DE3934435A1 - Niederlegierter gussstahl - Google Patents
Niederlegierter gussstahlInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Me
tallurgie und betrifft einen niederlegierten Stahl,
dessen Herstellung und Verwendung.
Der Stahl eignet sich zur Verwendung insbesondere
in dickwandigen Struktureinheiten, die durch Guß
hergestellt werden und mit dem Rest einer Konstruk
tion durch Schweißen verbunden werden. Typische
Struktureinheiten dieser Art sind Rohrverbindungen
in Offshore-Ausrüstungen, Drehkränze bei Schiffen
und Hafenkränen, Fahrgestelle von Eisenbahnwagen
und Bussen sowie schwere Zahnräder und Wellen für
Hebeausrüstungen.
Wenn gegossene Struktureinheiten in großen, durch
Schweißen zusammengefügten Konstruktionen einge
setzt werden, als Ersatz für aus Rohren und Platten
zusammengeschweißte Einheiten, um beispielsweise
die Möglichkeiten der freien Formung der Gußteile
nutzen zu können, werden die folgenden Vorteile
erzielt:
- - die Verbindungsnähte können aus Gebieten hoher Beanspruchung in weniger stark beanspruchte Be reiche verlagert werden;
- - die Verbindungen können in Bereiche verlagert werden, in denen sich die Schweißarbeiten leicht und zuverlässig vornehmen lassen und in denen eine Automatisierung der Schweißarbeiten leicht durchgeführt werden kann;
- - bei der Planung eines Gußteils kann Material in hoch belasteten Bereichen zugefügt und in weni ger hoch belasteten Bereichen fortgelassen werden, so daß das Gewicht der Struktureinheit verringert und seine Zuverlässigkeit im Betrieb erhöht werden kann;
- - die Gußteile unterliegen nicht dem Risiko von Unternahtrissen;
- - das Gußteil kann mit glatter Geometrie und so ge formt werden, daß Belastungskonzentrationen ver mieden werden;
- - Materialdicken können erzeugt werden, die bei Platten/Rohr-Kombinationen schwer zu verwirk lichen sind.
Trotz der vielen obengenannten Vorteile sind ge
gossene Struktureinheiten nur relativ selten einge
setzt worden. Der Hauptgrund liegt darin, daß Guß
stähle nicht verfügbar waren, die den geschmiedeten
Erzeugnissen - Platten, Rohre und Schmiedeteile -
hinsichtlich der Kombination von Festigkeit, Zähig
keit und Schweißbarkeit gleichkommen, die für diese
Anwendung eingesetzt werden.
Die allgemeine Aufgabe der Erfindung liegt in der
Bereitstellung einer Stahlsorte, deren Eigenschaften
hinsichtlich Festigkeit und Bruchzähigkeit denen ge
schmiedeter Produkte der gleichen Festigkeitsklasse
in allen Temperaturbereichen gleichkommen, insbeson
dere aber bei niedrigen Temperaturen.
Die zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe nötigen
Merkmale nennen die Patentansprüche.
Die minimale Umformfestigkeit des erfindungsgemäßen
Stahls beträgt wenigstens 540 MPa und kann durch Er
höhung des Legierungsgrades bis auf 750 MPa einge
stellt werden. Die Festigkeit und Brucheigenschaf
ten des Stahles entsprechen denen geschmiedeter Pro
dukte der gleichen Festigkeitsklasse bis zu Stücken
mit einer Dicke von ungefähr 200 mm. Geschmiedete
Produkte mit vergleichbaren Eigenschaften können bis
zu einer Wanddicke von ungefähr 50 mm hergestellt
werden.
Der Stahl kann ohne Vorwärmung geschweißt werden
und eine Wärmebehandlung nach dem Schweißen ist
nicht nötig. Andererseits kann der Stahl auch mit
Vorwärmung geschweißt werden und kann nach dem
Schweißen spannungsfrei geglüht oder entwässernd
geglüht werden, ohne daß seine Stärke oder Festig
keit abnimmt.
Im Endprodukt zeichnet sich der Stahl durch eine
Mikrostruktur aus, die aus einer einheitlichen
nadelmartensitischen/niederbainitischen Struktur
besteht, deren Korngrenzen praktisch frei von Aus
scheidungen und nicht-metallischen Einschlüssen
sind. In der Struktur treten keine Gasagglomera
tionen oder Gasblasen auf. Eine solch einheitliche
Mikrostruktur besteht über den gesamten Querschnitt
des Gußteils bis zu Wanddicken von 200 mm.
Eine optimierte Mikrostruktur, die die gewünschte
Kombination von Festigkeit, Zähigkeit und Schweiß
barkeit ergibt, wird durch die Wahl der chemischen
Zusammensetzung und entsprechende Wärmebehandlung
erreicht.
Für die chemische Zusammensetzung ist wesentlich,
daß der Kohlenstoffgehalt niedrig ist und höchstens
0,12% beträgt. Im Regelfall ist der Kohlenstoffge
halt bekannter Stähle dieser Festigkeitsklasse, die
für dicke Gußteile bestimmt sind, deutlich höher.
Wegen des niedrigen Kohlenstoffgehaltes bleiben die
Änderungen im spezifischen Volumen beim Härten
klein und entsprechend bleiben die Verformungsbelas
tungen, die eine Voraussetzung für Kaltrisse sind,
vernachlässigbar. Andererseits hat der Kohlenstoff
gehalt vorzugsweise eine Untergrenze von 0,06%.
Diese Menge Kohlenstoff verhindert atomares Eindrin
gen von Verunreinigungen an den Korngrenzen, die
trotz geringer Konzentrationen die Anlaßsprödigkeit
fördern.
Es sollte versucht werden, den Wasserstoffgehalt im
Stahl möglichst gering zu halten. Dieser beträgt
vorzugsweise 5 ppm und am besten maximal 2 ppm. Auf
diese Weise treten beim Schweißen keine Spannungs
risse auf. Außerdem werden durch diese Begrenzung
des Wasserstoffgehaltes Wasserstoffrißerscheinungen
im Inneren dicker Gußteile verhindert.
Die Konzentrationen von Schwefel und Phosphor sind
sehr gering: Smax=0,01%, Pmax=0,012%. Der
Stickstoffgehalt ist vorzugsweise ebenfalls sehr
niedrig, höchstens 100 ppm. Durch die Begrenzung
dieser Verunreinigungen wird erreicht, daß Aus
scheidungen oder Infiltrationen, welche die Festig
keit oder Schweißbarkeit gefährden, praktisch in
keinem Temperaturbereich auftreten und der Stahl
seine Festigkeit auch nach verschiedenen metallur
gischen Vorbehandlungen behält.
Um eine einheitliche Mikrostruktur und im Ergebnis
davon eine einheitliche Kombination von Stärke,
Festigkeit und Schweißbarkeit über den gesamten
Querschnitt bei Dicken bis zu 200 mm sicherzustel
len, muß der Stahl relativ reichlich legiert
werden. Die Konzentration von Silizium und Mangan
wird auf relativ niedrige Werte beschränkt, trotz
ihrer bemerkenswerten Fähigkeit, die Härtbarkeit zu
vermehren. Ebenfalls recht niedrig ist die Chrom
konzentration. Auf der anderen Seite werden Nickel
und Molybdän in größerem Umfang verwendet.
Die folgende Kombination von Legierungselementen
ist typisch für den Stahl:
Si | |
max 0,6% | |
Mn | max 1% |
Cr | 0,5-1,5% |
Ni | 2-5% |
Mo | 0,3-1% |
Bei der gewählten Kombination von Legierungselemen
ten erfolgt die Verfestigung bis zum gewünschten
Festigkeitsgrad in erster Linie durch Lösungsver
festigung und nicht so sehr durch Martensit-Umwand
lung. Der zweitgenannte Mechanismus ist typisch für
bekannte Gußstähle dieser Festigkeitsklasse.
Wegen der relativ hochgradigen Legiertheit benötigt
der Stahl Abschrecken und Anlassen als Wärmebehand
lung, wobei die Härtung Lösungsglühen, gefolgt durch
Wasserabschreckung erfordert. Dies kann bei diesem
Stahl jedoch ohne das Risiko von Rißbildungen erfol
gen, selbst wenn Teile mit komplizierter Formgebung
behandelt werden, da wegen des niedrigen Kohlen
stoffgehaltes die Änderungen im spezifischen Volumen
durch Martensit-Bildung relativ gering bleiben und
die auftretenden Spannungen auch nicht annähernd
die Bruchgrenze des Stahls erreichen.
Bei dem jetzt erfundenen Stahl werden Kleinanteile
der Legierung wie Titan, Vanadium, Niob, Bor oder
Zirkon nicht in nennenswertem Umfang eingesetzt,
wie sie für bekannte schweißbare Schmiedestähle der
entsprechenden Festigkeitsklasse typisch sind.
Die Konzentrationen der Kleinanteile sind auf die fol
genden Maximalwerte beschränkt:
Nb|0,02% | |
Ti | 0,02% |
V | 0,03% |
Zr | 0,02% |
B | 0,003% |
Alle oben angegebenen Konzentrationen beziehen sich
auf die Konzentration im Endprodukt.
Der erfindungsgemäße Stahl kann mittels eines zwei
stufigen Schmelzprozesses erzeugt werden:
- 1. Die erste Schmelzstufe wird in einem normalen Luft-Lichtbogenofen durchgeführt, bei dem mittels eines üblichen Verschlackungsverfahrens und mittels eines Sauerstoffblasverfahrens, das weiter als bei herkömmlichen Schmelzverfahren getrieben wird, Schwefel, Phosphor, Silizium und Mangan bis zu sehr niedrigen Gehalten aus dem geschmolzenen Stahl ent fernt werden. Gleichzeitig werden wesentliche Men gen Kohlenstoff und Chrom entfernt. Bei dieser elek trischen Lichtbogenofenstufe kann der Gasgehalt im Stahl, insbesondere hinsichtlich Stickstoff und Sauerstoff, sehr hoch sein.
- 2. In der zweiten Stufe wird der Stahl, der im Lichtbogenofen geschmolzen wurde, in einen Vakuum konverter überführt und einer kurzen Sauerstoffblas phase ausgesetzt, wodurch eine niedrige Konzentra tion schädlicher Verunreinigungen sichergestellt wird. Nachfolgend werden die Konzentrationen der ge wünschten Elemente auf die beabsichtigten Bereiche eingestellt, indem reine Legierungselemente zuge setzt werden. In dieser Stufe kann der Gasgehalt im Stahl hoch sein.
Nach dem Legieren und der Entfernung schädlicher
Verunreinigungen werden die störenden Gase von der
Schmelze entfernt, indem an die Konverterkammer ein
weitgehendes Vakuum angelegt wird (unterhalb von
5 mbar, vorzugsweise unterhalb von 2 mbar) und in
dem gleichzeitig der Stahl dadurch gerührt wird,
daß reines Argon von der Unterseite der Schmelze
her eingeblasen wird. Während dieser Verfahrensstufe
werden Sauerstoff, Stickstoff und Wasserstoff aus
dem Stahl bis zu Gleichgewichtskonzentrationen ent
fernt, die so niedrig sind, daß sie auf die Eigen
schaften des verfestigten Stahls keine schwächende
Wirkung haben.
Das Gußteil wird einer Abschreck- und Anlaßbehand
lung unterworfen, die Abschrecken mit Wasser bei
ungefähr 900°C, Anlassen bei ungefähr 600°C und
Luftkühlung auf Raumtemperatur umfaßt. Auf diese
Weise wird eine Schlagfestigkeit von typischerweise
100 bis 300 J KV bei -40°C und -60°C für Gußteile
mit Wanddicken bis 200 mm erhalten. Die Mikrostruk
tur ist einheitlich nadelmartensitisch/niederbaini
tisch über die gesamte Wanddicke.
Der Stahl kann kaltgeschweißt werden und muß nach
dem Schweißen nicht wärmebehandelt werden, wenn die
Schweißenergie im Bereich zwischen 10 und 35 kJ/cm
gehalten wird. Die Schweißverformungszone entspricht
den Mindestanforderungen des Grundmaterials und in
der Verformungszone treten keine Spannungsrisse auf,
es sei denn der Wasserstoffgehalt der Schweißung
selbst läge oberhalb von 10 ppm.
Claims (14)
1. Niederlegierter Gußstahl,
dadurch gekennzeichnet, daß
die echten Legierungselemente Nickel, Molybdän und
Chrom sind und ihre Konzentrationen
Ni
2 bis 5%
Mo 0,3 bis 1%
Cr 0,5 bis 1,5%
betragen;
die Konzentrationen von Silizium und Mangan Si
max 0,6%
Mn max 1%
betragen;
der Kohlenstoffgehalt maximal 0,12% beträgt, die Konzentrationen von Kleinanteilen an Niob, Titan, Vanadium, Zirkon und Bor betragen: Nb
max 0,02%
Ti max 0,02%
V max 0,03%
Zr max 0,02%
B max 0,003%;
und
die Konzentrationen von Schwefel- und Phosphorverun
reinigungen betragen: S
max 0,01%
P max 0,012%.
die Konzentrationen von Silizium und Mangan
der Kohlenstoffgehalt maximal 0,12% beträgt, die Konzentrationen von Kleinanteilen an Niob, Titan, Vanadium, Zirkon und Bor betragen:
2. Stahl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Konzentrationen von Wasserstoff und Stickstoff
betragen:
H
max 5 ppm
N max 100 ppm.
3. Stahl nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Konzentrationen der Legierungselemente sind:
Ni
2,3 bis 2,7%
Mo 0,3 bis 0,5%
Cr 1 bis 1,5%.
4. Stahl nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Konzentrationen der Legierungselemente sind:
Ni
4,2 bis 5%
Mo 0,5 bis 0,7%
Cr 0,5 bis 1%.
5. Stahl nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Konzentrationen von Silizium und Mangan be
tragen:
Si
max 0,3%
Mn max 0,5%.
6. Stahl nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Konzentrationen der Kleinanteile betragen:
Nb
max 0,01%
Ti max 0,01%
V max 0,02%
Zr max 0,01%
B max 0,002%.
7. Stahl nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Konzentrationen der Verunreinigung betragen:
S
max 0,005%
P max 0,01%.
8. Stahl nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kohlenstoffgehalt maximal 0,10% beträgt.
9. Stahl nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Konzentrationen von Wasserstoff und Stickstoff
betragen:
H
max 2 ppm
N max 60 ppm.
10. Verfahren zur Herstellung von niederlegiertem
Gußstahl,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stahl gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 mittels
eines zweistufigen Schmelzverfahrens erzeugt wird,
bei dem
- - in der ersten Stufe die Verunreinigungen, die als Feststoffe im verfestigten Zustand auftreten, entfernt werden, während eine starke Zunahme des Gasgehaltes des Stahls zugelassen wird und
- - in der zweiten Stufe nach Einstellung der Legie rungsbestandteile die Gase mittels eines Hochva kuums und durch Rühren mittels eines Inert-Gases entfernt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Vakuum unterhalb 5 mbar liegt.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Vakuum unterhalb 2 mbar liegt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der zweiten Stufe die Schmelze gerührt wird,
indem Argon von unten in die Schmelze eingeblasen
wird.
14. Verfahren zum Gießen von Stahlgußteilen aus
niederlegiertem Gußstahl,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Gußteil aus einem Stahl gemäß einem der Ansprü
che 1 bis 9 oder einem Stahl gegossen wird, der ge
mäß einem der Ansprüche 10 bis 13 hergestellt wurde,
daß das Gußteil bei einer Temperatur von etwa 900°C
durch Wasserabschreckung gehärtet wird, bei einer
Temperatur von ungefähr 600°C angelassen wird und
auf Raumtemperatur abgekühlt wird, so daß die Mikro
struktur des Endproduktes im wesentlichen nadelmar
tensitisch/niederbainitisch ist.
Applications Claiming Priority (1)
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