DE3934920A1 - Verfahren zum herstellen einer mehrpoligen kupplungsscheibe - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer mehrpoligen kupplungsscheibeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
mehrpoligen Kupplungsscheibe für eine elektromagnetische
Kupplungseinrichtung, wie z. B. eine elektromagnetische
Kupplung oder Bremse.
Dabei kann die Kupplungsscheibe Bestandteil von drehbaren
oder nicht-drehbaren Magnetfelderzeugungseinrichtungen
sein oder ein drehbarer oder nicht-drehbarer Anker.
Eine typische elektromagnetische Kupplungseinrichtung
ist in der US PS 41 87 939 beschrieben, wobei es sich
in diesem speziellen Fall um eine elektromagnetische
Kupplung mit einer drehbaren Ankerscheibe aus magnetischem
bzw. magnetisierbarem Material, z. B. Stahl, handelt, der
Felderzeugungseinrichtungen mit einer drehbaren Kupplungs
scheibe bzw. mit einem Rotor zugeordnet sind, welche bzw.
welcher ebenfalls aus magnetisierbarem Material besteht.
Wenn die Erregerwicklung der Felderzeugungseinrichtungen
erregt ist, ergibt sich dabei ein magnetischer Fluß, der
einem gewundenem Pfad zwischen dem Rotor und dem ihm
axial gegenüber liegenden Anker folgt und zur Folge hat, so
daß der Anker gegen den Rotor und in Kontakt mit diesem
gezogen wird, um diese beiden Bauteile zu einer ge
meinsamen Drehbewegung zu kuppeln. Bei der in der
US PS 41 87 939 beschriebenen Kupplung ist der Anker
mit einem Ring von in Umfangsrichtung im Abstand von
einander angeordneten bananenförmigen Schlitzen ver
sehen, während der Rotor mit zwei konzentrischen Ringen
von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten
bananenförmigen Schlitzen versehen ist, die im Betrieb
auf gegenüber liegenden Seiten des aus mehreren Schlitzen
gebildeten Ringes in dem Anker liegen. Die bananenförmigen
Schlitze bilden Luftspalte mit hohem magnetischen Wider
stand und bewirken, daß Rotor und Anker vier Magnetpole
bilden, wodurch bei einer Kupplung mit gegebenem Außen
durchmesser ein erhöhtes Drehmoment erreichbar ist.
Durch Ausbilden eines weiteren Ringes im Rotor und im
Anker kann die bekannte Kupplung als sechspolige Kupplung
mit noch höherem übertragbaren Drehmoment ausgebildet werden.
Bis vor kurzem wurden die bananenförmigen Schlitze aus dem
Rotor und dem Anker ausgestanzt. Dabei können die Schlitze
beim derzeitgen Stand der Stanztechnik im allgemeinen nicht
mit einer Breite ausgebildet werden, die deutlich geringer
ist als die Dicke der betreffenden Scheibe. Es ergeben sich
folglich Schwierigkeiten beim Ausstanzen mehrerer aus
einzelnen Schlitzen gebildeter Ringe aus einer vergleichs
weisen dicken Scheibe, welche einen relativ geringen Durch
messer hat. Außerdem bringt das Stanzen der Schlitze nor
malerweise Einschränkungen hinsichtlich der Lage der
Schlitze in der Scheibe mit sich. Die konstruktive Aus
gestaltung der Scheibe wird folglich eher durch die ver
fügbaren Werkzeuge diktiert, als entsprechend der ange
strebten magnetischen Charakteristik durchgeführt.
Als Alternative zum Herstellen durchgehender Schlitze im
Rotor und im Anker zur Erzeugung von Luftspalten hohen
magnetischen Widerstandes besteht ferner die Möglichkeit,
in die Scheibe Kanäle einzuarbeiten und dann mit einem
nicht-magnetischen Material zu füllen, um zwischen den
Polen Bereiche hohen magnetischen Widerstandes zu definieren.
Anschließend wird dann im Zuge einer maschinellen Bearbeitung
der Boden der Kanäle entfernt, um auf diese Weise die zu
nächst vorhandenen Pfade für einen magnetischen Fluß zu
entfernen, welcher sich sonst über die Bodenbereiche der
Kanäle ergeben könnte. Dieses Herstellungsverfahren ist
relativ teuer, insbesondere dann, wenn in jeder Scheibe
zwei oder mehr Ringe hohen magnetischen Widerstandes her
gestellt werden sollen.
Aus der US PS 46 85 202 ist es auch bereits bekannt, in
einer Kupplungsscheibe Schlitze unter Verwendung eines
Laserstrahls herzustellen. Bei diesem bekannten Verfahren
bildet ein Laserstrahl kontinuierliche Schlitze aus, die
sofort wieder mit unmagnetischem Material gefüllt werden.
Außerdem besteht die Möglichkeit, in Umfangsrichtung im
Abstand voneinander angeordnete bananenförmige Schlitze
herzustellen, die durch unmagnetische Brücken getrennt
sind, welche durch Füllen der betreffenden Schlitzbereiche
mit einem unmagnetischen Material erhalten werden.
Das in der US PS 46 85 202 beschriebene Verfahren stellt
hinsichtlich der Herstellung magnetischer Kupplungs
scheiben eine beachtliche Verbesserung dar. Selbst dieses
modernste Verfahren leidet jedoch an gewissen Einschränkungen.
Beispielsweise ist es schwierig Schlitze mit beträchtlicher
radialer Breite in einem einzigen Durchlauf und mit hoher
Produktionsgeschwindigkeit herzustellen, ohne sehr energie
reiche Laser einzusetzen, die einen Laserstrahl beträcht
lichen Durchmessers erzeugen.
Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend er
läuterten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum Herstellen einer
magnetischen Kupplungsscheibe unter Verwendung eines
Lasers anzugeben und dabei bei Einsatz eines Lasers mit
vergleichsweise geringer Leistung die Herstellung relativ
breiter Schlitze in einer Scheibe zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs an
gegebenen Art gelöst, welches gemäß der Erfindung durch
folgende Schritte gekennzeichnet ist:
es wird eine Scheibe aus magnetisierbarem Material hergestellt;
es wird ein Laserstrahl gegen eine Oberfläche der Scheibe an einer Stelle gerichtet, die zwischen der Mitte der Scheibe und dem äußeren Umfang derselben liegt;
es wird dafür gesorgt, daß der Laserstrahl an einer Stelle auf die Scheibe auftrifft, die sich im Abstand vom Brenn punkt des Laserstrahl befindet, um den Laserstrahl bezüglich der Scheibe zu defokusieren;
es wird eine relative Drehbewegung zwischen der Scheibe und dem Laserstrahl herbeigeführt, um zu bewirken, daß der defokusierte Laserstrahl Teile der Scheibe schmilzt und relativ breite, gekrümmte Schlitzelemente in der Scheibe erzeugt; und
während der Bildung der Schlitzelemente wird ein Druck gasstrahl, welcher dem Laserstrahl eng benachbart ist, gegen die Scheibe gerichtet.
es wird eine Scheibe aus magnetisierbarem Material hergestellt;
es wird ein Laserstrahl gegen eine Oberfläche der Scheibe an einer Stelle gerichtet, die zwischen der Mitte der Scheibe und dem äußeren Umfang derselben liegt;
es wird dafür gesorgt, daß der Laserstrahl an einer Stelle auf die Scheibe auftrifft, die sich im Abstand vom Brenn punkt des Laserstrahl befindet, um den Laserstrahl bezüglich der Scheibe zu defokusieren;
es wird eine relative Drehbewegung zwischen der Scheibe und dem Laserstrahl herbeigeführt, um zu bewirken, daß der defokusierte Laserstrahl Teile der Scheibe schmilzt und relativ breite, gekrümmte Schlitzelemente in der Scheibe erzeugt; und
während der Bildung der Schlitzelemente wird ein Druck gasstrahl, welcher dem Laserstrahl eng benachbart ist, gegen die Scheibe gerichtet.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht dabei darin,
daß durch Defokusieren des Laserstrahls hinsichtlich
seines Auftreffbereichs an der Scheibe ein größerer
Strahldurchmesser an der Scheibe erreicht wird und
daß die damit verbundene Verringerung der Energie zum
Aufschmelzen des Scheibenmaterials dadurch ausgeglichen
wird, daß ein Druckgasstrahl eingesetzt wird, um das ge
schmolzene bzw. das erweichte Metall der Scheibe wegzu
blasen bzw. kraftvoll wegzuschleudern, so daß mit einem
Laserstrahl vorgegebener Energiedichte breitere Schlitze
in die Scheibe geschnitten werden können, als dies bis
her möglich war.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Ver
fahrens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
einer Kupplungsscheibe, in der nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren
Schlitze hergestellt werden;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische
Teilansicht der in Fig. 1 gezeigten
Anordnung;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt
längs der Linie 3-3 in Fig. 1
und
Fig. 4 eine schematisierte Querschnitts
darstellung zu Erläuterung der
Herstellung von Schlitzen in einer
Scheibe mit Hilfe eines defoku
sierter Laserstrahls.
Im einzelnen dienen die Zeichnungen der Erläuterung des
erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der Erläuterung der
Herstellung einer Kupplungsscheibe 10 zur Verwendung in
einer elektromagnetischen Kupplungseinrichtung, wie z. B.
einer elektromagnetischen Bremse oder Kupplung. Während
die Kupplungsscheibe 10 im Prinzip auch ein Anker sein
könnte, ist sie in den Zeichnungen ferner als Bestand
teil eines Kupplungsrotors 11 dargestellt, wie er
beispielsweise in der eingangs zitierten US PS 41 87 937
für eine typische elektromagnetische Kupplung beschrieben
ist. Im vorliegenden Fall hat der Rotor speziell eine
kreisrunde Form und umfaßt einen sich in axialer Richtung
erstreckenden äußeren Flansch 12 und eine sich in axialer
Richtung erstreckende innere Nabe 13, wobei diese beiden
Elemente 12 und 13 vorzugsweise einstückig an einer der
Flächen, nämlich der Fläche 14 (Fig. 2), der nachstehend
einfach nur noch als Scheibe bezeichneten Kupplungsscheibe
10 angeformt sind. Die gegenüberliegende Fläche der
Scheibe 10 bildet die Arbeitsfläche des Rotors 11 (das
heißt, die Kupplungs- bzw. Bremsfläche) und ist dazu
geeignet, den Anker der Kupplungseinrichtung reibschlüssig
zu erfassen. In üblicher Weise besteht der Rotor 11 aus
einem magnetisierbaren Material mit niedriger Reluktanz,
beispielsweise aus Stahl des US-Typs AISI 1010.
Der Einfachheit halber bildet der spezielle Rotor 11,
der in Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, einen Bestandteil einer
vierpoligen Kupplungseinrichtung, und die Scheibe 10
besitzt daher innere und dazu konzentrische äußere, nicht
magnetische Widerstands- bzw. Sperrbereiche. Beim
Ausführungsbeispiel werden die nicht-magnetischen Sperr
bereiche durch eine innere und eine radial im Abstand
davon angeordnete äußere Reihe, bzw. durch zwei Ringe von
in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten
Schlitzen 20 gebildet. Dabei wird ein Magnet durch den Bereich
der Scheibe 10 gebildet, der innerhalb des inneren Ringes
von Schlitzen liegt. Zwei Pole werden durch die Fläche
zwischen den Ringen gebildet, und der vierte Pol wird durch
die Fläche außerhalb des äußeren Ringes gebildet. Durch
Anbringen eines dritten Ringes von Schlitzen in der Scheibe
10 könnte der Rotor 11 als Element einer sechspoligen
Kupplungseinrichtung ausgebildet werden.
Die Schlitze 20 jedes Ringes sind voneinander jeweils
durch in Umfangsrichtung im Abstand voneinander ange
ordnete magnetische Brücken 21 (Fig. 3) getrennt, welche
zwischen den Schlitzen 20 stehen bleiben, um den kon
struktiven Zusammenhalt bzw. die Einstückigkeit der Scheibe
10 aufrecht zu erhalten. Jeder der Schlitze 20 wird ge
wöhnlich als "Bananen-"Schlitz bezeichnet, da er derart
ausgebildet ist, daß er eine längliche bogenförmige
Außenseite und eine längliche, dazu konzentrische Innen
seite und zwei mit einem Radius abgerundete Enden auf
weist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Schlitze 20 in
der Scheibe 10 mit Hilfe eines Laserstrahls 25 hergestellt,
welcher in der Lage ist, relativ breite Schlitze herzustellen,
obwohl er nur eine relativ geringe Energie bzw. Leistungs
dichte besitzt. Zu diesem Zweck wird der Laserstrahl bezüglich
der Scheibe 10 defokusiert bzw. aufgefächert, während
gleichzeitig, in Verbindung mit dem Laserstrahl mit einem
Druckgasstrahl gearbeitet wird. Wie aus der nachfolgenden
Erläuterung deutlich werden wird, ermöglicht der kombi
nierte Einsatz eines aufgefächerten Laserstrahls und eines
Druckgasstrahles bei Einsatz eines Lasers mit vorgegebener
Leistung die Schaffung eines Schlitzes der breiter ist, als
dies sonst möglich wäre.
Wie die Zeichnung zeigt, wird der Laserstrahl 25 erfindungs
gemäß durch eine fokusierende Spitze 26 am unteren Ende
eines Laserkopfes 27 hindurch nach unten gerichtet. Dabei
sind die Scheibe 10 und der Laserkopf 27 derart montiert,
daß sie relativ zueinander um eine mit dem Mittelpunkt der
Scheibe 10 zusammenfallende Achse verdrehbar sind, wobei im
hier speziell betrachteten Fall die Relativdrehung be
wirkt wird, indem der Laserkopf 27 fest in seiner räum
lichen Lage gehalten wird, während der Rotor 11 um seine
Achse gedreht wird. Dabei versteht es sich, daß statt
dessen der Rotor in einer festen Lage gehalten werden
könnte und daß in diesem Fall der Laserkopf 27 längs
einer kreisförmigen Bahn um die Achse des Rotors be
wegt werden könnte.
Die Spitze 26 fokusiert den Strahl 25 derart, daß der
Durchmesser des Laserstrahls an einem Brennpunkt 35 mit
minimalem Querschnitt in der Größenordnung von etwa
0,254 bis 0,508 mm liegt. In diesem Bereich minimalen
Querschnitts ist die Energiedichte des Laserstrahls am
größten und beträgt bei einem typischen Laser etwa
1,55×106W/cm2 (107 W/inch2). Bei dieser Energie
dichte und bei in der Ebene der Scheibe 10 liegendem
Brennpunkt 35 kann der Laserstrahl niedrig legierten
Kohlenstoffstahl schnell schneiden, wobei jedoch bei
einem Durchlauf nur Schlitze mit einer relativ geringen
Breite in der Größenordnung von etwa 0,254 bis 0,508 mm
geschnitten werden können.
Gemäß der Erfindung wird nun der Laserstrahl 25 bezüglich der
Scheibe 10 aufgefächert, indem man entweder die foku
sierende Spitze 26 in Richtung auf die Scheibe 10 ab
senkt oder indem man die Scheibe 10 bezüglich der Spitze 26
anhebt. In beiden Fällen wird der Brennpunkt 35 bzw. die
Fläche mit dem minimalem Strahldurchmesser in die Scheibe
bzw. unter die Ebene der Scheibe abgesenkt, wie dies in
Fig. 4 schematisch dargestellt ist, während der Strahl
durchmesser an der Stelle, an der der Laserstrahl zuerst
auf die Fläche 14 der Scheibe 10 auftrifft, beträchtlich
erhöht wird. Durch diese Zunahme des Strahldurchmessers
wird die Energiedichte des Laserstrahls an der Fläche 14
der Scheibe 10 verringert, wobei diese Verringerung der
Energie pro Flächeneinheit jedoch erfindungsgemäß durch
den Einsatz eines Druckgasstrahls kompensiert wird.
Wie Fig. 2 zeigt, wird der Druckgasstrahl durch eine Düse
30 gegen die Scheibe 10 gerichtet. Das Gas wird der Düse
30 mit einem Überdruck durch einen Schlauch 31 zugeführt,
und die Düse 30 richtet den Druckgasstrahl gegen einen
Bereich der Scheibe 10, der unmittelbar an den Bereich
angrenzt, der von dem Laserstrahl 25 überstrichen wird.
Der Druckgasstrahl bläst das geschmolzene Metall aus den
Schlitzen 20 heraus und ermöglicht damit das effektive
Schneiden eines breiten Schlitzes mit Hilfe des defoku
sierter Strahls. Beispielsweise ermöglicht die Verbindung
eines Druckluftstrahls in Verbindung mit einem defokusierten
Strahl, der eine Energiedichte von etwa 1,55×104 W/cm2
(105W/inch2) besitzt, das Schneiden von Schlitzen mit einer
Breite bis zu 1,9 mm.
Wenn anstelle eines Luftstrahls ein Sauerstoffstrahl ver
wendet wird, reagiert der Sauerstoff mit dem (erhitzten)
Stahl der Scheibe 10 und bewirkt ein Schmelzen des Stahls
mit einer Geschwindigkeit, die höher ist, als dies bei
alleiniger Verwendung eines Lasertrahls der Fall wäre. Hier
durch wird die Möglichkeit geschaffen, mit dem Laser relativ
breite Schlitze mit einer relativ hohen Geschwindigkeit her
zustellen; der Einsatz von Sauerstoff für die Erzeugung des
Druckgasstrahles ermöglicht die Herstellung von Schlitzen
mit einer Breite von bis zu etwa 5,08 mm in einem einzigen
Schritt, wobei jedoch die Kanten der Schlitze etwas rauher
werden, als die Kanten von Schlitzen, die bei Verwendung
eines Druckluftstrahls erhalten werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen einer mehrpoligen Kupplungs
scheibe für eine elektromagnetische Kupplungsein
richtung, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
es wird eine Scheibe aus magnetisierbarem Material hergestellt;
es wird ein Laserstrahl gegen eine Oberfläche der Scheibe an einer Stelle gerichtet, die zwischen der Mitte der Scheibe und dem äußeren Umfang derselben liegt;
es wird dafür gesorgt, daß der Laserstrahl an einer Stelle auf die Scheibe auftrifft, die sich im Ab stand vom Brennpunkt des Laserstrahls befindet, um den Laserstrahl bezüglich der Scheibe zu de fokusieren;
es wird eine relative Drehbewegung zwischen der Scheibe und dem Laserstrahl herbeigeführt, um zu bewirken, daß der defokusierte Laserstrahl Teile der Scheibe schmilzt und relativ breite, gekrümmte Schlitzelemente in der Scheibe erzeugt; und
während der Bildung der Schlitzelemente wird ein Druckgasstrahl, welcher dem Laserstrahl eng be nachbart ist, gegen die Scheibe gerichtet.
es wird eine Scheibe aus magnetisierbarem Material hergestellt;
es wird ein Laserstrahl gegen eine Oberfläche der Scheibe an einer Stelle gerichtet, die zwischen der Mitte der Scheibe und dem äußeren Umfang derselben liegt;
es wird dafür gesorgt, daß der Laserstrahl an einer Stelle auf die Scheibe auftrifft, die sich im Ab stand vom Brennpunkt des Laserstrahls befindet, um den Laserstrahl bezüglich der Scheibe zu de fokusieren;
es wird eine relative Drehbewegung zwischen der Scheibe und dem Laserstrahl herbeigeführt, um zu bewirken, daß der defokusierte Laserstrahl Teile der Scheibe schmilzt und relativ breite, gekrümmte Schlitzelemente in der Scheibe erzeugt; und
während der Bildung der Schlitzelemente wird ein Druckgasstrahl, welcher dem Laserstrahl eng be nachbart ist, gegen die Scheibe gerichtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Gas für den Druckgasstrahl Luft verwendet
wird, welche geschmolzenes Material aus den Schlitz
elementen herausbläst, während die Schlitzelemente
von dem Laserstrahl erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Gas für den Druckgasstrahl Sauerstoff ver
wendet wird, welcher mit dem Material der Scheibe
reagiert und das Aufschmelzen desselben unterstützt,
derart daß der aus Sauerstoff bestehende Druckgas
stahl geschmolzenes Material aus den Schlitzelementen
herausbläst, während diese mit Hilfe des Laserstrahls
hergestellt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit einem feststehendem Laserstrahl gearbeitet
wird und daß die relative Drehbewegung durch Drehen
der Scheibe um eine durch ihren Mittelpunkt hindurch
gehende und zu der zu bearbeitenden Fläche senk
rechte Achse herbeigeführt wird.
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