DE102004047387B4 - Unterwasserhydraulikkupplung zur Verwendung mit Verteilerplatten - Google Patents

Unterwasserhydraulikkupplung zur Verwendung mit Verteilerplatten Download PDF

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Abstract

Unterwasserhydraulikkupplungsglied, das folgende Merkmale aufweist:
a) einen vom Kupplungsende des Unterwasserhydraulikkupplungsgliedes wegweisenden Schwanz (18);
b) das Unterwasserhydraulikkupplungsglied ist mit seinem Schwanz (18) von der Kupplungsseite einer Verteilerplatte her in diese Verteilerplatte einführbar;
c) mindestens zwei Positionierglieder (30), die dem Schwanz (18) zugeordnet sind, wobei die Positionierglieder (30) mit der Innenbohrung einer Verteilerplatte (16) in Kontakt stehen, wenn der Schwanz (18) durch die Verteilerplatte (16) eingeführt ist;
d) einen Haltering (50) mit einem Positionierglied (52), das der Fläche des Halterings (50) zugeordnet ist, die mit der von der Kupplungsseite abgewandten Seite der Verteilerplatte (16) in Kontakt gebracht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Hydraulikkupplungen und insbesondere Hydraulikkupplungen, die bei. Unterwasserbohrungs- und -fördereinsätzen verwendet werden. Ganz besonders betrifft die Erfindung ein Ausrichtungssystem, das zur Bereitstellung einer ordnungsgemäßen Ausrichtung ausgeführt ist, wenn das Steck- und/oder Aufnahmeglied einer Hydraulikkupplung an einer Verteilerplatte befestigt sind/ist.
  • Unterwasserhydraulikkupplungen sind in der Technik schon seit langem bekannt. Die Kupplungen bestehen allgemein aus einem Steckglied und einem Aufnahmeglied mit diese verbindenden abgedichteten Fluidkanälen. Das Aufnahmeglied weist allgemein einen zylindrischen Körper auf, der an einem Ende eine Längsbohrung mit einem relativ großen Durchmesser und am anderen eine Längsbohrung oder einen Schwanz mit einem relativ kleinen Durchmesser enthält. Der Schwanz erleich tert das Einführen durch Verteilerplatten und Verbindungen mit Hydraulikleitungen, während die große Bohrung das Steckglied der Kupplung abdichtet und verschiebbar in Eingriff nimmt. Das Steckglied enthält an einem Ende einen zylindrischen Teil mit einem Außendurchmesser, der ungefähr gleich dem großen Durchmesser der großen Bohrung im Aufnahmeglied der Kupplung ist. Des Weiteren enthält das Steckglied an seinem anderen Ende eine Schwanzverbindung, um das Einführen durch eine Verteilerplatte und Verbindung mit Hydraulikleitungen zu erleichtern. Wenn der zylindrische Teil des Steckglieds in die große Bohrung des Aufnahmeglieds eingeführt ist, wird gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Vorrichtung ein Fluidstrom zwischen dem Steck- und dem Aufnahmeglied hergestellt.
  • In der Regel sind sowohl der Aufnahme- als auch der Steckteil der Hydraulikkupplung jeweils fest an Verteilerplatten angebracht worden. Die Verteilerplatten werden zusammengebracht, um die Hydraulikkupplung zusammenzufügen. Hydraulikleitungen sind am distalen Ende der Aufnahme- und Steckkupplungen auf der gegenüberliegenden Seite jeder Verteilerplatte angebracht.
  • Allgemein sind in der Vergangenheit die Verteilerplatten und die zugehörigen Hydraulikkupplungsteile so angeordnet worden, dass sich der Kupplungsteil in einer vertikalen oder fast vertikalen Stellung befindet. Darüber hinaus sind die Kupplungsteile in Systemen nach dem Stand der Technik in Gewinde in Löchern geschraubt worden, die durch die Verteilerplatten geschnitten sind. Der Vorgang des Gewindeschneidens der Verteilerplatten erfordert eine Präzisionsbearbeitung und ist teuer und zeitaufwendig. Es ist ein Weg erforderlich, einfache Löcher ohne Gewinde durch die Ver teilerplatten zu schneiden, um Hydraulikkupplungsteile durch sie hindurch zu verbinden. Wenn die Verteilerplatten jedoch so positioniert werden, dass sich die Hydraulikkupplungsteile von der Verteilerplatte in einem deutlich nicht vertikalen Winkel erstrecken, es sei denn, die Passung zwischen der Verteilerplatte und der Hydraulikkupplung ist für einen genauen Sitz präzisionsgeschnitten, dann wird das Hydraulikkupplungsteil fehlausgerichtet oder hängt durch. Wenn dies der Fall ist, dann treten zwei nachteilige Wirkungen auf. Erstens kann es, wenn die Verteilerplatten, die das Steck- und das Aufnahmeglied enthalten, zusammengebracht werden, aufgrund der Tatsache, dass die Kupplungen nicht ordnungsgemäß aufeinander ausgerichtet sind, zu Festfressen kommen, wodurch die Fähigkeit vermindert wird, Druckfluidintegrität aufrechtzuerhalten. Wenn die Hydraulikleitungen mit dem distalen Ende des Steck- und des Aufnahmekupplungsteils verbunden sind und die Kupplungen nicht senkrecht zur Verteilerplatte verlaufen, wird dadurch zweitens verursacht, dass die Hydraulikleitung gebogen oder zusammengequetscht wird. Dies kann zu einem frühen Versagenspunkt in der Hydraulikleitung führen.
  • US 4 312 524 offenbart eine Fluidkupplung, bei der jedes Kupplungsglied (Male- bzw. Femalekupplungsglied) zweiteilig ausgebildet ist. Die erste Hälfte wird von der Rückseite der Verbindungsplatte her durchgesteckt, die zweite Hälfte wird von der Kupplungsseite der Verbindungsplatte her aufgeschraubt. Dies ist aufwendig.
  • Es wird eine Hydraulikkupplung benötigt, die in Verteilerplatten mit einem glatten Bohrloch verwendet werden kann, das größer ist als die Außenbohrung des durch die Verteilerplatte einzuführenden Teils der Kupplung, wobei die Hyd raulikkupplung ein Ausrichtungssystem aufweist, das verursacht, dass sie im Wesentlichen senkrecht zur Hydraulikplatte bleibt, unabhängig davon, in welcher Position sich die Hydraulikplatte befindet.
  • Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Hydraulikkupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach handhabbar und montierbar ist und die eingesetzt in eine Verteilerplatte ein gewisses Spiel aufweist, um auch bei nicht exakter Ausrichtung der Verbindungsplatten ein sicheres Kuppeln zu ermöglichen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Das erfindungsgemäße Unterwasserhydraulikkupplungsglied ist von der Kupplungsseite einer Verteilerplatte her in diese Platte einführbar und wird in der Innenbohrung dieser Verteilerplatte durch Positionierglieder ausgerichtet. Ein rückseitig angeordneter Haltering liegt gegen die von der Kupplungsseite abgewandte Seite der Verteilerplatte an das Unterwasserhydraulikkupplungsglied in der Verteilerplatte.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Schwanz am Nichtkupplungsende sowohl eines Steck- als auch eines Aufnahmeglieds einer Hydraulikkupplungsvorrichtung bereit. Dieser Schwanz ist so bearbeitet, dass er durch vorgeschnittene Löcher in einer Verteilerplatte passt. Der Zwischenraum zwischen dem Außendurchmesser des Schwanzes und dem Innendurchmesser des Lochs in der Verteilerplatte ist derart, dass der Schwanz leicht durch das Loch passt. Der Schwanz weist Positionierglieder an seinem Außendurchmesser auf, die, wenn sie vollständig in das Loch im Verteiler einge führt sind, zu einem Presssitz komprimiert werden, der die Kupplung in einer lotrechten, im Wesentlichen senkrechten Stellung zur Verteilerplatte hält. Darüber hinaus kann der Haltering, der den Schwanz im Loch in der Verteilerplatte in Position hält, des Weiteren ein Positionierglied aufweisen, das gegen die Verteilerplatte gegenüber dem Steck- oder Aufnahmeende der Kupplung komprimiert wird, um die Kupplung in einer lotrechten Stellung zur Platte zu halten.
  • Die folgenden Zeichnungen bilden einen Teil der vorliegenden Beschreibung und sind zur weiteren Darstellung gewisser Aspekte der vorliegenden Erfindung mit aufgenommen. Die Erfindung wird durch Bezugnahme auf eine oder mehrere dieser Zeichnungen in Verbindung mit der ausführlichen Beschreibung darin dargestellter besonderer Ausführungsformen besser verständlich.
  • 1 ist eine Schnittansicht einer Konfiguration nach dem Stand der Technik eines Steck- und Aufnahmeteils einer Hydraulikkupplung, die jeweils mit einer Gewindeverbindung fest an einer Verteilerplatte angebracht sind. Dies ist Stand der Technik aus DE 101 21 294 A1 .
  • 2 ist eine Schnittansicht eines Steckglieds der Kupplung gemäß einer Ausführungsform, wobei der Schwanz des Steckglieds in eine Verteilerplatte eingeführt ist.
  • 3 ist eine Schnittansicht eines Aufnahmeglieds der Kupplung gemäß der Ausführungsform, wobei der Schwanz des Aufnahmeglieds in eine Verteilerplatte eingeführt ist.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1 zeigt eine Hydraulikkupplungsverbindung mit Verteilerplatten nach dem Stand der Technik. Wie in 1 zu sehen, ist die Verteilerplatte 4 über die Gewindeverbindung 12 fest mit dem Aufnahmeglied 6 verbunden. Ebenso ist die Verteilerplatte 2 über die Gewindeverbindung 10 fest mit dem Steckglied 8 verbunden. Diese Vorrichtung nach dem Stand der Technik wird in der US 6 202 690 ausführlicher gezeigt. Diese Vorrichtung nach dem Stand der Technik weist den Nachteil auf, dass sie die Kosten des Gewindeschneidens der Innenseite der Löcher in den Verteilerplatten 2 und 4 mit sich bringt. Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem und bietet zusätzliche Flexibilität bei der Verbindung zwischen den Kupplungsgliedern und den Hydraulikplatten.
  • In 2 wird eine Ausführungsform der Unterwasserhydraulikkupplung der vorliegenden Erfindung gezeigt. 2 zeigt das Steckglied der Kupplung und seine Befestigung an einer Verteilerplatte. Die Verteilerplatte 16 kann eine beliebige Dicke aufweisen, jedoch sind bevorzugte Standarddicken 3,2 oder 5,1 cm (1 1/4 Zoll oder 2 Zoll). Das Steckglied 14 der Hydraulikkupplung weist in der Darstellung einen Schwanz 18 auf, der sich durch die Verteilerplatte 16 erstreckt. Nachdem der Schwanz 18 durch die Verteilerplatte 16 eingeführt ist, wird er durch einen Haltering 50 in Position gehalten, der durch einen Sprengring 22 in Verriegelungsposition gehalten wird, wobei der Sprengring 22 in eine radial um den Umfang des Schwanzes 18 herum verlaufende Nut 24 passt. Natürlich könnte der Haltering 50 auch aufgeschraubt oder durch eine beliebige Anzahl von Alternativen, die für den Fachmann auf der Hand liegen, in Position gehalten werden. Der Haltering 50 weist eine in die mit der Verteilerplatte 16 in Eingriff stehende radiale Fläche geschnittene Nut auf. Ein anderes im Wesentlichen starres Positionierglied 52, vorzugsweise ein O-Ring, ist in die Nut im Haltering 50 eingeführt. Der O-Ring steht mit dem Haltering 50 und der Verteilerplatte 16 in Kontakt, um einem Freitragen des Steckglieds 14 weiter entgegenzuwirken. Wie in 2 zu sehen, befindet sich ein radialer Raum 26 zwischen dem Körper des Schwanzes 18 und der Innenbohrung des Lochs in der Verteilerplatte 16. Vorzugsweise liegt der radiale Raum 26 in einem Bereich von 0,6 bis 1,2 mm (0,025 bis 0,050 Zoll). Wie weiter zu sehen, befindet sich der Haltering 50 nicht in enger Passung mit der Verteilerplatte 16, und es verbleibt auch der Spalt 28. Der Spalt 28 liegt vorzugsweise auch in einem Bereich von 0,6 bis 1,2 mm (0,025 bis 0,050 Zoll). Aufgrund des radialen Raums 26 und des Spalts 28 kann sich das Steckglied 14 verschieben, so dass es sich nicht lotrecht (im Wesentlichen senkrecht) zur Verteilerplatte 16 erstreckt. Dies ist insbesondere aufgrund von Freitragen der Fall, wenn die Platte 16 vertikal gedreht wird, so dass sich das Steckglied 14 horizontal davon erstreckt. Die vorliegende Ausführungsform verhindert ein Verschieben des Schwanzes 18 des Steckglieds 14, selbst wenn es sich horizontal erstreckt, durch Verwendung von im Wesentlichen starren Positioniergliedern 30, die sich um den Umfang des Schwanzes 18 herum in in den Schwanz 18 geschnittenen Nuten erstrecken. Die Positionierglieder 30 sind vorzugsweise elastomere O-Ringe. Die O-Ringe weisen eine ausreichende Starrheit auf, das Steckglied 14 lotrecht zur Verteilerplatte 16 zu halten. Das Ende des Schwanzes 36 des Aufnahmeglieds 32, das sich durch die Verteilerplatte 34 erstreckt, wird zur Verbindung mit Hydraulikleitungen verwendet.
  • Die O-Ringe dieser Ausführungsform sind eine Art eines im Wesentlichen starren Positionierglieds. Die O-Ringe dienen nicht der Abdichtung und werden nicht für die Hauptabdichtungssicherheit benötigt. Wie für Fachleute ersichtlich, können die O-Ringe dieser Ausführungsform durch ein beliebiges Element ersetzt werden, das genug Nachgiebigkeit bietet, damit der Schwanz 18 eingeführt werden kann, aber genug Starrheit bietet, um das Steckglied 14 lotrecht zu halten. Darüber hinaus könnten in Längsrichtung um den Schwanz herum verlaufende Rippen oder eine beliebige andere Anordnung statt der O-Ringe um den Umfang des Schwanzes 18 herum vorgesehen sein.
  • 3 zeigt das Aufnahmeglied, das mit dem Steckglied von 2 zusammengefügt wird, und die Schwanzkonstruktion des Aufnahmeglieds, die durch seine Verteilerplatte verbunden wird. Das Aufnahmeglied 32 wird durch die Verteilerplatte 34 verbunden. Die Verteilerplatte 34 kann eine beliebige Dicke aufweisen, aber bevorzugte Standarddicken betragen 3,2 oder 5,1 cm (1 1/4 oder 2 Zoll). Das Aufnahmeglied 32 der Hydraulikkupplung weist in der Darstellung den Schwanz 36 auf, der sich durch die Verteilerplatte 34 erstreckt. Nachdem der Schwanz 36 durch die Verteilerplatte 34 eingeführt ist, wird er durch einen Haltering 50 in Position gehalten, der durch einen Sprengring 40, welcher in eine sich radial um den Umfang des Schwanzes 36 herum erstreckende Nut 42 passt, in Verriegelungsposition gehalten wird. In 3 ist wie in 2 zwischen dem Körper des Schwanzes 36 und der Innenbohrung des Lochs in der Verteilerplatte 34 ein radialer Raum 44 vorgesehen. Vorzugsweise liegt der radiale Raum 44 in einem Bereich von 0,6 bis 1,2 mm (0,025 bis 0,050 Zoll). Wie weiter zu sehen, befindet sich der Haltering 50 nicht in enger Fassung mit der Verteilplatte 34, und es verbleibt auch der Spalt 46. Vorzugsweise liegt der Spalt 46 im Bereich 0,6 bis 1,2 mm (0,025 bis 0,050 Zoll). Aufgrund des radialen Raums 44 und des Spalts 46 kann sich das Aufnahmeglied 32 in der Verteilerplatte 34 verschieben, so dass es nicht lotrecht (im Wesentlichen senkrecht) zur Platte ist. Die vorliegende Ausführungsform verhindert eine Verschiebung des Schwanzes 36 des Aufnahmeglieds 32, selbst wenn er sich horizontal erstreckt, durch die Verwendung von im Wesentlichen starren Positioniergliedern 48, die sich um den Umfang des Schwanzes 36 in in den Schwanz 36 geschnittenen Nuten erstrecken. Die im Wesentlichen starren Positionierglieder 48 sind vorzugsweise elastomere O-Ringe, die eine ausreichende Starrheit besitzen, das Aufnahmeglied 32 lotrecht zur Verteilerplatte 34 zu halten. Das Ende des Schwanzes 36 des Aufnahmeglieds 32, das sich durch die Verteilerplatte 34 erstreckt, wird zur Verbindung mit Hydraulikleitungen verwendet.
  • In der Darstellung nach den 2 und 3, werden die Verteilerplatten mit einer Dicke von 5,2 cm (1 1/4 Zoll) gezeigt. Der Schwanz 18 des Steckglieds 14 nach 2 könnte um zusätzliche 2,5 bis 3,8 cm (1 bis 1 1/2 Zoll) verlängert werden. Eine zusätzliche Nut 24 könnte um den Umfang des Schwanzes herum um zusätzliche 1,9 cm (3/4 Zoll) nach außen am Schwanz 18 geschnitten werden, so dass der Schwanz 18 ohne weitere Modifikation an einer Verteilerplatte 16 von 3,2 cm (1 1/4 Zoll) oder 5,1 cm (2 Zoll) befestigt werden kann. Zur Befestigung an der dickeren Verteilerplatte würde der modifizierte Haltering 50 einfach durch einen Sprengring in der neuen Nut 1,9 cm (3/4 Zoll) weiter nach außen am Schwanz 18 in Position gehalten werden. Diese Mo difikation könnte an den bei jeder der Ausführungsformen gezeigten Schwanz vorgenommen werden.

Claims (5)

  1. Unterwasserhydraulikkupplungsglied, das folgende Merkmale aufweist: a) einen vom Kupplungsende des Unterwasserhydraulikkupplungsgliedes wegweisenden Schwanz (18); b) das Unterwasserhydraulikkupplungsglied ist mit seinem Schwanz (18) von der Kupplungsseite einer Verteilerplatte her in diese Verteilerplatte einführbar; c) mindestens zwei Positionierglieder (30), die dem Schwanz (18) zugeordnet sind, wobei die Positionierglieder (30) mit der Innenbohrung einer Verteilerplatte (16) in Kontakt stehen, wenn der Schwanz (18) durch die Verteilerplatte (16) eingeführt ist; d) einen Haltering (50) mit einem Positionierglied (52), das der Fläche des Halterings (50) zugeordnet ist, die mit der von der Kupplungsseite abgewandten Seite der Verteilerplatte (16) in Kontakt gebracht wird.
  2. Unterwasserhydraulikkupplungsglied nach Anspruch 1, bei dem die Positionierglieder (30) ein O-Ring sind.
  3. Unterwasserhydraulikkupplungsglied nach Anspruch 1, bei dem die Positionierglieder (30) elastomer sind.
  4. Unterwasserhydraulikkupplungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Haltering (50) mit einem in einer Nut (24) im Schwanz (18) enthaltenden Sprengring (22) in Position gehalten wird.
  5. Unterwasserhydraulikkupplungsglied nach Anspruch 4, bei dem der Schwanz (18) mindestens zwei Nuten (24) zur Aufnahme des Sprengrings (22) aufweist, um Verteilerplatten (16) mit unterschiedlicher Dicke Rechnung zu tragen.
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