DE3934618C2 - Vertikal anzuordnende Spinn- oder Zwirnspindel - Google Patents

Vertikal anzuordnende Spinn- oder Zwirnspindel

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    • F16C2340/18Apparatus for spinning or twisting

Description

Die Erfindung betrifft eine vertikal anzuordnende Spinn- oder Zwirnspindel mit einem Spindelschaft, der in einem Spindella­ gergehäuse mit einem Fußlager und mit einem Halslager gelagert ist, das als Rollenlager ausgebildet ist, dessen Rollen mittels eines Rollenkäfigs in Umfangsrichtung und mittels Borden in axialer Richtung gehalten sind und dessen Rollen mit ihren Um­ fangsflächen an einer Lauffläche eines in das Spindellagerge­ häuse eingesetzten Lageraußenrings und an einer Lauffläche des Spindelschaftes laufen.
Bei Spinn- oder Zwirnspindeln der eingangs genannten Art (DE 28 25 990 A1) besteht das Problem, daß insbesondere bei hohen Drehzahlen die Spindeloberteile die Neigung haben, in vertika­ ler Richtung nach oben aufzusteigen. Es ist noch nicht völlig geklärt, was die eigentliche Ursache für die Vertikalkräfte sind, die das Aufsteigen der Spindeloberteile bewirken. Es ist denkbar, daß dies durch den Antrieb verursacht wird, beispiels­ weise einen nicht exakt lotrecht zur Spindelachse laufenden Tangentialriemen. Wahrscheinlich sind aber auch die Halslager mit an den auftretenden Axialkräften beteiligt, wie Versuche ergeben haben. Möglicherweise neigen sich die Rollen derart relativ zu dem Spindelschaft, daß auf diese Weise ein nach oben gerichteter Axialschub erzeugt wird.
Es ist auch ein allgemein einzusetzendes Rollenlager bekannt (DE 24 47 908 C2), das einen inneren Laufring und einen äußeren Laufring sowie einen Käfig aufweist, welcher die Rollen während des Umlaufs in der Lastzone in Schrägstellung mit positivem Schränkwinkel führt. Der Käfig ist mit Segmenten ausgebildet, welche an den axialen Endflächen der Rollen zur Anlage kommen, wobei jeweils zwei axial gegenüberliegende Segmente die dazwi­ schen befindliche Rolle mit Bezug auf deren Drehachse auf dia­ metral gegenüberliegenden Seiten berühren. Damit soll ein Rol­ lenlager geschaffen werden, bei welchem sich ein positiver Schränkwinkel unabhängig von der relativen Bewegungsrichtung der Laufbahnen selbsttätig einstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinn- oder Zwirnspindel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Aufsteigen in Axialrichtung sicher verhindert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rollen derart ge­ führt sind, daß sie wenigstens bei rotierendem Spindelschaft schräg zur Achse des Spindelschaftes ausgerichtet sind, wobei sie in Drehrichtung mit ihren dem Fußlager abgewandten Berei­ chen den dem Fußlager zugewandten Bereichen voreilen.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Rollen einen Axialschub auf den Spindelschaft ausüben, der hin zu dem Fußla­ ger gerichtet ist. Auf diese Weise wird mittels des Halslagers bewußt ein Axialschub erzeugt, der dem Aufsteigen des Spindel­ oberteils entgegenwirkt. Es wird somit nicht dem Zufall über­ lassen, ob die Rollen des als Rollenlager ausgebildeten Halsla­ gers sich an Kräften beteiligen, die ein Aufsteigen des Spin­ deloberteils begünstigen können, sondern es wird vielmehr be­ wußt vorgesehen, daß die Rollen einen derartigen Axialschub auf den Schaft des Spindeloberteils ausüben, daß dieser entgegen einer möglichen, das Aufsteigen verursachenden Kraft gerichtet ist.
Bei Offenend-Rotorspinnmaschinen ist es bekannt, den Schaft ei­ nes Spinnrotors mittels einer Stützscheibenlagerung zu lagern. Diese Stützscheibenlagerung besteht aus insgesamt vier Stütz­ scheiben, die zwei Keilspalte bilden, in denen der Rotorschaft aufgenommen wird. Die Stützscheiben sind paarweise auf gemein­ samen Achsen angeordnet, die derart windschief zueinander ange­ stellt sind, daß die Stützscheiben eine Axialkraft auf den Schaft des OE-Spinnrotors ausüben, die hin zu einem die axiale Abstützung des Rotorschaftes bewegenden Fußlager gerichtet ist.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen, daß der Rollenkäfig des Halslagers mit Rollentaschen versehen ist, die schräg zur Achse des Spindelschaftes ausgerichtet sind. Dadurch wird die bewußte Schrägstellung der Rollen durch eine entsprechende Führung mittels der Rollentaschen des Rollenkä­ figs bewirkt. Bei dieser Ausführungsform werden die Rollen ständig in dieser Schrägstellung gehalten, so daß die Richtung des Axialschubs von der Drehrichtung der Spindel abhängig ist. Eine mit einem derartigen Rollenlager ausgerüstete Spindel kann daher nur in einer Drehrichtung betrieben werden.
Um in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zu erreichen, daß unabhängig von der Drehrichtung der Spindel immer ein Axial­ schub erzeugt wird, der zum Fußlager hin gerichtet ist, wird bei einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, daß die Rollen eine sich kegelstumpfförmig zum Fußlager hin verjüngende Ge­ stalt aufweisen. Bei dieser Ausführungsform richten sich die Rollen dann aus, wenn der Spindelschaft rotiert. Sie stellen sich dabei jeweils in der Weise schräg, daß ein zu dem Fußlager gerichteter Axialschub erzeugt wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Lauffläche des Spindelschaftes eine sich kegelstumpf­ förmig zum Fußlager hin verjüngende Gestalt aufweist. Auch bei dieser Ausführungsform richten sich die Rollen mit dem rotie­ renden Spindelschaft derart aus, daß immer ein Axialschub in Richtung zum Fußlager erzeugt wird, unabhängig von der Dreh­ richtung des Spindelschaftes.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorgese­ hen, daß die Lauffläche des Lageraußenringes eine sich kegel­ stumpfförmig zum Fußlager aufweitende Gestalt besitzt. Auch bei dieser Ausführungsform werden die Rollen von dem rotierenden Spindelschaft mitgenommen und derart schräg ausgerichtet, daß unabhängig von der Drehrichtung immer ein zum Fußlager hin ge­ richteter Axialschub erzeugt wird.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen axialen Teilschnitt durch eine Lagerung einer Spinn- oder Zwirnspindel, deren Schaft mit ei­ nem als Rollenlager ausgebildeten Halslager und einem als Gleitlager ausgebildeten Fußlager in einem Spin­ dellagergehäuse gelagert ist,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Bereich des Halslagers einer ersten Ausführungsform mit einem Lageraußen­ ring, der eine kegelstumpfförmig sich zum Fußlager erweiternde Lauffläche aufweist,
Fig. 3 eine radiale Ansicht auf eine einzelne Rolle zur Er­ läuterung der entstehenden Kraftverhältnisse,
Fig. 4 eine Ansicht in axialer Richtung auf den Bereich der Rollenlagerung,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch ein Halslager vor dem Zu­ sammenbau mit einer bei der Herstellung erzeug­ ten kegelstumpfförmigen Lauffläche des Lageraußen­ rings,
Fig. 6 bis 10 Teilschnitte durch den Bereich des Halslagers vor dem Einbau des Lageraußenringes, der bei dem Einbau derart verformt wird, daß er in eingebautem Zustand eine sich kegelstumpfförmig zum Fußlager erweiternde Lauffläche aufweist,
Fig. 11 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einer nachträglich nach dem Zusammenbau erzeugten kegelstumpfförmig zum Fußlager erweiternden Lauffläche des Lageraußenringes,
Fig. 12 einen Schnitt durch den Bereich eines Halslagers mit kegelstumpfförmig sich zum Fußlager hin verjüngenden Rollen,
Fig. 13 eine schematische Darstellung mit einem ein Schräg­ stellen der Rollen erzwingenden Rollenkäfig,
Fig. 14 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Spindel im Bereich des Halslagers mit einem eine sich kegel­ stumpfförmig zum Fußlager hin verjüngende Lauffläche aufweisenden Spindelschaft und
Fig. 15 eine Ansicht auf den Spindelschaft nach Fig. 14 mit nur einer eingezeichneten Rolle des Halslagers.
Die in Fig. 1 dargestellte Spinn- oder Zwirnspindel besitzt ein Spindellagergehäuse (1), in welchem ein Spindeloberteil (2) ge­ lagert ist. Das Spindeloberteil (2) ist mit einem Wirtel (3) versehen, über den ein Antrieb erfolgt, insbesondere mittels eines gegen den Wirtel (3) anlaufenden Tangentialriemens. Das Spindeloberteil (2) ist mit einem Spindelschaft (13) drehfest verbunden, der in das Spindellagergehäuse (1) eindringt und in diesem mittels eines Halslagers (17) im Bereich des Wirtels (3) und eines Fußlagers (4) im Bereich seines Endes gelagert ist. Das Ende des Spindelschaftes (13) stützt sich gegen eine Aufla­ gescheibe (5) ab, die von einem in das untere Ende des Spindel­ lagergehäuses (1) dichtend eingesetzten und durch eine Umbörde­ lung gehaltenen Stopfen (9) gehalten wird.
Das Fußlager (4) ist als ein Gleitlager ausgebildet, das mit­ tels einer elastischen Hülse (8) in radialem Abstand zu den In­ nenwandungen des Spindellagergehäuses (1) gehalten ist. Zwischen der elastischen Hülse (8) und den Innenwandungen des Spindella­ gergehäuses (1) ist ein Dämpfungsmittel (34) vorgesehen, bei­ spielsweise in Form einer gewickelten Ölspule.
Das Halslager (17) ist als ein Rollenlager ausgebildet, dessen Rollen (12) auf einer Lauffläche eines Lageraußenringes und auf einer Lauffläche des Spindelschaftes (13) laufen. Der Lagerau­ ßenring (11) ist in eine Aufnahme (14) des oberen Endes des Spindellagergehäuses (1) eingepreßt. Die Rollen (12) sind in axialer Richtung mittels Bordscheiben (6, 7) gehalten, die ebenfalls in die Aufnahme (14) des Spindellagergehäuses (1) eingesetzt sind. Die Rollen (12) werden in Umfangsrichtung mit­ tels eines Rollenkäfigs (18) in vorgegebenen Abständen gehal­ ten.
Wie aus Fig. 1 noch zu ersehen ist, ist das Spindellagergehäuse (1) außen mit einem Gewinde (33) versehen, auf die eine Mutter zum Befestigen des Spindellagergehäuses (1) an einer Spindel­ bank aufschraubbar ist. Eine derartige Spinn- oder Zwirnspin­ del, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, wird in der Praxis so angeordnet, daß die Spindelschaftachse (21) vertikal ausgerich­ tet ist. Das Eigengewicht des Spindeloberteils (2) mit dem Spindelschaft (13) und das Eigengewicht einer auf dem Spindel­ oberteil (2) angeordneten, nicht dargestellten Spule, bewirken eine Kraftkomponente vertikal nach unten in Richtung des Pfei­ les (D), gegen die eine Abstützung des Endes des Spindelschaf­ tes (13) auf der Auflageplatte (5) erfolgt. Im praktischen Be­ trieb hat es sich gezeigt, daß bei einer derartigen Ausbildung ganz offensichtlich auch Kräfte in entgegengesetzter Richtung, d. h. in Pfeilrichtung (C), auftreten, die unter Umständen die Kräfte in Richtung (D) übersteigen können. Da das Spindelober­ teil (2) in Richtung (C) dieser Kräfte nicht fixiert ist, be­ steht die Gefahr, daß das Spindeloberteil (2) sich relativ zu dem Spindellagergehäuse (1) nach oben bewegt, d. h. aufsteigt. Um die Gefahr des Aufsteigens des Spindeloberteils (2) auch bei hohen Drehzahlen auszuschließen, wird gemäß der Erfindung vor­ gesehen, daß im Bereich des Halslagers (17) ein auf den Spin­ delschaft (13) wirkender Axialschub erzeugt wird, der in Rich­ tung zu dem Fußlager (4) und der Aufnahmeplatte (5) wirkt, d. h. die Gewichtskräfte in Pfeilrichtung (D) unterstützt.
Das Prinzip der Erzeugung eines derartigen Axialschubs wird zu­ nächst anhand von Fig. 3 und 4 erklärt. Wie aus Fig. 4 zu erse­ hen ist, läuft die Lauffläche (31) des Spindelschaftes (13) an mehreren gleichmäßig über den Umfang verteilten Rollen (12) an. Die Rollen (12) werden mittels des Rollenkäfigs (18) distan­ ziert. Die Rollen (12) laufen außerdem noch an einer Lauffläche (25) des Lageraußenrings (11) an. Wenn der Spindelschaft (13) in Richtung des Pfeiles (B) umläuft, so werden die Rollen (12) in Pfeilrichtung (A) mitgenommen, die ihrerseits mit einer re­ duzierten Geschwindigkeit den Rollenkäfig (18) in Drehrichtung des Spindelschaftes (13) mitnehmen. Zwischen dem Spindelschaft (13) und den Rollen (12) ist ein gewisses Spiel vorgesehen. Dies bedeutet, daß der Spindelschaft (13) tatsächlich jeweils nur an zwei der Rollen (12), wie in Fig. 4 dargestellt, an den Rollen (12', 12") anliegt, während die anderen in geringem Abstand dazu mitlaufen, der in der Zeichnung übertrieben dar­ gestellt ist. Aufgrund der Fliehkräfte legen sich die nicht an den Spindelschaft (13) anliegenden Rollen (12) mit ihren Um­ fangsflächen an die Lauffläche (25) des Lageraußenringes (11) an.
Wie später noch erläutert werden wird, wird durch geeignete Maßnahmen sichergestellt, daß sich die Rollen (12, 12") an denen der Spindelschaft (13) anliegt, mit ihren Drehachsen (37) schräg zur Spindelachse (21) derart anstellen, daß der obere Bereich in Drehrichtung (B) des Spindelschaftes (13) der Rollen (12', 12") dem dem Fußlager (4) zugewandten Bereich voreilt. Aufgrund dieser Schrägstellung (Fig. 3), die durch eine geeig­ nete Abstandsbemessung der Bordscheiben (6, 7) nicht behindert wird, und gegen die sich die Stirnseiten (19, 20) der Rollen (12) in axialer Richtung abstützen können, sind diese in ge­ nügendem Abstand zu diesen Stirnflächen (19, 20) angeordnet. Aufgrund dieser Schrägstellung der Rollen (12', 12") versuchen sich diese Rollen (12', 12") schraubenlinienförmig an dem Spin­ delschaft (13) abzuwälzen. Da sie in axialer Richtung jedoch gegen ein Hochlaufen an dem Spindelschaft (13) durch die Bord­ scheibe (6) gesichert sind, üben sie in Gegenrichtung, d. h. entgegen der schraubenlinienförmigen Aufbewegung, eine Reak­ tionskraft als Schubkraft auf den Spindelschaft (13) aus, der diesen in Axialrichtung in Richtung zu dem Fußlager (4) und der Auflagescheibe (5) belastet. Wenn die Drehrichtung des Spindel­ schaftes (13) umgekehrt wird, d. h. entgegen der Drehrichtung (B) ist, und wenn dann auch die Drehrichtung der Rollen (12) umgekehrt ist, d. h. entgegen der Pfeilrichtung (A), so muß selbstverständlich die Achse (37) der Rollen (12) in entgegen­ gesetztem Sinn schräg angestellt werden, damit dann die Rich­ tung des erzeugten Axialschubs zu dem Fußlager (4) hin erhalten bleibt. Zur Klarstellung sei hier noch erwähnt, daß die Ver­ hältnisse bezüglich der Schrägstellung zur Verdeutlichung in der Zeichnung nach Fig. 3 wesentlich übertrieben dargestellt sind. In der Praxis reicht eine Schrägstellung von weniger als 1° aus, um den gewünschten Effekt zu erhalten.
Die planmäßige Schrägstellung der Rollen (12) läßt sich durch verschiedene Maßnahmen erzielen, die anhand der nachstehenden Figuren näher erläutert werden. Dabei können die Maßnahmen je­ weils für sich alleine oder auch in Kombination miteinander eingesetzt werden, um die gewünschte Schrägstellung der Rollen (12) zu verwirklichen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist in die abgesetzte Auf­ nahme (14) des Spindellagergehäuses (1) ein Lageraußenring (11.2) eingepreßt, der mit einer sich kegelstumpfförmig in Richtung zu dem Spurlager erweiternden Lauffläche (25) versehen ist. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, können sich die Rollen (12) aufgrund der kegelstumpfförmigen Form der Lauffläche (25) derart verlagern, daß die in Fig. 3 dargestellte Schrägstellung ihrer Drehachsen (37) zur Achse (21) des Spindelschaftes (13) erhalten wird. Dabei ergibt sich auch der Vorteil, daß dieses Schrägstellen der Rollen (12) in die gewünschte Lage selbst­ tätig erhalten wird, wenn der Spindelschaft (13) rotiert. Dabei stellen sich die Rollen (12) derart schräg, daß abhängig je­ weils von der Drehrichtung die Lage entsprechend Fig. 3 oder die gegensinnige Lage erhalten wird, wobei in beiden Fällen ein Axialschub in Richtung des Pfeiles (D) erhalten wird, d. h. hin zu dem Fußlager (4) und der Auflageplatte (5).
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, erfolgt der Zusammenbau des Spindellagergehäuses (1) mit dem Lageraußenring (11.5) dadurch, daß der mit einer kegelstumpfförmigen Lauffläche (25) versehene Lageraußenring (11.5) unter Beibehalten seiner Form in die Aufnahme (14) eingepreßt wird. Die Bordscheiben (7, 6) werden in entsprechender Weise ebenfalls eingepreßt, wobei die Bord­ scheibe (6), d. h. die dem Fußlager (4) abgewandte Bordscheibe (6), so eingepreßt sein muß, daß sie in der Lage ist, die dem Axialschub entgegengerichtete Kraft aufzunehmen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 wird vorgesehen, daß der Lageraußenring (11.6) mit einer zylindrischen Lauffläche herge­ stellt wird. Die Außenfläche, mit der er in die Aufnahme (14) des Spindellagergehäuses (1) eingepreßt wird, ist dagegen ke­ gelstumpfförmig ausgeführt, wobei sie sich von dem Fußlager (4) hinweg erweitert. Aufgrund des Einpressens in die Aufnahme (14) des Spindellagergehäuses (1) erfolgt eine Deformation des La­ geraußenringes (11.6) in der Weise, daß die Lauffläche dann bei dem Einpressen die gewünschte, sich kegelstumpfförmig zu dem Spurlager hin erweiternde Lauffläche erhält.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist ein zylindrischer Lauf­ ring (11.7) vorgesehen. Der zylindrische Laufring (11.7) wird in die Aufnahme (14.7) des Spindellagergehäuses (1) eingepreßt, wobei ebenfalls eine Deformation des Laufringes (11.7) in der gewünschten Weise erfolgt, d. h. daß die Lauffläche anschließend eine sich kegelstumpfförmig nach unten zu dem Fußlager (4) er­ weiternde Gestalt erhält. Zu diesem Zweck ist die Aufnahme (14.7) des Spindellagergehäuses (1) im Bereich ihres äußeren Randes mit einer stetig bis zum Ende zunehmenden Verdickung versehen. Beim Einpressen muß sich somit der Laufring (11.7) in diesem Bereich an den Innendurchmesser der Aufnahme (14,7) an­ passen, während sich in dem anschließenden, weicheren Bereich die Wandung der Aufnahme (14.7) an den Lageraußenring (11.7) anpaßt, d. h. sich entsprechend aufweitet. Dieses Aufweiten des Lageraußenrings (11.7) bzw. das Zusammendrücken in dem dem Fuß­ lager (4) abgewandten Bereich, wird in entsprechender Weise bei der Ausführungsform nach Fig. 8 dadurch erhalten, daß die Auf­ nahme (14.8) eine sich kegelstumpfförmig zum Fußlager (4) hin aufweitende Gestalt besitzt. Bei dieser Ausbildung wird beim Einpressen der Lageraußenring (11.7) im wesentlichen nur in seinem dem Fußlager (4) abgewandten Bereich zusammengedrückt.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 9 wird ein in zylindri­ scher Gestalt hergestellter Lageraußenring (11.7) vorgesehen, der in eine Aufnahme (14.9) des Spurlagergehäuses (1) einge­ preßt ist. Diese Aufnahme (14.9) besitzt an ihrem äußeren Ende eine Verstärkung in Form eines Ringbundes, während der daran anschließende Bereich aufgrund der verringerten Wandstärke ge­ schwächt ist. An einen die axiale Anschlagfläche (100) für die Bordscheibe (7) bildenden Ansatz schließt zur weiteren Schwä­ chung eine umlaufende Außenkerbe (28) an.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 wird vorgesehen, daß ein zylindrisch hergestellter Lageraußenring (11.7) in eine Aufnah­ me (14.10) des Spindellagergehäuses (1) eingepreßt wird. Diese Aufnahme (14.10) besitzt anschließend an ihrem äußeren, relativ starkwandigen Rand eine Hinterschneidung (40), die bis zu einem als axialen Anschlag dienenden Ringbund (41) reicht. Bei dieser Ausführungsform wird somit der Lageraußenring (11.7) nur in seinem dem Fußlager (4) abgewandten Bereich eingespannt und in radialer Richtung zusammengedrückt, so daß sich ebenfalls die sich kegelstumpfförmig zum Fußlager (4) hin aufweitende Gestalt der Lauffläche des Lageraußenrings (11.7) bei dem Zusammenbau einstellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist ebenfalls vorgesehen, daß der Lageraußenring (11.11) den Rollen (12) eine sich in Richtung zu dem Fußlager (4) kegelstumpfförmig aufweitende Lauffläche bietet. Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Lageraußenring (11.11) zusammen mit den Bordscheiben (6, 7) zunächst in die Aufnahme (14.11) des Spindellagergehäuses (1) eingepreßt wird. Anschließend erfolgt ein Zusammenpressen der Aufnahme (14.11) und des Lageraußenringes (11.11) in dem dem Fußlager (4) abgewandten Endbereich, so daß sich die in Fig. 11 dargestellte Gestalt ergibt. Der Lageraußenring (11.11), der zunächst zylindrisch war, ist somit nach dem Zusammenbau mit dem Spindellagergehäuse (1) so deformiert worden, daß sich wie­ der die gewünschte, sich kegelstumpfförmig zum Fußlager (4) hin aufweitende innere Lauffläche für die Rollen (12) einstellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 wird die gewünschte plan­ mäßige Schrägstellung der Laufrollen (12.12) dadurch erhalten, daß diese eine sich kegelstumpfförmig zu dem Spurlager hin ver­ jüngende Gestalt besitzen. Auch bei dieser Ausführungsform, die in Fig. 12 im neutralen Zustand dargestellt ist, richten sich die Rollen (12, 12) entsprechend der Drehrichtung (B) des Spin­ delschaftes (13) aus, so daß sie entsprechend der Darstellung nach Fig. 3 schräg zur Spindelschaftachse (21) ausgerichtete Drehachsen aufweisen und entsprechend einen Axialschub erzeu­ gen. Bei dieser Ausführungsform stellen sich die Rollen (12.12) ebenfalls entsprechend der Drehrichtung der Spindel (13) ein, so daß auch diese Ausführungsform wie die bisher geschilderten Ausführungsformen unabhängig von der Drehrichtung des Spindel­ schaftes (13) sich immer so einstellen, daß ein Axialschub in Richtung des Pfeiles (D) erhalten wird, d. h. zu dem Fußlager (4) hin. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist die Innenkon­ tur der Aufnahme (14) ebenso zylindrisch hergestellt, wie die Außenkontur des eingepreßten Lageraußenringes (11.7) und dessen innere Lauffläche.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13, die einen Rollenkäfig (18.13) mit nur einer Rolle (12) zeigt, ist vorgesehen, daß die Schrägstellung der Drehachsen (37) der Rollen (12) zu der Spin­ delachse (21) dadurch erhalten wird, daß die mit oberen und unteren Abstützflächen (38, 39) versehenen Rollentaschen des Rol­ lenkäfigs (18.13) entsprechend geneigt angeordnet werden. Bei dieser Ausführungsform ist allerdings zu beachten, daß die Rol­ len (12) dann eine vorgegebene, sich nicht ändernde Schrägstel­ lung ihrer Drehachsen (37) zur Spindelachse (21) aufweisen, so daß eine derart gelagerte Spindel nur für eine Drehrichtung der Spindel geeignet ist, d. h. nur in einer Drehrichtung den ge­ wünschten zusätzlichen Axialschub erzeugt.
Fig. 14 und 15 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfin­ dung, mit der ein auf den Spindelschaft (13) wirkender Axial­ schub in Richtung des Pfeiles (D) erzeugt werden kann, d. h. in Richtung zu einem Fußlager (4). Auch bei dieser Ausführungsform wird vorgesehen, daß sich die Rollen (12) des Rollenlagers (17) in definierter Weise bei Rotation des Spindelschaftes (13) mit ihren Drehachsen (37) zur Achse (21) des Spindelschaftes (13) schräg stellen. Um diese Schrägstellung zu erreichen, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 14 und 15 vorgesehen, daß der Spindelschaft (13) eine Lauffläche (113) aufweist, die sich kegelstumpfförmig in Richtung zu dem Fußlager (4) verjüngt. Durch diese kegelstumpfförmige Lauffläche (113) wird die Aus­ baubarkeit des Spindeloberteils nicht beeinträchtigt. Auf der Außenseite sind die Rollen (12) mit einem eine zylindrische Lauffläche aufweisenden Lageraußenring (11.7) umgeben, der nach oben und unten von Bordscheiben (6, 7) begrenzt wird. Auch bei dieser Ausführungsform stellen sich die Rollen (12), die in Fig. 14 in der neutralen Stellung gezeigt sind, entsprechend der Drehrichtung (Pfeil B) des Spindelschaftes (13) derart schräg, daß immer ein Axialschub in der gewünschten Richtung erhalten wird.

Claims (9)

1. Vertikal anzuordnende Spinn- oder Zwirnspindel mit ei­ nem Spindelschaft, der in einem Spindellagergehäuse mit einem Fußlager und mit einem Halslager gelagert ist, das als ein Rol­ lenlager ausgebildet ist, dessen Rollen mittels eines Rollenkä­ figs in Umfangsrichtung und mittels Borden in axialer Richtung gehalten sind und dessen Rollen mit ihren Umfangsflächen an ei­ ner Lauffläche eines in das Spindellagergehäuse eingesetzten Lageraußenrings und an einer Lauffläche des Spindelschaftes laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (12, 12.12) des Rollenlagers (17) derart geführt sind, daß sie wenigstens bei rotierendem Spindelschaft (13) schräg zur Achse (21) des Spin­ delschaftes (13) ausgerichtet sind, wobei sie in Drehrichtung mit ihren dem Fußlager (4) abgewandten Bereichen den dem Fußla­ ger (4) zugewandten Bereichen voreilen.
2. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rollenkäfig (18.13) des Halslagers (17) mit Rollentaschen versehen ist, die schräg zur Achse (21) des Spindelschaftes (13) ausgerichtet sind.
3. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rollen (12.12) eine sich kegel­ stumpfförmig zum Fußlager (4) hin verjüngende Gestalt aufwei­ sen.
4. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (113) des Spin­ delschaftes (13) eine sich kegelstumpfförmig zum Fußlager (4) hin verjüngende Gestalt aufweist.
5. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (25) des Lageraußenringes (11) eine sich kegelstumpfförmig zum Fußlager (4) aufweitende Gestalt besitzt.
6. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lauffläche (25) des Lageraußenringes (11.5) in der kegelstumpfförmigen Gestalt hergestellt ist.
7. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Spindellagergehäuse (1) mit einer beim Zusammenbau eine Verformungskraft auf den Lageraußenring (11.6, 11.7) ausübenden Aufnahme (14, 14.7, 14.8, 14.9, 14.10) für den Lageraußenring (11.6, 11.7) versehen ist.
8. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lageraußenring (11.7) in ei­ ne Aufnahme (14.7, 14.8, 14.9, 14.10) des Spindellagergehäuses (1) eingepreßt ist, und daß die Aufnahme in dem dem Fußlager (4) zugewandten Bereich in radialer Richtung einen geringeren Verformungswiderstand als in dem dem Fußlager (4) abgewandten Bereich aufweist.
9. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindellagergehäuse (1) eine Aufnahme (14.11) für den Lageraußenring (11.11) aufweist, und daß die Aufnahme und der Lageraußenring (11.11) nach dem Zusam­ menbau gemeinsam plastisch deformiert sind.
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