DE3935950A1 - Schiebeverschlussplatte fuer hydraulische anschluesse - Google Patents

Schiebeverschlussplatte fuer hydraulische anschluesse

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf hydraulische Kupplungen, die in der Unterwasserbohrtechnik und -produk­ tion Anwendung finden und auf Verbindungsplatten, die zum Tragen sich gegenüberliegender Kupplungsteile benutzt wer­ den. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Schiebeverschlußplatte, die eine Axialbewegung zwischen den männlichen und weiblichen Kupplungsteilen unterbindet und gleichzeitig an eines oder mehrere der Kupplungsteile ange­ schlossen oder von diesen gelöst werden kann.
Hydraulische Unterwasserkupplungen sind altbekannt. Die Kupplungen bestehen im allgemeinen aus einem männlichen Teil (Einsteckteil) und einem weiblichen Teil (Aufnahme­ teil) mit zusammenhängenden abgedichteten Fluiddurchgängen zwischen beiden Teilen. Das Aufnahmeteil ist im allgemeinen ein zylinderförmiger Körper mit einer Längsbohrung, die an einem Ende einen relativ großen Durchmesser und an dem an­ deren Ende einen relativ kleinen Durchmesser aufweist. Der Bohrungsabschnitt mit dem kleinen Durchmesser erleichtert Anschlüsse an hydraulische Leitungen, während der Bohrungs­ abschnitt mit großem Durchmesser das Einsteckteil der Kupp­ lung gleitend aufnimmt und abdichtet.
Hydraulische Unterwasserkupplungen werden z.B. in US-PS 46 94 859 und US-PS 47 74 780 von Robert E. Smith III of­ fenbart, übertragen auf National Coupling Co., Inc. aus Stafford, Texas.
Das Einsteckteil weist einen zylinderförmigen Körper auf mit einem äußeren Durchmesser, der gleich dem Durchmesser des großen Bohrungsabschnitts im Aufnahmeteil ist und ein Anschlußstück an seinem anderen Ende, um die Verbindung mit hydraulischen Leitungen zu erleichtern. Wenn der zylinder­ förmige Körper des Einsteckteils in die große Bohrung ein­ geführt ist, entsprechend verschiedener Ausführungsformen der Vorrichtung, ist ein Fluidfluß zwischen dem Einsteck- und Aufnahmeteil eingerichtet.
Ein Einsteck- und ein Aufnahmeteil sind im allgemeinen mit gegenüberliegenden Verbindungsplatten eines Verteilers ver­ bunden und werden durch Bolzen oder hydraulische Elemente, die an den Platten befestigt sind, zusammengehalten. Das Einsteckteil ist gewöhnlich an einer Verbindungs- oder Ver­ teilerplatte befestigt, während das Aufnahmeteil an einer gegenüberliegenden Platte befestigt ist, um so dem Ein­ steckteil gegenüberzuliegen und mit diesem ausgerichtet zu sein. Die Einsteck- und Aufnahmeteile können an den Verbin­ dungs- oder Verteilerplatten unter Verwendung unter­ schiedlicher Mittel, wie Stellschrauben oder Gewinde, befe­ stigt sein. Methoden zum Befestigen der Teile an solchen Platten sind dem Durchschnittsfachmann bekannt.
Häufig werden mehrere hydraulische Unterwasseranschlüsse auf einer Verbindungs- oder Verteilerplatte zusammengefaßt. Es können z.B. zwischen 10 und 30 Kupplungsteile an jeder gegenüberliegenden Platte befestigt sein. Unter Wasser ist ein Taucher erforderlich, um die gegenüberliegenden Platten zusammenzuschließen und dadurch die gegenüberliegenden Kupplungsteile auf den Platten zu verbinden. Die Kupplungs­ teile werden gleichzeitig verbunden und die gegenüberlie­ genden Platten werden miteinander verriegelt.
Hohe Trennkräfte werden auf die gegenüberliegenden Verbin­ dungsplatten übertragen aufgrund der Trennkräfte des Hoch­ druckfluids in jedem Kupplungsteil. Vielfach müssen die Platten relativ dick und schwer sein, um den großen Trenn­ kräften zu widerstehen. Die Platten sind z.B. häufig aus Edelstahl und zwischen 1-1 1/2 Inch (25,4-38,1 mm) dick.
Das Gewicht und die Dicke der Edelstahlplatten führen zu bestimmten Problemen. Um eine schwere Platte zu handhaben, sind mehrere Taucher erforderlich, und ein Draht und/oder Drahtseil und eine Winde können ebenfalls erforderlich sein, um die Platte zu bewegen und auszurichten. Darüber hinaus ist es sogar mit relativ schweren und dicken Vertei­ lerplatten nicht möglich, eine relative Axial- oder Längs­ bewegung zwischen den einzelnen Kupplungsteilen vollständig auszuschließen. Ein Verziehen der Platten hat eine Verstel­ lung des Einsteckteils in Bezug zum Aufnahmeteil zur Folge, was zu einem Verlust bei der Fluidübertragung zwischen den Kupplungsteilen führt. Diese Verstellung kann ein ernsthaf­ tes Problem sein, insbesondere bei hydraulischen Unterwas­ serkupplungen, die an gegenüberliegenden Verteilerplatten zusammengefaßt sind.
In der Vergangenheit wurden Versuche durchgeführt, um die Probleme, die auf den hohen Trennkräften der Kupplungen be­ ruhen, auszuschließen oder zu verrringern und die Dicke und das Gewicht der Verteilerplatten zu reduzieren. Eine Lö­ sung, die vorgeschlagen wurde, ist, Einsteck- und Auf­ nahmeteil in jedem der hydraulischen Anschlüsse einzeln zu­ sammenzuschließen, anstatt nur die Platten zusammenzu­ schließen. Bei den Unterwassergegebenheiten jedoch kann ein einzelnes Zusammenschließen jedes der Kupplungsteile ein extrem schwieriges und zeitaufwendiges Unterfangen werden.
Eine andere vorgeschlagene Lösung ist die Verwendung von Sperrhülsen für die hydraulischen Unterwasseranschlüsse. Die Sperrhülsen schließen jede einzelne von mehreren auf gegenüberliegenden Verbindungsplatten zusammengefaßten Kupplungen gleichzeitig zusammen. Die Sperrhülse wird in Axialrichtung zurückgezogen, um innerhalb der weiblichen Hälfte des Anschlusses Kugeln freizugeben und dadurch einen Zusammenschluß der männlichen Hälfte des Anschlusses mit dem Aufnahmeteil zu erlauben. Nachdem das Einsteckteil in das Aufnahmeteil eingedrungen ist und dort dicht sitzt, wird die Sperrhülse freigegeben, was den Kugeln ermöglicht, sich in dem Aufnahmeteil in die Ausgangslage zurückzubewe­ gen und das Einsteckteil und das Aufnahmeteil miteinander zu verriegeln. Alle Sperrhülsen sind mit einer Platte ver­ bunden, die zwischen der Einsteckplatte und der Aufnahme­ platte angeordnet ist. Wenn die Mittelplatte zurückgezogen wird, werden alle Sperrhülsen gleichzeitig von den Aufnah­ meteilen der Kupplung zurückgezogen. Wenn die Mittelplatte freigegeben wird, ermöglichen die Sperrhülsen, daß die Ku­ geln sich in den Aufnahmeteilen in ihre Ausgangslage zu­ rückbewegen und dadurch jedes einzelne Einsteckteil bloc­ kieren. Die Mittelplatte umfaßt einen Griff, der benutzt wird, um die Mittelplatte axial zurückzuziehen und die ein­ zelnen Hülsen freizugeben.
Das oben beschriebene Sperrhülsensystem hat jedoch eine An­ zahl von Nachteilen. Das Sperrhülsensystem ist relativ schwer und sperrig, was bei den Unterwassergegebenheiten unerwünscht ist. Darüber hinaus erfordert das Sperrhülsen­ system ein beträchtliches vertikales Spiel, das ausreichend ist, um die Längsbewegung der Mittelplatte zu erlauben. An­ dere Probleme werden durch eine Anreicherung von Schlamm, Meeresschutt und marinem Wachstum in der Sperrhülse hervor­ gerufen. Eine solche Anreicherung kann zu einem Verklemmen der Sperrhülsen und insbesondere der kleinen Sperrkugeln führen. Die Anschlüsse können deshalb nach einer gewissen Zeit unter Wasser nicht ohne große Schwierigkeiten gelöst werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine hydrauli­ sche Unterwasserkupplung zu schaffen, bei der mehrere, zu­ sammengehörende Kupplungsteile auf einfache Weise gleich­ zeitig und dauerhaft betriebssicher zusammenschließbar sind.
Die vorliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Schiebeverschlußplatte vorgesehen ist, die zwischen dem er­ sten und zweiten Kupplungsteil positionierbar ist, daß zu­ mindest ein erstes Kupplungsteil vorgesehen ist, das eine Längsachse und eine Umfangsnut aufweist, und daß zumindest ein zweites Kupplungsteil vorgesehen ist, das mit dem er­ sten Kupplungsteil in Eingriff gebracht werden kann, um eine Fluidverbindung zwischen beiden Teilen einzurichten, wobei das zweite Kupplungsteil eine Umfangsnut aufweist, und wobei die Schiebeverschlußplatte im rechten Winkel zu der Längsachse, zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, wobei die Schiebever­ schlußplatte eine Ausnehmung aufweist, die ausgebildet ist, um das zweite Kupplungsteil der ersten Stellung aufzunehmen und die Ausnehmung mit den Nuten der ersten und zweiten Kupplungsteile in der zweiten Stellung in Eingriff gebracht werden kann, wodurch die axiale Bewegung der ersten und zweiten Kupplungsteile eingeschränkt wird.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind unter anderem Einfachheit, hohe Zuverlässigkeit und ein geringes Gewicht. Ein weiterer Vorteil des vorliegenden Erfindungsgegenstan­ des ist, daß er weniger sperrig ist als der Stand der Tech­ nik. Die vorliegende Erfindung erfordert ein geringeres vertikales Spiel als das Sperrhülsensystem.
Die vorliegende Erfindung kann mit Aluminium-Verbindungs­ platten oder Verteilerplatten verwendet werden, die ein ge­ ringes Gewicht und eine geringe Dicke haben. Mit der vor­ liegenden Erfindung können die Aluminium-Verbindungsplatten etwa 1/4 Inch (6,35 mm) dick sein, statt der 1-1 1/2 Inches (25,4-38,1 mm) aus Edelstahl, wie es im Stand der Technik typisch ist.
Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß sie nicht dazu neigen, mit Schlamm, Meeresschutt und marinem Gewächs während der Benutzung zu verstopfen. Das verbessert die Zuverlässigkeit gegenüber dem Stand der Technik.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im fol­ genden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perpektivische Ansicht einer Vielzahl von männlichen und weiblichen Kupplungsteilen, die an gegen­ überliegenden Verbindungsplatten befestigt sind, wobei die Platte für das männliche Teil (Einsteckteil) mit einer Un­ terwasser-Bohrkopfanordnung verbunden ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Einsteck- und eines Aufnahmeteils, teilweise im Schnitt, wobei jedes Teil an einer Verbindungsplatte befestigt ist und die Schiebe­ verschlußplatte zwischen den Platten in einer entriegelten Position angeordnet ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Ein­ steck- und Aufnahmeteils, teilweise im Schnitt, wobei jedes Teil an einer Verbindungsplatte befestigt ist und die Schiebeverschlußplatte dazwischen in einer verriegelten Po­ sition angeordnet ist;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Kupplungsteil und die Schiebeverschlußplatte entlang der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Kupplungsteil und die Schiebeverschlußplatte entlang der Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Bereichs der Schiebeverschlußplatte, der Ausrichtelemente zeigt, mit ei­ nem Riegel in der entriegelten Position;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Bereichs der Schiebeverschlußplatte, teilweise im Schnitt, mit dem Rie­ gel in der verriegelten Position;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, teilweise im Schnitt, die die Ausrichtelemente mit dem Riegel in der Verschlußposition zeigt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Bohrkopfan­ ordnung 10, die gewöhnlich in Verbindung mit hydraulischen Unterwasserkupplungen verwendet wird. Die Kupplungen sind im allgemeinen mit sich gegenüberliegenden Platten des Ver­ teilers verbunden, und eine der Platten ist an der Bohr­ kopfanordnung befestigt, während die gegenüberliegende Platte durch einen Taucher unter Wasser positionierbar ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt wird, ist die Verteiler- oder Verbin­ dungsplatte 20 für das Einsteckteil der Kupplung an der Un­ terwasser-Bohrkopfanordnung 10 befestigt. Für den Durch­ schnittsfachmann ist es naheliegend, daß jede Platte mit der Bohrkopfanordnung befestigt sein kann, während die an­ dere Platte bewegbar ist. An der "männlichen" Verbindungs­ platte 20 sind eine Vielzahl von "männlichen" Kupplungstei­ len 22 (Einsteckteilen) befestigt. Üblicherweise werden zwischen 10 und 30 Kupplungsteile an einer einzelnen Ver­ bindungsplatte befestigt. Vorzugsweise wird die Verbin­ dungsplatte aus Aluminium oder einem anderen geeigneten Ma­ terial, mit dem Vorteil ein geringes Gewicht zu haben, her­ gestellt. Die "männliche" hydraulische Leitung 24 ist an ein Ende des Einsteckteils 22 angeschlossen, während das andere Ende des Einsteckteils ausgebildet ist, um mit einem Aufnahmeteil zusammenzupassen und zwischen beiden Teilen einen Fluidfluß zu ermöglichen.
Wie in Fig. 1 gezeigt wird, sind die Aufnahmeteile 23 mit einer "weiblichen" Verteilerplatte oder Verbindungsplatte 21 verbunden. Ein Ende jedes der Aufnahmeteile 23 ist an eine "weibliche" hydraulische Leitung 25 angeschlossen. Ein Führungselement ist vorgesehen, um die "männliche" Verbin­ dungsplatte und die "weibliche" Verbindungsplatte miteinan­ der auszurichten, und in einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt es einen Stift 63 und einen Steckring 64, die dem Taucher beim Zusammenführen des Einsteck- und Aufnahmeteils behilflich sind.
In Fig. 1 wird ebenfalls eine Schiebeverschlußplatte 30 ge­ zeigt, die an einer der Verbindungsplatten befestigt ist und durch diese getragen wird. In einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform ist die Schiebeverschlußplatte 30 auch aus Alumi­ nium und an der "weiblichen" Verbindungsplatte 21 befe­ stigt. Es ist für den Durchschnittsfachmann jedoch nahelie­ gend, daß die Schiebeverschlußplatte auch an der "männli­ chen" Verbindungsplatte befestigt sein kann. Ein Ende der Schiebeverschlußplatte weist einen Griff 31 auf, um die Be­ wegbarkeit durch den Taucher zu vereinfachen, wenn sie an­ geschlossen und/oder gelöst wird.
Nun zu Fig. 2 kommend, wird dort ein Einsteckteil 22 und ein Aufnahmeteil 23 gezeigt, das jeweils an sich gegenüber­ liegenden Verbindungsplatten 20 und 21 angeschlossen ist. Das Aufnahmeteil 23 umfaßt einen äußeren Körper 32, ein An­ schlußende 34 (vorzugsweise mit einem Gewinde versehen) und eine Mutter 35 zum Befestigen des Teils an der "weiblichen" Verbindungsplatte 21. In gleicher Weise umfaßt das Ein­ steckteil 22 ein Anstoßende 53 und eine Mutter 54 zum Befe­ stigen des Einsteckteils an der "männlichen" Verbindungs­ platte 20. Es ist offensichtlich, daß gemäß der vorliegen­ den Erfindung verschiedene andere Mittel zum Verbinden ent­ weder des Einsteck- oder des Aufnahmeteils an jede Verbin­ dungsplatte vorgesehen werden können.
Das Einsteckteil umfaßt ein Kopfende 49 zur Einführung in die zentrale Bohrung des Aufnahmeteils, Flansche 50 und 52, die um das Kopfende herum angeordnet sind und eine Umfangs­ nut 51 zwischen den Flanschen. Die Umfangsnut 51 ist so ausgebildet, daß sie das Einsteckteil gegen eine Axialbewe­ gung sichert, wenn die Schiebeverschlußplatte 30 in der Verschlußposition ist. Eine Umfangsnut 33 ist in dem Auf­ nahmeteil eingefügt, um das Aufnahmeteil vor einer Axialbe­ wegung zurückzuhalten, wenn die Schiebeverschlußplatte 30 sich in die Verschlußposition bewegt.
Die Schiebeverschlußplatte 30 ist zwischen der "männlichen" Verbindungsplatte 20 und der "weiblichen" Verbindungsplatte 21 angeordnet und kann entweder an der "männlichen" oder der "weiblichen" Verbindungsplatte befestigt sein. Um die Platte zu sichern, erlauben in einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform eine Stützhülse 40 mit Innengewinde und Gewinde­ anschlüsse 41 an jedem Ende der Stützhülse eine Gleitbewe­ gung der Stützhülse innerhalb eines Schlitzes 26, wenn die Platte sich zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt.
Ein Ausnehmung 27 in der Schiebeverschlußplatte wird ver­ wendet, um die Kupplungsteile axial zusammenzuschließen.
Wie in Fig. 3 gezeigt wird, umfaßt die Ausnehmung ein erstes Ende 28, das das Einsteck- und Aufnahmeteil aufnimmt. Das zweite Ende 29 der Ausnehmung 27 ist so ausgebildet, daß es beide Kupplungsteile axial blockiert. Das zweite Ende un­ terbindet eine Axialbewegung, indem die Ausnehmung gleich­ zeitig in eine Stellung um die Umfangsnut 33 des Aufnahme­ teils und die Nut 51 des Einsteckteils verschoben wird.
In Fig. 3 werden das Einsteckteil 22 und das Aufnahmeteil 23 mit der Schiebeverschlußplatte 30 in der Verschlußposi­ tion gezeigt. Die mit einem Gewinde versehene Stützhülse 40 gleitet im Schlitz 26. Gleichzeitig sperrt der enge Ab­ schnitt 29 der Ausnehmung 27 in den Umfangsnuten 33 und 51 der Kupplungsteile. Wenn die Schiebeverschlußplatte sich in der Verschlußposition befindet, wird jedes Kupplungsteil vor einer Axialbewegung zurückgehalten. Wie in Fig. 6 gezeigt wird kann ein schwenkbarer Riegel 60 verwendet werden, um die Schiebeverschlußplatte in der Verschlußposition zu si­ chern.
Bezugnehmend auf Fig. 4, die einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2 zeigt, umfaßt die Ausnehmung 27 ein breites Ende 28 und ein schmales Ende 29. Für jedes Kupp­ lungsteil in der Anordnung ist eine Ausnehmung vorgesehen. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß der schmale Abschnitt 29 der Ausnehmung so ausgebildet ist, daß er durch die Um­ fangsnuten 33 und 51 im Umfang der Einsteck- und Aufnahme­ teile blockiert wird.
Die sich gegenüberliegenden Platten können unter Verwendung eines Steckstiftes auf einer Platte und eines Ringes auf der gegenüberliegenden Platte zusammengeführt werden. Nun auf Fig. 6 Bezug nehmend umfaßt das Führungselement einen Stift 63 und einen Ring 64. Das Führungselement dient dazu, dem Taucher bei der Ausrichtung und dem Zusammenbringen je­ des Einsteck- und Aufnahmeteils 22, 23 behilflich zu sein. In Fig. 6 wird ebenfalls ein schwenkbarer Riegel 60 ge­ zeigt, der umgeschwenkt werden kann, um in den Schlitz 61 einzugreifen und die Schiebeverschlußplatte 30 in der Ver­ schlußposition, wie in Fig. 7 gezeigt, zu sichern. In einer ersten Ausführungsform, wie in Fig. 6 gezeigt, ist der schwenkbare Riegel 60 an der Schiebeverschlußplatte 30 schwenkbar befestigt und der Schlitz 61 ist an einer Kante der "weiblichen" Verteilerplatte 21 angeordnet.
Wie in Fig. 8 gezeigt wird, ist in einer zweiten Ausfüh­ rungsform der schwenkbare Riegel 61 an der "männlichen" Verteilerplatte 20 schwenkbar befestigt und kann umge­ schwenkt werden, um die Schiebeverschlußplatte zu sichern.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum lösbaren Verriegeln eines ersten Kupp­ lungsteiles mit zweitem Kupplungsteil gekenn­ zeichnet durch eine Schiebeverschlußplatte (30), die zwischen den ersten und zweiten Kupplungsteilen (22, 23) positionierbar ist, zumindest einem ersten Kupplungs­ teil (22) mit einer Längsachse und eine Umfangsnut (51), und zumindest einem zweiten Kupplungsteil (23), das mit dem ersten Kupplungsteil (22) in Eingriff gebracht werden kann, um zwischen beiden eine Fluidverbindung einzurichten, wobei das zweite Kuplungsteil (23) eine Umfangsnut (33) aufweist; wobei die Schiebeverschlußplatte (30) in einem rechten Win­ kel zu der Längsachse zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar ist, wobei die Schiebe­ verschlußplatte (30) eine Ausnehmung (27) aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie das zweite Kupplungsteil (23) in der ersten Position aufnimmt, wobei die Ausnehmug (27) mit den Nuten (51, 33) der ersten und zweiten Kupplungsteile (22, 23) in der zweiten Position in Eingriff kommt, wodurch eine Axialbewegung der ersten und zweiten Kupplungsteile (22, 23) unterbunden wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der die Ausnehmung (27) einen ersten breiten Abschnitt (28) und einen zweiten schmalen Abschnitt (29) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer ersten Verbindungsplatte (20), auf der das erste Kupplungsteil (22) angebracht ist, einer zweiten Verbindungsplatte (21) , auf der das zweite Kupplungsteil (23) angebracht ist und Ausrichtmittel (63, 64) zum Ausrichten der ersten und zwei­ ten Verbindungsplatte (20, 21) und zum Positionieren der ersten und zweiten Kupplungsteile (22, 23).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, in der die Schiebever­ schlußplatte (30) zwischen der ersten und zweiten Verbin­ dungsplatte (20, 21) und parallel zu dieser angeordnet ist.
5. Vorrichtung zum gleichzeitigen Zusammenschließen einer Vielzahl von Kupplungen, gekennzeichnet durch eine erste Verbindungsplatte (20) mit einer Vielzahl von ersten Kupplungsteilen (22), die daran befestigt sind, einer zweiten Verbindungsplatte (21) mit einer Vielzahl von zweiten Kupplungsteilen (23), die daran befestigt sind, wo­ bei die zweite Verbindungsplatte (21) so ausgebildet ist, daß sie mit der ersten Verbindungsplatte (20) ausgerichtet werden kann, wodurch die ersten und zweiten Kupplungsteile (22, 23) miteinander in Eingriff gebracht werden können, um zwischen beiden Teilen eine Fluidverbindung einzurichten, und einer Schiebeverschlußplatte (33), die von einer der Verbindungsplatten (20, 21), parallel zu beiden, getragen wird, wobei die Schiebeverschlußplatte zwischen einer er­ sten entriegelten Position und einer zweiten verriegelten Position seitlich verschiebbar ist und eine Vielzahl von Durchgängen aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie eine Vielzahl von zweiten Kupplungsteilen (23) in der ersten entriegelten Position aufnehmen können, wobei die Durch­ gänge an die ersten und zweiten Kupplungsteile (22, 23) an­ greifen und eine Axialbewegung der Kupplungsteile (22, 23) verhindern, wenn die Schiebeverschlußplatte (30) sich in der Verschlußposition befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, in der das erste Kupp­ lungsteil (22) einen zylinderförmigen Körper mit einer Längsachse, einen ersten und einen zweiten Umfangsflansch (50, 52) und eine Umfangsnut (51), die zwischen den beiden Flanschen (50, 52) liegt, umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, in der das zweite Kupp­ lungsteil (23) einen zylinderförmigen Körper (32) mit einer Längsachse und einer Umfangsnut (33) in der Außenfläche des Körpers (32) umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, in der die erste Verbin­ dungsplatte (20) und die zweite Verbindungsplatte (21) fer­ ner ein Führungsmittel (63, 64) umfassen, um die Kupplungs­ teile (22, 23) zueinander zu positionieren und auszurich­ ten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, ferner mit Mitteln zum Sichern der Schiebeverschlußplatte (30) in der zweiten Po­ sition.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, in der die Schiebever­ schlußplatte (30) einen rechtwinkligen Körper aufweist mit einem Griff an einem Ende, in der die Durchgänge einen kreisförmigen Abschnitt haben, der so ausgebildet ist, daß er den zylinderförmigen Körper des zweiten Kupplungsteils (23) aufnehmen kann und einen länglichen Abschnitt aufwei­ sen, der so ausgebildet ist, daß er verschiebbar in die Um­ fangsnut (53) des zweiten Kupplungsteils (23) paßt.
11. Vorrichtung zum Verriegeln eines ersten Kupplungs­ teils an ein zweites Kupplungsteil, gekennzeich­ net durch eine Schiebeverschlußplatte (30), die durch das erste Kupplungsteil (22) getragen wird, wobei die Schiebeverschlußplatte (30) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position im rechten Winkel zur Achse des ersten Kupplungsteils (22) seitlich verschiebbar ist, wobei die Schiebeverschlußplatte (30) ferner eine Öffnung auf­ weist, von der ein erstes Ende zur Aufnahme des zweiten Teils (23) in der ersten Position ausgebildet ist, wobei die Öffnung ein zweites Ende hat, das so ausgebildet ist, daß es an das erste und das zweite Kupplungsteil in der zweiten Position angreift und eine Axialbewegung der beiden Kupplungsteile verhindert, ein Führungsmittel, das durch die ersten und zweiten Kupplungsteile getragen wird, zur Ausrichtung der Teile in der ersten Position, und durch Mittel zum Sichern der Schiebeverschlußplatte in der zwei­ ten Position.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, ferner mit einer ersten Verbindungsplatte, auf der eine Vielzahl von ersten Kupp­ lungsteilen angebracht sind, einer zweiten Verbindungs­ platte, auf der eine Vielzahl von zweiten Kupplungsteilen angebracht sind, wobei die Schiebeverschlußplatte zwischen der ersten Verbindungsplatte und der zweiten Verbindungs­ platte angebracht ist und eine Vielzahl von Öffnungen zur Einführung der ersten Kupplungsteile in der ersten Position aufweist, wobei die Öffnungen gleichzeitig an die ersten Kupplungsteile und die zweiten Kupplungsteile angreifen und in der zweiten Position eine Axialbewegung der Kupplungs­ teile verhindern.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, in der die Führungsmittel an der ersten und zweiten Verbindungsplatte angebracht sind, wobei die Schiebeverschlußplatte das einzige Bauteil in der Kupplung ist, das eine Axialbewegung der Kupplungs­ teile verhindert.
14. Verfahren zum Miteinanderverschließen von ersten und zweiten Kupplungsteilen und zum Verhindern einer axialen Bewegung derselben von einer Vielzahl von hydraulischen Kupplungen mit den Schritten: Ausrichten einer ersten Ver­ bindungsplatte, auf der eine Vielzahl von ersten Kupplungs­ teilen angebracht sind, mit einer zweiten Verbindungsplatte, auf der eine Vielzahl von zweiten Kupplungsteilen ange­ bracht sind; axiales Positionieren der Vielzahl von ersten Kupplungsteilen durch eine Vielzahl von Durchgängen in ei­ ner Schiebeverschlußplatte hindurch, die zwischen der er­ sten und zweiten Verbindungsplatte angeordnet ist; und Be­ wegen der Schiebeverschlußplatte im rechten Winkel zur Kupplungsachse, um sie mit dem Umfang der ersten und zwei­ ten Kupplungsteile in Eingriff zu bringen und eine Axialbe­ wegung der Kupplungsteile zu verhindern.
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