DE2061462C3 - Lagerung für Offen-End-Spinnturbinen - Google Patents

Lagerung für Offen-End-Spinnturbinen

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DE2061462C3
DE2061462C3 DE2061462A DE2061462A DE2061462C3 DE 2061462 C3 DE2061462 C3 DE 2061462C3 DE 2061462 A DE2061462 A DE 2061462A DE 2061462 A DE2061462 A DE 2061462A DE 2061462 C3 DE2061462 C3 DE 2061462C3
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Fritz 7341 Bad Ueberkingen Stahlecker
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Wilhelm Stahlecker 7341 Reichenbach GmbH
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Wilhelm Stahlecker 7341 Reichenbach GmbH
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    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/10Construction relative to lubrication
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping
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    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
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    • F16C17/08Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only for supporting the end face of a shaft or other member, e.g. footstep bearings
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    • F16C2340/18Apparatus for spinning or twisting

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerung für Offen-End-Spinnturbinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Lagerung dieser Art (DD-PS 450) ist der Schaft vertikal angeordnet, die Spurplatte ist lediglich mit dem Gewicht der Spinnturbine belastet. Die Spurplattc befindet sich in einem Gehäuse, das eine Bohrung zum Einführen des Schaftendes aufweist. Die Reibungsbedingungen an der Spurplatte sollen dadurcir günstig gehalten werden, daß die Spurplatte aus Graphit besteht. Die Spurplatte ist in dem Gehäuse festschraubbar angeordnet und soll lediglich nach Eintreten eines gewissen Verschleißes gedreht werden, so daß der Turbinenschaft an einer anderen Stelle der Spurplatte abgestützt wird. Während der Laufzeit des Turbinenschaftes tritt nach und nach eine Verschlechterung der Lagerbedingungen ein, insbesondere verlagert sich die Spinnturbine gegenüber den mit ihr beim Spinnen zusammenwirkenden Elementen. Ferner verbleibt der Abrieb im Bereich der Lagerstelle und fördert weiteren Verschleiß.
Ferner ist durch die CH-PS 4 56 413 eine Lagerung für Offen-End-Spinnturbinen, deren Schaft mittels eines Antriebsmittels angetrieben ist, bekannt, bei der der Schaft horizontal liegt. Die Axiallagerung des Schaftes erfolgt in dessen mittleren Bereich. Es ist nicht ersichtlich, wie die. Lagerung im einzelnen ausgebildet ist.
Weiterhin ist eine Lagerung, bei der ein Schaft mit einem am Schaftende befindlichen Spurlager abgestützt ist, das eine bewegbare Spurplatte enthält, die exzentrisch zum Schaft in einem Gehäuse angeordnet ist, bekannt (DE-PS I 07 555), bei der der Schaft mit einer Axialkraft zur Spurplatte hin belastet ist, das Gehäuse Schmiermittel enthält und die durch den Schaft kontinuierlich angetriebene Spurplatte aufnimmt. Der Schaft ist bei dieser Lagerung, die für Zentrifugen vorgesehen ist, vertikal angeordnet Die Schmierung soll durch ölzufuhr zu der horizontal liegenden Spurplatte erfolgen. Weil das Schattende senkrecht auf der Spurplatte abgestützt ist, besteht auch dann, wenn die Auflagefläche des Schaftes als Kugelfläche ausgebil-
IU det ist, die Möglichkeit, daß die auf die Spuiylatte in deren Umfangsrichtung wirkenden Kraftkomponenten einander entgegenwirken, so daß die Drehrichtung und Drehgeschwindigkeit der Spurplatte nicht exakt definiert sind.
Durch die DE-PS 8 29 832 ist eine Lagerung allgemeiner Art bekannt, bei der ein Schaft mit radialen Lagerelementen geführt ist und gegen eine Axialkraft mit einem am Schaftende befindlichen Spurlager abgestützt ist; darüber hinaus ist der Schaft mit einem
jo Axialschub zu einer Axialabstützung hin belastet Das Gehäuse ist als Schmiermittelkammer ausgebildet und bis auf eine Bohrung zum Einführen des Schaftendes geschlossen. Der Schaft führt an der Auflagestelle eine Drehung auf einer festen Fläche aus. Der durch einen
2r> Dauermagnet erzeugte Axialschub soll Axialspiel unterbinden und eine Anordnung des Lagers in beliebiger Lage ermöglichen. An der Auflagefläche tritt erheblicher Verschleiß auf.
Schließlich gehört durch die US-PS 7 71793 eine
«ι Lagerung allgemeiner Art zum Stand der Technik, bei der der Schaft an einer festen Spurplatte abgestützt ist. An dem Schaft sind Bunde vorgesehen, durch die öl in den Bereich der oberhalb des ölspiegcls befindlichen Lagerung gefördert werden soll. Auch bei dieser
r> Lagerung ist an der Spurplatte Verschleiß zu erwarten. Da die Bunde mit der Drehzahl des Schaftes umlaufen, ist ein Einsatz bei höheren Drehzahlen nicht mehr möglich, da dann das öl vernebelt würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
■ίο Lagerung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Verschleiß gering gehalten ist und damit gleichbleibende Lagerbedingungen eingehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch I angegebenen Maßnahmen gelöst.
Γι Durch die horizontale Lagerung des Schaftes und das dadurch mögliche Eintauchen der kontinuierlich angetriebenen Spurplatte in das Schmiermittelbad wird eine einwandfreie Schmierung des ständig wechselnden Auflagepunktes an der Spurplatte sichergestellt, wobei
V) durch die schräge Ausrichtung der dem Schaft zugekehrten Fläche der Spurplatte eine in bezug auf die Drehachse des Schaftes exzentrische Auflage erzielt wird, durch die der Spurplatte eine definierte Drehung erteilt wird.
V) Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der F i g. 1 bis 3 erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Lagerung im Bereich der Spurplatte, Fig. 2 einen Schnitt durch die Spurplatte einer
w) weiteren Ausführungsform und
Fig.3 eine axiale Ansicht der Spurplatte gemäß Fig.2.
In der F i g. I ist eine Lagerung mit einem Lagerbock für eine Offen-End-Spinnturbine gezeigt, deren Schaft 3
hi horizontal in zwei Luftlagern gelagert und über einen Tangentialriemen mit einer sehr hohen Drehzahl von rund 50 000 U/min oder mehr angetrieben wird. Während die Luftlager zur radialen Lagerung des
Turbinenschaftes 3 dienen, ist am Schaftende 3a zur axialen Lagerung ein Spurlager vorgesehen. Zu diesem Zweck wird von dem fangentialriemen ein Axialschub in Richtung auf das Schaftende 3a auf den Turbinenschaft 3 ausgeübt dadurch, daß die Achse des Turbinenschaftes 3 nicht senkrecht zur Laufrichtung des Tangentialriemens angeordnet ist. Dieser Axialschub wird von einer Spurplatte 7 aufgenommen, die frei beweglich innerhalb einer teilweise mit Ol gefüllten Schmiermittelkammer 8 angeordnet ist und sich unter dem Druck des Turbinenschaftes 3 an einem Widerlager 9 abstützt, das verstellbar innerhalb eines an dem Lagerbock angeordneten Teils angeordnet ist. Die Schmiermittelkammer 8 wird von einem Deckel 10 abgeschlossen. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Turbinenschaft 3 mit der Turbine zusammen nach links aus der Schmiermittelkammer 8 herausgezogen werden kann, ohne daß dazu Teile der Lagerung gelöst werden müssen.
Während des Betriebes wird die Spurplatte 7 durch die Rotation des Turbinenschaftes 3a auf ihrer Oberfläche und durch die exzentrische Lage des Turbinenschaftes 3a in langsame Umdrehur.jen versetzt. Dadurch ändert sich einmal kontinuierlich der Abstützpunkt des Turbinenschaftendes 3a auf der Spurplatte 7, so daß die Abnützungserscheinungen auf eine größere Fläche verteilt sind. Zum anderen gelangt die Spurplattc bei ihrer Umdrehung mit jedem Punkt ihres Umfanges nacheinander in das ölbad, so daß sie sich mit einem Schmierfilm überziehen wird, der dafür sorgt, daß einmal der Abrieb wesentlich reduziert werden kann und daß zum anderen aber auch das Laufgeräusch der Spinnturbinen entscheidend vermindert wird.
Es wurde bereits erwähnt, daß die durch die Rotation des Turbinenschaftendes 3a auf der Oberfläche der Spurplatte 7 diese in eine Drehbewegung versetzt wird. Wenn der Turbinenschaft 3 senkrecht auf der Oberfläche der Spurplatte 7 aufsitzt, so wird insbesondere nach längerer Betriebszeit wegen der unbestimmten Anlage des Turbinenschaftendes 3a an der Spurplatte 7 keine Gewähr mehr dafür gegeben sein, daß der Abstützpunkt des Turbinenschaftendes 3g
■i kontinuierlich durch eine Drehung der Spurplatte 7 geändert wird. Um zu vermeiden, daß auf diese Weise Einlaufvertiefungen in der Spurplatte entstehen, die eine Drehung sogar verhindern würden, ist vorgesehen, daß der am Turbinenschaftende 3a zugewandte Rand der Spurplatte 7 leicht abgeschrägt ist Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das Turbinenschaftende 3a stets mit seinem in der Zeichnung unten gelegenen Bereich an der Spurplatte 7 anläuft und so eine definierte Drehrichtung für die Spurplatte 7 erzeugt Zur
Η Abdichtung der Gehäusewand der Schmiermittelkammer 8 nach außen ist innerhalb der Bohrung 10ό eine spiralförmige Nut angeordnet die so gelegt ist, daß durch die Umdrehung des Turbiner^chaftes öl stets wieder in das Innere der Schmiermittelkammer 8
2(i gefördert wird. Zusätzlich ist der Turbinenschaft 3a doppelkegelförmig abgesetzt, so daß öl, das von der Spurplatte 7 auf das Turbinenschaft«ide 3a gelangt ist, abgeschleudert wird. Am Deckel 10 der b'chmiermittelkammer ist zusätzlich ein ölabweisschild 10c/ angers bracht das verhindern soll, daß öl von der Unterseite des Deckels direkt zu der Bohrung 10t gelangen kann.
In Fig. 2 und 3 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die Spurplatte 7 aus einem weichen Material, beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist und auf der
in dem Turbinenschaftende 3a zugewandten Seite mit einer härteren Anlaufscheibe 25 versehen ist, auf der sich der Turbinenschaft abstützt ölabweisrillen sind bei dieser Ausführungsform am Turbinenschaftende 3a ebenfalls vorgesehen. Um den Transport von öl aus der Schmiermittelkammer 8 auf die Anlaufplatte 25 zu gewährleisten, sind schaufeiförmige Aussparungen 26 am Umfang der Spurplatte 7 vorgesehen, die gleichzeitig auch eine gewisse Dämpfung der Drehbewegung der Spurplatte bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lagerung for Offen-End-Spinnturbinen, deren Schaft mittels eines Antriebsmittels angetrieben und mit radialen Lagerelementen geführt ist und der gegen eine Axialkraft mit einem am Schaftende befindlichen Spurlager abgestützt ist, das eine bewegbare Spurplatte enthält, die exzentrisch zum Schaft in einem Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) horizontal liegt und mit einem Axialschub zur Spurplatte (7) hin belastet ist und daß das Gehäuse als Schmiermittelkammer (8) ausgebildet ist, die eine Bohrung (10ό; zum Einführen des Schaftendes (3a) aufweist und die die durch den Schaft (3) kontinuierlich angetriebene Spurplatte (7) aufnimmt, die teilweise in ein Schmiermittelbad eintaucht und deren dem Schaft (3) zugekehrte Fläche schräg zum Schaft (3) gerichtet ist
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurplatte (7) auf der dem Turbinenschaft (3) zugewandten Seite leicht konisch ausgebildet ist
3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurplatte (7) mit einer aufgesetzten, schräg zum Turbinenschaftende (3a) stehenden Anlaufscheibc (25) ausgestattet ist.
4. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurplalte (7) aus einer am Turbinenschaftende (3a) anliegenden Kunststoffscheibe und aus einer Metallscheibe besteht
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