DE3823933A1 - Spanneinheit mit gepaarten gesondert verbindbaren spannelementen - Google Patents

Spanneinheit mit gepaarten gesondert verbindbaren spannelementen

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DE3823933A1
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Atsushi Otani
Hidefumi Shirotori
Nobuyuki Morikawa
Shunsuke Otani
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/1627Details of the jaws
    • B23B31/16279Fixation on the master jaw
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    • Y10T279/1986Jaws

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spann- oder Klaueneinheit mit gepaarten gesondert verbundenen Spann- oder Klauen- bzw. Klemmelementen, wie sie bei NC-gesteuerten Drehbänken oder dgl. verwendet wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Spanneinheit mit solchen gepaarten Klemmelementen, einer Hauptbacke und einer oberen Backe, wobei gestattet ist, daß die obere Backe an der Hauptbacke angeordnet ist oder aber ge­ trennt davon, um in einer einfachen Weise ein Ersetzen zu ge­ statten.
In den nicht-geprüften japanischen Patentanmeldungen Nr. 60-2 01 806 und 61-2 79 403 ist eine Klemmeinheit mit einem Paar von gesondert verbundenen Spannelementen, einer Haupt­ backe und einer oberen Backe dargestellt, wobei die obere Backe angeordnet oder entfernt werden kann zum Zwecke der Ersetzung mittels eines nur eine Berührung erforderlichen Arbeitsvorgangs. In dieser Spanneinheit ist die Hauptbacke wie in den genannten Druckschriften erläutert mit einer Klemm­ stiftvorrichtung im Inneren ausgerüstet, und zwar mit einem Positionierstift derart, daß letzterer aus der Klemmstift­ vorrichtung herausstehen oder in dieser zurückgezogen sein kann. Anderseits ist die obere Backe mit einer exzentrischen Öffnung ausgestattet, in die die Klemmstiftvorrichtung einzu­ setzen ist, wobei die exzentrische Öffnung an einem Teil mit einer Nut ausgebildet ist. Wenn ein Spannfutter verwendet wird und die Bewegung nach dem Einsetzen der Klemmstiftvorrichtung in das exzentrische Loch der oberen Backe erfolgt, um einen Flanschteil der Klemmstiftvorrichtung in die Nut des exzentri­ schen Loches einzupassen, so erfolgt eine Verriegelung der oberen Backe an der Hauptbacke.
Bei der oben beschriebenen bekannten Spanneinheit ist es je­ doch nicht leicht, die Ausrichtung des herausstehenden Teils der Hauptbacke bezüglich des exzentrischen Lochs der oberen Backe vorzusehen. Dies erfordert eine außerordentlich genaue Bearbeitung jedes Elementes. Entsprechend dem Ausmaß der Ge­ nauigkeit, mit der jedes Element bearbeitet wird, ist es nicht möglich, eine zuverlässige Ausrichtung zwischen der Hauptbacke und der oberen Backe zu erreichen. Dies hat oftmals die Ver­ riegelung und Halterung der oberen Backe allein durch die Klemmstiftvorrichtung zur Folge. Dies bedeutet einen unstabi­ len Zustand, in dem die obere Backe verriegelt und getragen ist. Wenn ferner die obere Backe fehl ausgerichtet ist oder wenn irgendwelche nicht ausgerichteten Kräfte angelegt werden, so ist es möglich, daß die obere Backe an irgendeiner anderen Position als ihrer richtigen Position verriegelt wird und auf diese Weise untrennbar wird.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung geht von den oben beschriebenen Verhältnissen aus und bezweckt eine Spanneinheit vorzusehen, und zwar mit gepaarten gesondert ver­ bundenen Spann- oder Klemmelementen, welche die Anordnung der oberen Backe an und die Entfernung der oberen Backe von der Hauptbacke gestatten, und zwar durch einfache Anordnungen und ohne Fehlausrichtung bezüglich der Hauptbacke. Ferner soll der Eintritt irgendwelcher Späne in oder auf ein Verriegelunsglied verhindert werden. Darüber hinaus soll eine zuverlässige Aus­ richtung und Kontaktierung zwischen entsprechenden sich kon­ frontierenden Oberflächen der Hauptbacke und der oberen Backe erreicht werden, da diese konfrontierenden Oberflächen durch Linearoberflächen gebildet werden, wobei andererseits die Freigabe des Verriegelungszustandes der oberen Backe durch eine einfache Struktur möglich ist, und zwar aus der Radial­ richtung eines Spannkörpers, an dem die Hauptbacke angeordnet ist, d. h. es wird gestattet, daß die beiden Backen miteinan­ der in Eingriff kommen nicht nur mit Zuverlässigkeit, sondern auch mit Stabilität, wobei andererseits es möglich ist, daß die beiden in Eingriff stehenden Backen leicht voneinander außer Eingriff gebracht werden können.
Um die oben genannten Ziele zu erreichen, wird erfindungsgemäß eine Spanneinheit vorgesehen, und zwar mit gepaarten separat verbundenen Spannelementen, die einen Spannkörper aufweisen, der auf einer drehbaren Hauptwelle einer Werkzeugmaschine an­ geordnet ist. Ein Hauptbacken bildet eines der gepaarten Spannelemente und ist auf dem Spannkörper derart angeordnet, daß der Hauptbacken in Radialrichtung des Spannkörpers beweg­ bar ist. Ferner weist der Hauptbacken Eingriffsteile an seiner Vorderseite auf, die linear in einer Richtung ausgebildet sind, welche die Radialrichtung rechtwinklig schneidet. Ein oberer Backen bildet das andere der gepaarten Spannelemente und ist an dem Hauptbacken angeordnet, und zwar durch Eingriff mit Eingriffsteilen desselben infolge Bewegung in Radialrich­ tung. Positionierglieder sind am Hauptbacken oder dem oberen Backen vorgesehen, um die Position des oberen Backens bezüg­ lich des Hauptbackens zu begrenzen. Ferner ist ein Verriege­ lungsglied in dem Hauptbacken derart vorgesehen, daß dann, wenn eine bestimmte Position des oberen Backens bezüglich des Hauptbackens bestimmt wurde, das Verriegelungsglied in Axial­ richtung der drehbaren Hauptwelle durch die Druckkraft eines elastischen Gliedes derart bewegt werden kann, daß der obere Backen verriegelt wird. Ferner ist ein Eingriffsglied an dem Hauptbacken derart vorgesehen, daß dieses mit dem Verriege­ lungsglied derart in Eingriff kommen kann, um das Verriege­ lungsglied zum Vorschub und zur Rückbewegung zu veranlassen, wodurch der obere Backen am Hauptbacken verriegelt und ent­ riegelt wird.
Wenn der obere Backen am Hauptbacken angeordnet ist, so wird das Eingriffsglied beispielsweise durch ein Treibwerkzeug derart verdreht, daß das mit dem Eingriffsglied in Eingriff stehende Verriegelungsglied zur Zurückziehung in den Haupt­ backen von einer Vorderseite desselben veranlaßt wird. Danach wird ein bestimmter oberer Backen in die Vorderseite des Hauptbackens zwangsweise gebracht.
Wenn der obere Backen auf diese Weise in Eingriff mit den Po­ sitionier-Begrenzungsgliedern, vorgesehen an der Vorderseite des Hauptbackens gebracht ist, und ferner in Kontakt mit der Vorderseite des Hauptbackens, so wird der obere Backen etwas in Radialrichtung des Spannkörpers bewegt. Wenn sodann das Eingriffsglied verdreht wird, so kann das unter dem Druck einer Feder stehende Verriegelungsglied in ein Positionierloch des oberen Backens gelangen, um diesen zu verriegeln. Auf die­ se Weise wird der obere Backen mit dem Hauptbacken einstückig oder integral gemacht. Wenn der obere Backen vom Hauptbacken entfernt wird, so muß das Eingriffsglied nur soweit verdreht werden, daß das Verriegelungsglied veranlaßt wird, in den Hauptbacken zurückgezogen zu werden.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Spanneinheit mit den erfin­ dungsgemäßen gepaarten gesondert verbundenen Spannele­ menten;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie I-I in Fig. 1;
Fig. 3 eine Explosionsansicht der Spanneinheit mit gepaarten gesondert verbundenen Spannelementen als Ganzes;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Spanneinheit mit ge­ paarten gesondert verbundenen Spannelementen, eingebaut in einem Spannkörper.
Im folgenden sei das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Er­ findung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Eine Spanneinheit mit gepaarten gesondert verbundenen Spann­ elementen, die einen Spannkörper umfaßt, wird als Ganzes zu­ nächst unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Ein Spannkörper C ist drehbar mit einer (nicht gezeigten) Hauptwelle einer Drehbank verbunden und ist in seinem Inneren mit einer in Radialrichtung verlaufenden Nut ausgestattet, in die eine Hauptbacke 1 eingepaßt ist. Keilnuten 1 a sind jeweils in denjenigen Seitenteilen der Hauptbacke 1 ausgebildet, die näher an einer Drehmitte desselben liegen. Diese Keilnuten 1 a sind mit der Hauptwelle verbunden, wodurch eine Axialbewegung derselben in eine Radialbewegung der Hauptbacke 1 umgewandelt wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spanneinheit (Klaueneinheit) mit gepaarten gesondert verbundenen Spannele­ menten (Klauenelementen), Hauptbacke und obere Backe gepaart damit, welche gestatten, daß die obere Backe durch einen ein­ fachen Vorgang auf der Hauptbacke angeordnet oder zum Zwecke der Ersetzung demontiert wird. Der einfache Arbeitsvorgang um­ faßt die zwangsweise Einführung der oberen Backe 20 in eine Vorderseite der Hauptbacke, angeordnet am Spannkörper (Spann­ futterkörper) C durch Bewegung der oberen Backe 20 in Axial­ richtung der Hauptwelle und durch leicht radiale Bewegung der oberen Backe bezüglich der Hauptbacke. Das Ausführungsbeispiel davon wird als nächstes beschrieben.
Die Hauptbacke 1 ist mit der oberen Backe 20 verbunden und ist somit integral mit dieser ausgebildet, so daß eine Spannein­ heit (Klaueneinheit) J gebildet wird. Die Hauptbacke 1 ist mit einem axial abgestuften hindurchgehenden Loch (Bohrung) 2 an einem im wesentlichen Mittelteil derselben ausgebildet, und zwar in einem Mittelteil, gesehen sowohl in höhenmäßiger wie auch in breitenmäßiger Richtung. Eine Druckfeder 3 ist in die­ ser abgestuften hindurchgehenden Bohrung 2 angeordnet. Am vor­ deren Ende (auf der Seite der sogenannten oberen Backe 20) der Druckfeder 3 stößt ein Kopfteil einer ein Verriegelungsglied bildenden Verrriegelungsstange 4 an, wobei ein vorderes Ende dieser Stange 4 durch die Druckfeder 3 zum oberen Backen 20 hin gedrückt wird. An der Rückseite (der zum Spannkörper hin­ weisenden Seite) der Druckfeder 3 ist ein Haltebolzen 5 in einen einen großen Durchmesser besitzenden Teil der abgestuf­ ten Bohrung 2 eingeschraubt. Der Haltebolzen 5 hält die Druck­ feder 3 und dient zur Einstellung der elastischen Kraft der Druckfeder 3.
Wie bereits erwähnt, wird die Verriegelungsstange 4 normaler­ weise zu dem oberen Backen 20 hin gedrückt. Beim Anbringen des oberen Backens 20 an dem Hauptbacken 1 jedoch muß die Verrie­ gelungsstange 4 zuvor von der Vorderseite des Hauptbackens 1 in die axial abgestufte hindurchgehende Bohrung 2 zurückgezo­ gen werden. Dieser vorausgehende und zurückziehende Vorgang wird für die Verriegelungsstange 4 durch die Verwendung eines Eingriffsstiftes 6 ausgeführt, der als ein Eingriffsglied dient. Dieses Eingriffsglied ist radial von der Außenseite der Hauptbacke 1 her in diese und zur Verriegelungsstange 4 hin eingepaßt. Der Eingriffsstift 6 befindet sich in einer solchen Positionsbeziehung bezüglich der Verriegelungsstange 4, daß dann, wenn die Verriegelungsstange 4 im Maximalausmaß durch den Druck der Feder 3 nach vorne bewegt ist, eine Mitte davon an einer Position angeordnet ist, die zum Kopfteil der Verrie­ gelungsstange 4 hinweist. Wenn diese Mitte des Eingriffsstiftes 6 in einer solchen Position angeordnet ist, so weist ein Spit­ zenende des Stiftes 6 zum Kopfteil der Verriegelungsstange 4 hin, wobei ein kleiner Spalt dazwischen existiert und das Spitzenende ist mit einem im wesentlichen halbkreisförmigen Vorsprung 6 a ausgebildet.
Aus diesem Grunde wird der Vorsprung 6 a in Eingriff mit dem Kopfteil der Verriegelungsstange 4 gebracht, und zwar durch Verdrehung des Eingriffsstiftes 6. Wenn der Eingriffsstift 6 allmählich bis zu einer Verdrehung von 180° (halbe Drehung) verdreht wird, so wird die Verriegelungsstange 4 zurückgezo­ gen, und zwar entgegen der Druckkraft der Feder bis zu dem Ma­ ximalausmaß, und sodann verschwindet die Stange 4 von der Vor­ derseite der Hauptbacke 1.
Mit dem Bezugszeichen 6 b ist eine Nut bezeichnet, in die bei­ spielsweise ein Schraubenzieher (Dreher) eingesetzt werden kann, um den Einzelstift 6 zu verdrehen. Mit dem Bezugszeichen 7 ist ein Sicherheitsstift oder Anschlagstift bezeichnet, der dazu dient, das Außereingriffkommen oder das Verlorengehen des Eingriffsstiftes 6 zu verhindern, und zwar dadurch, daß der Stift 7 von einer Seite der Hauptbacke 1 eingeschraubt ist und in eine Umfangsnut paßt, die im Eingriffsstift 6 ausgebildet ist.
Das vordere Ende der Hauptbacke 1 kann etwas vom Spannkörper in Axialrichtung desselben nach vorne stehen. Ferner ist am vordersten Endteil der axialen abgestuften hindurchgehenden Bohrung 2 ein Dichtglied 8 so eingepaßt, daß der Eintritt von jedweden Spänen oder Staub verhindert wird.
Die Hauptbacke 1 ist an ihrer Vorderseite mit Schwalbenschwän­ zen 9, 10 ausgebildet, und zwar in einer Richtung, welche die Axiallinie der Hauptwelle derart kreuzt, daß die Schwalben­ schwänze 9 und 10 in oberen und unteren Positionen (Fig. 1) angeordnet sind, die symmetrisch bezüglich einer (substantiellen) Mitte liegen, und zwar gesehen vertikal be­ züglich der Hauptbacke 1. Die Schwalbenschwänze 9 und 10 sind mit Schwalbenschwanznuten 22, 23 in Eingriff bringbar, die weiter unten beschrieben werden und die in einer konfrontie­ renden oder gegenüberliegenden Oberfläche des oberen Backens 20 ausgebildet sind. Die Schwalbenschwänze 9 und 10 dienen zur Halterung des oberen Backens 20.
An oberen und unteren Positionen (vgl. Fig. 1) der Vorderseite der Hauptbacke 1 sind ein Paar von Keilen (Schienen oder Fe­ dern) 11 und 12 eingebettet, die durch Bolzen 13, 13 befestigt sind. Diese oberen und unteren Keile 11 und 12 sind mit den Eingriffsnuten 24, 25 in Eingriff gebracht, die an der entge­ gengesetzt liegenden Oberfläche der oberen Backe 20 ausgebil­ det sind, um so die nach rechts und nach links gerichtete Be­ wegung der oberen Backe 20 zu begrenzen.
Die obere Backe 20 hat im wesentlichen die gleiche Höhe und Breite wie Höhe und Breite der Hauptbacke 1 und die Backe 20 ist zum Zwecke der Integration mit der Hauptbacke 1 verbunden, um so die oben erwähnte Spann- oder Klaueneinheit J zu bilden.
Die obere Backe 20 ist ferner mit einem Positionierungsloch (Bohrung) 21 ausgebildet, und zwar verläuft die Bohrung 21 im wesentlichen in Axialrichtung der Hauptwelle im wesentlichen in deren Mittelteil, gesehen sowohl in höhenmäßiger als auch in breitenmäßiger Richtung. In die Bohrung 21 ist ein vorderer Endteil der Verriegelungsstange 4 eingesetzt. Wenn die Verrie­ gelungsstange 4 unter dem Druck der elastischen Kraft der Fe­ der 3 in den oberen Backen 20 eingedrungen ist, so bewirkt die Stange 4 die Positionierung der oberen oder vorderen Backe 20.
Die obere Backe 20 ist an ihrer (der Hauptbacke) entgegenge­ setzt liegenden Oberfläche mit einem Paar von oberen und un­ teren Schwalbenschwanznuten 22, 23 ausgestattet, und zwar in einer Richtung, welche die Axiallinie der Hauptwelle derart kreuzt, daß die Schwalbenschwanznuten 22, 23 an oberen und un­ teren Positionen angeordnet sind, die symmetrsich bezüglich einer (substantiellen) Mitte liegen, und zwar gesehen in Ver­ tikalrichtung der oberen Backe 20. Die Schwalbenschwanznuten 22, 23 sind derart ausgebildet, daß sie eine Breite besitzen, die größer ist als diejenige der Schwalbenschwänze 9 und 10, sie können eine unterschiedliche Gestalt entsprechend der Art und Weise besitzen, in der die obere Backe 20 verwendet wird. Das heißt, in Fällen wo die obere Backe 20 als eine äußere Klaue oder Spannvorrichtung verwendet wird, wie in diesem Aus­ führungsbeispiel, wirkt die Reaktionskraft, welche von einem Werkstück angelegt wird, in der radialen und nach außen ge­ richteten Richtung. Aus diesem Grunde kann die Reaktionskraft durch die geneigten Oberflächen 9 a, 10 a der Schwalbenschwänze 9 und 10 aufgenommen werden. Die geneigten Oberflächen 9 a, 10 a sind daher linear in der breitenweisen Richtung der Hauptbacke 1 ausgebildet. Demgemäß können die Oberflächen der Schwalben­ schwanznuten 22, 23 der oberen Backe 20, die mit den geneigten Oberflächen 9 a und 10 a der Schwalbenschwänze 9 und 10 in Ein­ griff bringbar sind, auch wie bei 22 a und 23 a gezeigt, in ent­ sprechender Beziehung zu diesen geneigten Oberflächen 9 a, 10 a ausgebildet sein.
Die entgegengesetzt liegende Oberfläche der oberen Backe 20 ist mit Eingriffskeilnuten 24, 25 ausgebildet, die mit den oben erwähnten Keilen 11 und 12 der Hauptbacke 1 in der Weise in Eingriff kommen können, daß die Keilnuten 24, 25 die oberen und unteren Schwalbenschwanznuten 22, 23 von oben bzw. von un­ ten erreichen.
In Fällen, wo die obere Backe 20 als eine innere Klaue oder Spannvorrichtung verwendet wird, wirkt die Reaktionskraft, angelegt von einem Werkstück, radial nach innen von der oberen Backe 20. Die Reaktionskraft kann daher durch die geneigten Oberflächen 9 b und 10 b der Schwalbenschwänze 9 und 10 aufge­ nommen werden. Die Oberflächen der Schwalbenschwanznuten 22 und 23 der oberen Backe 20, die mit den geneigten Oberflächen 9 b und 10 b der Schwalbenschwänze 9 und 10 in Eingriff bringbar sind, können daher als geneigte Oberflächen vorgesehen sein, wie dies bei 22 b und 23 b gezeigt ist, und zwar in entsprechen­ der Beziehung zu den geneigten Oberflächen 9 b und 10 b.
Die Art und Weise der Verbindung der Spann- oder Klauenelemen­ te der Spann- oder Klaueneinheit mit dem beschriebenen Aufbau wird nunmehr erläutert.
Als erstes wird der Eingriffsstift 6 beispielsweise mittels eines Schraubendrehers verdreht, und zwar dadurch, daß man diesen in Drehung versetzt, um so zu bewirken, daß der im we­ sentlichen halbkreisförmige Vorsprung 6 a des Eingriffsstiftes 6 mit der Verriegelungsstange 4 innerhalb der Hauptbacke 1 in Eingriff kommt. Sodann wird der Eingriffsstift 6 um 180° ent­ gegen der Druckkraft der Druckfeder 3 verdreht, während die Verriegelungsstange 4 in die Hauptbacke 1 zurückgezogen wird. Die Verriegelungsstange 4 befindet sich somit in einer Posi­ tion, wo sie vollständig von der Vorderseite der Hauptbacke 1 verschwindet.
Sodann wird die obere Backe 20 gegen die Vorderseite der Backe 1, angeordnet an der Vorderseite des Spannkörpers C, gedrückt. Die Schwalbenschwänze 9 und 10 an der Vorderseite oder vorde­ ren Oberfläche der Hauptbacke 1 werden dadurch locker in die Schwalbenschwanznuten 22 bzw. 23 der oberen Backe 20 einge­ setzt und werden auf diese Weise veranlaßt, an dieser anzulie­ gen. Gleichzeitig werden die Keile 11 und 12 mit den entspre­ chenden Eingriffsnuten 24 bzw. 25 in Eingriff gebracht. Danach wird die obere Backe 20 radial nach außen bewegt, um zu bewir­ ken, daß die geneigten Oberflächen 22 a, 23 a der oberen Backe 20 gegen die geneigten Oberflächen 9 a und 10 a der Schwalben­ schwänze 9 und 10 gedrückt werden, und zwar zum Anstoßen an letzteren. Wenn in diesem Zustand der Eingriffsstift 6 in der gleichen Weise, wie oben erwähnt, verdreht wird, so kommt der Eingriffsstift 6 allmählich außer Eingriff gegenüber der Ver­ riegelungsstange 4. Auf diese Weise kann sich die Verriege­ lungsstange 4 infolge der Druckkraft der Druckfeder 3 vor­ wärtsbewegen und gelangt in die Positionierungsbohrung 21 der vorderen Backe 20, die in Anlage an der Vorderseite der Haupt­ backe 1 gehalten wird. Infolgedessen wird die obere Backe 20 an der Hauptbacke 1 verriegelt und somit integral zusammen mit dieser ausgebildet.
Auf diese Weise werden drei Hauptbacken 1 angeordnet, und zwar jeweils mit drei oberen Backen 20 daran.
Wenn es erwünscht ist, die Oberbacke 20 zum Zwecke des Erset­ zens zu demontieren, so reicht es aus, die Reihenfolge des oben erwähnten Befestigungs- oder Verbindungsvorgangs umzukeh­ ren. Das heißt, als erstes wird der Eingriffsstift 6 verdreht, um zu bewirken, daß die Verriegelungsstange 4 in ihrer Rück­ zugsposition angeordnet wird und sodann wird die obere Backe 20 radial nach innen bewegt, um das Außereingriffkommen der Schwalbenschwanznuten 22, 23 von den Schwalbenschwänzen 9 und 10 zu bewirken. Sodann wird die obere Backe 20 von der Haupt­ backe 1 abgezogen.
Auf diese Weise ist es gemäß dem oben genannten Ausführungs­ beispiel möglich, die obere Backe auf der Hauptbacke anzuord­ nen, und zwar durch einen einfachen Arbeitsvorgang, der darin besteht, die obere Backe gegen die Hauptbacke von der Vorder­ seite derselben her zu drücken, und zwar in einem Zustand, wo die Verriegelungsstange zurückgezogen gegenüber der Vordersei­ te der Hauptbacke sich befindet. Sodann wird die obere Backe nach außen oder innen in einem sehr kleinem Ausmaß bewegt. Es ist aus diesem Grunde möglich, die Zeit zu verkürzen, die er­ forderlich ist, um die obere Backe anzubringen oder zum Zwecke des Ersetzens zu demontieren. Zudem ist die obere Backe mit­ tels der Verriegelungsstange positioniert und befestigt und gleichzeitig stehen die Vorsprünge der Hauptbacke und die Ein­ griffsnuten der oberen Backe in Eingriff miteinander, und zwar in sowohl Radialrichtung als auch in Breitenrichtung. Dies macht es möglich, die obere Backe zuverlässig zu befestigen, und zwar ohne eine Fehlausrichtung derselben bezüglich der Hauptbacke. Ferner kann auch der Vorschub und das Zurückziehen der Verriegelungsstange aus der Radialrichtung in einfacher Weise durch den Eingriffsstift bewirkt werden. Ferner muß die Verriegelungsstange nicht einen so großen Durchmesser besitzen und sie ist an ihrem vorderen Endteil abgedichtet, so daß der Eintritt von jedweden Spänen verhindert wird. Es ist ferner möglich, die Verriegelungsstange in einer ähnlich einfachen Weise anzubringen, und zwar in jedem Fall, wo die obere Backe als ein inneres oder äußeres Klauenelement verwendet wird.
Wie oben beschrieben, kann erfindungsgemäß die obere Backe an der Hauptbacke durch einen einfachen Arbeitsvorgang angebracht werden, der das Anpressen der oberen Backe an der Hauptbacke von einer Vorderseite derselben her umfaßt und die Bewegung der Verriegelungsstange. Infolgedessen macht der Vorgang des Ersetzens des Klauenelements nicht viel Zeit erforderlich. Ferner wird die an die Klaueneinheit angelegte Reaktionskraft von einem Werkstück durch eine Vielzahl von Eingriffsteilen aufgenommen, die an der Vorderseite der Hauptbacke vorgesehen sind. Gleichzeitig ist die obere Backe positioniert und ver­ riegelt, und zwar mittels eines Verriegelungsgliedes bezüglich der Hauptbacke. Zudem werden Positions-Begrenzungsglieder dazu verwendet, um die nach rechts und nach links gerichtete Bewe­ gung der oberen Backe zu begrenzen. Die obere Backe ist daher in ihrem verriegelten Zustand nach der Anbringung stabilisiert und gleichzeitig kann die obere Backe in zuverlässiger Weise ohne Fehlausrichtung derselben angebracht werden. Zudem ist das Verriegelungsglied gegenüber jedwedem Eintritt von Spänen in die Hauptbacke über das Verriegelungsglied abgedichtet. In­ folgedessen ist es möglich, eine einfache, doch außerordent­ lich wertvolle Klaueneinheit oder Spanneinheit vorzusehen, die gepaarte in trennbarer Weise verbundene Klauen- oder Spannele­ mente aufweist, was eine zuverlässige Ausrichtung zwischen den beiden Klauen- oder Spannelementen ermöglicht, so daß eine Be­ arbeitung mit hoher Genauigkeit möglich ist.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Eine Spanneinheit mit gepaarten trennbar verbundenen Spann- oder Klauenelementen, wobei ein Spannkörper, eine Hauptbacke, eine obere Backe, Positions-Begrenzungsglieder, ein Verriege­ lungsglied und ein Eingriffsglied vorhanden sind. Wenn das Eingriffsglied verdreht wird, so wird das Verriegelungsglied, welches sich im Eingriff mit dem Eingriffsglied befindet, in die Hauptbacke von einer Vorderseite derselben zurückgezogen. Sodann wird die obere Backe in die Vorderseite der Hauptbacke bedrückt. Wenn die obere Backe auf diese Weise in Eingriff mit den Positions-Begrenzungsgliedern gebracht ist und ferner in Kontakt mit der Vorderseite der Hauptbacke, so wird die obere Backe etwas in Radialrichtung des Spannkörpers bewegt. Wenn in diesem Zustand das Eingriffsglied verdreht wird, so kann das elastische unter Druck stehende Verriegelungsglied in eine Positionsbohrung der oberen Backe sich schnell bewegen, um die obere Backe zu verriegeln. Auf diese Weise wird die obere Backe integral mit der Hauptbacke ausgebildet. Wenn es erwünscht ist, die obere Backe von der Hauptbacke zu demontieren, so wird das Eingriffsglied verdreht, umso zu ge­ statten, daß das Verriegelungsglied in die Hauptbacke zurück­ gezogen wird.

Claims (11)

1. Spanneinheit (J) mit paarweisen trennbaren verbundenen Spannelementen (1, 20) und einen Spannkörper (C), angeord­ net auf einer drehbaren Hauptwelle einer Werkzeugmaschine, wobei ferner ein Hauptbacken (1) vorgesehen ist, der eines der gepaarten Spannelemente bildet und auf dem Spannkörper derart angeordnet ist, daß die Hauptbacke (1) in Radial­ richtung des Spannkörpers bewegbar ist, und wobei die Hauptbacke (1) Eingriffsteile (9, 10) an ihrer Vorderseite besitzt, die linear ausgebildet sind, und zwar in einer Richtung, welche die erwähnte Radialrichtung rechtwinklig schneidet, und ferner mit einer oberen Backe (20), die das andere der paarweise ausgebildeten Spannelemente bildet, und zwar angeordnet auf der Hauptbacke (1) durch Eingriff mit den erwähnten Eingriffsteilen derselben durch Bewegung in Radialrichtung, und ferner mit einem Verriegelungsglied (4), vorgesehen in der Hauptbacke derart, daß, wenn eine bestimmte Position der oberen Backe bezüglich der Haupt­ backe bestimmt ist, das Verriegelungsglied (4) in Axial­ richtung der drehbaren Hauptwelle bewegt wird, und zwar durch die Druckkraft eines elastischen Gliedes derart, daß die obere Backe verriegelt wird, und ferner mit einem Ein­ griffsglied (6), vorgesehen an der Hauptbacke derart, daß das Eingriffsglied (6) in Eingriff gebracht werden kann mit dem Verriegelungsglied in der Weise, daß das Verrie­ gelungsglied sich vorwärtsbewegt und zurückgezogen wird und dadurch die vordere Backe mit der Hauptbacke verrie­ gelt oder von dieser entriegelt.
2. Einheit nach Anspruch 1, wobei Positions-Begrenzungsglie­ der an der Hauptbacke und/oder der oberen Backe vorgesehen sind, um die Position der oberen Backe bezüglich der Hauptbacke zu begrenzen.
3. Einheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungs­ glied eine Verriegelungsstange (4) ist, die mittels einer Druckfeder (3) zur oberen Backe (20) hin vorgespannt ist.
4. Einheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsglied ein Eingriffsstift (6) ist, der radial in die Hauptbacke (1) eingepaßt ist und die Verriegelungsstange (4) entgegen der Kraft einer Feder (3) in eine zurückgezogene Position in der Hauptbacke (1) bewegen kann.
5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsstift (6) einen Vorsprung (6 a) aufweist, und fer­ ner eine Umfangsnut für einen Stift (7).
6. Einheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungsstange (4) und Feder (3) in einer Bohrung (2) sitzen, die mit einem Dichtglied (8) abgedichtet ist, um den Eintritt von Spänen zu verhindern.
7. Einheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite der Hauptbacke (1) Schwalbenschwänze (9, 10) in einer die Axialrichtung der Hauptwelle kreuzenden Richtung derart angeordnet sind, daß die Schwalbenschwänze (9, 10) an obe­ ren und unteren Positionen symmetrisch zur Mitte angeord­ net sind, und daß ferner in der entgegengesetzt liegenden Oberfläche der oberen Backe (20) Schwalbenschwanznuten (22, 23) vorgesehen sind.
8. Einheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderseite der Hauptbacke (1) durch Bolzen befestigte Keile (11, 12) angeordnet sind, die mit Eingriffsnuten (24, 25), ausge­ bildet in der entgegengesetzt liegenden Oberfläche der oberen Backe (20) in Eingriff bringbar sind.
9. Einheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Backe (20) im wesentlichen die gleiche Höhe und Breite besitzt, wie die Hauptbacke (1).
10. Einheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Backe (20) mit einem Positionierungsloch (21) ausgebildet ist, in welches das vordere Ende der Verriegelungsstange (4) unter Wirkung der Feder (3) einsetzbar ist, um die Positionie­ rung der oberen Backe (20) zu bewirken.
11. Einheit nach einem oder mehreren der vorherghenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanz­ nuten (22, 23) eine Breite besitzen, die größer ist als diejenige der Schwalbenschwänze (9, 10).
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