinden sich im Kassettengehäuse. Der ange
koppelte Kassettenrahmen entspricht den äußeren Abmessungen der Filmkassette. Die Auf
gabenstellung des Kassettenrahmens besteht darin, in der Kamera dem Lichtsensor mit der
dazugehörigen Gewindespindel den notwendigen Bewegungsfreiraum zu gewährleisten.
Das bautechnisch relativ aufwendige Kassettengehäuse mit dem integrierten Spindelantrieb
wird nur einmalig benötigt und ist an die verschieden großen, im mech. Aufbau einfachen
Kassettenrahmen anzukoppeln, so daß die Meßkassette für die unterschiedlichen Filmformate
verwendbar ist. Der Lichtsensor wird innerhalb des Mattscheibenbildes mit Hilfe von zwei
rechtwinklig zueinander angeordneten Gewindespindeln bewegt, wobei der Antrieb der Ge
windespindeln über Drehgriffe erfolgt. Mit der oben genannten Bauausführung ist es möglich,
den Lichtsensor in einer Ebene im Koordinatensystem zu bewegen. Die elektrische Zuleitung
zum Lichtsensor erfolgt über zwei beweglich angeordnete Kabelschleifen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß der Lichtsensor auf einfache
Weise die gesamte projizierte Bildfläche erreichen kann. Ränder und Ecken können mühelos
ausgemessen werden. Des weiteren bietet die vorgeschlagene Meßkassette mit Hilfe der
zweiteiligen Bauweise den Vorteil, daß mit einem Kassettengehäuse im Zusammenwirken mit
den einfach gestalteten Kassettenrahmen unterschiedliche Filmformate ausgemessen werden
können, ohne daß dabei für jedes Filmformat eine komplette Meßkassette zur Verfügung
stehen muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Meßkassette zweiteilig aufgebaut ist und aus einem Kassetten
gehäuse sowie aus einem Kassettenrahmen besteht. Sämtliche
Antriebselemente der Meßkassette befinden sich im Kassetten
gehäuse. Der Kassettenrahmen entspricht den äußeren Ab
messungen der Filmkassette. Die Aufgabenstellung des
Kassettenrahmens besteht darin, in der Kamera dem Licht
sensor mit der dazugehörigen Gewindespindel den notwendigen
Freiraum zu gewährleisten.
Es ist möglich, das Kassettengehäuse mit verschieden großen
Kassettenrahmen zu bestücken entsprechend der gewählten
Filmformate. Das relativ aufwendige Kassettengehäuse wird
einmalig benötigt für die einzelnen Kassettenrahmen, die
einfache Bauteile darstellen und dementsprechend preis
günstig sind.
Der grundsätzliche Aufbau für den Bewegungsablauf des Licht
sensors besteht darin, daß der Lichtsensor auf einer
Spindelmutter einer zugeordneten Gewindespindel befestigt
ist. Durch die Drehbewegung dieser Spindel bewegt sich der
Lichtsensor nach oben oder nach unten bei einer vertikalen
Anordnung der Gewindespindel.
Um auch seitliche Bewegungsabläufe mit dem Lichtsensor durch
führen zu können, wird die Gewindespindel auf einer ge
eigneten Unterlage rechtwinklig zu einer weiteren Gewinde
spindel derart angeordnet, daß bei einer Drehbewegung der
zweiten Gewindespindel der Lichtsensor seitlich lineare Be
wegungen ausführen kann.
Mit dieser Anordnung ist es möglich, den Lichtsensor in
einer Ebene im Koordinatensystem zu bewegen. Die elektrische
Zuleitung zum Lichtsensor erfolgt über zwei beweglich ange
ordnete Kabelschleifen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin,
daß der Lichtsensor auf einfache Weise die gesamte proji
zierte Bildfläche erreichen kann. Ränder und Ecken können
ohne Mühe ausgemessen werden. Desweiteren bietet die vorge
schlagene Meßkassette durch die zweiteilige Bauweise den
Vorteil, daß mit einem Kassettengehäuse im Zusammenwirken
mit den einfach gestalteten Kassettenrahmen unterschiedliche
Filmformate vermessen werden können, ohne daß dabei für
jedes Filmformat eine komplette Meßkassette zur Verfügung
stehen muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
Hand der Zeichnungen erläutert.
Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Aufbau eines kompl. Antriebes
für den Lichtsensor, dargestellt in der Draufsicht
Fig. 2 einen schematischen Aufbau einer kompl. Meßkassette
mit integriertem Antrieb für den Lichtsensor, dar
gestellt in der Draufsicht
Fig. 3 einen schematischen Aufbau einer Meßkassette mit
entkoppeltem Kassettenrahmen, dargestellt in der
Draufsicht
Fig. 1 zeigt den schematischen Aufbau eines kompletten
Antriebes für den Lichtsensor, dargestellt in der Draufsicht.
Der dargestellte Geräteaufbau erlaubt es, den Lichtsensor (8)
an jeder beliebigen Stelle der projizierten Bildfläche (17)
zu plazieren. Zu diesem Zwecke werden zwei Gewindespindeln
(4, 6) rechtwinklig zueinander angeordnet. Eine Drehbewegung
am oberen Drehgriff (1) bewirkt einen vertikalen Bewegungs
ablauf (19) des Lichtsensors (8), indem die Drehbewegung der
Antriebswelle (2) auf das Verschiebegetriebe (3) und
von dort auf die Gewindespindel (6) übertragen wird. Die
Spindelmutter (7) wandelt die Drehbewegung der Gewinde
spindel in eine lineare Bewegung um. Dadurch verschiebt sich
der Lichtsensor (8) je nach Drehrichtung nach oben oder nach
unten. Gleichzeitig wird auch die zweite Spindelmutter (20)
im oberen Abschnitt der Gewindespindel (6) mit einer dazuge
hörenden Rollenführung (20) in die gleiche Richtung bewegt.
Die dabei zurückgelegte Wegelänge ist jedoch nur halbsogroß
wie die Wegelänge des Lichtsensors (8).
Die Gewindespindel (6) besteht aus zwei verschiedenen Ge
windeabschnitten (9, 10), wobei die Gewindesteigung (10) des
unteren. Abschnittes doppelt so groß ist gegenüber dem
oberen Gewindeabschnitt (9). Durch diese Maßnahme wird er
reicht, daß die elektrische Zuleitung (12) stets in einem
gespannten Zustand verbleibt unabhängig von der räumlichen
Lage des Lichtsensors (8), indem die elektrische Zuleitung
(12) vom Fixpunkt Lichtsensor (8) über die Rollenführung (20)
in Form einer Kabelschleife (11) zum Kabelfixpunkt (21) ge
führt wird. Von diesem Kabelfixpunkt (21) führt die elek
trische Leitung (12) über eine weitere Kabelschleife (13)
zum Kabelfixpunkt (22). Die Kabelschleife (13) hat die Auf
gabe, einen axialen Bewegungsablauf des Lichtsensors (8) in
der horizontalen Achsrichtung (18) auszugleichen.
Eine Drehbewegung am unteren Drehgriff (1) bewirkt eine
axiale Verschiebung des Lichtsensors (8) in der horizontalen
Achse (18), indem die Drehbewegung der horizontalen Gewinde
spindel (4) von der Spindelmutter (5) in eine lineare Be
wegung umgewandelt wird und auf die Spindelführung (23) mit
der darauf befestigten vertikalen Gewindespindel (6) über
tragen wird. Eine axiale Verschiebung der Spindelführung (23)
ist nur deshalb möglich, weil das Getriebe als Schiebege
triebe (3) ausgebildet ist. Zusätzlich bildet die Anordnung
den Vorteil, daß der Antrieb der vertikalen Gewindespindel
(6) immer vom gleichen Standort des Drehgriffes (1) erfolgen
kann, obwohl sich die räumliche Lage der vertikalen Gewinde
spindel (6) laufend verändert.
Desweiteren ist vorgesehen, die horizontale Spindelmutter
(5) derart zu gestalten, daß nach dem Betätigen eines Hebels
die Spindelmutter (5) aus der Gewindespindel (4) ausrastet
und somit eine axiale Verschiebung der Spindelführung (23)
ohne Antrieb (1, 4) möglich ist.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Aufbau einer kompletten
Meßkassette mit integriertem Antrieb für den Lichtsensor,
dargestellt in der Draufsicht.
Im Kassettengehäuse (15) befindet sich der komplette Antrieb
für den Lichtsensor (8). Durch Drehbewegung an den beiden
Drehgriffen (1) wird die räumliche Lage des Lichtsensors (8)
verändert, indem die Gewindespindel (6) die Spindelmutter
(7) verschiebt - oder die komplette Gewindespindel (6) wird
axial verschoben. Die vertikale Gewindespindel (6) befindet
sich nur im Bereich des Kassettenrahmens (16). Wie aus der
Darstellung in Fig. 2 ersichtlich ist, besteht die Meß
kassette (14) aus den beiden Teilen - Kassettengehäuse (15)
und Kassettenrahmen (16).
Fig. 3 zeigt den schematischen Aufbau einer Meßkassette
mit entkoppeltem Kassettenrahmen, dargestellt in der Drauf
sicht.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, kann der Kassettenrahmen (16)
vom Kassettengehäuse (15) abgekoppelt werden.
1
Drehgriff
2
Antriebswelle
3
Verschiebegetriebe
4
horizontale Gewindespindel
S horizontale Spindelmutter
S horizontale Spindelmutter
6
vertikale Gewindespindel
7
vertikale Spindelmutter
8
Lichtsensor
9
Spindelgewinde - kleine Steigung
10
Spindelgewinde - große Steigung
11
Kabelschleife - vertikaler Vorschub
12
Kabel/elektrische Zuleitung
13
Kabelschleife - horizontaler Vorschub
14
Meßkassette kompl.
15
Kassettengehäuse
16
Kassettenrahmen
17
projizierte Bildfläche/Mattscheibenbild
18
Achse - horizontal
19
Achse - vertikal
20
Spindelmutter mit Rollenführung
21
Kabelfixpunkt
22
Kabelfixpunkt
23
Spindelführung
Claims (3)
1. Meßkassette mit Austauschrahmen für Großformatkameras, bestehend aus einem
Kassettengehäuse (15) mit den darin befindlichen Antriebselementen (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 20, 23) für
eine Lichtsensorverstellung, sowie aus mehreren Kassettenrahmen (16) für unterschiedliche
Filmformate, wobei die Kassettenrahmen (16) an das Kassettengehäuse (15) ankoppelbar
sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - die Meßkassette (14) im Bereich des Kassettenrahmens (16) in den Kassettenschacht der Fachkamera eingelegt wird zum Zwecke der Auswahl der zu messenden Bildpunkte und zur Meßwerterfassung der ausgesuchten Bildpunkte im Mattscheibenbild durch einen beweglich angeordneten Lichtsensor (8),
- - der Lichtsensor (8) an einer vertikalen Spindelmutter (7) befestigt ist und durch Drehung einer vertikalen Gewindespindel (6) nach oben oder unten im Mattscheibenbild (17) bewegt wird,
- - der Antrieb der vertikalen Gewindespindel (6) durch einen Drehgriff (1) und durch eine Antriebswelle (2) mit einem darauf verschiebbaren Verschiebegetriebe (3) erfolgt,
- - das Verschiebegetriebe (3) und die vertikale Gewindespindel (6) gemeinsam in einer Spindel führung (23) gelagert werden, wobei rechtwinklig zur vertikalen Gewindespindel (6) eine hori zontale Spindelmutter (5) in der Spindelführung (23) befestigt ist,
- - die Spindelführung (23) nach rechts oder links im Mattscheibenbild (17) bewegt werden kann durch Drehung der horizontalen Gewindespindel (4),
- - der Lichtsensor (8) mit einem Kabelfixpunkt (21, 22) elektrisch verbunden über zwei Kabel schleifen (11, 12, 13) ist,
- - die vertikale Gewindespindel (6) als Doppelgewindespindel (6, 9, 10) ausgeführt ist, wobei das Spindelgewinde (9) für den Vorschub der Spindelmutter mit der Rollenführung (20) bzw. der Kabelschleife (11) dient und nur die halbe Gewindesteigung aufweist gegenüber dem Spindelgewinde (10), das für den Vorschub des Lichtsensors (8) bestimmt ist.
2. Meßkassette nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Gewindespindel
(6) an einem Ende nicht radial gelagert ist.
3. Meßkassette nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (5) der hori
zontalen Gewindespindel (4) durch Betätigung eines Hebels aus dem Gewindeeingriff (4)
gelöst wird, so daß die vertikale Gewindespindel (6) ohne Antrieb (1, 4) seitlich verschoben
werden kann.
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DE19893936047 DE3936047C2 (de) | 1988-11-08 | 1989-10-28 | Meßkassette mit Austauschrahmen für Großformatkameras |
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DE19893936047 Expired - Fee Related DE3936047C2 (de) | 1988-11-08 | 1989-10-28 | Meßkassette mit Austauschrahmen für Großformatkameras |
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- 1989-10-28 DE DE19893936047 patent/DE3936047C2/de not_active Expired - Fee Related
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