DE19733564A1 - Andruckrolle für Textilmaschinen - Google Patents

Andruckrolle für Textilmaschinen

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
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Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft Andruckrollen für Textilmaschinen, insbeson­ dere Texturiermaschinen, mit einer einen Bezug tragenden Außenhülse. Der­ artige Andruckrollen sind in Textilmaschinen so angeordnet, daß sie mit ihrem Bezug gegen eine angetriebene Walze gedrückt werden, wobei zwischen dieser Walze und dem Bezug ein Faden oder ein Faserstrang hindurchgeführt wird. Diese Einrichtung kann entweder nur zum Transport des Fadens, oder - wie in Texturier- und Spinnmaschinen - auch zum Verziehen des Faserstrangs oder des Fadens benutzt werden.
Hintergrund der Erfindung
Aus der DE-A 29 23 871 beispielsweise ist eine Andruckrolle für Textilmaschi­ nen mit einer einen Bezug tragenden Außenhülse bekannt, die über ein Wälz­ lager, insbesondere Rillenkugellager gegenüber einer Tragachse drehbar gelagert ist. Weiterhin ist eine Pendeleinrichtung vorgesehen, mit der die Außenhülse um eine quer zur Tragachse angeordnete Achse schwenkbar ist. Die Pendel­ einrichtung stellt sicher, daß sich die Andruckrollen durch Biegungen der gegenüberliegenden Walzen oder sonstigen Ungenauigkeiten anpassen können. Der weiche und elastische Bezug unterliegt im Betrieb einem Verschleiß, der auch aufgrund der Pendeleigenschaften der Andruckrolle ungleichmäßig über die axiale Erstreckung der Andrucksrolle sein kann. Aus diesem Grund sind derartige Andruckrollen so konzipiert, daß sie von der Textilmaschine weg­ genommen und der Bezug mit einer geeigneten Einrichtung nachbearbeitet werden kann. Zu diesem Zweck muß die Andruckrolle einwandfrei zentriert werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, mit einfachen Mitteln eine einwandfreie Zentrierung der Andruckrollen zu gewährleisten. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Außenhülse an wenigstens einem axialen Ende mit einer koaxial angeordneten kegeligen Aufnahme für einen kegeligen Zentrierdorn versehen ist. Zum Nachbearbeiten des Bezugs wird die Andruckrolle von der Textilmaschine weggenommen und in die den Zentrier­ dorn aufweisenden Einrichtung eingespannt. Lediglich durch Einführen des Zen­ trierdorns in die kegelige Aufnahme wird die Andruckrolle gegenüber dem Zentrierdorn einwandfrei zentriert. An dem anderen axialen Ende der Andruck­ rolle kann beispielsweise ein Halteelement mit einer planen Anlagefläche für die Andruckrolle vorgesehen sein. Dieses Halteelement kann die Andruckrolle gegen den Zentrierdorn andrücken. Um sicherzustellen, daß die Zentrierung auch unter der Einwirkung radialer Kräfte einwandfrei aufrechterhalten bleibt, mag es zweckmäßig sein, an beiden Enden der Andruckrolle die erfindungs­ gemäßen kegeligen Aufnahmen für je einen kegeligen Zentrierdorn vorzusehen. Die kegelige Aufnahme und/oder der kegelige Zentrierdorn können über ihren Umfang verteilt angeordnete Unterbrechungen aufweisen. Entscheidend ist, daß die Hüllfläche der kegligen Aufnahme bzw. des kegeligen Zentrierdorns eine Kegelgestalt beschreibt.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung weist die Außenhülse an ihrem axialen Ende einen radial einwärts gerichteten Bord auf, der die kegelige Auf­ nahme bildet. Insbesondere bei im Tiefziehverfahren hergestellten Außenhülsen läßt sich dieser Bord problemlos herstellen, wobei der Bord die Steifigkeit der Außenhülse erhöht. Die kegelige Aufnahme kann im Tiefziehvorgang problem­ los berücksichtigt werden, wobei das freie Ende des Bords unter Bildung der kegeligen Aufnahme in Richtung auf das andere Ende der Außenhülse geneigt ist. Die Außenhülse kann einen mit ihr fest verbundenen, koaxial angeordneten inneren Hülsenabschnitt umfassen, der sich zwischen den Enden der Außen­ hülse erstreckt. Dieser innere Hülsenabschnitt bildet insbesondere dann einen Versteifungsabschnitt für die Außenhülse, wenn er der Außenhülse eng benach­ bart angeordnet ist. Es ist natürlich ebenso problemlos möglich, daß der innere Hülsenabschnitt einstückig an dem Bord anschließt, was ohne Schwierigkeiten im Tiefziehverfahren erreicht werden kann. Der Innendurchmesser der inneren Hülse ist demzufolge durch die Bordhöhe bestimmt. In besonders günstiger Weise lassen sich bei dieser Variante Standardrillenkugellager vorsehen, die von dem inneren Hülsenabschnitt aufgenommen werden, wobei die Bordhöhe und damit der Innendurchmesser des inneren Hülsenabschnitts auf den Außendurch­ messer des Standardrillenkugellagers abgestimmt ist. Derartige Standardrillenku­ gellager umfassen Laufringe und an Laufbahnen der Laufringe abwälzende Kugeln. Das Standardrillenkugellager kann mit einer Pendeleinrichtung derart zusammenwirken, daß das Standardrillenkugellager auf einer auf der Tragachse vorgesehenen Innenhülse angeordnet ist, die über einen quer zu der Tragachse angeordneten Zapfen mit der Tragachse verbunden ist.
An einem axialen Ende des inneren Hülsenabschnitts kann problemlos die kegelige Aufnahme vorgesehen sein. Dies kann beispielsweise bereits im Tiefziehverfahren berücksichtigt werden oder durch einen Prägevorgang be­ werkstelligt werden.
Wenn der innere Hülsenabschnitt an seinem von dem Bord abgewandten Ende durch einen Boden verschlossen ist, können Verunreinigungen von außen nicht mehr von der Seite des Bodens her in die Rillenkugellager eindringen. Für eine einfache Wartung der Rillenkugellager ist es zweckmäßig, den Boden mit einer Schmierbohrung für das Rillenkugellager zu versehen. Neben seiner Schutz­ funktion kann der Boden eine weitere Funktion als Axialanschlag für das Rillen­ kugellager übernehmen. Wenn das Rillenkugellager in die Außenhülse einge­ führt wird, schlägt es gegen den Boden an, wobei in der Anschlagposition das Rillenkugellager seine vorgesehene axiale Position erreicht hat.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachstehend wird die Erfindung anhand von zwei in insgesamt drei Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Andruckrolle im Längsschnitt,
Fig. 2 die Pendeleinrichtung in einem teilweisen Querschnitt der Andruckrolle gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt einer weiteren erfindungsgemäßen An­ druckrolle.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Die erfindungsgemäße Andruckrolle nach Fig. 1 weist eine Außenhülse 1 auf, auf die eine einen Bezug 2 tragende Bezugshülse 3 aufgezogen ist. Die Außen­ hülse 1 umfaßt einen inneren Hülsenabschnitt 4, der über einen an einem axialen Ende der Außenhülse 1 vorgesehenen Bord 5 fest mit der Außenhülse 1 verbunden ist. Der innere Hülsenabschnitt 4 erstreckt sich zwischen den Enden der Außenhülse 1, wobei der innere Hülsenabschnitt 4 an seinem von dem Bord 5 abgewandten Ende durch einen Boden 6 verschlossen ist. Der Boden 6 weist in seinem Zentrum eine Schmierbohrung 7 - die durch einen Schmiernippel 7a verschlossen ist - für Rillenkugellager 8 auf, die von dem inneren Hülsenabschnitt 4 aufgenommen sind. Die beiden Rillenkugellager 8 weisen einen gemeinsamen Innenring 9, Kugeln 10 und je einen Außenring 11 auf, wobei die Kugeln 10 an Laufbahnen 9a, 11a der Ringe 9, 11 abwälzen. Der Boden 6 dient gleichzeitig als Axialanschlag für die Rillenkugellager 8. Die Rillenkugellager 8 sind auf einer auf einer Tragachse 12 vorgesehenen Innenhül­ se 13 angeordnet, die über einen quer zu der Tragachse 12 angeordneten Zapfen 14 mit der Tragachse 12 verbunden ist. Mit dieser Pendeleinrichtung ist sichergestellt, daß die Außenhülse 1 gegenüber der Tragachse 12 um die quer zu der Tragachse 12 angeordnete Zapfen 14 schwenken kann. An ihrem von dem Bord 5 abgewandten Ende weist die Außenhülse 1 einen weiteren Bord 15 auf, dessen freies Ende in Richtung auf das andere axiale Ende der Außenhülse 1 geneigt ist. Auf diese Weise ist eine kegelige Aufnahme 15 für einen Zen­ trierdorn 16 gebildet. Im Übergangsbereich zwischen dem Bord 5 und dem inneren Hülsenabschnitt 4 ist eine weitere kegelige Aufnahme 17 für einen weiteren Zentrierdorn 18 vorgesehen.
Die Pendeleinrichtung ist im Querschnitt deutlich in der Fig. 2 zu erkennen.
Zum Nachbearbeiten des Bezugs 2 wird die Andruckrolle zwischen die beiden Zentrierdorne 16, 18 eingespannt, wobei aufgrund der kegeligen Gestaltung der Zentrierdorne 16, 18 und der kegeligen Aufnahmen 15, 17 eine selbsttätige Zentrierung erreicht wird.
Die in der Fig. 3 vorgeschlagene erfindungsgemäße Andruckrolle unterscheidet sich von der aus den Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß anstelle zweier axial benachbarter Rillenkugellager ein Standardrillenkugellager 19 vorgesehen ist, wobei der innere Hülsenabschnitt 4 ohne Zwischenschaltung eines Bordes einstückig an die Außenhülse 1 anschließt. Der innere Hülsen­ abschnitt 4 ist der Außenhülse 3 eng benachbart, so daß auf einfache Art und Weise ein Versteifungsabschnitt gebildet ist. Am äußeren axialen Ende des inneren Hülsenabschnitts 4 ist ebenso wie in dem obenbeschriebenen Aus­ führungsbeispiel die kegelige Aufnahme 17 vorgesehen. Das Standardrillenkugel­ lager 19 weist Laufringe 20, 21 mit Laufbahnen 22, 23 auf, an denen Kugeln 24 abwälzen.
Bezugszeichenliste
1
Außenhülse
2
Bezug
3
Bezugshülse
4
innerer Hülsenabschnitt
5
Bord
6
Boden
7
Schmierbohrung
7
a Schmiernippel
8
Rillenkugellager
9
Innenring
9
a Laufbahn
10
Kugel
11
Außenring
11
a Laufbahn
12
Tragachse
13
Innenhülse
14
Zapfen
15
Bord
16
Zentrierdorn
17
kegelige Aufnahme
18
Zentrierdorn
19
Standardrillenkugellager
20
Laufring
21
Laufring
22
Laufbahn
23
Laufbahn
24
Kugeln

Claims (12)

1. Andruckrolle für Textilmaschinen, insbesondere Texturiermaschinen, mit einer einen Bezug (2) tragenden Außenhülse (1), die über ein Wälzlager, insbesondere Rillenkugellager (8, 19) gegenüber einer Tragachse (12) drehbar gelagert ist, wobei eine Pendeleinrichtung (12, 13, 14) vorgesehen ist, mittels der die Außenhülse (1) um eine quer zur Tragachse (12) angeordnete Achse (14) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (1) an wenigstens einem axialen Ende mit einer koaxial angeordneten kegeligen Aufnahme (15, 17) für einen kegeligen Zentrierdorn (16, 18) versehen ist.
2. Andruckrolle nach Anspruch 1, bei der die Außenhülse (1) an ihrem axialen Ende einen radial einwärts gerichteten Bord (15) aufweist, der die kegelige Aufnahme bildet.
3. Andruckrolle nach Anspruch 2, bei der das freie Ende des Bordes (15) unter Bildung der kegeligen Aufnahme in Richtung auf das andere axiale Ende der Außenhülse (1) geneigt ist.
4. Andruckrolle nach Anspruch 1, bei der die Außenhülse (1) einen fest mit ihr verbundenen, koaxial angeordneten inneren Hülsenabschnitt (4) umfaßt, der sich zwischen den Enden der Außenhülse (1) erstreckt.
5. Andruckrolle nach Anspruch 4, bei der der innere Hülsenabschnitt (4) zu der Außenhülse (1) eng benachbart ist und einen Versteifungsabschnitt für die Außenhülse (1) bildet.
6. Andruckrolle nach Anspruch 4, bei der die Außenhülse (1) ein Standardrillen­ kugellager (19) aufnimmt, das Laufringe (20, 21) und an Laufbahnen (22, 23) der Laufringe (20, 21) abwälzende Kugeln (24) umfaßt.
7. Andruckrolle nach Anspruch 6, bei der der innere Hülsenabschnitt (4) das Standardrillenkugellager (19) aufnimmt.
8. Andruckrolle nach Anspruch 7, bei der das Standardrillenkugellager (19) auf einer auf der Tragachse (12) vorgesehenen Innenhülse (13) angeordnet, ist, die über einen quer zu der Tragachse (12) angeordneten Zapfen (14) mit der Trag­ achse (12) verbunden ist.
9. Andruckrolle nach Anspruch 4, bei der an einem axialen Ende des inneren Hülsenabschnitts 4 die kegelige Aufnahme (17) vorgesehen ist.
10. Andruckrolle nach Anspruch 4, bei der der innere Hülsenabschnitt (4) an seinem einen Ende durch einen Boden (6) verschlossen ist.
11. Andruckrolle nach Anspruch 10, bei der der Boden (6) mit einer Schmier­ bohrung (7) für das Rillenkugellager (8, 19) versehen ist.
12. Andruckrolle nach Anspruch 10, bei der der Boden (6) als Axialanschlag für das Wälzlager (8, 19) ausgebildet ist.
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