DE3933722A1 - Buerstenwalze und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Buerstenwalze und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bürstenwalze
bzw. eine rotierende Bürste und ein Verfahren zu ihrer
Herstellung, insbesondere eine Bürstenwalze für ein
Reinigungsgerät mit zumindest einem flexiblen Flügel,
der sich rechtwinklig in bezug auf ihre Drehachse
erstreckt und wirksam ist, um Staub oder Fremdstoffe im
Ergebnis einer Anlage des Flügels an einer zu
reinigenden Oberfläche von dieser wegzuwischen.
Bisher sind Bürstenwalzen oder rotierende Bürsten mit
Borsten als Bürstenwalzen für Reinigungsgeräte verwendet
worden, wobei die Borsten rings um eine rotierende
Grundwelle befestigt waren. Es ist jedoch bisher das
Problem aufgetreten, daß die Borsten mit Zwirn oder
Garnstücken, Bindfaden oder dgl. (nachfolgend einfach
als Abfallfaden bezeichnet) zusammengedreht waren. Um
diese Probleme zu lösen, hat die Anmelderin eine
rotierende Bürste bzw. Bürstenwalze vom Flügeltyp
vorgeschlagen, durch die das Aufwickeln oder
Zusammendrehen von Abfallfäden verhindert wird, wobei
diese Lösung in der japanischen Patentanmeldung
35 246/1988 dargestellt ist. Diese Bürstenwalze,
erläutert in der Patentanmeldung 35 246/1988, ist so
aufgebaut, daß die Oberfläche der rotierenden Grundwelle
zumindest mit einem flexiblen Flügel versehen ist, der
sich rechtwinklig in bezug auf die Drehachse der Welle
erstreckt, wobei der äußerste Kantenabschnitt der Blende
bzw. des Flügels, d.h. der Abschnitt, der einer
Oberfläche, die gereinigt werden soll, gegenüberliegt,
mit einer Vielzahl von sehr kleinen Vorsprüngen versehen
ist. Diese Vorsprünge dienen dazu, die Aufnahmefähigkeit
bzw. Reinigungsfähigkeit gegenüber sehr kleinen
Staubteilchen oder Fremdkörperteilchen zu erhöhen. Um
dem Erfordernis nach Elastizität bzw. Flexibilität und
Verschleißfestigkeit bezüglich des Bürstenmateriales zu
entsprechen, wurde als Flügelmaterial vulkanisierter
Gummi (nachfolgend einfach als Gummi bezeichnet)
verwendet.
Obwohl derartige Flügel, wie sie gerade erläutert
wurden, keine Schwierigkeiten in den Fällen zeigten, in
denen sie im Bereich niedriger Drehzahlen für manuelle
Reinigungsgeräte (ungefähr 1000 U/min) verwendet wurden,
sind die folgenden drei Schwierigkeiten im Bereich hoher
Drehzahlen (3000 bis 6000 U/min), wie sie z.B. bei einer
Vakuum-Reinigungseinrichtung vorkommen, aufgetreten,
nämlich:
(1) Der Verschleiß der Blätter oder Flügel ist
beträchtlich.
Insbesondere verschleißen die zahllosen kleinen
Vorsprünge, die vorgesehen sind, um die
Aufnahmefähigkeit für kleine Staubteilchen zu erhöhen,
sehr leicht, so daß die Staubbeseitigungseigenschaften
sich verschlechtern. Die Anmelderin hat in bezug auf die
jeweiligen Fabrikate von Gummi und thermoplastischen,
elastomeren Materialien eine Vielzahl von Versuchen
ausgeführt. Im Ergebnis zeigte sich, daß selbst ein
Material, das die höchste Verschleißfestigkeit aufweist,
eine Lebensdauer besitzt, die nur die Hälfte oder
weniger als die Hälfte derjenigen einer Bürstenwalze
oder rotierenden Bürste vom Borstentyp aufweist.
Außerdem waren die Kosten für diese Flügelbürsten um ein
Mehrfaches höher als die von herkömmlichen
Bürstenflügeln. Somit waren die Ergebnisse der Versuche
sehr wenig zufriedenstellend.
(2) Das Florgarn bzw. der Florfaden in einem
Schlingenteppich wird beschädigt.
Da der Gummi im wesentlichen eine hohe
Verschleißfestigkeit besitzt, ist dieser Gummi so
wirksam, daß er den Florfaden bzw. das Florgarn in einem
Teppich kämmt, wenn der Teppich mit einer Bürstenwalze
oder rotierenden Bürste von der Art mit einem oder
mehreren Gummiflügeln gebürstet wird. Im Ergebnis werden
hierdurch Fasern von dem Florgarn abgezogen, die das
Aussehen bzw. die Eigenschaften des Teppichs
beeinträchtigen.
(3) Im Ergebnis der Reinigung durch die Verwendung der
rotierenden Bürste bzw. der vorbeschriebenen
Bürstenwalze wird eine Bodenfläche durch Bürsten bzw.
Reiben derselben mit den Flügeln schwarz verfärbt.
Dies rührt daher, daß Ruß, der in den Gummi eingesetzt
ist, um verschiedene physikalische Eigenschaften zu
verbessern, auf die Bodenfläche im Ergebnis des
Abreibens bzw. Bürstens desselben mit den Flügeln der
vorbeschriebenen Bürstenwalzen übertragen wird.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die
vorerläuterten Schwierigkeiten des Standes der Technik
zu beseitigen.
Insbesondere besteht ein Ziel der Erfindung darin, einen
Verschleiß der Blenden bzw. Bürstenflügel zu verhindern,
um hierdurch eine rotierende Bürste bzw. Bürstenwalze zu
schaffen, die eine hohe Lebensdauer besitzt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine Bürstenwalze zu schaffen, die durch
Verwendung eines kostengünstigen Materiales in ihrer
Herstellung nicht teuer ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine rotierende Bürste bzw. Bürstenwalze zu
schaffen, die die Oberfläche eines zu reinigenden
Teppichs nicht beschädigt.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung
besteht darin, eine Bürstenwalze zu schaffen, die die
Oberfläche eines Bodens, der gereinigt wird, infolge des
Reibens oder Bürstens mit Flügeln der Bürstenwalze nicht
schwarz verfärbt.
Ein Grundprinzip eines Verfahrens zur Erreichung der
vorerwähnten Ziele besteht darin, die Oberfläche eines
Flügels, der aus Gummi oder einem thermoplastischen
Elastomer als Grundmaterial hergestellt ist, zumindest
an einem Teil des Flügels, der gegen die Oberfläche
eines Bodens reibt oder bürstet, mit einem
Kunststoffmaterial zu versehen, das eine hohe
Verschleißfestigkeit besitzt und einen niedrigen
Reibungskoeffizienten beim Kontakt mit typischen
Bodenmaterialien ergibt, mit anderen Worten, eine hohe
Rutschfähigkeit aufweist, wie die insbesondere durch
Nylon 6 gegeben ist.
Im einzelnen ist es bekannt, daß Nylon ein Material ist,
das sowohl im allgemeinen Verschleißfestigkeit als auch
Rutschfähigkeit miteinander verbindet. Diesbezüglich ist
Nylon Gummi oder thermoplastischen Elastomeren weit
überlegen. Da Nylon ein starres Material ist, kann es
nicht die Flexibilität und Elastizität bereitstellen,
die für den oder die Bürstenflügel erforderlich ist,
wenn es allein verwendet wird. Ein thermoplastisches
elastomeres Material ist bekannt, das unter Einarbeiten
eines Gummipolymeres hergestellt wird, welches z.B.
durch Kopolymerisation eines z.B. amorphen Polymeres in
z.B. Nylon als Grundmaterial erhalten wird, um diesem
eine Gummielastizität zu verleihen. Bezüglich
Verschleißfestigkeit und Rutschfähigkeit stellt solch
ein thermoplastisches Elastomer jedoch physikalische
Eigenschaften bereit, die zwischen jenen von Gummi und
Nylon liegen, so daß auch dieses Material die Nachteile,
die bei den bekannten Flügeln auftreten, nicht
ausreichend überwinden kann.
Auf der Grundlage des eingangs erläuterten technischen
und technologischen Hintergrundes ist die vorliegende
Erfindung so aufgebaut, daß Gummi oder ein
thermoplastisches Elastomer als Grundmaterial für einen
Flügel verwendet wird, um diesem Flexibilität und
günstige Biegekennwerte zu verleihen, während die
Oberfläche, die während des Gebrauches gegen einen Boden
oder dgl. bei Verwendung des Flügels und der Bürste
bürstet oder reibt, mit einem Kunststoffmaterial, wie
z.B. Nylon oder dgl. bedeckt ist, das sowohl
Verschleißfestigkeit besitzt als auch Rutschfähigkeit
aufweist.
Da das Deckmaterial, das aus Kunststoffmaterial, wie
z.B. Nylon oder dgl. besteht, starr ist, so daß es
schwierig ist, es wie oben erwähnt zu biegen, ist es
erforderlich, das Deckmaterial um ein solches Maß dünner
zu machen, wo das Grundmaterial eines Flügels in seiner
Flexibilität und seinen Biegeeigenschaften nicht so
beeinflußt wird.
Entsprechend des vorbeschriebenen Aufbaus werden die
Probleme wie folgt gelöst.
(1) Die Verschleißfestigkeit wird aufgrund der Tatsache
beträchtlich verbessert, daß ein Teil eines Flügels, der
direkt in Reibkontakt mit der Oberfläche eines Bodens
ist, aus Nylon oder dgl. ausgebildet ist.
Unter diesen Umständen ist es nicht unbedingt
erforderlich, daß das Grundmaterial oder Basismaterial
eine bestimmte Verschleißfestigkeit besitzt, so daß
Gummi oder ein thermoplastisches Elastomer, wie es
allgemein verwendet wird, verwendet werden kann.
Demzufolge kann der Flügel kostengünstig selbst dann
hergestellt werden, wenn der vorerwähnte
Beschichtungsvorgang berücksichtigt wird.
(2) Da die Reibfläche eine entsprechende Rutschfähigkeit
besitzt, wird der Reibwiderstand in bezug auf eine
Oberfläche, die gereinigt werden soll, klein. Dies
bedeutet nicht nur, daß eine Beschädigung eines
Schlingenteppichs verhindert ist, sondern auch eine
Verbesserung der Verschleißfestigkeit in dem Flügel.
(3) Da ein Grundmaterial in dem Flügel nicht in direktem
Kontakt mit der Bodenoberfläche ist, kann Ruß, der in
den Gummi eingemischt ist, nicht auf die Bodenfläche
übertragen werden und somit wird die Bodenoberfläche
nicht schwarz verfärbt.
Wie oben erläutert, wird der Aufbau eines Flügels einer
solchen Bürste nach der vorliegenden Erfindung aus einer
Kombination eines Materiales, wie z.B. Nylon und dgl.,
das eine hervorragende Verschleißfestigkeit mit
Rutschfähigkeit verbindet, und einem weiteren
Gummimaterial, wie z.B. NBR
(Acrylnitril-Butatien-Kopolymergummi), das hervorragende
Biegsamkeit und Biegekennwerte sowie Elastizität
aufweist, gebildet. Mit anderen Worten ist die Erfindung
auf ein Zusammenwirken gerichtet, erhalten durch die
Kombination von zwei Materialien, die extrem
unterschiedliche, voneinander abweichende Eigenschaften
aufweisen, wie oben erläutert. Somit weisen die Flügel
einer Bürstenwalze nach der vorliegenden Erfindung die
charakteristischen Merkmale beider Materialien, d.h.
insbesondere Verschleißfestigkeit ebenso wie Elastizität
auf, ohne daß diese Eigenschaften sich gegenseitig
beeinträchtigen.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
nachfolgend beispielshaft unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, die schematisch
eine Bürstenwalze nach der vorliegenden Erfindung
zeigt, wie sie in einer Einlaßöffnung eines
Unterdruck- oder Saugreinigers installiert wäre,
Fig. 2 eine allgemeine perspektivische Darstellung, die
die Bürstenwalze nach dem ersten Ausführungsbei
spiel der Erfindung zeigt,
Fig. 3 eine vergrößerte, schematische Seitenansicht in
Schnittdarstellung, die die kleinen Vorsprünge
an der Bürstenwalze gemäß Fig. 2 zeigt,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht in Schnittdar
stellung, die einen wesentlichen Teil eines
Flügels nach einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt,
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht in Schnittdar
stellung, die einen wesentlichen Teil eines
Flügels nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht in Schnittdar
stellung, die eine Metallform zeigt,
Fig. 7 eine perspektivische Teildarstellung, die eine
Hälfte der Form nach Fig. 6 zeigt,
Fig. 8 eine erläuternde Darstellung, die ein Verfahren
zur Formgebung von Flügeln nach der vorliegen
den Erfindung zeigt, und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung, die einen
Flügel nach einem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
Ausführungsbeispiele der rotierenden Bürste bzw.
Bürstenwalze nach der vorliegenden Erfindung werden
nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen erläutert.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, bei dem eine Bürstenwalze 1
und ein Motor 3, der die Bürstenwalze 1 über einen
Riemen 2 antreibt, in einer Einlaßöffnung einer
Unterdruck- oder Saugreinigungseinrichtung (nicht
gezeigt) angeordnet sind. Die Bürstenwalze 1 weist
flexible Flügel 5 auf, die um die Zylinderfläche einer
rotierenden Grundwelle 4 herum angeordnet sind und sich
rechtwinklig zur Drehachse erstrecken.
Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung eines Flügels nach
der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Grundmaterial 6,
ein Deck- bzw. Beschichtungsmaterial 7 und ein Klebstoff
8 aus NBR, Nylon und einem Gummiklebstoff jeweils
bestehen, wobei die Einzelheiten des Flügels nachfolgend
noch erläutert werden. Außerdem sind kleine Vorsprünge 9
an dem äußersten Kantenabschnitt des Flügels an der
Seite ausgebildet, deren Oberfläche gegen die Oberfläche
eines Bodens, der bei Benutzung gereinigt werden soll,
reibt, um die Fähigkeit, kleine Staubteilchen
aufzusammeln, zu verbessern.
Als nächstes wird ein Verfahren zur Herstellung eines
Flügels erläutert, der einen Aufbau besitzt, wie er oben
erläutert wurde.
Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung, die eine Metallform
10 vom Dampfplattenpreßtyp trägt und Fig. 7 ist eine
perspektivische Darstellung, die den Abschnitt 10 b der
Metallform 10 zeigt, der in Fig. 6 unten angeordnet ist,
nachfolgend als untere Form bezeichnet. In der unteren
Form 10 b ist ein konkaver Abschnitt 11 zum Formgeben
bzw. Gießen eines Flügels gebildet und kleine konkave
Abschnitte 12 zum Gießen bzw. Formgeben der Vorsprünge
sind auf dem Endbereich des konkaven Abschnittes 11
ausgebildet. Außerdem ist ein konkaver Abschnitt 13 zum
Formgeben bzw. Gießen eines Flügels ebenfalls an einem
Metallformabschnitt 10 a, der in Fig. 6 oben liegend
gezeigt ist, und der nachfolgend als obere Form
bezeichnet wird, gebildet. Im Falle der
Formteilherstellung bzw. des Gießverfahrens wird, wie in
Fig. 8 gezeigt ist, eine Nylonfolie, die das
Deckschichtmaterial 7 bildet und auf die vorher der
Klebstoff 8 aufgetragen wurde, auf der Oberfläche der
unteren Form 10 b angeordnet, wobei die Oberfläche des
Klebstoffes 8 nach oben weist. Anschließend wird
Rohgummi (unvulkanisierter Gummi), der das Grundmaterial
6 ist, auf dieser Anlage angeordnet und die obere Form
10 a wird auf die untere Form 10 b aufgesetzt und die
obere und untere Form 10 a und 10 b werden gegeneinander
gepreßt und erwärmt. Im Ergebnis der Erwärmung schmilzt
die Nylonfolie. Der in ähnlicher Weise erweichte
Rohgummi wird fluidisiert, so daß er das Nylon durch
Wärme und Druck verformt, bis ein Profil desselben mit
demjenigen der unteren Form 10 b übereinstimmt. Da der
Klebstoff 8 ein Gummiklebstoff ist, der druck- und
wärmeempfindlich ist, wird während dieses Vorganges eine
Verbindung zwischen dem Gummi und dem Nylon
vervollständigt, wodurch die Blende bzw. Flügel ein
Profil erlangt, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
Somit kann das Nylon gleichzeitig gegossen bzw. verformt
und haftverbunden werden, durch Verwenden von Wärme und
Druck, die für die Vulkanisierung des Gummis
erforderlich sind.
Ein Zustand, unter dem das vorerwähnte
Formgebungsverfahren ausgeführt werden kann, ist
derjenige, daß die Wärme bei der Vulkanisierung des
Gummis das Deckschichtmaterial nicht vollständig
schmilzt, jedoch eine Temperatur aufrechterhalten werden
muß, bei der das Deckschichtmaterial richtig und
entsprechend erweicht. Glücklicherweise sind als
Deckschichtmaterial Kunststoffolien einschließlich Nylon
ebenso wie die Polyacethal, Polyäthylen oder dgl.
geeignet, um die Anforderungen für den oben erläuterten
Zustand zu erfüllen und entsprechend ist das
Deckschichtmaterial in der vorliegenden Erfindung nicht
notwendigerweise auf eine Nylonfolie begrenzt.
Nach diesem Verfahren ist es nicht erforderlich, daß das
Deckschichtmaterial vorher in eine bestimmte Form
gegossen oder gebracht ist, sondern das bloße
Folienmaterial ist anwendbar, so daß es unter
Kostengesichtspunkten sehr vorteilhaft ist.
Obwohl in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein
Flügel durch integrale Formgebung eines
Flügelgrundmateriales aus Gummi und einer Nylonfolie,
die einseitig mit einem Gummiklebstoff versehen worden
ist, hergestellt in einem Dampfplattenpreßverfahren
beispielshaft erläutert worden ist, ist die vorliegende
Erfindung hierauf nicht beschränkt. Insbesondere kann
der Flügel auch so hergestellt werden, daß eine
Nylonfolie, die auf einer Seite mit einem Gummiklebstoff
versehen worden ist, vorher in einer Metallform
befestigt worden ist, ein thermoplastisches Elastomer
auf diese eingespritzt wird, um hierdurch die Nylonfolie
und das thermoplastische Elastomer gemäß einem
Spritzgießverfahren integral miteinander zu verbinden.
Obwohl ein üblicher Gummiklebstoff, der die üblichen
Vorteile als Klebstoff aufweist, in den vorerwähnten
Verfahren verwendet wurde, besteht die Gefahr des
Auftretens von Rißerscheinungen in einem Teil eines
Flügels im Ergebnis der Verwendung desselben über einen
langen Zeitraum, da ein wiederholtes Biegen mit großer
Häufigkeit für den Flügel erforderlich ist. Entsprechend
ist es möglich, daß üblicher Gummiklebstoff, wie oben
erläutert, nicht notwendigerweise für sämtliche
Anwendungsfälle sich als ausreichend erweist.
Als eine Funktion für einen optimalen Klebstoff für eine
solche Verwendung, wie oben erläutert, ist es
wünschenswert, daß eine Klebstoffschicht die gleiche
Elastizität aufweist, wie sie das Grundmaterial besitzt.
Es wurde gefunden, daß eine solche Elastizität durch
eine Zusammensetzung erhalten werden kann, die
nachfolgend erläutert wird. Insbesondere ist die
Zusammensetzung so, daß ein Grundmaterial,
unvulkanisierter Gummi (in Beispiel 1 unvulkanisiertes
NBR) in einem Keton oder einer organischen
Lösungsmittelmischung, bestehend aus Keton und
aromatischen Derivaten gelöst wird und eine
Isozyonatverbindung oder ein Kondensat von Isozyonat und
Polyol oder Polyester der Lösung beigegeben wird. Der so
erhaltene reaktive Klebstoff ist auf eine Nylonfolie
aufgebracht und getrocknet worden, und wenn das
vorerwähnte Formgebungs- bzw. Gießverfahren auf die
Nylonfolie angewandt wird, wird eine dreidimensionale
Struktur in der Klebstoffschicht gebildet, so daß die
erforderliche Elastizität erhalten wird. Im Ergebnis
kann ein idealer Flügelaufbau erhalten werden, der
selbst bei wiederholter Benutzung über einen langen
Zeitraum keinerlei Rißerscheinungen zeigt.
Fig. 5 zeigt einen Flügel nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welcher
durch Klebstoffverbindung eines Deckschichtmateriales
14, bestehend aus Nylon oder dgl., hergestellt wird,
wobei an jeder Seite desselben vorher eine Vielzahl von
Vorsprüngen zu einer Oberfläche eines Grundmateriales 6
ausgebildet worden ist, um mit diesen gegen die
Oberfläche eines während des Gebrauches der Bürste bzw.
des Flügels zu reinigenden Bodens zu reiben. Es wird
darauf hingewiesen, daß der Flügel nach dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel teurer ist als derjenige nach dem
Beispiel 1, da das Beschichtungsmaterial vorher
vorgeformt bzw. gegossen worden ist. Da jedoch alle die
kleinen Vorsprünge an dem äußersten Ende des Flügels, wo
der Verschleiß am stärksten ist, aus Nylon oder dgl.
bestehen, besteht ein Vorteil insbesondere darin, daß
der Flügel selbst hartem Gebrauch widerstehen kann.
Ein Klebstoff-Verbindungsverfahren nach diesem
Ausführungsbeispiel kann in Übereinstimmung mit
demjenigen nach dem Beispiel 1 ausgeführt werden, es ist
jedoch auch möglich, das Beschichtungsmaterial 14 mit
der Oberfläche an einem Flügel nach der Formgebung bzw.
dem Gießen oder Spritzgießen des Grundmateriales 6 in
einer Haftklebeverbindung zu befestigen, um so gegen die
Oberfläche eines während des Gebrauches zu reinigenden
Bodens zu reiben.
Fig. 9 zeigt einen Flügel 15 nach einem dritten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, der zur
Verwendung für den Fall geeignet ist, wo die Flügel 15
auf der Oberfläche einer rotierenden Grundwelle 4 einer
Walzenbürste in bezug auf die Axialrichtung derselben
spiralförmig befestigt sind. In der vorerwähnten
Anordnung muß der Flügel 15 im wesentlichen von einem
theoretischen Standpunkt aus, wie in Fig. 9 gezeigt, in
der Art eines Lüfterradflügels gestaltet sein.
Insbesondere muß die Gesamtlänge L 1 des äußeren
Kantenabschnittes länger sein als L 2 des
Kantenabschnittes 16, der an der Welle befestigt wird.
In dem Fall, wenn die Flügel aus Gummi oder einem
thermoplastischen Elastomer allein geformt sind, wie
dies im Stand der Technik der Fall ist, kann sich selbst
dann, wenn der Bodenabschnitt gerade hergestellt worden
ist und an einer rotierenden Grundwelle befestigt wird,
der äußerste Kantenabschnitt leicht erstrecken bzw.
einer gekrümmten Befestigungsortskurve folgen, so daß
praktisch keine Schwierigkeit auftritt. Da sich das
bevorzugte Beschichtungsmaterial, das in der
vorliegenden Erfindung verwendet wird, jedoch schwerlich
so erstrecken läßt, ist es in dieser Beziehung
schwierig, die Flügel auf einer Grundrotationswelle in
idealer Konfiguration anzuordnen. Entsprechend ist dem
Kantenabschnitt 16 des Flügels 15 vorher eine
vorgeschriebene Krümmung verliehen worden, so daß der
Flügel 15 entlang der Krümmung der Zylinderfläche der
rotierenden Grundwelle 4 angeordnet werden kann und
somit der Kantenabschnitt 16 des Flügels 15 in einem
Kreisbogenprofil geformt ist. Nach dieser Vorbehandlung
können die Flügel 15 leicht um die rotierende Grundwelle
4 gewunden werden und dies macht die Arbeiten zur
Anbringung der Flügel an der rotierenden Grundwelle 4
leicht. Da überdies bei der Anbringung keine
unbegründete oder übermäßige Last auf den Flügel 15 bei
der Befestigung desselben an der rotierenden Grundwelle
4 auftritt, werden die Flügel 15 nicht verdreht oder
geneigt.
Die vorliegende Erfindung ist so aufgebaut, wie das oben
erläutert ist und somit werden die nachfolgend
beschriebenen Vorteile erreicht.
Da die Flügel der Bürstenwalze nach der vorliegenden
Erfindung eine ausreichende Biegecharakteristik
aufweisen, wird ihr Reinigungseffekt nicht
beeinträchtigt. Da außerdem die Oberfläche jedes
Flügels, welche in Berührung mit einer Oberfläche, die
gereinigt werden soll, gelangt, mit einem Material
beschichtet ist, das eine gute Gleitfähigkeit und einen
hohen Verschleißwiderstand besitzt, wird die
Beschädigung eines Teppichs verhindert und gleichzeitig
die Lebensdauer des Flügels selbst verlängert.
Überdies ist es nicht erforderlich, ein teueres Material
als eines der Grundmaterialien für den Flügel zu
verwenden, sondern es kann ein kostengünstiges Material
von genereller Anwendbarkeit, wie z.B. NBR oder
Polyurethan verwendet werden, so daß eine deutliche
Verringerung der Herstellungskosten erreicht werden
kann.
Obwohl zum Zwecke der Illustration bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen
erläutert und gezeigt wurden, ist für den Fachmann
deutlich, daß viele dieser Einzelheiten verändert werden
können, ohne daß das Wesen der Erfindung, wie es
insbesondere in den beigefügten Ansprüchen dargelegt
ist, verlassen wird.
Die Erfindung betrifft eine rotierende Bürste bzw.
Bürstenwalze, bei der auf der rotierenden Grundwelle
zumindest ein flexibler Flügel befestigt ist, wobei die
Oberfläche des Flügels aus Gummi oder einem
thermoplastischen Elastomer als Grundmaterial des
Flügels besteht und zumindest diejenige Oberfläche, die
einer Oberfläche gegenüberliegt, welche gereinigt werden
soll, mit einem Kunststoffmaterial beschichtet ist, das
eine gute Verschleißfestigkeit mit hoher Gleitfähigkeit
bzw. Rutschfähigkeit verbindet.
Claims (12)
1. Bürstenwalze, gekennzeichnet durch eine Welle (4),
an der zumindest ein flexibler Flügel (5) an ihrer
Oberfläche befestigt ist, wobei der Flügel aus einem
Grundmaterial (6), vorzugsweise bestehend aus Gummi oder
einem thermoplastischem Elastomer, und einem
Beschichtungsmaterial (7), bestehend aus einem
Kunststoffmaterial, das einen hohen Verschleißwiderstand
mit hoher Gleitfähigkeit verbindet, besteht, und das
zumindest eine Oberfläche des Grundmateriales (6)
bedeckt, die im Gebrauch einer zu reinigenden Oberfläche
gegenüberliegt bzw. zugewandt ist.
2. Bürstenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffmaterial als Deckschichtmaterial (6)
ein thermoplastisches Material ist.
3. Bürstenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Klebstoff (8) auf eine Oberfläche des
Deckschichtmateriales (7) aufgebracht wird, welches mit
dem Grundmaterial (6) anhaftend zu verbinden ist.
4. Bürstenwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff (8) ein mit Gummi reaktionsfähiger
Klebstoff ist.
5. Bürstenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial, das
das Deckschichtmaterial (7) bildet, mit einer Vielzahl
von Vorsprüngen versehen ist, die in Richtung einer
Oberfläche, die gereinigt werden soll, vorragen.
6. Bürstenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (5) auf der
Oberfläche der Welle (4) spiralförmig angeordnet ist.
7. Bürstenwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flügel (5) auf der Oberfläche der Welle (4)
spiralförmig befestigt ist.
8. Bürstenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (5) derart
ausgebildet ist, daß sein Kantenabschnitt, der mit der
Welle (4) in Verbindung ist, ein Kreisbogenprofil
bildet.
9. Bürstenwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flügel (5) derart ausgebildet ist, daß sein
Kantenabschnitt, der in Berührung mit der Welle (4) ist,
ein Kreisbogenprofil bildet.
10. Bürstenwalze nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flügel (5) derart ausgebildet
ist, daß sein Kantenabschnitt, der in Berührung mit der
Welle (4) ist, ein Kreisbogenprofil beschreibt.
11. Bürstenwalze nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flügel (5) so ausgebildet ist,
daß sein Kantenabschnitt, der mit der Welle (4) in
Berührung ist, ein Kreisbogenprofil aufweist.
12. Verfahren zur Herstellung einer Bürstenwalze mit
zumindest einem Flügel für die Bürstenwalze,
dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung des Flügels
aufweist das Aufbringen eines mit Gummi reagierenden
Klebstoffes (8) auf die Oberfläche einer Kunststoffolie
(7), die eine Deckschicht über einem Grundmaterial (6)
bilden soll, Anordnen der Kunststoffolie (7) in einer
Metallform (10 a, 10 b) zur Formgebung von Flügeln (5),
und Aufbringen von Wärme und Druck auf die Form (10 a,
10 b), um die Kunststoffolie (7) zu erweichen und in die
Form eines Grundmateriales (6) für den Flügel (5) zu
bringen bzw. zu verformen, wobei gleichzeitig veranlaßt
wird, daß der mit dem Gummi reagierende Klebstoff (8)
vernetzt wird, wodurch die Klebstoffschicht elastisch
wird.
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