DE3934618A1 - Vertikal anzuordnende spinn- oder zwirnspindel - Google Patents
Vertikal anzuordnende spinn- oder zwirnspindelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine vertikal anzuordnende Spinn- oder
Zwirnspindel mit einem Spindelschaft, der in einem Spindella
gergehäuse mit einem Fußlager und mit einem Halslager gelagert
ist, das als Rollenlager ausgebildet ist, dessen Rollen mittels
eines Rollenkäfigs in Umfangsrichtung und mittels Borden in
axialer Richtung gehalten sind und dessen Rollen mit ihren Um
fangsflächen an einer Lauffläche eines in das Spindellagerge
häuse eingesetzten Lageraußenrings und an einer Lauffläche des
Spindelschaftes laufen.
Bei Spinn- oder Zwirnspindeln der eingangs genannten Art be
steht das Problem, daß insbesondere bei hohen Drehzahlen die
Spindeln die Neigung haben, in vertikaler Richtung nach oben
aufzusteigen. Es ist noch nicht völlig geklärt, was die eigent
liche Ursache für die Vertikalkräfte sind, die das Aufsteigen
der Spindeln bewirken. Es ist denkbar, daß dies durch den
Antrieb verursacht wird, beispielsweise einen nicht exakt lot
recht zur Spindelachse laufenden Tangentialriemen. Wahrschein
lich sind aber auch die Halslager mit an den auftretenden
Axialkräften beteiligt, wie Versuche ergeben haben. Möglicher
weise neigen sich die Rollen derart relativ zu dem Spindel
schaft, daß auf diese Weise ein nach oben gerichteter Axial
schub erzeugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinn- oder
Zwirnspindel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der
das Aufsteigen in Axialrichtung sicher verhindert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rollen derart geführt
sind, daß sie wenigstens bei rotierendem Spindelschaft schräg
zur Achse des Spindelschaftes ausgerichtet sind, wobei sie in
Drehrichtung mit ihren dem Fußlager abgewandten Bereichen den
dem Fußlager zugewandten Bereichen voreilen.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Rollen einen
Axialschub auf den Spindelschaft ausüben, der hin zu dem Fußla
ger gerichtet ist. Auf diese Weise wird mit dem Halslager be
wußt ein Axialschub erzeugt, der dem Aufsteigen entgegenwirkt.
Es wird somit nicht dem Zufall überlassen, ob die Rollen des
als Rollenlager ausgebildeten Halslagers sich an Kräften betei
ligen, die ein Aufsteigen der Spindeln begünstigen können, son
dern es wird vielmehr bewußt vorgesehen, daß die Rollen einen
derartigen Axialschub auf die Spindel ausüben, daß dieser ent
gegen einer möglichen, das Aufsteigen verursachenden Kraft ge
richtet ist.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen,
daß der Rollenkäfig des Halslagers mit Rollentaschen versehen
ist, die schräg zur Achse des Spindelschaftes ausgerichtet sind.
Dadurch wird die bewußte Schrägstellung der Rollen durch eine
entsprechende Führung mittels der Rollentaschen des Rollenkä
figs bewirkt. Bei dieser Ausführungsform werden die Rollen
ständig in dieser Schrägstellung gehalten, so daß die Richtung
des Axialschubs von der Drehrichtung der Spindel abhängig ist.
Eine mit einem derartigen Rollenlager ausgerüstete Spindel kann
daher nur in einer Drehrichtung betrieben werden.
Um in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zu erreichen, daß
unabhängig von der Drehrichtung der Spindel immer ein Axial
schub erzeugt wird, der zum Fußlager hin gerichtet ist, wird
bei einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, daß die Rollen
eine sich kegelstumpfförmig zum Fußlager hin verjüngende Ge
stalt aufweisen. Bei dieser Ausführungsform richten sich die
Rollen dann aus, wenn der Spindelschaft rotiert. Sie stellen
sich dabei jeweils in der Weise schräg, daß ein zu dem Fußlager
gerichteter Axialschub erzeugt wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen,
daß die Lauffläche des Spindelschaftes eine sich kegelstumpf
förmig zum Fußlager hin verjüngende Gestalt aufweist. Auch bei
dieser Ausführungsform richten sich die Rollen mit dem rotie
renden Spindelschaft derart aus, daß immer ein Axialschub in
Richtung zum Fußlager erzeugt wird, unabhängig von der Dreh
richtung des Spindelschaftes.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorgese
hen, daß die Lauffläche des Lageraußenringes eine sich kegel
stumpfförmig zum Fußlager aufweitende Gestalt besitzt. Auch bei
dieser Ausführungsform werden die Rollen von dem rotierenden
Spindelschaft mitgenommen und derart schräg ausgerichtet, daß
unabhängig von der Drehrichtung immer ein zum Fußlager hin ge
richteter Axialschub erzeugt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsbeispiele und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt einen axialen Teilschnitt durch eine Lagerung
einer Spinn- oder Zwirnspindel, deren Schaft mit ei
nem als Rollenlager ausgebildeten Halslager und einem
als Gleitlager ausgebildeten Fußlager in einem Spin
dellagergehäuse gelagert ist,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Bereich des Halslagers
einer ersten Ausführungsform mit einem Lageraußen
ring, der eine kegelstumpfförmig sich zum Fußlager
erweiternde Lauffläche aufweist,
Fig. 3 eine radiale Ansicht auf eine einzelne Rolle zur Er
läuterung der entstehenden Kraftverhältnisse,
Fig. 4 eine Ansicht in axialer Richtung auf den Bereich der
Rollenlagerung,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch ein Halslager vor dem Zu
sammenbau mit einer bei der Herstellung erzeug
ten kegelstumpfförmigen Lauffläche des Lageraußen
rings,
Fig. 6 bis 10 Teilschnitte durch den Bereich des Halslagers vor dem
Einbau des Lageraußenringes, der bei dem Einbau derart
verformt wird, daß er in eingebautem Zustand eine sich
kegelstumpfförmig zum Fußlager erweiternde Lauffläche
aufweist,
Fig. 11 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der
Erfindung mit einer nachträglich nach dem Zusammenbau
erzeugten kegelstumpfförmig zum Fußlager erweiternden
Lauffläche des Lageraußenringes,
Fig. 12 einen Schnitt durch den Bereich eines Halslagers mit
kegelstumpfförmig sich zum Fußlager hin verjüngenden
Rollen,
Fig. 13 eine schematische Darstellung mit einem ein Schräg
stellen der Rollen erzwingenden Rollenkäfig,
Fig. 14 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Spindel
im Bereich des Halslagers mit einem eine sich kegel
stumpfförmig zum Fußlager hin verjüngende Lauffläche
aufweisenden Spindelschaft und
Fig. 15 eine Ansicht auf den Spindelschaft nach Fig. 14 mit
nur einer eingezeichneten Rolle des Halslagers.
Die in Fig. 1 dargestellte Spinn- oder Zwirnspindel besitzt ein
Spindellagergehäuse (1), in welchem ein Spindeloberteil (2) ge
lagert ist. Das Spindeloberteil (2) ist mit einem Wirtel (3)
versehen, über den ein Antrieb erfolgt, insbesondere mittels
eines gegen den Wirtel (3) anlaufenden Tangentialriemens. Das
Spindeloberteil (2) ist mit einem Spindelschaft (13) drehfest
verbunden, der in das Spindellagergehäuse (1) eindringt und in
diesem mittels eines Halslagers (17) im Bereich des Wirtels (3)
und eines Fußlagers (4) im Bereich seines Endes gelagert ist.
Das Ende des Spindelschaftes (13) stützt sich gegen eine Aufla
gescheibe (5) ab, die von einem in das untere Ende des Spindel
lagergehäuses (1) dichtend eingesetzten und durch eine Umbörde
lung gehaltenen Stopfen (9) gehalten wird.
Das Fußlager (4) ist als ein Gleitlager ausgebildet, das mit
tels einer elastischen Hülse (8) in radialem Abstand zu den In
nenwandungen des Spindellagergehäuses (1) gehalten ist. Zwischen
der elastischen Hülse (8) und den Innenwandungen des Spindella
gergehäuses (1) ist ein Dämpfungsmittel (34) vorgesehen, bei
spielsweise in Form einer gewickelten Ölspule.
Das Halslager (17) ist als ein Rollenlager ausgebildet, dessen
Rollen (12) auf einer Lauffläche eines Lageraußenringes und auf
einer Lauffläche des Spindelschaftes (13) laufen. Der Lagerau
ßenring (11) ist in eine Aufnahme (14) des oberen Endes des
Spindellagergehäuses (1) eingepreßt. Die Rollen (12) sind in
axialer Richtung mittels Bordscheiben (6, 7) gehalten, die
ebenfalls in die Aufnahme (14) des Spindellagergehäuses (1)
eingesetzt sind. Die Rollen (12) werden in Umfangsrichtung mit
tels eines Rollenkäfigs (18) in vorgegebenen Abständen gehal
ten.
Wie aus Fig. 1 noch zu ersehen ist, ist das Spindellagergehäuse
(1) außen mit einem Gewinde (33) versehen, auf die eine Mutter
zum Befestigen des Spindellagergehäuses (1) an einer Spindel
bank aufschraubbar ist. Eine derartige Spinn- oder Zwirnspin
del, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, wird in der Praxis so
angeordnet, daß die Spindelschaftachse (21) vertikal ausgerich
tet ist. Das Eigengewicht des Spindeloberteils (2) mit dem
Spindelschaft (13) und das Eigengewicht einer auf dem Spindel
oberteil (2) angeordneten, nicht dargestellten Spule, bewirken
eine Kraftkomponente vertikal nach unten in Richtung des Pfei
les (D), gegen die eine Abstützung des Endes des Spindelschaf
tes (13) auf der Auflageplatte (5) erfolgt. Im praktischen Be
trieb hat es sich gezeigt, daß bei einer derartigen Ausbildung
ganz offensichtlich auch Kräfte in entgegengesetzter Richtung,
d. h. in Pfeilrichtung (C), auftreten, die unter Umständen die
Kräfte in Richtung (D) übersteigen können. Da das Spindelober
teil (2) in Richtung (C) dieser Kräfte nicht fixiert ist, be
steht die Gefahr, daß das Spindeloberteil (2) sich relativ zu
dem Spindellagergehäuse (1) nach oben bewegt, d. h. aufsteigt.
Um die Gefahr des Aufsteigens des Spindeloberteils (2) auch bei
hohen Drehzahlen auszuschließen, wird gemäß der Erfindung vor
gesehen, daß im Bereich des Halslagers (17) ein auf den Spin
delschaft (13) wirkender Axialschub erzeugt wird, der in Rich
tung zu dem Fußlager (4) und der Aufnahmeplatte (5) wirkt, d. h.
die Gewichtskräfte in Pfeilrichtung (D) unterstützt.
Das Prinzip der Erzeugung eines derartigen Axialschubs wird zu
nächst anhand von Fig. 3 und 4 erklärt. Wie aus Fig. 4 zu erse
hen ist, läuft die Lauffläche (31) des Spindelschaftes (13) an
mehreren gleichmäßig über den Umfang verteilten Rollen (12) an.
Die Rollen (12) werden mittels des Rollenkäfigs (18) distan
ziert. Die Rollen (12) laufen außerdem noch an einer Lauffläche
(25) des Lageraußenrings (11) an. Wenn der Spindelschaft (13)
in Richtung des Pfeiles (B) umläuft, so werden die Rollen (12)
in Pfeilrichtung (A) mitgenommen, die ihrerseits mit einer re
duzierten Geschwindigkeit den Rollenkäfig (18) in Drehrichtung
des Spindelschaftes (13) mitnehmen. Zwischen dem Spindelschaft
(13) und den Rollen (12) ist ein gewisses Spiel vorgesehen.
Dies bedeutet, daß der Spindelschaft (13) tatsächlich jeweils
nur an zwei der Rollen (12), wie in Fig. 4 dargestellt, an den
Rollen (12′, 12′′) anliegt, während die anderen in geringem
Abstand dazu mitlaufen, der in der Zeichnung übertrieben dar
gestellt ist. Aufgrund der Fliehkräfte legen sich die nicht an
den Spindelschaft (13) anliegenden Rollen (12) mit ihren Um
fangsflächen an die Lauffläche (25) des Lageraußenringes (11)
an.
Wie später noch erläutert werden wird, wird durch geeignete
Maßnahmen sichergestellt, daß sich die Rollen (12, 12′′) an
denen der Spindelschaft (13) anliegt, mit ihren Drehachsen (37)
schräg zur Spindelachse (21) derart anstellen, daß der obere
Bereich in Drehrichtung (B) des Spindelschaftes (13) der Rollen
(12′, 12′′) dem dem Fußlager (4) zugewandten Bereich voreilt.
Aufgrund dieser Schrägstellung (Fig. 3), die durch eine geeig
nete Abstandsbemessung der Bordscheiben (6, 7) nicht behindert
wird, und gegen die sich die Stirnseiten (19, 20) der Rollen
(12) in axialer Richtung abstützen können, sind diese in ge
nügendem Abstand zu diesen Stirnflächen (19, 20) angeordnet.
Aufgrund dieser Schrägstellung der Rollen (12′, 12′′) versuchen
sich diese Rollen (12′, 12′′) schraubenlinienförmig an dem Spin
delschaft (13) abzuwälzen. Da sie in axialer Richtung jedoch
gegen ein Hochlaufen an dem Spindelschaft (13) durch die Bord
scheibe (6) gesichert sind, üben sie in Gegenrichtung, d. h.
entgegen der schraubenlinienförmigen Aufbewegung, eine Reak
tionskraft als Schubkraft auf den Spindelschaft (13) aus, der
diesen in Axialrichtung in Richtung zu dem Fußlager (4) und der
Auflagescheibe (5) belastet. Wenn die Drehrichtung des Spindel
schaftes (13) umgekehrt wird, d. h. entgegen der Drehrichtung
(B) ist, und wenn dann auch die Drehrichtung der Rollen (12)
umgekehrt ist, d.h. entgegen der Pfeilrichtung (A), so muß
selbstverständlich die Achse (37) der Rollen (12) in entgegen
gesetztem Sinn schräg angestellt werden, damit dann die Rich
tung des erzeugten Axialschubs zu dem Fußlager (4) hin erhalten
bleibt. Zur Klarstellung sei hier noch erwähnt, daß die Ver
hältnisse bezüglich der Schrägstellung zur Verdeutlichung in
der Zeichnung nach Fig. 3 wesentlich übertrieben dargestellt
sind. In der Praxis reicht eine Schrägstellung von weniger als
1° aus, um den gewünschten Effekt zu erhalten.
Die planmäßige Schrägstellung der Rollen (12) läßt sich durch
verschiedene Maßnahmen erzielen, die anhand der nachstehenden
Figuren näher erläutert werden. Dabei können die Maßnahmen je
weils für sich alleine oder auch in Kombination miteinander
eingesetzt werden, um die gewünschte Schrägstellung der Rollen
(12) zu verwirklichen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist in die abgesetzte Auf
nahme (14) des Spindellagergehäuses (1) ein Lageraußenring
(11.2) eingepreßt, der mit einer sich kegelstumpfförmig in
Richtung zu dem Spurlager erweiternden Lauffläche (25) versehen
ist. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, können sich die Rollen (12)
aufgrund der kegelstumpfförmigen Form der Lauffläche (25)
derart verlagern, daß die in Fig. 3 dargestellte Schrägstellung
ihrer Drehachsen (37) zur Achse (21) des Spindelschaftes (13)
erhalten wird. Dabei ergibt sich auch der Vorteil, daß dieses
Schrägstellen der Rollen (12) in die gewünschte Lage selbst
tätig erhalten wird, wenn der Spindelschaft (13) rotiert. Dabei
stellen sich die Rollen (12) derart schräg, daß abhängig je
weils von der Drehrichtung die Lage entsprechend Fig. 3 oder
die gegensinnige Lage erhalten wird, wobei in beiden Fällen ein
Axialschub in Richtung des Pfeiles (D) erhalten wird, d. h. hin
zu dem Fußlager (4) und der Auflageplatte (5).
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, erfolgt der Zusammenbau des
Spindellagergehäuses (1) mit dem Lageraußenring (11.5) dadurch,
daß der mit einer kegelstumpfförmigen Lauffläche (25) versehene
Lageraußenring (11.5) unter Beibehalten seiner Form in die
Aufnahme (14) eingepreßt wird. Die Bordscheiben (7, 6) werden
in entsprechender Weise ebenfalls eingepreßt, wobei die Bord
scheibe (6), d. h. die dem Fußlager (4) abgewandte Bordscheibe
(6), so eingepreßt sein muß, daß sie in der Lage ist, die dem
Axialschub entgegengerichtete Kraft aufzunehmen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 wird vorgesehen, daß der
Lageraußenring (11.6) mit einer zylindrischen Lauffläche herge
stellt wird. Die Außenfläche, mit der er in die Aufnahme (14)
des Spindellagergehäuses (1) eingepreßt wird, ist dagegen ke
gelstumpfförmig ausgeführt, wobei sie sich von dem Fußlager (4)
hinweg erweitert. Aufgrund des Einpressens in die Aufnahme (14)
des Spindellagergehäuses (1) erfolgt eine Deformation des La
geraußenringes (11.6) in der Weise, daß die Lauffläche dann bei
dem Einpressen die gewünschte, sich kegelstumpfförmig zu dem
Spurlager hin erweiternde Lauffläche erhält.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist ein zylindrischer Lauf
ring (11.7) vorgesehen. Der zylindrische Laufring (11.7) wird
in die Aufnahme (14.7) des Spindellagergehäuses (1) eingepreßt,
wobei ebenfalls eine Deformation des Laufringes (11.7) in der
gewünschten Weise erfolgt, d. h. daß die Lauffläche anschließend
eine sich kegelstumpfförmig nach unten zu dem Fußlager (4) er
weiternde Gestalt erhält. Zu diesem Zweck ist die Aufnahme
(14.7) des Spindellagergehäuses (1) im Bereich ihres äußeren
Randes mit einer stetig bis zum Ende zunehmenden Verdickung
versehen. Beim Einpressen muß sich somit der Laufring (11.7) in
diesem Bereich an den Innendurchmesser der Aufnahme (14.7) an
passen, während sich in dem anschließenden, weicheren Bereich
die Wandung der Aufnahme (14.7) an den Lageraußenring (11.7)
anpaßt, d.h. sich entsprechend aufweitet. Dieses Aufweiten des
Lageraußenrings (11.7) bzw. das Zusammendrücken in dem dem Fuß
lager (4) abgewandten Bereich, wird in entsprechender Weise bei
der Ausführungsform nach Fig. 8 dadurch erhalten, daß die Auf
nahme (14.8) eine sich kegelstumpfförmig zum Fußlager (4) hin
aufweitende Gestalt besitzt. Bei dieser Ausbildung wird beim
Einpressen der Lageraußenring (11.7) im wesentlichen nur in
seinem dem Fußlager (4) abgewandten Bereich zusammengedrückt.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 9 wird ein in zylindri
scher Gestalt hergestellter Lageraußenring (11.7) vorgesehen,
der in eine Aufnahme (14.9) des Spurlagergehäuses (1) einge
preßt ist. Diese Aufnahme (14.9) besitzt an ihrem äußeren Ende
eine Verstärkung in Form eines Ringbundes, während der daran
anschließende Bereich aufgrund der verringerten Wandstärke ge
schwächt ist. An einen die axiale Anschlagfläche (100) für die
Bordscheibe (7) bildenden Ansatz schließt zur weiteren Schwä
chung eine umlaufende Außenkerbe (28) an.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 wird vorgesehen, daß ein
zylindrisch hergestellter Lageraußenring (11.7) in eine Aufnah
me (14.10) des Spindellagergehäuses (1) eingepreßt wird. Diese
Aufnahme (14.10) besitzt anschließend an ihrem äußeren, relativ
starkwandigen Rand eine Hinterschneidung (40), die bis zu einem
als axialen Anschlag dienenden Ringbund (41) reicht. Bei dieser
Ausführungsform wird somit der Lageraußenring (11.7) nur in
seinem dem Fußlager (4) abgewandten Bereich eingespannt und in
radialer Richtung zusammengedrückt, so daß sich ebenfalls die
sich kegelstumpfförmig zum Fußlager (4) hin aufweitende Gestalt
der Lauffläche des Lageraußenrings (11.7) bei dem Zusammenbau
einstellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist ebenfalls vorgesehen,
daß der Lageraußenring (11.11) den Rollen (12) eine sich in
Richtung zu dem Fußlager (4) kegelstumpfförmig aufweitende
Lauffläche bietet. Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen,
daß der Lageraußenring (11.11) zusammen mit den Bordscheiben
(6, 7) zunächst in die Aufnahme (14.11) des Spindellagergehäuses
(1) eingepreßt wird. Anschließend erfolgt ein Zusammenpressen
der Aufnahme (14.11) und des Lageraußenringes (11.11) in dem
dem Fußlager (4) abgewandten Endbereich, so daß sich die in
Fig. 11 dargestellte Gestalt ergibt. Der Lageraußenring (11.11),
der zunächst zylindrisch war, ist somit nach dem Zusammenbau mit
dem Spindellagergehäuse (1) so deformiert worden, daß sich wie
der die gewünschte, sich kegelstumpfförmig zum Fußlager (4) hin
aufweitende innere Lauffläche für die Rollen (12) einstellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 wird die gewünschte plan
mäßige Schrägstellung der Laufrollen (12.12) dadurch erhalten,
daß diese eine sich kegelstumpfförmig zu dem Spurlager hin ver
jüngende Gestalt besitzen. Auch bei dieser Ausführungsform, die
in Fig. 12 im neutralen Zustand dargestellt ist, richten sich
die Rollen (12, 12) entsprechend der Drehrichtung (B) des Spin
delschaftes (13) aus, so daß sie entsprechend der Darstellung
nach Fig. 3 schräg zur Spindelschaftachse (21) ausgerichtete
Drehachsen aufweisen und entsprechend einen Axialschub erzeu
gen. Bei dieser Ausführungsform stellen sich die Rollen (12.12)
ebenfalls entsprechend der Drehrichtung der Spindel (13) ein,
so daß auch diese Ausführungsform wie die bisher geschilderten
Ausführungsformen unabhängig von der Drehrichtung des Spindel
schaftes (13) sich immer so einstellen, daß ein Axialschub in
Richtung des Pfeiles (D) erhalten wird, d. h. zu dem Fußlager
(4) hin. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist die Innenkon
tur der Aufnahme (14) ebenso zylindrisch hergestellt, wie die
Außenkontur des eingepreßten Lageraußenringes (11.7) und dessen
innere Lauffläche.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13, die einen Rollenkäfig
(18.13) mit nur einer Rolle (12) zeigt, ist vorgesehen, daß die
Schrägstellung der Drehachsen (37) der Rollen (12) zu der Spin
delachse (21) dadurch erhalten wird, daß die mit oberen und un
teren Abstützflächen (38, 39) versehenen Rollentaschen des Rol
lenkäfigs (18.13) entsprechend geneigt angeordnet werden. Bei
dieser Ausführungsform ist allerdings zu beachten, daß die Rol
len (12) dann eine vorgegebene, sich nicht ändernde Schrägstel
lung ihrer Drehachsen (37) zur Spindelachse (21) aufweisen, so
daß eine derart gelagerte Spindel nur für eine Drehrichtung der
Spindel geeignet ist, d. h. nur in einer Drehrichtung den ge
wünschten zusätzlichen Axialschub erzeugt.
Fig. 14 und 15 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfin
dung, mit der ein auf den Spindelschaft (13) wirkender Axial
schub in Richtung des Pfeiles (D) erzeugt werden kann, d.h. in
Richtung zu einem Fußlager (4). Auch bei dieser Ausführungsform
wird vorgesehen, daß sich die Rollen (12) des Rollenlagers (17)
in definierter Weise bei Rotation des Spindelschaftes (13) mit
ihren Drehachsen (37) zur Achse (21) des Spindelschaftes (13)
schräg stellen. Um diese Schrägstellung zu erreichen, ist bei
der Ausführungsform nach Fig. 14 und 15 vorgesehen, daß der
Spindelschaft (13) eine Lauffläche (113) aufweist, die sich
kegelstumpfförmig in Richtung zu dem Fußlager (4) verjüngt.
Durch diese kegelstumpfförmige Lauffläche (113) wird die Aus
baubarkeit des Spindeloberteils nicht beeinträchtigt. Auf der
Außenseite sind die Rollen (12) mit einem eine zylindrische
Lauffläche aufweisenden Lageraußenring (11.7) umgeben, der nach
oben und unten von Bordscheiben (6, 7) begrenzt wird. Auch bei
dieser Ausführungsform stellen sich die Rollen (12), die in
Fig. 14 in der neutralen Stellung gezeigt sind, entsprechend
der Drehrichtung (Pfeil B) des Spindelschaftes (13) derart
schräg, daß immer ein Axialschub in der gewünschten Richtung
erhalten wird.
Claims (9)
1. Vertikal anzuordnende Spinn- oder Zwirnspindel mit ei
nem Spindelschaft, der in einem Spindellagergehäuse mit einem
Fußlager und mit einem Halslager gelagert ist, das als ein Rol
lenlager ausgebildet ist, dessen Rollen mittels eines Rollenkä
figs in Umfangsrichtung und mittels Borden in axialer Richtung
gehalten sind und dessen Rollen mit ihren Umfangsflächen an ei
ner Lauffläche eines in das Spindellagergehäuse eingesetzten
Lageraußenrings und an einer Lauffläche des Spindelschaftes
laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (12, 12.12) des
Rollenlagers (17) derart geführt sind, daß sie wenigstens bei
rotierendem Spindelschaft (13) schräg zur Achse (21) des Spin
delschaftes (13) ausgerichtet sind, wobei sie in Drehrichtung
mit ihren dem Fußlager (4) abgewandten Bereichen den dem Fußla
ger (4) zugewandten Bereichen voreilen.
2. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rollenkäfig (18.13) des Halslagers (17)
mit Rollentaschen versehen ist, die schräg zur Achse (21) des
Spindelschaftes (13) ausgerichtet sind.
3. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Rollen (12.12) eine sich kegel
stumpfförmig zum Fußlager (4) hin verjüngende Gestalt aufwei
sen.
4. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (113) des Spin
delschaftes (13) eine sich kegelstumpfförmig zum Fußlager (4)
hin verjüngende Gestalt aufweist.
5. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (25) des Lager
außenringes (11) eine sich kegelstumpfförmig zum Fußlager (4)
aufweitende Gestalt besitzt.
6. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lauffläche (25) des Lageraußenringes
(11.5) in der kegelstumpfförmigen Gestalt hergestellt ist.
7. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Spindellagergehäuse (1) mit einer
beim Zusammenbau eine Verformungskraft auf den Lageraußenring
(11.6, 11.7) ausübenden Aufnahme (14, 14.7, 14.8, 14.9, 14.10)
für den Lageraußenring (11.6, 11.7) versehen ist.
8. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lageraußenring (11.7) in ei
ne Aufnahme (14.7, 14.8, 14.9, 14.10) des Spindellagergehäuses
(1) eingepreßt ist, und daß die Aufnahme in dem dem Fußlager
(4) zugewandten Bereich in radialer Richtung einen geringeren
Verformungswiderstand als in dem dem Fußlager (4) abgewandten
Bereich aufweist.
9. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 5 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindellagergehäuse (1) eine
Aufnahme (14.11) für den Lageraußenring (11.11) aufweist, und
daß die Aufnahme und der Lageraußenring (11.11) nach dem Zusam
menbau gemeinsam plastisch deformiert sind.
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