DE3935084A1 - Verfahren und geraet zur gasregulierung in einem halogengaslaser - Google Patents
Verfahren und geraet zur gasregulierung in einem halogengaslaserInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Gasregulierung in einem Halogengaslaser und ein Gerät
dazu, und insbesondere die Einspeisung des Halogengases in
das Gasregulierungsgerät.
Ein Beispiel eines Halogengaslasergeräts von diesem Typ
wird in der japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. 63-84 183
vorgeschlagen (die Bezeichnung "OPI", wie sie oben benutzt
wird, bedeutet eine "ungeprüfte veröffentlichte
Anmeldung").
Ein Excimerlasergerät verwendet ArF, KrF, XeCl oder XeF
als sein laseraktives Medium. In einem Excimerlasergerät
wird die Pulsentladung zwischen der Anode und der Kathode
in einer Mischung aus einem inerten Gas wie Ar, Kr oder Xe
und einem Halogengas wie F2, NF3, Cl2 oder HCl oder
einer Halogengaszusammensetzung hervorgerufen, um den
Laserstrahl zu erzeugen. Die Betriebsdauer des
Excimerlasergerätes wird durch Faktoren wie
Verschlechterung des Lasergases, Verschlechterung der
Laserreflexionsspiegel, Verschlechterung des
Schaltelements, Verschlechterung des Hauptkondensators und
Verschlechterung der Vorionisation, etc. ungünstig
beeinflußt. Gegen jeden dieser Faktoren sind Anstrengungen
unternommen worden, um die Betriebsdauer des
Excimerlasergerätes zu verlängern. Da die oben erwähnten
inerten Gase im allgemeinen teuer sind, ist das
Excimerlasergerät so konstruiert, daß es in einer
abgedichteten Röhre betrieben wird.
Da jedoch die Halogengase eine hohe chemische Reaktivität
besitzen, tritt eine bemerkenswerte chemische Reaktion an
den Elektroden auf, die dadurch das Gas verschlechtert.
Fig. 1 ist eine Ansicht, die das oben beschriebene
Excimerlasergerät mit einem gasreproduzierenden bzw.
umwälzenden System zeigt. Das in einem
Laserschwingungsabschnitt 1 verwendete Halogengas wird in
einer abgeschlossenen Art durch einen
lasergaszirkulierenden bzw. umwälzenden Weg 2, einen
Staubfilter 3, eine Umwälzpumpe 4, einen
Ultraviolettstrahlen anwendenden Abschnitt 6 und eine
Tieftemperatur- bzw. Kühlfalle 5 zirkuliert bzw.
umgewälzt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Teilansicht, wobei Teile
weggeschnitten sind, die den Ultraviolettstrahlen
anwendenden Abschnitt 6 in dem Gaszirkulationsweg zeigen.
Wie in Fig. 2 gezeigt wird, sind ein Gasrohr 6 b und eine
Ultraviolettstrahlen erzeugende Lampe 6 c parallel
zueinander in einem elliptisch-zylindrischen
reflektierenden Spiegel 6 a angeordnet, und die elektrische
Leistung von einer Stromquelle 6 d wird an die
Ultraviolettstrahlen erzeugende Lampe 6 c zugeführt.
Das durch den Laserschwingungsabschnitt 1 verwendete
Halogengas ist eine Mischung aus Chlorwasserstoff (HCl),
Xenon (Xe) und Helium (He). Die Wellenlänge des
austretenden Laserstrahls ist 308 nm. Diese Gase reagieren
und verändern sich in dem Elektrodenabschnitt. Ein Teil
des Chlorwasserstoffgases wird in Wasserstoff (H2) und
Chlorgas (Cl2) zerlegt, und als Ergebnis davon wird die
Chlorwasserstoff-Gasdichte verringert und folglich die
Intensität des Laserausgangs bzw. die Leistung verringert.
Das verschlechterte, Wasserstoffgas und Chlorgas
enthaltende Gas, das entlang des Lasergaszirkulationswegs
2 strömt, wird zu einem Staubfilter 3 geschickt, wo feste
Materialien daraus entfernt werden. Das so behandelte Gas
wird durch die Umwälzpumpe 4 an den Ultraviolettstrahlen
anwendenden Abschnitt 6 geliefert. Wenn das Wasserstoffgas
und das Chlorgas in dem Ultraviolettstrahlen anwendenden
Abschnitt 6 der ultravioletten Strahlung ausgesetzt ist,
reagieren sie wie folgt:
Folglich wird das Chlorwasserstoffgas HCl wiedererzeugt.
Das so wiedererzeugte Gas HCl wird an die Tieftemperatur- bzw.
Kühlfalle 5 geschickt, wo Verunreinigungen mit hohem
Siedepunkt daraus entfernt werden. Das so behandelte Gas
wird an den Laserschwingungsabschnitt 1 zurückgeführt.
Das vorgeschlagene Gasregulierungsgerät für einen
Halogengaslaser ist wie oben beschrieben aufgebaut. Daher
wird im Falle eines ein Chlorwasserstoffgas (HCl) als sein
Halogengas verwendendes Excimerlasergerät das durch
Zersetzung gebildete Wasserstoffgas (H2) und Chlorgas
(Cl2) zur Wiederherstellung eines Chlorwasserstoffgases
(HCl) verwendet, wobei die Betriebsdauer des Arbeitsgases
einigermaßen verlängert werden kann. Andererseits tritt im
Falle eines Excimerlasergeräts mit einem Fluorgas (F2)
noch folgende Schwierigkeit auf: In dem Excimerlasergerät
wird durch die elektrische Entladung zwischen den
Elektroden ein Fluorid gebildet, und daher ist es
schwierig, ein Fluorgas wiederherzustellen, um die
Betriebsdauer des Lasergases zu erhöhen.
Dementsprechend ist es die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, die oben beschriebenen Schwierigkeiten, die ein
herkömmmliches, das Halogengas wiederherstellende Gerät
begleiten, zu beseitigen. Insbesondere ist es Zweck der
Erfindung, ein Verfahren zur Gasregulierung in einem
Excimerlasergerät zur Aufrechterhaltung eines Fluorgases
mit einem vorbestimmten Wert durch dessen Messung zu
schaffen.
Weiter soll mit der Erfindung ein Halogengas
wiederherstellendes Gerät geschaffen werden, in dem die
Dichte des Halogengases in einem Excimerlasergerät, der
ein Fluorgas verwendet, bei einem vorbestimmten Wert durch
dessen genaue Messung aufrechterhalten wird, und die
Instandhaltung des Gassystems dementsprechend vereinfacht
wird.
Die obige und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung
können durch Bereitstellung eines Gasregulierungssystems
in einem Halogengaslasergerät erreicht werden, das
entsprechend der Erfindung umfaßt: einen Filter zum Erhalt
einer geringen Menge eines verschlechterten Gases aus dem
stromaufwärts gelegenen Teil des
Lasergaszirkulationsweges, um es in ein Gas mit niedrigem
Siedepunkt umzuwandeln; und einen Gasdetektor zum Messen
der Dichte des so gebildeten Gases mit niedrigem
Siedepunkt, um die Halogengasdichte abzuschätzen und, wenn
die Dichte niedriger als ein vorbestimmter Wert ist, ein
Anweisungssignal zur Versorgung mit Halogengas auszugeben.
In dem Gasregulierungsgerät entsprechend der Erfindung
wird das verschlechterte, von dem stromaufwärts gelegenen
Teil des Lasergaszirkulationswegs erhaltene Gas in ein Gas
mit niedrigem Siedepunkt umgewandelt und die Dichte des
letzteren wird dabei gemessen, um die Halogendichte
abzuschätzen. Wenn die Dichte niedriger als ein
vorbestimmter Wert ist, wird Halogengas in hoher Dichte
eingespeist, um die Dichte des Halogengases in dem System
auf einem vorbestimmten Wert aufrechtzuerhalten.
In dem Falle, wo das Halogengas ein Fluorgas ist, liefert
das Gas mit niedrigem Siedepunkt ein Wasserstoffgas (H2)
und Calciumfluorid (CaF2). In diesem Fall wird z.B. die
Dichte des Wasserstoffgases gemessen, um die Dichte des
verschlechterten Wasserstoffgases zu messen.
Die Erfindung ist im folgenden an Ausführungsbeispielen
und anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erläuterndes Diagramm, das die Anordnung
eines herkömmlich vorgeschlagenen
Halogengasexcimerlasergeräts veranschaulicht;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, wobei Teile
weggeschnitten sind, die den Ultraviolettstrahlen
anwendenden Abschnitt in dem in Fig. 1
dargestellten Lasergerät zeigen;
Fig. 3 eine erläuternde Ansicht, die die Anordnung eines
Halogengasexcimerlasergeräts nach einer
Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt.
Eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird
nun mit Bezug zu Fig. 3 beschrieben. In Fig. 3 sind
ähnliche Teile und Komponenten durch dieselben
Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist ein Laserschwingungsabschnitt 1
zur Erzeugung eines Laserstrahls bei Verwendung eines
Fluorgases mit einem Lasergaszirkulationsweg 2 verbunden.
In dem Zirkulationsweg 2 sind ein Staubfilter 3, eine
Umwälzpumpe 4 und eine Tieftemperatur- bzw. Kühlfalle 5 in
der gegebenen Reihenfolge geschaffen, der daher einen
Umwälz- bzw. Zirkulationskreislauf bildet, durch den das
Fluorgas gereinigt und an den Laserschwingungsabschnitt 1
zurückgeführt wird. Stromaufwärts auf den
Lasergaszirkulationsweg 2 folgend, ist der
Verbindungspunkt des Staubfilters 3 und der Umwälzpumpe 4
mit einem Gasregulierungsweg 7 verbunden, der durch ein
Magnetventil 8, einen Filter 9 und ein Magnetventil 10 mit
einer Gasspeicherkammer 11 verbunden ist. Eine Vakuumpumpe
13 ist mit der Gasspeicherkammer 11 durch ein Magnetventil
12 verbunden. Die Gasspeicherkammer 11 ist auch mit einem
abzweigenden Weg 14 verbunden, der durch ein Magnetventil
15 mit einem Gasdetektor 16 verbunden ist. Der Gasdetektor
16 ist in dieser Ausführung von einem auf thermischer
Leitung beruhenden Typus, und er weist die Dichte von Gas
nach. Entsprechend der Dichte von Gas liefert der
Gasdetektor 16 ein Steuersignal zur Steuerung eines an dem
Auslaß einer ersten Halogengasspeicherkammer 17
ausgebildeten Magnetventils 18, das stromabwärts zu dem
Lasergaszirkulationsweg 2 geöffnet wird, und eines
Magnetventils 20, das zwischen der ersten
Halogenspeicherkammer 17 und einer zweiten
Halogenspeicherkammer 19 geschaffen ist.
In dem Falle, wo das so aufgebaute Halogengaslasergerät
ein Fluorgas (F2) als sein hauptsächliches Halogengas
verwendet, kann Argongas (Ar), Kryptongas (Kr), Neongas
(Ne) und Heliumgas (He) als mischendes Gas zusätzlich zu
dem Fluorgas verwendet werden. Die mischenden Gase, mit
Ausnahme des Fluorgases, sind inerte Gase, und daher
verbinden sie sich nicht wesentlich mit anderen
Materialien (Atomen), mit Ausnahme jener, die sich in dem
Laserschwingungsbereich in dem elektrischen
Entladungsabschnitt befinden.
Es wird jedoch die Verbindung von Material des
Entladungselektrodenmetalls und Fluorgas gebildet. Z.B.
wird in dem Fall, wo die Entladungselektroden aus Nickel
(Ni) sind, Nickelfluorid (NiF2) gebildet. Die Reaktion
von Nickel, einem Elektrodenmaterial, mit Fluorgas, ist
relativ gering, jedoch nicht so gering, daß sie außer Acht
gelassen werden kann. Folglich ist eine allmähliche
Abnahme der Fluorgasdichte nicht vermeidbar, und
dementsprechend wird die Laserabgabe bzw. Intensität
langsam verringert werden.
Mit Blick auf das obige wird die Dichte des Halogengases
sowie Fluorgas gemessen, und wenn die Dichte niedriger als
ein vorbestimmter Wert wird, wird Gas ergänzt. Zu diesem
Zweck werden zuerst die Magnetventile 8 und 15
geschlossen, während die Magentventile 10 und 12 geöffnet
werden. In diesem Zustand wird die Vakuumpumpe 13
betrieben, bis ein vorbestimmter Grad von Vakuum erhalten
wird. Nachdem das Vakuum den vorbestimmten Grad erreicht,
werden die Magnetventile 10 und 12 geschlossen, und dann
das Magnetventil 8 geöffnet. Als Folge wird das
verschlechterte Gas veranlaßt, durch den
Lasergaszirkulationsweg 2 und den Gasregulierungsweg 7 in
den Filter 9 zu fließen. Der Filter 9 ist mit reaktivem
Material 9 a gefüllt. Das reaktive Material 9 a reagiert mit
dem verschlechterten Fluorgas, um ein Gas mit niedrigem
Siedepunkt zu bilden. Wenn z.B. das reaktive Material 9 a
Calciumhydrid (CaH2) ist, tritt die folgende Reaktion
auf.
F₂ + CaH₂ → CaF₂ + H₂ (2)
Als eine Folge geht das Fluorgas verloren und ein
Mischungsgas aus Argon (Ar), Krypton (Kr), Neon (Ne) und
Helium (He) wird hergestellt. Danach, wenn das
Magnetventil 10 geöffnet ist, wird das so hergestellte
Mischungsgas in die Gasspeicherkammer 11 eingeführt und
darin gespeichert. Da der Gesamtdruck des Mischungsgases
in der Größenordnung von 0,3 MPa im allgemeinen in dem
Excimerlasergerät mit Verwendung von Fluorgas ist, ist der
Gasdruck in der Gasspeicherkammer 11 diesem Wert gleich.
Wenn danach das Magnetventil 15 in einem Zustand, bei dem
die Magnetventile 8, 10, 12, 18 und 20 geschlossen sind,
geöffnet wird, wird das Mischungsgas veranlaßt, von der
Gasspeicherkammer 11 durch den Nebenweg 14 in den
Gasdetektor 16 zu fließen, und wird dann außerhalb eines
Öffnung des Gasdetektors entladen. Während dieses
Betriebes weist der Gasdetektor 16 die
Wasserstoffgasdichte nach, die proportional zu der
Fluorgasdichte ist. Wenn festgestellt wird, daß die Dichte
gleich oder höher als ein vorbestimmter wird, wird nichts
betrieben. Wenn andererseits die nachgewiesene Dichte
weniger als ein vorbestimmter Wert ist, wird das
Magnetventil 20 geöffnet. Als eine Folge wird das Fluorgas
oder das Mischungsgas aus Fluorgas, Argongas, Kryptongas,
Neongas (Ne) und Heliumgas aus der zweiten
Halogengasspeicherkammer 19 in die erste
Halogengasspeicherkammer 17 ergänzt. Die Aufnahmefähigkeit
der ersten Halogengasspeicherkammer 17 ist zu 5% oder
weniger in dem gesamten System des Halogengaslasergeräts
festgesetzt, so daß die Zugabe von Gas den Gasdruck in dem
System nicht wesentlich beeinflussen wird.
Danach betreibt der Gasdetektor 16 das Öffnen des
Magnetventils 18, so daß Gas aus der ersten
Halogengasspeicherkammer 17 den in Stromrichtung unten
gelegenen Teil des Lasergaszirkulationswegs 2 entladen
wird, und dann der Detektor das Schließen des
Magnetventils 18 betreibt. So wird die Fluorgasdichte in
dem System immer bei dem vorbestimmten Wert
aufrechterhalten.
Der oben beschriebene Gasregelungskreislauf, bei dem die
Gasdichte nachgewiesen und das Gas, wenn nötig, nach
Bedarf ergänzt werden kann, kann zu jedem vorbestimmten
Zeitabstand ausgeführt werden, oder er kann wenn nötig
ausgeführt werden, oder vor und/oder dem Betrieb des
Lasergeräts. Alternativ kann die Gasregelung in den
Betriebsablauf eingeschlossen werden.
In der oben beschriebenen Ausführung kann, obwohl das
Haupthalogengas Fluorgas ist, jedoch auch
Chlorwasserstoffgas (HCl), Chlorgas (Cl2) oder ähnliches
wahlweise benutzt werden.
Weiter kann in der oben beschriebenen Ausführung, obwohl
das reaktive Material 9 a Calciumhydrid (CaH2) ist, es
jedoch durch Natriumhydrogencarbonat (NaHCO3) ersetzt
werden.
Weiter ist in der oben beschriebenen Ausführung der
Gasdetektor von einem auf thermischer Leitung beruhenden
Typus, kann jedoch z.B. durch einen Gasdetektor ersetzt
werden, der zum Zeitpunkt der Entzündung bzw. Verbrennung
Wärme erzeugt o.ä.
Aus der obigen Beschreibung ist es offensichtlich, daß die
vorliegende Erfindung das folgende Gasregelungsgerät
einschließt:
- a) ein Gasregelungsgerät in einem Halogengasexcimerlasergerät mit Verwendung von Fluorgas, Fluorwasserstoffgas und Chlorgas als das Halogengas, bei dem, nachdem das Halogengas in ein Gas mit niedrigem Siedepunkt umgewandelt ist, die Halogengasdichte indirekt nachgewiesen wird, und entsprechend zu dem Halogengassignal neues Halogengas (noch nicht verschlechtert) in das Lasersystem eingefügt wird;
- b) das wie in Paragraph (a) beschriebene Gasregelungsgerät, bei dem das Gas mit niedrigem Siedepunkt ein Wasserstoffgas ist;
- c) das wie in Paragraph (a) beschriebene Gasregelungsgerät, bei dem das Verfahren zum Messen des Gases mit niedrigem Siedepunkt auf der Verbrennungswärme oder der thermischen Leitung beruht;
- d) das wie in Paragraph (a) beschriebene Gasregelungsgerät, bei dem das Mittel zur Herstellung eines Gases mit niedrigem Siedepunkt einen mit Calciumhydrid (CaH2) oder mit Natriumhydrogencarbonat (NaHCO3) gefüllten Reaktionsfilter, und eine stromabwärts von dem Reaktionsfilter gelegene Gasspeicherkammer enthält;
- e) das wie in Paragraph (a) beschriebene Gasregelungsgerät, bei dem das Aufnahmevermögen der Halogengasspeicherkammer 5% oder weniger als das beim gesamten System des Halogengaslasergeräts beträgt.
Wie oben beschrieben, kann mit dem Gasregelungsgerät der
Erfindung die Gasdichte, die die Ausgabe des Lasergeräts
bestimmt, mit hoher Genauigkeit nachgewiesen werden, und
daher kann die Halogengasdichte in dem System des
Gaslasergeräts auf einem vorbestimmten Wert
aufrechterhalten werden. Daher kann die Aufrechterhaltung
des Gaslasergeräts mit Leichtigkeit erreicht werden, d.h.,
das Gaslasergerät kann für eine lange Zeitdauer
wartungsfrei betrieben werden.
Claims (22)
1. Gasregelungsgerät in einem ein Halogengas verwendenden
Halogengasexcimerlasergerät,
gekennzeichnet durch:
- - Mittel zum Schwingen eines Lasers;
- - Mittel zum Umwälzen des Halogengases, wobei die umwälzenden Mittel mit den laserschwingenden Mitteln in Verbindung stehen;
- - Mittel zur Steuerung eines Flusses von in den Halogengas umwälzenden Mitteln zirkulierendem Halogengas;
- - Mittel zur Speicherung von neuem Halogengas, wobei die neues Halogengas speichernden Mittel mit den umwälzenden Mitteln verbunden sind;
- - Mittel zur Umwandlung des Halogengases in ein Gas mit niedrigem Siedepunkt; und
- - Mittel zum Erfassen einer Dichte des Gases mit niedrigem Siedepunkt, wobei diese erfassenden Mittel mit den umwälzenden Mitteln verbunden sind, wobei die die Dichte erfassenden Mittel ein Signal an die neues Halogengas speichernde Mittel ausgeben, wenn die Dichte niedriger als ein vorbestimmter Wert ist, wodurch das neue Halogengas den umwälzenden Mitteln zugeführt wird.
2. Gasregelungsgerät in einem Halogengasexcimerlasergerät,
gekennzeichnet durch:
- - einen Laserschwingungsabschnitt;
- - einen Weg zur Umwälzung eines Halogengases, wobei dieser Weg mit dem Laserschwingungsabschnitt verbunden ist;
- - mit dem Weg verbundene Ventilmittel;
- - eine stromabwärts von dem Lasergas umwälzenden Weg geöffnete Halogengasspeicherkammer;
- - einen stromaufwärts mit dem Lasergas umwälzenden Weg in Verbindung stehenden Gasregelungsweg;
- - einen Filter zum Filtern des durch den Gasregelungsweg geflossenen Halogengases, wobei dieser Filter ein Gas mit niedrigem Siedepunkt entläßt; und
- - einen Gasdetektor zum Erfassen einer Dichte von dem aus dem Filter entlassenen Gas mit niedriger Dichte, wobei der Gasdetektor ein Signal an die Halogengas speichernde Kammer ausgibt, wodurch ein in dieser Kammer gespeichertes Halogengas stromabwärts von dem umwälzenden Weg bereitgestellt wird, wenn die Dichte dieses Gases mit niedrigem Siedepunkt niedriger als ein vorgegebener Wert eingeschätzt wird.
3. Gasregelungsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Halogengas Fluorgas enthält.
4. Gasregelungsgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
inertes Gas dem Fluorgas zugemischt ist.
5. Gasregelungsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das inerte
Gas eine Gruppe umfaßt, die aus Argongas, Kryptongas,
Neongas und Heliumgas besteht.
6. Gasregelungsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Halogengas Chlorwasserstoffgas enthält.
7. Gasregelungsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Halogengas Chlorgas enthält.
8. Gasregelungsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gas
mit niedrigem Siedepunkt ein Wasserstoffgas enthält.
9. Gasregelungsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Filter
ein Reaktionsmaterial darin enthält.
10. Gasregelungsgerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Reaktionsmaterial Calciumhydrid enthält.
11. Gasregelungsgerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Reaktionsmaterial Natriumhydrogencarbonat enthält.
12. Gasregelungsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Gasdichtedetektor von einem Typ mit thermischer
Leitung ist.
13. Gasregelungsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Gasdichtedetektor zur Zeit der Verbrennung Wärme
erzeugt.
14. Gasregelungsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
gesamte Druck des Halogengases in der Größenordnung
von 0,3 MPa ist.
15. Gasregelungsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Halogengasspeicherkammer eine Aufnahmefähigkeit
besitzt, die 5% oder weniger der des gesamten Systems
des Lasergeräts beträgt.
16. Gasregelungsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Gasregelungsbetrieb zu jedem vorbestimmten Intervall
bzw. Zeitabschnitt ausgeführt wird.
17. Gasregelungsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Gasregelungsbetrieb ausgeführt wird, wenn er nötig ist.
18. Gasregelungsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Gasregelungsbetrieb vor dem Betrieb des Lasergeräts
ausgeführt wird.
19. Gasregelungsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Gasregelungsbetrieb nach dem Betrieb des Lasergeräts
ausgeführt wird.
20. Gasregelungsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Gasregelungsbetrieb in die Betriebsabfolge
eingeschlossen ist.
21. Verfahren zur Regelung eines Gases in einem
Halogengasexcimerlasergerät,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - Umwandeln des Halogengases in ein Gas mit niedrigem Siedepunkt;
- - Erfassen einer Dichte des Gases mit niedrigem Siedepunkt, und
- - Zuführen von neuem Halogengas in das Gerät in Übereinstimmung mit dem Erfassungsergebnis.
22. Verfahren zur Regelung eines Gases nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß das neue
Halogengas zugeführt wird, wenn die Dichte des Gases
mit niedrigem Siedepunkt niedriger als ein
vorbestimmter Wert ist.
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