DE3935612C2 - Einer Brennkraftmaschine zugeordnete Einrichtung zur Rückgewinnung in einem Kraftstoffdampffilter gespeicherter Kraftstoffdämpfe - Google Patents
Einer Brennkraftmaschine zugeordnete Einrichtung zur Rückgewinnung in einem Kraftstoffdampffilter gespeicherter KraftstoffdämpfeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wie in der gattungsbildenden US-Re. 26 169 im einzelnen dargelegt, sammeln sich ins
besondere in dem gegen das Äußere praktisch abgeschlossenen Kraftstofftank oberhalb
des Flüssigkeitsspiegels Kraftstoffdämpfe an, und es muß verhindert werden, daß diese
ins Freie - sei es direkt, sei es über das Abgasauslaßsystem der Maschine - austreten.
Daher sieht man ein beispielsweise Aktivkohle enthaltendes Kraftstoffdampffilter in
einer Verbindungsleitung zwischen dem Tankvolumen oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
einerseits und einer Stelle des Ansaugsystems der Brennkraftmaschine andererseits vor,
die zumindest im Leerlauf und bei niedriger Last der Maschine Unterdruck führt. Bei
einer Vergasermaschine ist dies ein in Strömungsrichtung der Frischgase hinter einer
Drosselklappe liegender Saugrohrbereich. Durch die gewählte Anordnung des Filters ist
sichergestellt, daß die vom Kraftstofftank, aber auch von anderen Kraftstoff führen
den Behältern der Maschine, z. B. einer Vergaserkammer, insbesondere während des
Stillstands der Maschine emittierten Kraftstoffdämpfe aufgefangen und anschließend
bei Betrieb der Maschine mit niedriger Last, also bei Unterdruckbeaufschlagung des
genannten Bereichs des Saugrohrs, unter Regenerieren des Filters abgesaugt und dem
Arbeitsprozeß der Maschine wieder zugeführt werden.
Dieses System hat den grundlegenden Nachteil, daß bei höherer Maschinenlast in dem
definierten Saugrohrbereich kein Unterdruck mehr vorliegt (die Drosselklappe ist dann
voll geöffnet), so daß der in Fig. 1 über der Drehzahl n der Maschine aufgetragene
Spülluftdurchsatz V, der das Kraftstoffdampffilter durchsetzt, bei diesem allein saug
rohrunterdruckabhängigen System gemäß Kurve a mit steigender Drehzahl stark abfällt.
Das Filter wird daher beispielsweise auch bei längerer Autobahnfahrt nicht regeneriert.
Aus der DE-OS 17 51 077, F 02 M 25/08, ist ein Verfahren zur Rückgewinnung von
Treibstoffdämpfen bekannt, bei dem die Treibstoffdämpfe mit Austreibluft von zeitab
hängig verschiedener Geschwindigkeit desorbiert und die ausgetriebenen Dämpfe im
Motor verbrannt werden. Dieses Verfahren arbeitet also so, daß beispielsweise nach
einer Minute die Geschwindigkeit der Austreibluft auf das Doppelte der anfänglichen
Austreibgeschwindigkeit erhöht wird. Dieses Verfahren vermeidet zwar den grundlegen
den Nachteil der eben diskutierten amerikanischen Lösung, trägt jedoch dem Verhalten
einer Brennkraftmaschine im Betrieb ebenfalls nicht Rechnung.
Aus der DE-OS 25 47 065, F 02 M 25/08, schließlich ist eine Vorrichtung bekannt, die
ebenfalls mit Ansaugung der in einem Filter gespeicherten Kraftstoffdämpfe durch das
Ansaugrohr der Brennkraftmaschine arbeitet. Zusätzlich ist ein Kühlgebläse vorgesehen,
zwischen dem und dem Filter ein erst bei Drehzahlen oberhalb der Leerlaufdrehzahl
öffnendes Regelventil angeordnet ist, das einen eventuellen Tanküberdruck während
des Startens und im Leerlauf vermeiden soll. Über das Kühlgebläse, insbesondere seinen
Antrieb, ist nichts gesagt, so daß anzunehmen ist, daß es mit konstanter Drehzahl be
trieben wird. Das wiederum bedeutet bei niedrigen Drehzahlen und geringem Treibstoff
dampfanfall im Filter bei Einstellung der Strömung auf Regeneration des Treibstoff
dampffilters bei hohen Drehzahlen eine unzulässige Abmagerung des Kraftstoff-Luft-
Gemischs bei niedrigen Drehzahlen, dagegen bei Abstimmung der Strömung, das heißt
der Drehzahl des Kühlgebläses, auf die Erfordernisse des Filters bei niedrigen Dreh
zahlen eine zu schwache Spülluftströmung im hohen Drehzahlbereich.
Daß die Einspeisung eines Kraftstoff-Luft-Gemischs aus dem Kraftstoffdampffilter in
das Ansaugsystem der Brennkraftmaschine durch Änderung der Luftzahl des den Brenn
räumen der Maschine zuzuführenden Gemischs die Arbeitsweise der Brennkraftmaschine
nachteilig beeinflussen kann, wird dadurch unterstrichen, daß der Stand der Technik in
der Regenerationsleitung zwischen Filter einerseits und Ansaugsystem der Maschine an
dererseits Ventile oder dergleichen vorsieht, die den Strömungsquerschnitt dieser Lei
tung erst bei Drehzahlen oberhalb der Leerlaufdrehzahl freigeben. Damit ist sicherge
stellt, daß bei niedrigen Drehzahlen und hohem Saugrohrunterdruck durch die dann re
lativ große angesaugte Kraftstoffdampfmenge nicht eine den Betrieb der Maschine stö
rende Überfettung des Gemischs erfolgt.
Eine entsprechende Ventileinrichtung ist auch aus dem amerikanischen Patent 4,059,081
bekannt. Die Ventileinrichtung wird dort durch den Förderdruck einer in Antriebsverbin
dung mit der Brennkraftmaschine stehende Luftpumpe so gesteuert, daß sie sich bei
einer bestimmten Drehzahl automatisch öffnet und die Regenerationsleitung freigibt. Bei
geöffnetem Ventil wird Luft in das Kraftstoffdampffilter eingesaugt, durch die der in dem
Filter gespeicherte Kraftstoffdampf desorbiert und dem Ansaugsystem zugeführt wird.
Bei dem amerikanischen Patent 4,070,828 ist das Kraftstoffdampffilter hingegen über eine
vor dem Vergaser mündende Regenerationsleitung mit dem Ansaugtrakt der Brennkraft
maschine verbunden. Ein in Antriebsverbindung mit der Brennkraftmaschine stehendes
Spülgebläse fördert bei Betrieb der Maschine ständig Luft in das Kraftstoffdampffilter und
führt damit die dort gespeicherten Kraftstoffdampfe dem Vergaser zu, wobei jedoch keine
Einrichtung zum Absperren der Regenerationsleitung bei stehender Maschine oder bei
niedrigen Drehzahlen vorgesehen ist.
Die europäische Patentanmeldung 0 208 069 A2 offenbart schließlich zwei Regenera
tionsleitungen für ein Kraftstoffdampffilter, von denen sich eine über ein geregeltes Ab
sperrventil in den hinter der Drosselklappe liegenden Saugrohrbereich erstreckt, während
die andere ständig mit dem Luftfilterbereich stromaufwärts zur Drosselklappe verbunden
ist, so daß über den Luftfilter ständig eine Regeneration des Kraftstoffdampffilters erfolgen
kann. Es ist jedoch wiederum keine Absperreinrichtung für diese Regenerationsleitung
bei stehender Maschine oder bei niedrigen Drehzahlen oder ein Spülgebläse zur besse
ren Desorption der in dem Filter gespeicherten Kraftstoffdämpfe vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde, eine gattungsgemäße Einrichtung mit gerin
gem zusätzlichen Aufwand dahingehend zu verbessern, daß die Regenerierung des Kraft
stoffdampffilters praktisch über den gesamten Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine
sichergestellt ist, ohne daß die Betriebsweise der Maschine nachteilig beeinflußt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkma
len des Anspruchs 1, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben die Un
teransprüche.
Bei der Erfindung wird also die übliche saugrohrunterdruckabhängige Regenerierung
des Kraftstoffdampffilters ergänzt oder überlagert durch eine drehzahlabhängige Re
generierung, indem ein von der Brennkraftmaschine her und damit entsprechend der
Drehzahl derselben angetriebenes Spülgebläse Verwendung findet. Betrachtet man
nochmals das Diagramm nach Fig. 1, so ist bei b der Zusammenhang zwischen Spül
luftdurchsatz V und Drehzahl n der Maschine bei dem erfindungsgemäß vorgesehenen
drehzahlabhängigen System (Spülgebläse) angegeben: Während der Spülluftdurchsatz bei
dem saugrohrunterdruckabhängigen System gemäß Kurve a mit zunehmender Drehzahl,
das heißt abnehmendem Unterdruck im Saugrohr, stark abfällt, steigt er bei dem dreh
zahlabhängigen System gemäß Kurve b an, so daß bei niedrigen Drehzahlen die Spülung
durch das saugrohrunterdruckabhängige System, dagegen bei höheren Drehzahlen durch
das drehzahlabhängige System sichergestellt ist. Daher besitzt die Erfindung den weite
ren Vorteil, daß beim Betanken auftretende Kraftstoffdämpfe im Filter aufgefangen
werden können, da bei allen Betriebsweisen der Maschine eine Regeneration erfolgt.
In üblicher Weise wird man im Zuge der ersten Regenerationsleitung (unterdruckabhän
giges System) gemäß Anspruch 3 eine beispielsweise durch Signale einer Lambda-Sonde
im Abgassystem gesteuerte oder geregelte Drossel vorsehen, damit bei niedrigen Dreh
zahlen, insbesondere Leerlaufdrehzahl, durch die Spülung des Filters keine unzulässige
Überfettung des Gemischs eintritt. Im übrigen ist bei höheren Drehzahlen die die erste
Regenerationsleitung durchsetzende Strömung so klein, daß sie praktisch ohne Einfluß
auf die Zusammensetzung des Gemischs ist. Dann ist jedoch infolge des mit der Dreh
zahl steigenden Liefergrads des Spülgebläses die Strömung in der zweiten Regenera
tionsleitung so stark, daß sie bei der Erfassung des Luftdurchsatzes durch das Ansaug
system berücksichtigt werden muß. Aus diesem Grunde mündet die zweite Regenera
tionsleitung in das Ansaugsystem in Strömungsrichtung vor einer Meßstelle für den
Luftdurchsatz, gemäß Anspruch 2 in ein Luftfilter der Brennkraftmaschine, ein. An
dieser Stelle sei eingefügt, daß unter einer Meßstelle für den Luftdurchsatz bei einem
Vergaser auch der Bereich der Kraftstoffdüsen zu verstehen ist, wo durch die Druck
verhältnisse im Vergaser die austretende Kraftstoffmenge bestimmt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand Fig. 2 erläutert.
Die Brennkraftmaschine 1 besitzt einen üblichen Aufbau; in diesem Beispiel handelt es
sich um die Antriebsmaschine eines Kraftfahrzeugs, die bekanntlich mit stark unter
schiedlichen Drehzahlen betrieben wird. Den Brennräumen in Strömungsrichtung vorge
schaltet ist in diesem Ausführungsbeispiel das Saugrohr 2 mit der als Leistungsstell
glied dienenden, mit einem Gaspedal in Verbindung stehenden Drosselklappe 3; die Ver
brennungsluft tritt in das Ansaugsystem über das Luftfilter 4 üblicher Bauart ein. Die
Kraftstoffzufuhr ist nicht eingezeichnet; sie erfolgt aus dem Kraftstofftank 5, dessen
Füllstutzen 6 in üblicher Weise mit der Tankentlüftung 7 versehen ist. Zum Auffangen
der über die Tankentlüftung 7 aus dem Volumen des Kraftstofftanks 5 oberhalb des
Kraftstoffspiegels entweichenden Kraftstoffdämpfe dient das Kraftstoffdampffilter 8,
beispielsweise ein geschlossener, mit Aktivkohle gefüllter Behälter. Von der in Fig. 2
oberen Stirnseite des Filters 8 geht die Leitung 9 ab, in die einerseits die Tankentlüf
tung 7, andererseits die erste und zweite Regenerationsleitung 10 bzw. 11 direkt bzw.
indirekt einmünden.
Betrachtet man zunächst die erste Regenerationsleitung 10, so mündet sie über eine
relativ kleine Bohrung 12 in den in Strömungsrichtung der Frischluft hinter der Dros
selklappe 3 liegenden Bereich des Saugrohrs 2 ein, das heißt an einer Stelle, an der
bei Leerlaufdrehzahl und niedrigen Drehzahlen Unterdruck herrscht. Das bedeutet, daß
bei niedrigen Drehzahlen der Brennkraftmaschine 1 in der ersten Regenerationsleitung
eine relativ starke, das Kraftstoffdampffilter 8 durchsetzende und regenerierende Spül
luftströmung herrscht, die kraftstoffreich ist. Damit insbesondere bei Leerlauf der Ma
schine keine Überfettung des den Brennräumen zugeführten Kraftstoff-Luft-Gemischs
durch diese Spülluftströmung entsteht, ist im Zuge der ersten Regenerationsleitung 10
die verstellbare Drossel 13 vorgesehen, die in diesem Ausführungsbeispiel durch Signa
le eines an sich bekannten und daher nicht dargestellten Lambda-Sensors im Abgassy
stem der Brennkraftmaschine so angesteuert wird, daß eine Überfettung des den Brenn
räumen zugeführten Gemischs durch die kraftstoffreiche Spülluftströmung vermieden
ist. Bei 14 ist eine Auswerteschaltung für die Signale des Lambda-Sensors angedeutet,
die diese Signale in Stellbefehle für die Drossel 13 umsetzt.
Wie bereits anhand Fig. 1 erläutert, hat diese allein den Saugrohrunterdruck ausnut
zende Regeneration den schwerwiegenden Nachteil, daß das Spülluftvolumen gemäß
Kurve a mit zunehmender Drehzahl stark absinkt. Die Spülung bei höheren Drehzahlen,
bei denen das Kraftstoffdampffilter 8 ebenfalls wirksam sein soll, ist also nicht aus
reichend. Daher sieht die Erfindung die zweite Regenerationsleitung 11 sowie das bei
spielsweise über einen Keilriemen 15 mit einer von der Maschinendrehzahl abhängenden
Drehzahl angetriebene Spülgebläse 16 vor, das über die Druckleitung 17 an der der Ein
mündungsstelle der Leitung 9 gegenüberliegenden Stirnseite in den Behälter des Filters
8 einmündet. Dadurch wird also der Kurve a in Fig. 1 ein drehzahlabhängiges Spülluft
volumen V gemäß Kurve b überlagert, so daß auch bei hohen Drehzahlen eine einwand
freie Spülung des Filters 8 sichergestellt ist.
Im Zuge der zweiten Regenerationsleitung 11, die vorzugsweise in die Reinluftseite des
Luftfilters 4 einmündet, erkennt man das Absperrventil 18. Es hat die Aufgabe, bei ste
hender Maschine die Verbindung zum Luftfilter 4 und damit zur Atmosphäre zu unter
binden, damit vom Tank 5 kommende Kraftstoffdämpfe nicht über den Luftfilter 4 ins
Freie austreten können. Die Aufsteuerung des Ventils 18 erfolgt hier auf pneumatischem
Wege dann, wenn der Förderdruck des Spülgebläses 18 das Vorliegen einer vorgegebenen
Mindestdrehzahl der Maschine signalisiert, bei der praktisch keine Strömung mehr über
die erste Regenerationsleitung 10 zustandekommt.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Einrichtung geschaffen, die in
optimaler Weise den Erfordernissen für eine Spülung eines Kraftstoffdampffilters unter
Berücksichtigung der Verhältnisse bei einer mit unterschiedlichen Drehzahlen betriebe
nen Brennkraftmaschine Rechnung trägt.
Claims (5)
1. Einer Brennkraftmaschine zugeordnete Einrichtung zur Rückgewinnung in einem
Kraftstoffdampffilter gespeicherter Kraftstoffdämpfe mit einer ersten Regenera
tionsleitung zwischen dem Filter und einem bei niedriger Maschinenlast Unterdruck
führenden Bereich des Ansaugsystems der Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch
eine zweite, sich zwischen dem Filter (8) und einer Stelle des Ansaugsystems strö
mungsaufwärts einer Meßstelle für den Luftdurchsatz erstreckende Regenerationslei
tung (11) mit einem bei stehender Maschine (1) und bei niedrigen Drehzahlen (n)
wirksamen Absperrventil (18) sowie durch ein in das Filter (8) lieferndes Spülgebläse
(16) mit mit steigender Drehzahl (n) steigendem Liefergrad, das in Antriebsverbin
dung (15) mit der Brennkraftmaschine (1) steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Regenerations
leitung (11) in ein Luftfilter (4) der Brennkraftmaschine (1) einmündet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der ersten
Regenerationsleitung (10) eine in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Abgase
der Brennkraftmaschine (1) verstellbare Drossel (13) liegt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab
sperrventil (18) pneumatisch bei Erreichen eines vorgegebenen Druckwertes auf der
Druckseite des Spülgebläses (16) den Strömungsquerschnitt der zweiten Regenera
tionsleitung (11) freigibt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bei
den Regenerationsleitungen (10, 11) einerseits und eine von dem Spülgebläse (16)
kommende Spülluftleitung (17) andererseits auf entgegengesetzten Seiten des Filters
(8) einmünden.
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