DE2826990A1 - Spinn- oder zwirnspindel - Google Patents

Spinn- oder zwirnspindel

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DE2826990A1
DE2826990A1 DE19782826990 DE2826990A DE2826990A1 DE 2826990 A1 DE2826990 A1 DE 2826990A1 DE 19782826990 DE19782826990 DE 19782826990 DE 2826990 A DE2826990 A DE 2826990A DE 2826990 A1 DE2826990 A1 DE 2826990A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
tube
spinning
sleeve
twisting spindle
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782826990
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ing Grad Braxmeier
Hans Stahlecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spindelfabrik Sussen Schurr Stahlecker and Grill GmbH
Original Assignee
Spindelfabrik Sussen Schurr Stahlecker and Grill GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2826990A1 publication Critical patent/DE2826990A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2340/00Apparatus for treating textiles
    • F16C2340/18Apparatus for spinning or twisting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Spinn- oder Zwirnspindel
  • Die Erfindung betrifft eine Spinn- oder Zwirnspindel, deren Schaft in einem Spindellagergehäuse mit einem Halslager und einem Fußlager gelagert ist, das eine den Schaft in radialer Richtung führende Fußlagerhülse enthält, die an einem.elastisch nachgiebigen, metallischen Lagerrohr angebracht ist, das im Bereich des Ralslagers gehalten und im Bereich des Fußlagers mit Dämpfungsmitteln an dem Spindellagergehäuse abgestützt ist.
  • Bei einer Spindel der eingangs genannten Art (DE-OS 17 85 061) soll das Lagerrohr eine bestimmte Biegeelastizität aufweisen, die möglichst in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt zur Wirkung kommt. Um die Biegeelastizität des Stahlrohres gegenüber einem Stahlrohr mit konstantem Durchmesser zu erhöhen, wird bei dieser Bauart ein gewelltes Stahlrohr eingesetzt.
  • Die Herstellung eines gewellten Stahlrohres ist allerdings mit einem recht großen Aufwand verbunden.
  • Es ist auch schon bekannt geworden (DE-AS 22 59 325), das gewellte Lagerrohr nicht mehr aus Stahl, sondern aus Buntmetall herzustellen.
  • Damit läßt sich der Herstellungsaufwand nicht wesentlich verringern.
  • Im übrigen hat sich auch gezeigt, daß die Wellung nicht besonders geeignet ist, um den gewünschten Effekt der gleichmäßigen Biegeelastizität zu verwirklichen.
  • Bei einer anderen Bauart (DE-OS 26 37 715) ist wieder ein Lagerrohr aus Stahl vorgesehen, das mit einem schraubengangartig verlaufenden Schlitz versehen ist, um eine besondere Biegeelastizität zu erhalten.
  • Das Einbringen eines derartigen Schlitzes erfordert jedoch ebenfalls einen erhöhten Aufwand, wobei noch hinzukommt, daß die biegeelastischen Eigenschaften in Umfaagsrichtung der Spindel nicht vollständig gleichmäßig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lagerrohr für eine Spinn- oder Zwirnspindel der eingangs genannten Art mit guter Biegeelastizität und geringerem Herstellungsaufwand herzustellen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Lagerrohr durch eine Kaltverformung aus einem Metall hergestellt ist, dessen Elastizitätsmodul nicht größer als 100 000 N/mm2 ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Herstellung kann das Lagerrohr kostengünstig gleich in seiner endgültigen Form und Gestalt hergestellt werden, ohne daß aufwendige nachträgliche Arbeiten vorgenommen werden müssen. Eine Bearbeitung kann sich darauf beschränken, daß die das Halslager aufnehmenden Teile auf ein genaues Maß gebracht werden. Durch die Kaltverformung wird die Festigkeit des Lagerrohres und damit die Biegeelastizität leicht gesteigert, so daß das vorher für ein Lagerrohr einer Spindel aufgrund seines Elastizitätsmoduls nicht allzu günstig erscheinende Material nun vorteilhaft eingesetzt werden kann. Die gewünschte Biegeelastizität wird dabei erhalten, ohne daß das Lagerrohr eine besondere Querschnittsgestaltung erhalten oder mit Schlitzen o.dgl. versehen werden muß.
  • Als besonders vorteilhaft für ein auf diese Weise hergestelltes Lagerrohr hat sich Aluminium als Material erwiesen.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Lagerrohr durch eine Fließpreßverarbeitung hergestellt wird.
  • Das Fließpressen erlaubt es,- ein Lagerrohr mit geringen Wandstärken herzustellen, wobei nur geringe Toleranzen auftreten.
  • Die Biege elastizität des Lagerrohres ist in allen radialen Richtungen gleichmäßig verteilt, ohne daß es einer Nacharbeit bedarf.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Lagerrohr einteilig mit einer das Hals lager aufnehmenden Büchse hergestellt ist. Die Herstellung eines derart profilierten rohrförmigen Teiles läßt sich ohne weiteres durch ein kombiniertes Vorwärt- und Rückwärts-Fließpressen erhalten. Durch diese Ausbildung werden die Herstellungs- und auch die Montagekosten für die Spindellagerung weiter reduziert, da nur der Lagersitz für das Halslager einer nachträglichen Bearbeitung bedarf.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
  • Fig. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Spinn- oder Zwirnspindel mit einem einteilig mit einer Büchse für das Halslager hergestellten Lagerrohr und Fig. 2 einen axialen Schnitt durch den Bereich eines Halslagers einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Von einer Spinn- oder Zwirnspindel ist in Fig. 1 nur der Bereich des Schaftes 1 dargestellt, der von oben in ein Spindellagergehäuse 2 eingesteckt ist. Das Spindellagergehäuse 2 ist mit einem Flansch und einem Außengewinde 13 versehen. Es kann in eine Bohrung einer Spindelbank eingesteckt und mittels einer auf das Gewinde 13 aufgeschraubten Mutter gehalten werden. In dem Spindellagergehäuse ist der Schaft 1 mit einem Fußlager und einem Hals lager gelagert.
  • Als Halslager dient ein Rollenlager 4, dessen in Käfige geführte Rollen außen in einem Lagerring und innen direkt auf einer Lauffläche des Schaftes 1 laufen. Der Außenring des Halslagers 4 ist in eine topfförmige Aufnahme einer Büchse 10 eingesetzt, die in axialer Richtung über das Spindellagergehäuse 2 übersteht und deren Außendurchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser des Spindellagergehäuses 2 ist. Die Büchse 10 ist mit einem Ansatz 12 in das obere Ende des Lagergehäuses 2 eingepreßt. Dabei wird ein die Büchse 10 sichernder Preßsitz erzeugt.
  • Das Fußlager besteht aus einer die radiale Abstützung übernehmenden Fußlagerhülse 5 aus Sintermetall und einer die axiale Abstützung übernehmenden Spurplatt7, die in das Spindellagergehäuse 2 eingelegt ist und auf der sich das Fußende des Schaftes 1 abstützt.
  • Die Fußlagerhülse 5 wird in das Ende eines Lagerrohres 3 eingepreßt, das im Bereich der Fußlagerhülse von Dämpfungsmitteln, beispielsweise einer blspule8, umgeben wird, die das Lagerrohr 3 in diesem Bereich gegenüber dem Spindellagergehäuse 2 abstützen.
  • Das Lagerrohr 3 hat die Aufgabe, das Fußlager, d.h. bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Fußlagerhülse 5 und damit den gesamten Spindelschaft 1 zu zentrieren. Das Lagerrohr 3 ist als ein Fließpreßteil hergestellt und besitzt über seine gesamte axiale Länge, beginnend an dem Ansatz 12 der Büchse 10 bis zu der Fußlagerhülse 5 einen konstanten, zylindrischen Querschnitt. Es ist einfach und preiswert, ein derartiges Rohr als Fließpreßteil aus Aluminium herzustellen, da hier ein Rohr von sehr gleichmäßiger Gestalt und gleichmäßigen Festigkeitseigenschaften erhalten werden kann. Das Lagerrohr 3 hat die erwünschten Dämpfungseigenschaften und die erwünschten Rückstellkräfte, ohne daß eine weitere Bearbeitung notwendig ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist das Lagerrohr 3 einteilig mit der Büchse 10 hergestellt, was durch ein kombiniertes Vorwärts- und Rückwärts-Fließpressen möglich ist, wobei zweckmäßig der Bereich des dünnen Lagerrohres 3 rückwärts fließt. Dies bedeutet, daß das Lagerrohr an die dann ebenfalls aus Aluminium bestehenden Büchse 10 angeformt ist, d.h. an den Ansatz 12, der-in das Lagergehäuse 2 eingepreßt ist. Dieser Ansatz 12, der eine wesentlich größere Wandstärke und auch einen wesentlich größeren Außendurchmesser als das Lagerrohr 3 besitzt, geht mit einer Stufe 14 in das Lagerrohr über. Im Bereich dieser Stufe 14, d.h.
  • in einem nicht durch Biegung beanspruchten Bereich sind Bohrungen 9 angebracht, die - radial von innen nach außen gesehen - nach unten zum Fußlager hin geneigt sind. Diese Bohrungen 9 erlauben ein Abfließen von evtl. an dem Schaft 1 während des Betriebes hochwanderndem öl ebenso wie eine Belüftung beim Einfüllen vön öl.
  • Für eine Belüftung können auch axiale Aussparungen wie Nuten oder Schraubenlinien zwischen dem Ansatz 12, der Büchse 10 und dem Lagergehäuse 2 vorgesehen sein.
  • Das Lagerrohr 3 der Fig. 1 kann in einem Arbeitsgang zusammen mit der Büchse 10 und dem Ansatz 12 hergestellt werden. Es bedarf dann nur noch der Nacharbeitung der zylindrischen Innenfläche im Bereich der Aufnahme des Halslagers 4. Die zylindrischen Außenfläche im Bereich des Ansatzes 12, mit dem die Büchse in das Spindellagergehäuse 2 eingepreßt wird, bedarf keiner Bearbeitung. Außerdem muß noch die Länge auf ein exaktes Maß nachgearbeitet werden. Die Fußlagerhülse 5 wird in das Lagerrohr ohne vorhergehende Bearbeitung eingepreßt. Schließlich müssen noch die Bohrungen 9 eingearbeitet werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist vorgesehen, daß die Büchse 11 ein von dem Lagerrohr 3 unabhängig hergestellter Bauteil ist, der dann beispielsweise auch in üblicher Weise aus Stahl hergestellt sein kann. Die Hülse ist auch bei dieser Ausführungsform mit einem Ansatz 12 versehen, mit dem sie in das obere Ende des Spindellagergehäuses 2 eingepreßt ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Lagerrohr 3 in den Ansatz 12 der Büchse 11 innen eingepreßt. Auch bei dieser Ausführungsform besitzt das Lagerrohr 3 einen über seine gesamte axiale Erstreckung konstanten Querschnitt mit gleichbleibenden Wandstärken. Lediglich der in den Ansatz 12 einzupressende Bereich weist eine erhöhte Wandstärke auf, um den dort auftretenden Belastungen gerecht zu werden. Dieses Lagerrohr 3 ist besonders einfach herzustellen, da keine Flächen nachgearbeitet werden müssen. Es genügt, das untere Ende des Lagerrohres 3 auf die gewünschte Länge zuzuschneiden.

Claims (8)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Spinn- oder Zwirnspindel, deren Schaft in einem Spindellagergehäuse mit einem Halslager und einem Fußlager gelagert ist, das eine den Schaft in radialer Richtung führende Fußlagerhülse enthält, die an einem elastisch nachgiebigen, metallischen Lagerrohr angebracht ist, das im Bereich des Halslagers gehalten und im Bereich der Fußlagerhülse mit Dämpfungsmitteln an dem Spindellagergehäuse abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerrohr (3) durch eine Kaltverformung aus einem Metall hergestellt ist, dessen Elastizitätsmodul nicht größer 2 als 100 000 N/mm2 ist.
  2. 2. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerrohr (3) durch eine Fließpreßverarbeitung hergestellt ist.
  3. 3. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerrohr (3) einteilig mit einer das Halslager (4) aufnehmenden Büchse (10) hergestellt ist.
  4. 4. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (10) eine größere Wandstärke als das daran anschließende Lagerrohr (3) aufweist.
  5. 5. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (10, 12) mit Belüftungsbohrungen (9) versehen ist.
  6. 6. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (9) - radial von innen nach außen gesehen - zum Fußlager (5, 7) hin geneigt sind.
  7. 7. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (9) im Bereich eines ringförmigen Absatzes (14) zwischen dem Lagerrohr (3) und einem zylindrischen Ansatz (12) der Büchse (10) angeordnet sind.
  8. 8. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das'Fußlager in die radiale Kräfte aufnehmende Fußlagerhülse (5) und eine zur axialen Abstützung dienende Spurlagerplatte (7) aufgeteilt ist, wobei die vorzugsweise aus Sintermetall bestehende Fußlagerhülse in das untere Ende des Lagerrohres (3) eingepreßt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2582024A1 (fr) * 1985-05-17 1986-11-21 Ratti Spa Michele Broche a retordre a double torsion pour fils
DE3934618A1 (de) * 1989-10-17 1991-04-18 Stahlecker Fritz Vertikal anzuordnende spinn- oder zwirnspindel
DE10348893B4 (de) * 2003-10-15 2014-03-27 Wilhelm Stahlecker Gmbh Spindel für Spinn- oder Zwirnmaschinen

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