DE4203859A1 - Lagerung fuer einen schaft einer hohlspindel, insbesondere einer doppeldrahtspindel - Google Patents

Lagerung fuer einen schaft einer hohlspindel, insbesondere einer doppeldrahtspindel

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerung für einen Schaft einer Hohlspindel, insbesondere einer Doppeldrahtspindel, einer Spinn- oder Zwirnmaschine mittels zweier einreihiger Kugellager, deren Kugeln außen in Laufrillen einer beiden Kugellagern gemeinsamen Lagerhülse und innen in Laufrillen des Schaftes geführt sind, der im Anschluß an die Lagerhülse einen Antriebswirtel trägt und der ab dem dem Antriebswirtel zugewandten Kugellager bis zu dem dem anderen Kugellager zugehörigen Schaftende keine Durchmesserver­ größerungen aufweist.
Eine Lagerung dieser Art ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 79 28 339 Stand der Technik. Bei dieser Lagerung sind sämtliche Laufrillen so gestaltet, daß die Kugeln in beiden axialen Rich­ tungen jeweils an ausgeprägten Schultern der Laufrillen anliegen. Damit das dem Antriebswirtel zugewandte Kugellager bei dieser Ausführung montiert und demontiert werden kann, ist der Schaft der Hohlspindel zweiteilig ausgeführt. Er besteht aus einem in der Lagerhülse gehaltenen Schaftteil und einem auf diesen aufge­ setzten zweiten Schaftteil. Beide Schaftteile sind durch Preßsitz in dem sie haltenden Antriebswirtel miteinander verbunden. Zur Montage oder Demontage des dem Antriebswirtel zugewandten Kugel­ lagers muß der Antriebswirtel von dem in der Lagerhülse gehal­ tenen Schaftteil zuvor abgezogen werden. Abgesehen von diesem Arbeitsaufwand, besteht nach einer erneuten Montage die Gefahr, daß die zwei Schaftteile nicht genau koaxial zueinander laufen, sondern etwas unwuchtig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Lagerung der eingangs genannten Art eine Montage und Demontage der Kugellager zu ermöglichen, ohne daß zuvor der Antriebswirtel von seinem Schaft entfernt werden muß.
Die Aufgabe wird entweder dadurch gelöst, daß bei dem dem An­ triebswirtel zugewandten Kugellager die Laufrille des Schaftes zum anderen Kugellager hin wenigstens annähernd schulterfrei ist, oder dadurch, daß bei dem dem Antriebswirtel zugewandten Kugel­ lager die Laufrille der Lagerhülse auf der dem anderen Kugellager abgewandten Seite wenigstens annähernd schulterfrei ist.
Das dem Antriebswirtel zugewandte Kugellager hat bei einer ersten Variante zum anderen Kugellager hin, wenn überhaupt, im Schaft eine Schulter, die so klein ist, als dies für die Fertigung unumgänglich notwendig ist. Eine kleine Schulter ist beim spa­ nenden Bearbeiten des Schaftes aus dem Grunde zweckmäßig, weil es praktisch nicht möglich ist, eine zylindrische Fläche exakt tangential an der Laufrille enden zu lassen. Die Höhe der Schul­ ter soll jedoch so klein sein, daß das Lagerspiel des dem An­ triebswirtel zugewandten Kugellagers ausreicht, den Schaft in die Lagerhülse einzuführen. Es wird zunächst das dem Antriebswirtel zugewandte Kugellager in der Lagerhülse montiert, und anschlie­ ßend wird das Schaftende durch dieses Kugellager hindurchge­ steckt, wobei gegebenenfalls die sehr kleine Schulter der Laufrille zu einem Klipseffekt führt.
Bei einer zweiten Variante hat bei dem dem Antriebswirtel zuge­ wandten Kugellager die Laufrille der Lagerhülse auf der dem anderen Kugellager abgewandten Seite eine Schulter, die auch hier so klein ist, als dies für die Fertigung unumgänglich notwendig ist. Die Höhe dieser kleinen Schulter der Lagerhülse soll eben­ falls so klein sein, daß das Lagerspiel des dem Antriebswirtel zugewandten Kugellagers ausreicht, den Schaft in die Lagerhülse einzuführen. In diesem Falle wird zunächst das dem Antriebswirtel zugewandte Kugellager auf den Schaft montiert, und anschließend wird der Schaft mit dem vormontierten Kugellager in die Lager­ hülse eingeführt, wobei gegebenenfalls die sehr kleine Schulter der Laufrille der Lagerhülse auch hier zu einem Klipseffekt führt.
Das Lagerspiel des dem Antriebswirtel zugewandten Kugellagers ist bei beiden Varianten auch so groß, daß sich der Schaft der Hohlspindel zum Montieren des anderen Kugellagers so weit schräg­ stellen kann, daß die Kugeln in die zugehörigen Laufrillen der Lagerhülse und des Schaftes im Bereich des Schaftendes eingeführt werden können.
Die Lastverteilung in den Kugellagern kann, je nach Gestaltung der Laufrillen, sehr unterschiedlich sein.
Bei einer Ausführung ist das dem Antriebswirtel zugewandte Kugellager ein reines Radiallager, was dadurch besonders zweck­ mäßig ist, daß der Antriebswirtel die Lagerhülse im Bereich des dem Antriebswirtel zugewandten Kugellagers hülsenartig über­ greift. Der den Antriebswirtel antreibende Tangentialriemen übt eine radiale Kraft aus, die bereits an der Stelle seiner Entste­ hung somit aufgenommen wird. Das andere Kugellager ist dann im wesentlichen als ein Axiallager ausgebildet, welches beispielsweise die von der Spule herrührenden Kräfte aufnimmt, sofern die Hohlspindel vertikal angeordnet ist. Dabei ist beim Radiallager zwischen den Laufrillen und den Kugeln vorteilhaft eine kleinere Schmiegung vorgesehen als beim Axiallager.
Bei einer anderen Ausführung ist das dem Antriebswirtel zuge­ wandte Kugellager ein kombiniertes Axial- und Radiallager und das andere Kugellager ein vergleichsweise leichtes radiales Füh­ rungslager. Eine solche Ausführung ist dann zweckmäßig, wenn die Durchmesserverhältnisse es erlauben, die Tragzahl des dem An­ triebswirtel zugewandten Kugellagers genügend groß zu wählen.
Vorteilhaft sind bei dem Axiallager bzw. dem kombinierten Axial- und Radiallager die in der Lagerhülse und im Schaft aufgebrachten Laufrillen in Richtung des Schaftes etwas zueinander versetzt angeordnet. Dadurch wird es möglich, die Druckpunkte der Kugel­ lager so anzubringen, wie dies für die Einleitung der Bela­ stungskräfte erwünscht ist.
Es kann vorteilhaft sein, wenn die Kugeln des dem Antriebswirtel abgewandten Kugellagers einen kleineren Durchmesser haben als die Kugeln des dem Antriebswirtel zugewandten Kugellagers. Dies ist praktisch möglich, da das dem Antriebswirtel abgewandte Kugella­ ger im allgemeinen die kleinere Belastung aufzunehmen hat. Bei einer solchen Gestaltung ist es dann möglich, den Schaft zwischen den Kugellagern leicht konisch auszuführen. Dies verbessert nicht nur die Montierbarkeit, sondern begünstigt auch die Schmierung des dem Antriebswirtel zugewandten Kugellagers infolge einer gewissen Förderwirkung des Schaftes.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schaft zwischen dem dem Antriebswirtel zugewandten Kugellager und dem Antriebswirtel einen größeren Durchmesser aufweist und mit der Lagerhülse einen Dichtungsspalt bildet. Diese Durchmesservergrößerung des Schaftes, die durch die erfindungsgemäßen Varianten des dem Antriebswirtel zugewandten Kugellagers ermöglicht wird, führt zu einer besonders einfachen Abdichtung der Lagerhülse im Bereich des Antriebswirtels. Beson­ dere Dichtungsringe können hier entfallen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch die erfindungsgemäße Lagerung,
Fig. 2A und 2B in vergrößerter Darstellung die Gestaltung der Laufrillen, wenn das dem Antriebswirtel zugewandte Kugellager ein reines Radiallager und das andere Kugellager im wesentlichen ein Axiallager ist,
Fig. 3A und 3B eine Darstellung ähnlich Fig. 2A und 2B, wenn das dem Antriebswirtel zugewandte Kugellager ein kombi­ niertes Axial- und Radiallager und das andere Kugellager ein leichtes radiales Führungslager ist,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lagerung,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung die Gestaltung der Laufril­ len nach Fig. 4, wenn das dem Antriebswirtel zugewandte Kugellager ein reines Radiallager ist,
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 5, wenn das dem Antriebs­ wirtel zugewandte Kugellager nach Fig. 4 ein kombiniertes Axial- und Radiallager ist.
Die Fig. 1 zeigt in einem Axialschnitt den unteren Teil eines Schaftes 1 einer vertikal angeordneten Hohlspindel 2. Der Schaft 1 ist mittels zweier einreihiger Kugellager 3 und 4 in einer beiden Kugellagern 3 und 4 gemeinsamen Lagerhülse 5 gelagert. Die Kugeln 6 des Kugellagers 3 sowie die Kugeln 7 des Kugellagers 4 sind in Laufrillen 8 und 9 der Lagerhülse 5 sowie in Laufrillen 10 und 11 des Schaftes 1 geführt.
Auf der dem Schaftende 12 abgewandten Seite ist der Schaft 1 im Anschluß an die Lagerhülse 5 mit einem Antriebswirtel 13 verse­ hen. Der Antriebswirtel 13 übergreift das ihm zugewandte Kugel­ lager 3 mit einem hülsenartigen Bereich 14. Dadurch wird es mög­ lich, die durch einen Antriebsriemen 15 auf den Antriebswirtel 13 aufgebrachte radiale Kraft im wesentlichen direkt vom Kugellager 3 aufnehmen zu lassen.
Die Fig. 1 zeigt die Anwendung für eine Doppeldrahtspindel einer Zwirnmaschine. In diesem Falle ist der Antriebswirtel 13 auf seiner dem Kugellager 3 abgewandten Seite mit einer sogenannten Speicherscheibe 16 verschraubt. Die Speicherscheibe 16 ist im wesentlichen eine radiale Scheibe, die direkt auf dem Schaft 1 geführt ist. Die Speicherscheibe 16 ist mit einer radialen Bohrung 17 versehen, die mit einer im Schaft 1 angebrachten axialen Bohrung 18 verbunden ist, so daß die dem Schaft 1 zuge­ hörige Spindel eine Hohlspindel ist. Bei Betrieb werden in bekannter Weise die zu verzwirnenden Fäden durch die axiale Bohrung 18 und anschließend die radiale Bohrung 17 geführt. Dieser Zwirnvorgang ist dem Fachmann bekannt, so daß er nicht mehr näher erläutert zu werden braucht.
Auf der dem Schaftende 12 zugewandten Seite ist die Lagerhülse 5 an einer Spindelbank 19, die sich in Längsrichtung der Spinn- oder Zwirnmaschine erstreckt, befestigt. Hierfür ist die Lager­ hülse 5 mit einem Flansch 20 verbunden, der mit einem hülsenar­ tigen Bereich 21 in einer angepaßten Bohrung der Spindelbank 19 geführt ist und der in axialer Richtung mit einer planen Fläche 22 auf der Spindelbank 19 aufliegt. Der hülsenartig ausgeführte Flansch 20 wird somit durch die Bohrung der Spindelbank 19 hindurchgesteckt und weist unterhalb der Spindelbank 19 ein Außengewinde 23 auf, so daß der Flansch 20 und mit ihm die Lagerhülse 5 über eine Befestigungsmutter 24 und eine Zwischen­ scheibe 25 an der Spindelbank 19 befestigt werden kann.
Das dem Antriebswirtel 13 abgewandte Kugellager 4 befindet sich ein wenig unterhalb der Spindelbank 19.
Die Lagerhülse 5 ist zwischen dem Antriebswirtel 13 und dem Flansch 20 mit einem Schmiernippel 25 versehen, so daß Schmier­ mittel in den Ringspalt 26 zwischen dem Schaft 1 und der Lager­ hülse 5 eingeführt werden kann. Der Schaft 1 ist zwischen den Kugellagern 3 und 4 leicht konisch ausgebildet, so daß zum oberen Kugellager 3 hin eine leichte Förderwirkung auf das Schmiermittel ausgeübt wird.
Unterhalb des Schaftendes 12 ist der hülsenartige Bereich des Flansches 20 mit einem Kunststoffstopfen 27 verschlossen. Ober­ halb des dem Antriebswirtel 13 zugewandten Kugellagers 3 ist der Schaft 1 mit einem Bereich 28 vergrößerten Durchmessers versehen, so daß zwischen diesem Bereich 28 und der Lagerhülse 5 ein Dichtungsspalt 29 gebildet wird. Dadurch können der Schaft 1 und die Lagerhülse 5 ohne Anbringen zusätzlicher Dichtungsringe die Abdichtung vornehmen.
Aus Montagegründen ist bei dem dem Antriebswirtel 13 zugewandten Kugellager 3 die im Schaft 1 angeordnete Laufrille 10 in beson­ derer Weise gestaltet, und zwar derart, daß die Laufrille 10 zum anderen Kugellager 4 hin wenigstens annähernd schulterfrei ist. Die Laufrille 10 weist auf der dem Kugellager 4 zugewandten Seite nur eine ganz kleine Schulter 30 auf, die gerade so groß ist, daß die Kugeln 6 noch geführt sind. Eine solche Schulter 30 geringstmöglicher Höhe ist auch aus reinen Fertigungsgründen zweckmäßig, weil es praktisch nicht möglich ist, die Kontur des konischen Teils des Schaftes 1 tangential völlig schulterfrei in die Laufrille 10 übergehen zu lassen.
Bei einer derartigen Laufrille 10 läßt sich die Montage der Kugellager 3 und 4 folgendermaßen bewerkstelligen:
Zunächst werden die Kugeln 6 des Kugellagers 3 in die Laufrille 8 der Lagerhülse 5 eingesetzt. Anschließend wird das Schaftende 12 von oben her eingesteckt, bis die Kugeln 6 in die Laufrille 10 des Schaftes 1 eingreifen. Dies wird zunächst dadurch möglich, daß der Schaft 1 zwischen den Kugellagern 3 und 4 bis zum Schaftende 12 hin keine Durchmesservergrößerung aufweist. Zum anderen wird dies dadurch möglich, daß die sehr kleine Schulter 30 eine so geringe Höhe hat, daß das Lagerspiel des Kugellagers 3 ausreicht, die Kugeln 6 in die Laufrille 10 gleichsam einzuklipsen. Das Lagerspiel des Kugellagers 3 ermöglicht es ferner, das Schaftende 12 zur Montage des Kugellagers 4 nach allen Seiten etwas schrägzustellen, so daß von unten her die Kugeln 7 in die Laufrillen 9 und 11 eingeführt werden können.
Diese Montagemöglichkeit hat den Vorteil, daß der Antriebswirtel 13 bereits im Bereich 28 vergrößerten Durchmessers des Schaftes befestigt sein kann, bevor der Schaft 1 mittels der Kugellager 3 und 4 in der Lagerhülse 5 montiert wird. Es ist dann auf jeden Fall ein einwandfreier Rundlauf des Schaftes 1 der Hohlspindel 2 gewährleistet. Auch bei einer eventuellen anschließenden Demon­ tage braucht nicht zuerst der Antriebswirtel 13 vom Schaft 1 entfernt zu werden, bevor die Kugellager 3 und 4 ausgebaut werden.
Unabhängig vom Antriebswirtel 13 macht es diese Gestaltung der Laufrille 10 möglich, den Schaft 1 zwischen dem Kugellager 3 und dem Antriebswirtel 13 mit einem Bereich 28 vergrößerten Durchmessers zu versehen, wodurch der bereits genannte Dich­ tungsspalt 29 gebildet wird.
Bei einer anderen Ausführung nach Fig. 4 sind die gleichen Bezugszeichen wie bei Fig. 1 verwendet, sofern es sich um gleiche Bauteile handelt. In ihrer Gestaltung etwas abweichende Bauteile sind dabei durch eine vorangestellte 4 gekennzeichnet. Hinsichtlich der Beschreibung der Hohlspindel 402 kann auf die Beschreibung der Fig. 1 verwiesen werden, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird.
Der wesentliche Unterschied zwischen den Ausführungen nach Fig. 1 und 4 besteht darin, daß gemäß Fig. 1 die Laufrille 10 des Schaftes 1 nach unten hin praktisch nur eine ganz kleine Schulter 30 aufweist, während bei der Variante nach Fig. 4 die Laufrille 410 im Schaft 401 nach beiden Seiten ausgeprägte Schultern aufweist und stattdessen die Laufrille 408 der Lager­ hülse 405 auf der dem Kugellager 404 abgewandten Seite nur eine äußerst kleine Schulter 436 aufweist.
Damit ergeben sich die gleichen Vorteile wie bei der Ausführung nach Fig. 1, das heißt die Montage der Kugellager 403 und 404 kann folgendermaßen geschehen:
Zunächst werden die Kugeln 6 des Kugellagers 403 in die Laufrille 410 des Schaftes 401 eingesetzt. Anschließend wird der Schaft 401 von oben her in die Lagerhülse 405 eingesteckt, bis die Kugeln 6 in die Laufrille 408 der Lagerhülse 405 eingreifen. Dies wird dadurch möglich, daß die sehr kleine Schulter 436 eine so geringe Höhe hat, daß das Lagerspiel des Kugellagers 403 ausreicht, die Kugeln 6 in die Laufrille 408 gleichsam einzuklipsen. Das Lager­ spiel des Kugellagers 403 ermöglicht es ferner, das Schaftende 12 zur Montage des anderen Kugellagers 404 nach allen Seiten etwas schräg zu stellen, so daß von unten her die Kugeln 7 in die Laufrillen 9 und 11 eingeführt werden können.
Auch bei dieser Ausführung nach Fig. 4 besteht der Vorteil, daß der Antriebswirtel 413 bereits im Bereich 428 vergrößerten Durchmessers des Schaftes 401 befestigt sein kann, bevor der Schaft 401 mittels der Kugellager 403 und 404 in der Lagerhülse 405 montiert wird. Es ist dann auf jeden Fall ein einwandfreier Rundlauf des Schaftes 401 gewährleistet. Auch bei einer eventuellen anschließenden Demontage braucht nicht zuerst der Antriebswirtel 413 vom Schaft 401 entfernt zu werden, bevor die Kugellager 403 und 404 ausgebaut werden.
Das Vorsehen eines Dichtungsspaltes 29 ist auch hier, analog zur Ausführung nach Fig. 1, möglich.
Die Kugellager 3 und 4 der Ausführung nach Fig. 1 können hin­ sichtlich ihrer Belastung unterschiedlich gestaltet sein, je nachdem, wie die Kräfte zwischen den Kugeln 6 und 7 sowie den Laufrillen 8 und 10 bzw. 9 und 11 eingeleitet werden. In den nachfolgenden Fig. 2A und 2B einerseits sowie 3A und 3B andererseits sind zwei bevorzugte Beispiele angegeben.
Der Fall, daß das obere Kugellager 3 ein reines Radiallager und das untere Kugellager 4 im wesentlichen ein reines Axiallager ist, ist in den Fig. 2A und 2B dargestellt, wobei die Fig. 2A das obere Kugellager 203 und die Fig. 2B das untere Kugellager 204 ausschnittsweise und in vergrößertem Maßstabe zeigt.
Das Kugellager 203 ist ein reines Radiallager, was dadurch ersichtlich wird, daß die Druckpunkte 231 gegen die Laufrille 208 und 232 gegen die Laufrille 210 auf einer Ebene liegen, die vertikal zur Achse 233 des Schaftes 201 steht. Die Krümmungsra­ dien der Laufrillen 208 und 210 sind deutlich größer als der Krümmungsradius der Kugeln 206. Die Schmiegung der Laufrillen 208 und 210 zu den Kugeln 206 des Kugellagers 203 ist kleiner als die Schmiegung der Laufrillen 209 und 211 zu den Kugeln 207 des anderen Kugellagers 204.
Wie ersichtlich, ist die Laufrille 210 auf der dem anderen Kugellager 204 zugewandten Seite annähernd schulterfrei, das heißt es ist nur eine kleine Schulter 230 ganz geringer Höhe vorgesehen. Sämtliche übrigen Schultern der Laufrillen 208 und 210 dieses Kugellagers 203 sind hingegen deutlich ausgeprägt.
Das andere Kugellager 204 ist im wesentlichen als ein axiales Lager ausgebildet, das heißt die Druckpunkte 234 und 235 gegen die zugehörigen Laufrillen 209 und 211 liegen auf einer Ebene, die gegenüber der Achse 233 deutlich geneigt ist. Dies wird dadurch erreicht, daß zum einen die Krümmungsradien der Laufril­ len 209 und 211 größer sind als die Radien der Kugeln 207 und daß die Laufrillen 208 und 211 in axialer Richtung des Schaftes 201 gegeneinander versetzt angeordnet sind, wobei die Laufrille 211 etwas mehr zum Schaftende 12 hin verschoben ist als die Laufrille 209.
Die axiale Belastung des Kugellagers 204 ist im allgemeinen kleiner als die radiale Belastung des Kugellagers 203. Hinzu kommt, daß bei der Anordnung des Antriebswirtels 13 und des Antriebsriemens 15 gemäß Fig. 1 praktisch keine radiale Last auf das Kugellager 204 kommt. Dies macht es möglich, die Kugeln 207 im Durchmesser kleiner auszubilden als die Kugeln 206. In der Praxis können für das obere Kugellager 203 insgesamt sieben Kugeln 206 mit einem Durchmesser von 5 mm verwendet werden, während das untere Kugellager 204 vorteilhaft sechs Kugeln 207 mit einem Durchmesser von 4 mm enthält. Der kleinste Durchmesser der Laufrille 210 beträgt zweckmäßigerweise 10 mm, der kleinste Durchmesser der Laufrille 211 7 mm.
Gemäß dem Beispiel nach Fig. 3A und 3B ist das obere Kugella­ ger 303 ein kombiniertes Axial- und Radiallager, das untere Kugellager 304 hingegen ein vergleichsweise leichtes radiales Führungslager. Diese Ausgestaltung ist jedoch nur dann anzuwen­ den, wenn der Durchmesser des hülsenartigen Bereiches 14 des Antriebswirtels 13 genügend groß ist, so daß für das Kugellager 303 ausreichende Tragzahlen errechnet werden können.
Damit das Kugellager 303 sowohl axiale als auch radiale Kräfte aufnehmen kann, sind die Laufrillen 308 und 310 wieder in axialer Richtung zueinander versetzt, wie dies bereits anhand der Fig. 2B beschrieben wurde. Somit liegen die Druckpunkte 331 und 332 gegen die zugehörigen Laufrillen 308 und 310 wieder auf einer Ebene, die gegenüber der Achse 333 des Schaftes 301 deutlich geneigt ist. Man erkennt auch anhand der Fig. 3A, daß die Laufrille 310 nach unten hin mit einer ganz wenig ausgeprägten Schulter 330 begrenzt wird, deren Höhe so klein ist, daß der Schaft 301 von oben in das Kugellager 303 eingeführt werden kann.
Das Kugellager 304 ist in diesem Falle ein vergleichsweise leichtes radiales Führungslager, da es rechnerisch nahezu kräftefrei ist. Die Kugeln 307 haben deshalb einen besonders geringen Durchmesser. Die Laufrillen 309 und 311 sind, wie dies anhand der Fig. 2A bereits beschrieben wurde, so angeordnet, daß die Druckpunkte 334 und 335 auf einer Ebene liegen, die vertikal zum Schaft 333 liegt.
Auch bei der Ausführung nach Fig. 4 können die Kugellager 403 und 404 hinsichtlich ihrer Belastung unterschiedlich gestaltet sein, je nachdem, wie die Kräfte zwischen den Kugeln 6 und 7 sowie den Laufrillen 408 und 410 bzw. 9 und 11 eingeleitet werden. In den nachfolgenden Fig. 5 und 6 sind wieder zwei bevorzugte Beispiele angegeben.
Der Fall, daß das obere Kugellager 403 ein reines Radiallager ist, ist in Fig. 5 gezeigt. Dieses Kugellager ist hier mit den Bezugszeichen 503 versehen. Die Funktion des Radiallagers wird dadurch ersichtlich, daß, analog dem Beispiel nach Fig. 2A, die Druckpunkte 531 gegen die Laufrille 508 und 532 gegen die Lauf­ rille 510 auf einer Ebene liegen, die vertikal zur Achse 533 des Schaftes 501 steht. Die Krümmungsradien der Laufrillen 508 und 510 sind deutlich größer als der Krümmungsradius der Kugeln 506. Die Schmiegung der Laufrillen 508 und 510 des Kugellagers 503 ist kleiner als die Schmiegung der Laufrillen 9 und 11 des anderen Kugellagers 404.
Auf eine Darstellung des dem Kugellager 503 nach Fig. 5 zugehö­ rigen Kugellagers 404 kann hier verzichtet werden, da das Kugel­ lager 404 in allen Punkten dem Kugellager 204 nach Fig. 2B entspricht.
Wie ersichtlich, ist die Laufrille 508 auf der dem Kugellager 404 abgewandten Seite annähernd schulterfrei, das heißt es ist nur eine kleine Schulter 536 ganz geringer Höhe vorgesehen. Sämtliche übrigen Schultern der Laufrillen 508 und 510 dieses Kugellagers 503 sind hingegen deutlich ausgeprägt.
In Fig. 6 ist ein Beispiel dargestellt, bei dem das dem Antriebswirtel 413 zugewandte Kugellager 603 ein kombiniertes Axial- und Radiallager ist. Damit dieses Kugellager 603 sowohl axiale als auch radiale Kräfte aufnehmen kann, sind die Lauf­ rillen 608 und 610 wieder in axialer Richtung zueinander ver­ setzt, wie dies in Fig. 6 zu sehen ist und bereits anhand der Fig. 2B und 3A beschrieben wurde. Somit liegen die Druckpunkte 631 und 632 gegen die zugehörigen Laufrillen 608 und 610 wieder auf einer Ebene, die gegenüber der Achse 633 des Schaftes 601 deutlich geneigt ist. Man erkennt auch anhand der Fig. 6, daß die Laufrille 608 nach oben hin mit einer ganz wenig ausgeprägten Schulter 636 begrenzt ist, deren Höhe so klein ist, daß der mit dem Kugellager 603 vormontierte Schaft 601 von oben in die Lagerhülse 605 eingeführt werden kann.
Bezüglich des anderen Kugellagers 404 wird auch hier wieder auf die Beschreibung der Fig. 3B verwiesen.
Soweit bekannt ist, wurde die erfindungsgemäße Lagerung bei Hohlspindeln 2 und insbesondere bei Doppeldrahtspindeln bisher nicht eingesetzt. Im Zuge immer kleiner werdender Durchmesser der Hohlspindeln 2, insbesondere auch der Antriebswirtel 13, ist es erforderlich, den Außendurchmesser der Lagerhülsen 5 ebenfalls genügend klein zu halten. Dies gelingt am besten dann, wenn die Einleitung der Kräfte in die Kugellager 3 und 4 ganz gezielt erfolgt, das heißt nicht undefiniert ist. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung insbesondere der Laufrille 10 bzw. 408 läßt dann bei guter Tragfähigkeit insbesondere des oberen Kugellagers 3 noch eine gute Montierbarkeit zu.

Claims (10)

1. Lagerung für einen Schaft einer Hohlspindel, insbesondere einer Doppeldrahtspindel, einer Spinn- oder Zwirnmaschine mittels zweier einreihiger Kugellager, deren Kugeln außen in Laufrillen einer beiden Kugellagern gemeinsamen Lagerhülse und innen in Laufrillen des Schaftes geführt sind, der im Anschluß an die Lagerhülse einen Antriebswirtel trägt und der ab dem dem An­ triebswirtel zugewandten Kugellager bis zu dem dem anderen Kugellager zugehörigen Schaftende keine Durchmesservergrößerungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem dem Antriebswirtel (13) zugewandten Kugellager (3; 203; 303) die Laufrille (10; 210; 310) des Schaftes (1; 201; 301) zum anderen Kugellager (4; 204; 304) hin wenigstens annähernd schulterfrei ist.
2. Lagerung für einen Schaft einer Hohlspindel, insbesondere einer Doppeldrahtspindel, einer Spinn- oder Zwirnmaschine mittels zweier einreihiger Kugellager, deren Kugeln außen in Laufrillen einer beiden Kugellagern gemeinsamen Lagerhülse und innen in Laufrillen des Schaftes geführt sind, der im Anschluß an die Lagerhülse einen Antriebswirtel trägt und der ab dem dem An­ triebswirtel zugewandten Kugellager bis zu dem dem anderen Kugellager zugehörigen Schaftende keine Durchmesservergrößerungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem dem Antriebswirtel (413) zugewandten Kugellager (403; 503; 603) die Laufrille (408, 508; 608) der Lagerhülse (405; 505; 605) auf der dem anderen Kugellager (404) abgewandten Seite wenigstens annähernd schulterfrei ist.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Antriebswirtel (13; 413) zugewandte Kugellager (203; 503) ein reines Radiallager und das andere Kugellager (204) im we­ sentlichen ein Axiallager ist.
4. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Radiallager (203; 503) zwischen den Laufrillen (208, 210; 508, 510) und den Kugeln (206; 506) eine kleinere Schmiegung vorgese­ hen ist als bei dem Axiallager (204).
5. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß das dem Antriebswirtel (13; 413) zugewandte Kugellager (303; 603) ein kombiniertes Axial- und Radiallager und das andere Kugellager (304) ein vergleichsweise leichtes radiales Führungslager ist.
6. Lagerung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei dem Axiallager (204) bzw. dem kombinierten Axial- und Radiallager (303; 603) die in der Lagerhülse (205; 305; 605) und im Schaft (201; 301; 601) eingebrachten Laufrillen (209, 211; 308, 310; 608, 610) in Richtung des Schaftes (201; 301; 601) zueinander versetzt angeordnet sind.
7. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kugeln (7; 207; 307) des dem Antriebswirtel (13; 413) abgewandten Kugellagers (4; 204; 304; 404) einen kleineren Durchmesser haben als die Kugeln (6; 206; 306; 506; 606) des dem Antriebswirtel (13; 413) zugewandten Kugellagers (3; 203; 303; 403; 503; 603).
8. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaft (1; 401) zwischen den Kugellagern (3, 4; 403, 404) leicht konisch ist.
9. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaft (1; 401) zwischen dem dem Antriebswirtel (13; 413) zugewandten Kugellager (3; 403) und dem Antriebswirtel (13; 413) einen Bereich (28; 428) größeren Durchmessers aufweist und mit der Lagerhülse (5; 405) einen Dichtungsspalt (29) bildet.
10. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antriebswirtel (13; 413) die Lagerhülse (5; 405) im Bereich des dem Antriebswirtel (13; 413) zugewandten Kugellagers (3; 403) hülsenartig übergreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2017064214A1 (de) * 2015-10-16 2017-04-20 Rotorcraft Ag Spinnspindel mit magnetlagerung

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