DE3935950C2 - - Google Patents

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DE3935950C2
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    • Y10S285/00Pipe joints or couplings
    • Y10S285/92Remotely controlled

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden einer Anzahl von Kupplungen.
Derartige Vorrichtungen sind insbesondere geeignet für hydraulische Kupplungen, die in der Unterwasserbohrtechnik und -produk­ tion Anwendung finden und auf Verbindungsplatten, die zum Tragen sich gegenüberliegender Kupplungsteile benutzt wer­ den. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Schiebeverschlußplatte, die eine Axialbewegung zwischen den Kupplungsteilen unterbindet und gleichzeitig an eines oder mehrere der Kupplungsteile ange­ schlossen oder von diesen gelöst werden kann.
Hydraulische Unterwasserkupplungen sind altbekannt. Die Kupplungen bestehen im allgemeinen aus einem männlichen Teil (Einsteckteil) und einem weiblichen Teil (Aufnahme­ teil) mit zusammenhängenden abgedichteten Fluiddurchgängen zwischen beiden Teilen. Das Aufnahmeteil ist im allgemeinen ein zylinderförmiger Körper mit einer Längsbohrung, die an einem Ende einen relativ großen Durchmesser und an dem an­ deren Ende einen relativ kleinen Durchmesser aufweist. Der Bohrungsabschnitt mit dem kleinen Durchmesser erleichtert Anschlüsse an hydraulische Leitungen, während der Bohrungs­ abschnitt mit großem Durchmesser das Einsteckteil der Kupp­ lung gleitend aufnimmt und abdichtet.
Hydraulische Unterwasserkupplungen werden z.B. in US-PS 46 94 859 und US-PS 47 74 780 von Robert E. Smith III of­ fenbart, übertragen auf National Coupling Co., Inc. aus Stafford, Texas.
Das Einsteckteil weist einen zylinderförmigen Körper auf mit einem äußeren Durchmesser, der gleich dem Durchmesser des großen Bohrungsabschnitts im Aufnahmeteil ist und ein Anschlußstück an seinem anderen Ende, um die Verbindung mit hydraulischen Leitungen zu erleichtern. Wenn der zylinder­ förmige Körper des Einsteckteils in die große Bohrung ein­ geführt ist, entsprechend verschiedener Ausführungsformen der Vorrichtung, ist ein Fluidfluß zwischen dem Einsteck- und Aufnahmeteil eingerichtet.
Ein Einsteck- und ein Aufnahmeteil sind im allgemeinen mit gegenüberliegenden Verbindungsplatten eines Verteilers ver­ bunden und werden durch Bolzen oder hydraulische Elemente, die an den Platten befestigt sind, zusammengehalten. Das Einsteckteil ist gewöhnlich an einer Verbindungs- oder Ver­ teilerplatte befestigt, während das Aufnahmeteil an einer gegenüberliegenden Platte befestigt ist, um so dem Ein­ steckteil gegenüberzuliegen und mit diesem ausgerichtet zu sein. Die Einsteck- und Aufnahmeteile können an den Verbin­ dungs- oder Verteilerplatten unter Verwendung unter­ schiedlicher Mittel, wie Stellschrauben oder Gewinde, befe­ stigt sein. Methoden zum Befestigen der Teile an solchen Platten sind dem Durchschnittsfachmann bekannt.
Häufig werden mehrere hydraulische Unterwasseranschlüsse auf einer Verbindungs- oder Verteilerplatte zusammengefaßt. Es können z.B. zwischen 10 und 30 Kupplungsteile an jeder gegenüberliegenden Platte befestigt sein. Unter Wasser ist ein Taucher erforderlich, um die gegenüberliegenden Platten zusammenzuschließen und dadurch die gegenüberliegenden Kupplungsteile auf den Platten zu verbinden. Die Kupplungs­ teile werden gleichzeitig verbunden und die gegenüberlie­ genden Platten werden miteinander verriegelt.
Hohe Trennkräfte werden auf die gegenüberliegenden Verbin­ dungsplatten übertragen aufgrund der Trennkräfte des Hoch­ druckfluids in jedem Kupplungsteil. Vielfach müssen die Platten relativ dick und schwer sein, um den großen Trenn­ kräften zu widerstehen. Die Platten sind z.B. häufig aus Edelstahl und zwischen 1-1 1/2 Inch (25,4-38,1 mm) dick.
Das Gewicht und die Dicke der Edelstahlplatten führen zu bestimmten Problemen. Um eine schwere Platte zu handhaben, sind mehrere Taucher erforderlich, und ein Draht und/oder Drahtseil und eine Winde können ebenfalls erforderlich sein, um die Platte zu bewegen und auszurichten. Darüber hinaus ist es sogar mit relativ schweren und dicken Vertei­ lerplatten nicht möglich, eine relative Axial- oder Längs­ bewegung zwischen den einzelnen Kupplungsteilen vollständig auszuschließen. Ein Verziehen der Platten hat eine Verstel­ lung des Einsteckteils in Bezug zum Aufnahmeteil zur Folge, was zu einem Verlust bei der Fluidübertragung zwischen den Kupplungsteilen führt. Diese Verstellung kann ein ernsthaf­ tes Problem sein, insbesondere bei hydraulischen Unterwas­ serkupplungen, die an gegenüberliegenden Verteilerplatten zusammengefaßt sind.
In der Vergangenheit wurden Versuche durchgeführt, um die Probleme, die auf den hohen Trennkräften der Kupplungen be­ ruhen, auszuschließen oder zu verrringern und die Dicke und das Gewicht der Verteilerplatten zu reduzieren. Eine Lö­ sung, die vorgeschlagen wurde, ist, Einsteck- und Auf­ nahmeteil in jedem der hydraulischen Anschlüsse einzeln zu­ sammenzuschließen, anstatt nur die Platten zusammenzu­ schließen. Bei den Unterwassergegebenheiten jedoch kann ein einzelnes Zusammenschließen jedes der Kupplungsteile ein extrem schwieriges und zeitaufwendiges Unterfangen werden.
Eine andere vorgeschlagene Lösung ist die Verwendung von Sperrhülsen für die hydraulischen Unterwasseranschlüsse. Die Sperrhülsen schließen jede einzelne von mehreren auf gegenüberliegenden Verbindungsplatten zusammengefaßten Kupplungen gleichzeitig zusammen. Die Sperrhülse wird in Axialrichtung zurückgezogen, um innerhalb des Aufnahmeteils des Anschlusses Kugeln freizugeben und dadurch einen Zusammenschluß des Einsteckteils des Anschlusses mit dem Aufnahmeteil zu erlauben. Nachdem das Einsteckteil in das Aufnahmeteil eingedrungen ist und dort dicht sitzt, wird die Sperrhülse freigegeben, was den Kugeln ermöglicht, sich in dem Aufnahmeteil in die Ausgangslage zurückzubewe­ gen und das Einsteckteil und das Aufnahmeteil miteinander zu verriegeln. Alle Sperrhülsen sind mit einer Platte ver­ bunden, die zwischen der Einsteckplatte und der Aufnahme­ platte angeordnet ist. Wenn die Mittelplatte zurückgezogen wird, werden alle Sperrhülsen gleichzeitig von den Aufnah­ meteilen der Kupplung zurückgezogen. Wenn die Mittelplatte freigegeben wird, ermöglichen die Sperrhülsen, daß die Ku­ geln sich in den Aufnahmeteilen in ihre Ausgangslage zu­ rückbewegen und dadurch jedes einzelne Einsteckteil bloc­ kieren. Die Mittelplatte umfaßt einen Griff, der benutzt wird, um die Mittelplatte axial zurückzuziehen und die ein­ zelnen Hülsen freizugeben.
Das oben beschriebene Sperrhülsensystem hat jedoch eine An­ zahl von Nachteilen. Das Sperrhülsensystem ist relativ schwer und sperrig, was bei den Unterwassergegebenheiten unerwünscht ist. Darüber hinaus erfordert das Sperrhülsen­ system ein beträchtliches vertikales Spiel, das ausreichend ist, um die Längsbewegung der Mittelplatte zu erlauben. An­ dere Probleme werden durch eine Anreicherung von Schlamm, Meeresschutt und marinem Wachstum in der Sperrhülse hervor­ gerufen. Eine solche Anreicherung kann zu einem Verklemmen der Sperrhülsen und insbesondere der kleinen Sperrkugeln führen. Die Anschlüsse können deshalb nach einer gewissen Zeit unter Wasser nicht ohne große Schwierigkeiten gelöst werden.
Aus der DE-AS 18 15 888 ist eine Sicherung für zwei Kupplungselemente gegen axiale Bewegungen relativ zueinander bekannt. Bei dieser Sicherung wird ein Sicherungsriegel durch einen Schlitz in einem Kupplungselement durchgeführt, so daß die Zusammenfassung mehrerer Sicherungsriegel für mehrere Kupplungen nicht möglich ist. Desweiteren ist bei dieser Vorrichtung das Einsteckteil in der Innenbohrung des Aufnahmeteils vorgesehen, so daß die bei Hydraulikleitungen erforderlichen geringen Toleranzen kaum eingehalten werden können. Schließlich ist der Sicherungsriegel als Feder ausgebildet, so daß bei einer gegebenenfalls möglichen Zusammenfassung mehrerer Sicherungsriegel für das Betätigen unzulässig hohe Kräfte erforderlich sind.
Entsprechendes gilt auch für eine aus der US-PS 42 44 608 bekannte Vorrichtung, bei der U-förmige Sicherungsscheiben eingesetzt werden.
Aus der DE-AS 27 46 921 ist eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, bei der zu verbindende Sätze von Kupplungselementen an Platten mittels Sicherungsplatten befestigt werden. Die dadurch entstehenden Baugruppen werden ihrerseits mittels Schauben an einer Verbindungsplatte befestigt, wobei die einzelnen Kupplungselemente in Ausnehmungen der Verbindungsplatte eingreifen. Zusätzliche Maßnahmen zum Sichern der Verbindungselemente aneinander sind an der Verbindungsplatte nicht vorgesehen, sondern die Axialkräfte werden von den Kupplungselementen auf die Montageplatten und über Schrauben auf die Verbindungsplatte übertragen. Auf diese Weise können zwar Axialbewegungen verhindert werden, andererseits sind bei der gleichzeitigen Verbindung der Kupplungssätze aufwendige Montagearbeiten erforderlich, so daß dieses System unter schwierigen Umgebungsbedingungen nicht geeignet ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden einer Anzahl von Kupplungen zu schaffen, bei der mehrere, zusammengehörende Kupplungsteile auf einfache Weise gleichzeitig und dauerhaft betriebssicher verbindbar sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst; die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind unter anderem Einfachheit, hohe Zuverlässigkeit und ein geringes Gewicht. Ein weiterer Vorteil des vorliegenden Erfindungsgegenstan­ des ist, daß er weniger sperrig ist als bekannte Vorrichtungen. Die vorliegende Erfindung erfordert ein geringeres vertikales Spiel als das Sperrhülsensystem.
Die vorliegende Erfindung kann mit Aluminium-Verbindungs­ platten oder Verteilerplatten verwendet werden, die ein ge­ ringes Gewicht und eine geringe Dicke haben. Mit der vor­ liegenden Erfindung können die Aluminium-Verbindungsplatten etwa 1/4 Inch (6,35 mm) dick sein, statt der 1-1 1/2 Inches (25,4-38,1 mm) aus Edelstahl, wie es im Stand der Technik typisch ist.
Noch ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß sie nicht dazu neigen, mit Schlamm, Meeresschutt und marinem Gewächs während der Benutzung zu verstopfen. Das verbessert die Zuverlässigkeit gegenüber dem Stand der Technik.
Ausführungsformen der Erfindung werden im fol­ genden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Anzahl von ersten und zweiten Kupplungselementen, die an gegen­ überliegenden Verbindungsplatten befestigt sind, wobei die Platte für die ersten Kupplungselemente (Einsteckteile) mit einer Un­ terwasser-Bohrkopfanordnung verbunden ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Einsteck- und eines Aufnahmeteils, teilweise im Schnitt, wobei jedes Teil an einer Verbindungsplatte befestigt ist und die Verschlußplatte zwischen den Verbindungsplatten in einer entriegelten Position angeordnet ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Ein­ steck- und Aufnahmeteils, teilweise im Schnitt, wobei jedes Teil an einer Verbindungsplatte befestigt ist und die Verschlußplatte dazwischen in einer verriegelten Po­ sition angeordnet ist;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Kupplungselement und die Verschlußplatte entlang der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Kupplungselement und die Verschlußplatte entlang der Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Bereichs der Verschlußplatte, der Ausrichtelemente zeigt, mit ei­ nem Riegel in der entriegelten Stellung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Bereichs der Verschlußplatte, teilweise im Schnitt, mit dem Rie­ gel in der verriegelten Stellung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, teilweise im Schnitt, die die Ausrichtelemente mit dem Riegel in der Verschlußstellung zeigt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Bohrkopfan­ ordnung 10, die gewöhnlich in Verbindung mit hydraulischen Unterwasserkupplungen verwendet wird. Die Kupplungen sind im allgemeinen mit sich gegenüberliegenden Platten des Ver­ teilers verbunden, und eine der Platten ist an der Bohr­ kopfanordnung befestigt, während die gegenüberliegende Platte durch einen Taucher unter Wasser positionierbar ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Verteiler- oder Verbin­ dungsplatte 20 für das Einsteckteil der Kupplung an der Un­ terwasser-Bohrkopfanordnung 10 befestigt. Für den Durch­ schnittsfachmann ist es naheliegend, daß jede Platte mit der Bohrkopfanordnung befestigt sein kann, während die an­ dere Platte bewegbar ist. An der ersten Verbindungs­ platte 20 sind eine Vielzahl von ersten Kupplungselementen 22 (Einsteckteilen) befestigt. Üblicherweise werden zwischen 10 und 30 Kupplungselemente an einer einzelnen Ver­ bindungsplatte befestigt. Vorzugsweise wird die Verbin­ dungsplatte aus Aluminium oder einem anderen geeigneten Ma­ terial, mit dem Vorteil ein geringes Gewicht zu haben, her­ gestellt. Die erste hydraulische Leitung 24 ist an ein Ende des Einsteckteils 22 angeschlossen, während das andere Ende des Einsteckteils so ausgebildet ist, daß mit einem Aufnahmeteil zusammenpaßt und zwischen beiden Teilen einen Fluidfluß ermöglicht.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind die zweiten Kupplungselemente 23 (Aufnahmeteile) mit einer zweiten Verteilerplatte oder Verbindungsplatte 21 verbunden. Ein Ende jedes der Aufnahmeteile 23 ist an eine zweite hydraulische Leitung 25 angeschlossen. Ein Führungselement ist vorgesehen, um die erste Verbin­ dungsplatte und die zweite Verbindungsplatte miteinan­ der auszurichten, und in einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt es einen Stift 63 und einen Steckring 64, die dem Taucher beim Zusammenführen des Einsteck- und des Aufnahmeteils behilflich sind.
In Fig. 1 ist eine Verschlußplatte 30 ge­ zeigt, die an einer der Verbindungsplatten befestigt ist und durch diese getragen wird. In einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform ist die Verschlußplatte 30 auch aus Alumi­ nium und an der zweiten Verbindungsplatte 21 befe­ stigt. Es ist für den Durchschnittsfachmann jedoch nahelie­ gend, daß die Verschlußplatte auch an der ersten Verbindungsplatte befestigt sein kann. Ein Ende der Verschlußplatte weist einen Griff 31 auf, um die Be­ wegbarkeit durch den Taucher zu vereinfachen, wenn sie an­ geschlossen und/oder gelöst wird.
Nun zu Fig. 2 kommend, ist dort ein Einsteckteil 22 und ein Aufnahmeteil 23 gezeigt, das jeweils an sich gegenüber­ liegenden Verbindungsplatten 20 und 21 angeschlossen ist. Das Aufnahmeteil 23 umfaßt einen äußeren Körper 32, ein An­ schlußende 34 (vorzugsweise mit einem Gewinde versehen) und eine Mutter 35 zum Befestigen des Teils an der zweiten Verbindungsplatte 21. In gleicher Weise umfaßt das Ein­ steckteil 22 ein Anstoßende 53 und eine Mutter 54 zum Befe­ stigen des Einsteckteils an der ersten Verbindungs­ platte 20. Es ist offensichtlich, daß gemäß der vorliegen­ den Erfindung verschiedene andere Mittel zum Verbinden ent­ weder des Einsteck- oder des Aufnahmeteils an jede Verbin­ dungsplatte vorgesehen werden können.
Das Einsteckteil umfaßt ein Kopfende 49 zur Einführung in die zentrale Bohrung des Aufnahmeteils, Flansche 50 und 52, die um das Kopfende herum angeordnet sind und eine Umfangs­ nut 51 zwischen den Flanschen. Die Umfangsnut 51 ist so ausgebildet, daß sie das Einsteckteil gegen eine Axialbewe­ gung sichert, wenn die Verschlußplatte 30 in der Verschlußposition ist. Eine Umfangsnut 33 ist in dem Auf­ nahmeteil eingefügt, um das Aufnahmeteil vor einer Axialbe­ wegung zurückzuhalten, wenn die Verschlußplatte 30 in die Verschlußstellung bewegt wird.
Die Verschlußplatte 30 ist zwischen der ersten Verbindungsplatte 20 und der zweiten Verbindungsplatte 21 angeordnet und kann entweder an der ersten oder der zweiten Verbindungsplatte befestigt sein. Um die Platte zu sichern, erlauben in einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform eine Stützhülse 40 mit Innengewinde und Gewinde­ anschlüsse 41 an jedem Ende der Stützhülse eine Gleitbewe­ gung der Stützhülse innerhalb eines Schlitzes 26, wenn die Platte zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung bewegt wird.
Ein Ausnehmung 27 in der Schiebeverschlußplatte wird ver­ wendet, um die Kupplungselemente axial zusammenzuschließen.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt die Ausnehmung ein erstes Ende 28, das das Einsteck- und Aufnahmeteil aufnimmt. Das zweite Ende 29 der Ausnehmung 27 ist so ausgebildet, daß es beide Kupplungselemente axial blockiert. Das zweite Ende un­ terbindet eine Axialbewegung, indem die Ausnehmung gleich­ zeitig in eine Stellung um die Umfangsnut 33 des Aufnahme­ teils und die Nut 51 des Einsteckteils verschoben wird.
In Fig. 3 werden das Einsteckteil 22 und das Aufnahmeteil 23 mit der Verschlußplatte 30 in der Verschlußstellung gezeigt. Die mit einem Gewinde versehene Stützhülse 40 gleitet im Schlitz 26. Gleichzeitig sperrt der enge Ab­ schnitt 29 der Ausnehmung 27 in den Umfangsnuten 33 und 51 der Kupplungselemente. Wenn die Verschlußplatte sich in der Verschlußstellung befindet, wird jedes Kupplungselement an einer Axialbewegung gehindert. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, kann ein schwenkbarer Riegel 60 verwendet werden, um die Verschlußplatte in der Verschlußstellung zu si­ chern.
Bezugnehmend auf Fig. 4, die einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2 zeigt, umfaßt die Ausnehmung 27 einen breiten Abschnitt 28 und einen schmalen Abschnitt 29. Für jedes Kupp­ lungselement in der Anordnung ist eine Ausnehmung vorgesehen. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß der schmale Abschnitt 29 der Ausnehmung so ausgebildet ist, daß er durch die Um­ fangsnuten 33 und 51 im Umfang der Einsteck- und Aufnahme­ teile blockiert wird.
Die sich gegenüberliegenden Platten können unter Verwendung eines Steckstiftes auf einer Platte und eines Ringes auf der gegenüberliegenden Platte zusammengeführt werden. Nun auf Fig. 6 Bezug nehmend, umfaßt das Führungselement einen Stift 63 und einen Ring 64. Das Führungselement dient dazu, dem Taucher bei der Ausrichtung und dem Zusammenbringen je­ des Einsteck- und Aufnahmeteils 22, 23 behilflich zu sein. In Fig. 6 ist ebenfalls ein schwenkbarer Riegel 60 ge­ zeigt, der umgeschwenkt werden kann, um in den Schlitz 61 einzugreifen und die Verschlußplatte 30 in der Ver­ schlußstellung, wie in Fig. 7 gezeigt, zu sichern. In einer ersten Ausführungsform, wie in Fig. 6 gezeigt, ist der schwenkbare Riegel 60 an der Verschlußplatte 30 schwenkbar befestigt und der Schlitz 61 ist an einer Kante der zweiten Verteilerplatte 21 angeordnet.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist in einer zweiten Ausfüh­ rungsform der schwenkbare Riegel 61 an der ersten Verteilerplatte 20 schwenkbar befestigt und kann umge­ schwenkt werden, um in den Schlitz 65 einzugreifen und die Verschlußplatte 30 zu sichern.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden einer Anzahl von Kupplungen mit
einer Anzahl von ersten und zweiten Kupplungselementen, die jeweils einen zylindrischen Grundkörper mit einer äußeren Nut quer zur Längsachse des Grundkörpers aufweisen, und
einer zwischen zwei Stellungen quer zur Längsachse der Kupplungselemente verschiebbaren Verschlußplatte, die den Kupplungselementen zugeordnete Ausnehmungen aufweist, wobei in der ersten Stellung der Verschlußplatte die ersten Kupplungselemente in die Ausnehmungen einbringbar sind und in der zweiten Stellung die Verschlußplatte in Eingriff mit den Nuten der ersten Kupplungselemente steht, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Kupplungselemente (22, 23) so ausgebildet sind, daß sie in der ersten Stellung der Verschlußplatte (30) miteinander in Eingriff bringbar sind und
daß in der zweiten Stellung die Verschlußplatte (30) zusätzlich mit den Nuten der zweiten Kupplungselemente (23) in Eingriff steht, so daß in der zweiten Stellung der Verschlußplatte (30) eine Axialbewegung der ersten und zweiten Kupplungselemente (22, 23) relativ zueinander beschränkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (27) einen ersten breiten Abschnitt (28) und einen zweiten schmalen Abschnitt (29) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Verbindungsplatte (20), auf der die ersten Kupplungselemente (22) angebracht sind, einer zweiten Verbindungsplatte (21), auf der die zweiten Kupplungselemente (23) angebracht sind und durch Ausrichtmittel (63, 64) zum Ausrichten der Verbindungsplatten (20, 21) und zum Positionieren der ersten und der zweiten Kupplungselemente (22, 23).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (30) zwischen der ersten und der zweiten Verbindungsplatte (20, 21), parallel zu diesen angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungsplatte (20) und die zweite Verbindungsplatte (21) ferner Führungsmittel umfassen, um die Kupplungselemente (22, 23) zueinander zu positionieren und auszurichten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Sichern der Verschlußplatte (30) in der zweiten Stellung.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (30) einen rechteckigen Körper aufweist mit einem Griff an einem Ende, daß jede Ausnehmung einen kreisförmigen Abschnitt aufweist, der so ausgebildet ist, daß er den zylinderförmigen Körper eines zweiten Kupplungselementes (23) aufnehmen kann, und einen länglichen Abschnitt aufweist, der so ausgebildet ist, daß er verschiebbar in die Umfangsnut (33) des zweiten Kupplungselementes (23) eingreift.
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