DE3933722A1 - Buerstenwalze und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Buerstenwalze und verfahren zu ihrer herstellung

Info

Publication number
DE3933722A1
DE3933722A1 DE3933722A DE3933722A DE3933722A1 DE 3933722 A1 DE3933722 A1 DE 3933722A1 DE 3933722 A DE3933722 A DE 3933722A DE 3933722 A DE3933722 A DE 3933722A DE 3933722 A1 DE3933722 A1 DE 3933722A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wing
brush roller
roller according
rubber
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE3933722A
Other languages
English (en)
Inventor
Toshihiro Tsuchiya
Tomoharu Mitsunari
Mitsuaki Noguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOKY KK
Original Assignee
HOKY KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOKY KK filed Critical HOKY KK
Publication of DE3933722A1 publication Critical patent/DE3933722A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/04Nozzles with driven brushes or agitators
    • A47L9/0461Dust-loosening tools, e.g. agitators, brushes
    • A47L9/0466Rotating tools
    • A47L9/0477Rolls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/06Bristle carriers arranged in the brush body movably during use, i.e. the normal brushing action causing movement
    • A46B7/10Bristle carriers arranged in the brush body movably during use, i.e. the normal brushing action causing movement as a rotating cylinder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31678Of metal
    • Y10T428/31707Next to natural rubber
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31678Of metal
    • Y10T428/31707Next to natural rubber
    • Y10T428/3171With natural rubber next to second layer of natural rubber
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31725Of polyamide
    • Y10T428/3175Next to addition polymer from unsaturated monomer[s]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bürstenwalze bzw. eine rotierende Bürste und ein Verfahren zu ihrer Herstellung, insbesondere eine Bürstenwalze für ein Reinigungsgerät mit zumindest einem flexiblen Flügel, der sich rechtwinklig in bezug auf ihre Drehachse erstreckt und wirksam ist, um Staub oder Fremdstoffe im Ergebnis einer Anlage des Flügels an einer zu reinigenden Oberfläche von dieser wegzuwischen.
Bisher sind Bürstenwalzen oder rotierende Bürsten mit Borsten als Bürstenwalzen für Reinigungsgeräte verwendet worden, wobei die Borsten rings um eine rotierende Grundwelle befestigt waren. Es ist jedoch bisher das Problem aufgetreten, daß die Borsten mit Zwirn oder Garnstücken, Bindfaden oder dgl. (nachfolgend einfach als Abfallfaden bezeichnet) zusammengedreht waren. Um diese Probleme zu lösen, hat die Anmelderin eine rotierende Bürste bzw. Bürstenwalze vom Flügeltyp vorgeschlagen, durch die das Aufwickeln oder Zusammendrehen von Abfallfäden verhindert wird, wobei diese Lösung in der japanischen Patentanmeldung 35 246/1988 dargestellt ist. Diese Bürstenwalze, erläutert in der Patentanmeldung 35 246/1988, ist so aufgebaut, daß die Oberfläche der rotierenden Grundwelle zumindest mit einem flexiblen Flügel versehen ist, der sich rechtwinklig in bezug auf die Drehachse der Welle erstreckt, wobei der äußerste Kantenabschnitt der Blende bzw. des Flügels, d.h. der Abschnitt, der einer Oberfläche, die gereinigt werden soll, gegenüberliegt, mit einer Vielzahl von sehr kleinen Vorsprüngen versehen ist. Diese Vorsprünge dienen dazu, die Aufnahmefähigkeit bzw. Reinigungsfähigkeit gegenüber sehr kleinen Staubteilchen oder Fremdkörperteilchen zu erhöhen. Um dem Erfordernis nach Elastizität bzw. Flexibilität und Verschleißfestigkeit bezüglich des Bürstenmateriales zu entsprechen, wurde als Flügelmaterial vulkanisierter Gummi (nachfolgend einfach als Gummi bezeichnet) verwendet.
Obwohl derartige Flügel, wie sie gerade erläutert wurden, keine Schwierigkeiten in den Fällen zeigten, in denen sie im Bereich niedriger Drehzahlen für manuelle Reinigungsgeräte (ungefähr 1000 U/min) verwendet wurden, sind die folgenden drei Schwierigkeiten im Bereich hoher Drehzahlen (3000 bis 6000 U/min), wie sie z.B. bei einer Vakuum-Reinigungseinrichtung vorkommen, aufgetreten, nämlich:
(1) Der Verschleiß der Blätter oder Flügel ist beträchtlich.
Insbesondere verschleißen die zahllosen kleinen Vorsprünge, die vorgesehen sind, um die Aufnahmefähigkeit für kleine Staubteilchen zu erhöhen, sehr leicht, so daß die Staubbeseitigungseigenschaften sich verschlechtern. Die Anmelderin hat in bezug auf die jeweiligen Fabrikate von Gummi und thermoplastischen, elastomeren Materialien eine Vielzahl von Versuchen ausgeführt. Im Ergebnis zeigte sich, daß selbst ein Material, das die höchste Verschleißfestigkeit aufweist, eine Lebensdauer besitzt, die nur die Hälfte oder weniger als die Hälfte derjenigen einer Bürstenwalze oder rotierenden Bürste vom Borstentyp aufweist. Außerdem waren die Kosten für diese Flügelbürsten um ein Mehrfaches höher als die von herkömmlichen Bürstenflügeln. Somit waren die Ergebnisse der Versuche sehr wenig zufriedenstellend.
(2) Das Florgarn bzw. der Florfaden in einem Schlingenteppich wird beschädigt.
Da der Gummi im wesentlichen eine hohe Verschleißfestigkeit besitzt, ist dieser Gummi so wirksam, daß er den Florfaden bzw. das Florgarn in einem Teppich kämmt, wenn der Teppich mit einer Bürstenwalze oder rotierenden Bürste von der Art mit einem oder mehreren Gummiflügeln gebürstet wird. Im Ergebnis werden hierdurch Fasern von dem Florgarn abgezogen, die das Aussehen bzw. die Eigenschaften des Teppichs beeinträchtigen.
(3) Im Ergebnis der Reinigung durch die Verwendung der rotierenden Bürste bzw. der vorbeschriebenen Bürstenwalze wird eine Bodenfläche durch Bürsten bzw. Reiben derselben mit den Flügeln schwarz verfärbt.
Dies rührt daher, daß Ruß, der in den Gummi eingesetzt ist, um verschiedene physikalische Eigenschaften zu verbessern, auf die Bodenfläche im Ergebnis des Abreibens bzw. Bürstens desselben mit den Flügeln der vorbeschriebenen Bürstenwalzen übertragen wird.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die vorerläuterten Schwierigkeiten des Standes der Technik zu beseitigen.
Insbesondere besteht ein Ziel der Erfindung darin, einen Verschleiß der Blenden bzw. Bürstenflügel zu verhindern, um hierdurch eine rotierende Bürste bzw. Bürstenwalze zu schaffen, die eine hohe Lebensdauer besitzt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bürstenwalze zu schaffen, die durch Verwendung eines kostengünstigen Materiales in ihrer Herstellung nicht teuer ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine rotierende Bürste bzw. Bürstenwalze zu schaffen, die die Oberfläche eines zu reinigenden Teppichs nicht beschädigt.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bürstenwalze zu schaffen, die die Oberfläche eines Bodens, der gereinigt wird, infolge des Reibens oder Bürstens mit Flügeln der Bürstenwalze nicht schwarz verfärbt.
Ein Grundprinzip eines Verfahrens zur Erreichung der vorerwähnten Ziele besteht darin, die Oberfläche eines Flügels, der aus Gummi oder einem thermoplastischen Elastomer als Grundmaterial hergestellt ist, zumindest an einem Teil des Flügels, der gegen die Oberfläche eines Bodens reibt oder bürstet, mit einem Kunststoffmaterial zu versehen, das eine hohe Verschleißfestigkeit besitzt und einen niedrigen Reibungskoeffizienten beim Kontakt mit typischen Bodenmaterialien ergibt, mit anderen Worten, eine hohe Rutschfähigkeit aufweist, wie die insbesondere durch Nylon 6 gegeben ist.
Im einzelnen ist es bekannt, daß Nylon ein Material ist, das sowohl im allgemeinen Verschleißfestigkeit als auch Rutschfähigkeit miteinander verbindet. Diesbezüglich ist Nylon Gummi oder thermoplastischen Elastomeren weit überlegen. Da Nylon ein starres Material ist, kann es nicht die Flexibilität und Elastizität bereitstellen, die für den oder die Bürstenflügel erforderlich ist, wenn es allein verwendet wird. Ein thermoplastisches elastomeres Material ist bekannt, das unter Einarbeiten eines Gummipolymeres hergestellt wird, welches z.B. durch Kopolymerisation eines z.B. amorphen Polymeres in z.B. Nylon als Grundmaterial erhalten wird, um diesem eine Gummielastizität zu verleihen. Bezüglich Verschleißfestigkeit und Rutschfähigkeit stellt solch ein thermoplastisches Elastomer jedoch physikalische Eigenschaften bereit, die zwischen jenen von Gummi und Nylon liegen, so daß auch dieses Material die Nachteile, die bei den bekannten Flügeln auftreten, nicht ausreichend überwinden kann.
Auf der Grundlage des eingangs erläuterten technischen und technologischen Hintergrundes ist die vorliegende Erfindung so aufgebaut, daß Gummi oder ein thermoplastisches Elastomer als Grundmaterial für einen Flügel verwendet wird, um diesem Flexibilität und günstige Biegekennwerte zu verleihen, während die Oberfläche, die während des Gebrauches gegen einen Boden oder dgl. bei Verwendung des Flügels und der Bürste bürstet oder reibt, mit einem Kunststoffmaterial, wie z.B. Nylon oder dgl. bedeckt ist, das sowohl Verschleißfestigkeit besitzt als auch Rutschfähigkeit aufweist.
Da das Deckmaterial, das aus Kunststoffmaterial, wie z.B. Nylon oder dgl. besteht, starr ist, so daß es schwierig ist, es wie oben erwähnt zu biegen, ist es erforderlich, das Deckmaterial um ein solches Maß dünner zu machen, wo das Grundmaterial eines Flügels in seiner Flexibilität und seinen Biegeeigenschaften nicht so beeinflußt wird.
Entsprechend des vorbeschriebenen Aufbaus werden die Probleme wie folgt gelöst.
(1) Die Verschleißfestigkeit wird aufgrund der Tatsache beträchtlich verbessert, daß ein Teil eines Flügels, der direkt in Reibkontakt mit der Oberfläche eines Bodens ist, aus Nylon oder dgl. ausgebildet ist.
Unter diesen Umständen ist es nicht unbedingt erforderlich, daß das Grundmaterial oder Basismaterial eine bestimmte Verschleißfestigkeit besitzt, so daß Gummi oder ein thermoplastisches Elastomer, wie es allgemein verwendet wird, verwendet werden kann. Demzufolge kann der Flügel kostengünstig selbst dann hergestellt werden, wenn der vorerwähnte Beschichtungsvorgang berücksichtigt wird.
(2) Da die Reibfläche eine entsprechende Rutschfähigkeit besitzt, wird der Reibwiderstand in bezug auf eine Oberfläche, die gereinigt werden soll, klein. Dies bedeutet nicht nur, daß eine Beschädigung eines Schlingenteppichs verhindert ist, sondern auch eine Verbesserung der Verschleißfestigkeit in dem Flügel.
(3) Da ein Grundmaterial in dem Flügel nicht in direktem Kontakt mit der Bodenoberfläche ist, kann Ruß, der in den Gummi eingemischt ist, nicht auf die Bodenfläche übertragen werden und somit wird die Bodenoberfläche nicht schwarz verfärbt.
Wie oben erläutert, wird der Aufbau eines Flügels einer solchen Bürste nach der vorliegenden Erfindung aus einer Kombination eines Materiales, wie z.B. Nylon und dgl., das eine hervorragende Verschleißfestigkeit mit Rutschfähigkeit verbindet, und einem weiteren Gummimaterial, wie z.B. NBR (Acrylnitril-Butatien-Kopolymergummi), das hervorragende Biegsamkeit und Biegekennwerte sowie Elastizität aufweist, gebildet. Mit anderen Worten ist die Erfindung auf ein Zusammenwirken gerichtet, erhalten durch die Kombination von zwei Materialien, die extrem unterschiedliche, voneinander abweichende Eigenschaften aufweisen, wie oben erläutert. Somit weisen die Flügel einer Bürstenwalze nach der vorliegenden Erfindung die charakteristischen Merkmale beider Materialien, d.h. insbesondere Verschleißfestigkeit ebenso wie Elastizität auf, ohne daß diese Eigenschaften sich gegenseitig beeinträchtigen.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend beispielshaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, die schematisch eine Bürstenwalze nach der vorliegenden Erfindung zeigt, wie sie in einer Einlaßöffnung eines Unterdruck- oder Saugreinigers installiert wäre,
Fig. 2 eine allgemeine perspektivische Darstellung, die die Bürstenwalze nach dem ersten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung zeigt,
Fig. 3 eine vergrößerte, schematische Seitenansicht in Schnittdarstellung, die die kleinen Vorsprünge an der Bürstenwalze gemäß Fig. 2 zeigt,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht in Schnittdar­ stellung, die einen wesentlichen Teil eines Flügels nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht in Schnittdar­ stellung, die einen wesentlichen Teil eines Flügels nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht in Schnittdar­ stellung, die eine Metallform zeigt,
Fig. 7 eine perspektivische Teildarstellung, die eine Hälfte der Form nach Fig. 6 zeigt,
Fig. 8 eine erläuternde Darstellung, die ein Verfahren zur Formgebung von Flügeln nach der vorliegen­ den Erfindung zeigt, und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung, die einen Flügel nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Ausführungsbeispiele der rotierenden Bürste bzw. Bürstenwalze nach der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Beispiel 1
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem eine Bürstenwalze 1 und ein Motor 3, der die Bürstenwalze 1 über einen Riemen 2 antreibt, in einer Einlaßöffnung einer Unterdruck- oder Saugreinigungseinrichtung (nicht gezeigt) angeordnet sind. Die Bürstenwalze 1 weist flexible Flügel 5 auf, die um die Zylinderfläche einer rotierenden Grundwelle 4 herum angeordnet sind und sich rechtwinklig zur Drehachse erstrecken.
Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung eines Flügels nach der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Grundmaterial 6, ein Deck- bzw. Beschichtungsmaterial 7 und ein Klebstoff 8 aus NBR, Nylon und einem Gummiklebstoff jeweils bestehen, wobei die Einzelheiten des Flügels nachfolgend noch erläutert werden. Außerdem sind kleine Vorsprünge 9 an dem äußersten Kantenabschnitt des Flügels an der Seite ausgebildet, deren Oberfläche gegen die Oberfläche eines Bodens, der bei Benutzung gereinigt werden soll, reibt, um die Fähigkeit, kleine Staubteilchen aufzusammeln, zu verbessern.
Als nächstes wird ein Verfahren zur Herstellung eines Flügels erläutert, der einen Aufbau besitzt, wie er oben erläutert wurde.
Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung, die eine Metallform 10 vom Dampfplattenpreßtyp trägt und Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung, die den Abschnitt 10 b der Metallform 10 zeigt, der in Fig. 6 unten angeordnet ist, nachfolgend als untere Form bezeichnet. In der unteren Form 10 b ist ein konkaver Abschnitt 11 zum Formgeben bzw. Gießen eines Flügels gebildet und kleine konkave Abschnitte 12 zum Gießen bzw. Formgeben der Vorsprünge sind auf dem Endbereich des konkaven Abschnittes 11 ausgebildet. Außerdem ist ein konkaver Abschnitt 13 zum Formgeben bzw. Gießen eines Flügels ebenfalls an einem Metallformabschnitt 10 a, der in Fig. 6 oben liegend gezeigt ist, und der nachfolgend als obere Form bezeichnet wird, gebildet. Im Falle der Formteilherstellung bzw. des Gießverfahrens wird, wie in Fig. 8 gezeigt ist, eine Nylonfolie, die das Deckschichtmaterial 7 bildet und auf die vorher der Klebstoff 8 aufgetragen wurde, auf der Oberfläche der unteren Form 10 b angeordnet, wobei die Oberfläche des Klebstoffes 8 nach oben weist. Anschließend wird Rohgummi (unvulkanisierter Gummi), der das Grundmaterial 6 ist, auf dieser Anlage angeordnet und die obere Form 10 a wird auf die untere Form 10 b aufgesetzt und die obere und untere Form 10 a und 10 b werden gegeneinander gepreßt und erwärmt. Im Ergebnis der Erwärmung schmilzt die Nylonfolie. Der in ähnlicher Weise erweichte Rohgummi wird fluidisiert, so daß er das Nylon durch Wärme und Druck verformt, bis ein Profil desselben mit demjenigen der unteren Form 10 b übereinstimmt. Da der Klebstoff 8 ein Gummiklebstoff ist, der druck- und wärmeempfindlich ist, wird während dieses Vorganges eine Verbindung zwischen dem Gummi und dem Nylon vervollständigt, wodurch die Blende bzw. Flügel ein Profil erlangt, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
Somit kann das Nylon gleichzeitig gegossen bzw. verformt und haftverbunden werden, durch Verwenden von Wärme und Druck, die für die Vulkanisierung des Gummis erforderlich sind.
Ein Zustand, unter dem das vorerwähnte Formgebungsverfahren ausgeführt werden kann, ist derjenige, daß die Wärme bei der Vulkanisierung des Gummis das Deckschichtmaterial nicht vollständig schmilzt, jedoch eine Temperatur aufrechterhalten werden muß, bei der das Deckschichtmaterial richtig und entsprechend erweicht. Glücklicherweise sind als Deckschichtmaterial Kunststoffolien einschließlich Nylon ebenso wie die Polyacethal, Polyäthylen oder dgl. geeignet, um die Anforderungen für den oben erläuterten Zustand zu erfüllen und entsprechend ist das Deckschichtmaterial in der vorliegenden Erfindung nicht notwendigerweise auf eine Nylonfolie begrenzt.
Nach diesem Verfahren ist es nicht erforderlich, daß das Deckschichtmaterial vorher in eine bestimmte Form gegossen oder gebracht ist, sondern das bloße Folienmaterial ist anwendbar, so daß es unter Kostengesichtspunkten sehr vorteilhaft ist.
Obwohl in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Flügel durch integrale Formgebung eines Flügelgrundmateriales aus Gummi und einer Nylonfolie, die einseitig mit einem Gummiklebstoff versehen worden ist, hergestellt in einem Dampfplattenpreßverfahren beispielshaft erläutert worden ist, ist die vorliegende Erfindung hierauf nicht beschränkt. Insbesondere kann der Flügel auch so hergestellt werden, daß eine Nylonfolie, die auf einer Seite mit einem Gummiklebstoff versehen worden ist, vorher in einer Metallform befestigt worden ist, ein thermoplastisches Elastomer auf diese eingespritzt wird, um hierdurch die Nylonfolie und das thermoplastische Elastomer gemäß einem Spritzgießverfahren integral miteinander zu verbinden.
Obwohl ein üblicher Gummiklebstoff, der die üblichen Vorteile als Klebstoff aufweist, in den vorerwähnten Verfahren verwendet wurde, besteht die Gefahr des Auftretens von Rißerscheinungen in einem Teil eines Flügels im Ergebnis der Verwendung desselben über einen langen Zeitraum, da ein wiederholtes Biegen mit großer Häufigkeit für den Flügel erforderlich ist. Entsprechend ist es möglich, daß üblicher Gummiklebstoff, wie oben erläutert, nicht notwendigerweise für sämtliche Anwendungsfälle sich als ausreichend erweist.
Als eine Funktion für einen optimalen Klebstoff für eine solche Verwendung, wie oben erläutert, ist es wünschenswert, daß eine Klebstoffschicht die gleiche Elastizität aufweist, wie sie das Grundmaterial besitzt. Es wurde gefunden, daß eine solche Elastizität durch eine Zusammensetzung erhalten werden kann, die nachfolgend erläutert wird. Insbesondere ist die Zusammensetzung so, daß ein Grundmaterial, unvulkanisierter Gummi (in Beispiel 1 unvulkanisiertes NBR) in einem Keton oder einer organischen Lösungsmittelmischung, bestehend aus Keton und aromatischen Derivaten gelöst wird und eine Isozyonatverbindung oder ein Kondensat von Isozyonat und Polyol oder Polyester der Lösung beigegeben wird. Der so erhaltene reaktive Klebstoff ist auf eine Nylonfolie aufgebracht und getrocknet worden, und wenn das vorerwähnte Formgebungs- bzw. Gießverfahren auf die Nylonfolie angewandt wird, wird eine dreidimensionale Struktur in der Klebstoffschicht gebildet, so daß die erforderliche Elastizität erhalten wird. Im Ergebnis kann ein idealer Flügelaufbau erhalten werden, der selbst bei wiederholter Benutzung über einen langen Zeitraum keinerlei Rißerscheinungen zeigt.
Beispiel 2
Fig. 5 zeigt einen Flügel nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welcher durch Klebstoffverbindung eines Deckschichtmateriales 14, bestehend aus Nylon oder dgl., hergestellt wird, wobei an jeder Seite desselben vorher eine Vielzahl von Vorsprüngen zu einer Oberfläche eines Grundmateriales 6 ausgebildet worden ist, um mit diesen gegen die Oberfläche eines während des Gebrauches der Bürste bzw. des Flügels zu reinigenden Bodens zu reiben. Es wird darauf hingewiesen, daß der Flügel nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel teurer ist als derjenige nach dem Beispiel 1, da das Beschichtungsmaterial vorher vorgeformt bzw. gegossen worden ist. Da jedoch alle die kleinen Vorsprünge an dem äußersten Ende des Flügels, wo der Verschleiß am stärksten ist, aus Nylon oder dgl. bestehen, besteht ein Vorteil insbesondere darin, daß der Flügel selbst hartem Gebrauch widerstehen kann.
Ein Klebstoff-Verbindungsverfahren nach diesem Ausführungsbeispiel kann in Übereinstimmung mit demjenigen nach dem Beispiel 1 ausgeführt werden, es ist jedoch auch möglich, das Beschichtungsmaterial 14 mit der Oberfläche an einem Flügel nach der Formgebung bzw. dem Gießen oder Spritzgießen des Grundmateriales 6 in einer Haftklebeverbindung zu befestigen, um so gegen die Oberfläche eines während des Gebrauches zu reinigenden Bodens zu reiben.
Beispiel 3
Fig. 9 zeigt einen Flügel 15 nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, der zur Verwendung für den Fall geeignet ist, wo die Flügel 15 auf der Oberfläche einer rotierenden Grundwelle 4 einer Walzenbürste in bezug auf die Axialrichtung derselben spiralförmig befestigt sind. In der vorerwähnten Anordnung muß der Flügel 15 im wesentlichen von einem theoretischen Standpunkt aus, wie in Fig. 9 gezeigt, in der Art eines Lüfterradflügels gestaltet sein. Insbesondere muß die Gesamtlänge L 1 des äußeren Kantenabschnittes länger sein als L 2 des Kantenabschnittes 16, der an der Welle befestigt wird.
In dem Fall, wenn die Flügel aus Gummi oder einem thermoplastischen Elastomer allein geformt sind, wie dies im Stand der Technik der Fall ist, kann sich selbst dann, wenn der Bodenabschnitt gerade hergestellt worden ist und an einer rotierenden Grundwelle befestigt wird, der äußerste Kantenabschnitt leicht erstrecken bzw. einer gekrümmten Befestigungsortskurve folgen, so daß praktisch keine Schwierigkeit auftritt. Da sich das bevorzugte Beschichtungsmaterial, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, jedoch schwerlich so erstrecken läßt, ist es in dieser Beziehung schwierig, die Flügel auf einer Grundrotationswelle in idealer Konfiguration anzuordnen. Entsprechend ist dem Kantenabschnitt 16 des Flügels 15 vorher eine vorgeschriebene Krümmung verliehen worden, so daß der Flügel 15 entlang der Krümmung der Zylinderfläche der rotierenden Grundwelle 4 angeordnet werden kann und somit der Kantenabschnitt 16 des Flügels 15 in einem Kreisbogenprofil geformt ist. Nach dieser Vorbehandlung können die Flügel 15 leicht um die rotierende Grundwelle 4 gewunden werden und dies macht die Arbeiten zur Anbringung der Flügel an der rotierenden Grundwelle 4 leicht. Da überdies bei der Anbringung keine unbegründete oder übermäßige Last auf den Flügel 15 bei der Befestigung desselben an der rotierenden Grundwelle 4 auftritt, werden die Flügel 15 nicht verdreht oder geneigt.
Die vorliegende Erfindung ist so aufgebaut, wie das oben erläutert ist und somit werden die nachfolgend beschriebenen Vorteile erreicht.
Da die Flügel der Bürstenwalze nach der vorliegenden Erfindung eine ausreichende Biegecharakteristik aufweisen, wird ihr Reinigungseffekt nicht beeinträchtigt. Da außerdem die Oberfläche jedes Flügels, welche in Berührung mit einer Oberfläche, die gereinigt werden soll, gelangt, mit einem Material beschichtet ist, das eine gute Gleitfähigkeit und einen hohen Verschleißwiderstand besitzt, wird die Beschädigung eines Teppichs verhindert und gleichzeitig die Lebensdauer des Flügels selbst verlängert.
Überdies ist es nicht erforderlich, ein teueres Material als eines der Grundmaterialien für den Flügel zu verwenden, sondern es kann ein kostengünstiges Material von genereller Anwendbarkeit, wie z.B. NBR oder Polyurethan verwendet werden, so daß eine deutliche Verringerung der Herstellungskosten erreicht werden kann.
Obwohl zum Zwecke der Illustration bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen erläutert und gezeigt wurden, ist für den Fachmann deutlich, daß viele dieser Einzelheiten verändert werden können, ohne daß das Wesen der Erfindung, wie es insbesondere in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist, verlassen wird.
Die Erfindung betrifft eine rotierende Bürste bzw. Bürstenwalze, bei der auf der rotierenden Grundwelle zumindest ein flexibler Flügel befestigt ist, wobei die Oberfläche des Flügels aus Gummi oder einem thermoplastischen Elastomer als Grundmaterial des Flügels besteht und zumindest diejenige Oberfläche, die einer Oberfläche gegenüberliegt, welche gereinigt werden soll, mit einem Kunststoffmaterial beschichtet ist, das eine gute Verschleißfestigkeit mit hoher Gleitfähigkeit bzw. Rutschfähigkeit verbindet.

Claims (12)

1. Bürstenwalze, gekennzeichnet durch eine Welle (4), an der zumindest ein flexibler Flügel (5) an ihrer Oberfläche befestigt ist, wobei der Flügel aus einem Grundmaterial (6), vorzugsweise bestehend aus Gummi oder einem thermoplastischem Elastomer, und einem Beschichtungsmaterial (7), bestehend aus einem Kunststoffmaterial, das einen hohen Verschleißwiderstand mit hoher Gleitfähigkeit verbindet, besteht, und das zumindest eine Oberfläche des Grundmateriales (6) bedeckt, die im Gebrauch einer zu reinigenden Oberfläche gegenüberliegt bzw. zugewandt ist.
2. Bürstenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial als Deckschichtmaterial (6) ein thermoplastisches Material ist.
3. Bürstenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebstoff (8) auf eine Oberfläche des Deckschichtmateriales (7) aufgebracht wird, welches mit dem Grundmaterial (6) anhaftend zu verbinden ist.
4. Bürstenwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (8) ein mit Gummi reaktionsfähiger Klebstoff ist.
5. Bürstenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial, das das Deckschichtmaterial (7) bildet, mit einer Vielzahl von Vorsprüngen versehen ist, die in Richtung einer Oberfläche, die gereinigt werden soll, vorragen.
6. Bürstenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (5) auf der Oberfläche der Welle (4) spiralförmig angeordnet ist.
7. Bürstenwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (5) auf der Oberfläche der Welle (4) spiralförmig befestigt ist.
8. Bürstenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (5) derart ausgebildet ist, daß sein Kantenabschnitt, der mit der Welle (4) in Verbindung ist, ein Kreisbogenprofil bildet.
9. Bürstenwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (5) derart ausgebildet ist, daß sein Kantenabschnitt, der in Berührung mit der Welle (4) ist, ein Kreisbogenprofil bildet.
10. Bürstenwalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (5) derart ausgebildet ist, daß sein Kantenabschnitt, der in Berührung mit der Welle (4) ist, ein Kreisbogenprofil beschreibt.
11. Bürstenwalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (5) so ausgebildet ist, daß sein Kantenabschnitt, der mit der Welle (4) in Berührung ist, ein Kreisbogenprofil aufweist.
12. Verfahren zur Herstellung einer Bürstenwalze mit zumindest einem Flügel für die Bürstenwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung des Flügels aufweist das Aufbringen eines mit Gummi reagierenden Klebstoffes (8) auf die Oberfläche einer Kunststoffolie (7), die eine Deckschicht über einem Grundmaterial (6) bilden soll, Anordnen der Kunststoffolie (7) in einer Metallform (10 a, 10 b) zur Formgebung von Flügeln (5), und Aufbringen von Wärme und Druck auf die Form (10 a, 10 b), um die Kunststoffolie (7) zu erweichen und in die Form eines Grundmateriales (6) für den Flügel (5) zu bringen bzw. zu verformen, wobei gleichzeitig veranlaßt wird, daß der mit dem Gummi reagierende Klebstoff (8) vernetzt wird, wodurch die Klebstoffschicht elastisch wird.
DE3933722A 1988-10-13 1989-10-09 Buerstenwalze und verfahren zu ihrer herstellung Ceased DE3933722A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP63258095A JPH02104321A (ja) 1988-10-13 1988-10-13 回転ブラシ

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3933722A1 true DE3933722A1 (de) 1990-04-19

Family

ID=17315440

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3933722A Ceased DE3933722A1 (de) 1988-10-13 1989-10-09 Buerstenwalze und verfahren zu ihrer herstellung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5056181A (de)
JP (1) JPH02104321A (de)
DE (1) DE3933722A1 (de)
FR (1) FR2637787A1 (de)
GB (1) GB2224197A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19505787A1 (de) * 1995-02-20 1996-08-22 Fedag Romanshorn Fa Reinigungswalze für die Saugdüse eines Saugreinigungsgerätes
WO2006062267A1 (en) 2004-12-07 2006-06-15 Lg Electronics Inc. Agitator fir suction nozzle in vacuum cleaner
EP3517014A1 (de) 2018-01-25 2019-07-31 Carl Freudenberg KG Rotierbare reinigungswalze und kehrvorrichtung mit einer solchen walze

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5690539A (en) * 1995-08-07 1997-11-25 Cal-West Equipment Company Inc. Method of abarding using surface abrasion compositions
JP3381695B2 (ja) * 1997-12-26 2003-03-04 松下電器産業株式会社 電気掃除機用吸込具及びそれを用いた電気掃除機
US7051396B2 (en) * 2002-07-16 2006-05-30 Levesque Gary H Vehicle cleaning element
AU2004297603A1 (en) * 2003-12-03 2005-06-23 Cal-West Specialty Coatings, Inc. Silica-free surface abrasion compositions and their uses
FR2999067B1 (fr) * 2012-12-12 2015-07-03 Seb Sa Brosse d'aspirateur
US10512384B2 (en) 2016-12-15 2019-12-24 Irobot Corporation Cleaning roller for cleaning robots
USD841268S1 (en) * 2017-03-18 2019-02-19 AI Incorporated Rotating brush
WO2019094612A1 (en) * 2017-11-13 2019-05-16 Tti (Macao Commercial Offshore) Limited Surface cleaning apparatus
US11638507B2 (en) 2018-10-04 2023-05-02 Techtronic Cordless Gp Vacuum cleaner
CN114449923A (zh) * 2019-09-17 2022-05-06 李福源 刷子清洁元件及其制造方法
US20210219800A1 (en) * 2020-01-14 2021-07-22 Techtronic Cordless Gp Floor cleaner
JP1720861S (ja) * 2020-11-12 2022-07-27 履物用洗浄及びメンテナンス用キャビネットの洗浄用ローラーブラシ
CN113208499B (zh) * 2021-05-26 2022-12-06 深圳市普森斯科技有限公司 清洁设备及其控制方法、计算机可读存储介质

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2064853A (en) * 1935-08-02 1936-12-22 Air Way Electric Appl Corp Vacuum cleaner
GB642819A (en) * 1948-06-04 1950-09-13 Christopher Collaro Improvements relating to rotary brushes
DE2049447A1 (de) * 1970-10-08 1972-04-13 Licentia Gmbh Klopf- und/oder Bürstwalze
US4184223A (en) * 1978-05-25 1980-01-22 Price John G Sweeper bristle element
US4324017A (en) * 1980-09-16 1982-04-13 Viehe John S Rotary device for treating work surfaces

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1422100A (en) * 1919-03-05 1922-07-11 Electric Vacuum Cleaner Co Beater for suction cleaners
US1370256A (en) * 1920-08-21 1921-03-01 James P N Adams Carpet-sweeper brush
US3327339A (en) * 1965-03-15 1967-06-27 Jerome H Lemelson Composite filaments
US3402416A (en) * 1966-11-23 1968-09-24 Shaw Integrally connected brush fibres
US3871139A (en) * 1974-05-10 1975-03-18 Rands Steve Albert Multiple-compliant-bristle, self-centering self-sizing rotary abrasive hone
US4144610A (en) * 1977-04-27 1979-03-20 Custom Cable Company Flexible bristle
JPS568241A (en) * 1979-06-30 1981-01-28 Kazuhiko Minamida Connecting method for polyurethane film to upper layer of synthetic rubber plate
US4367564A (en) * 1981-04-14 1983-01-11 Holley John D Sweeper bristle and method of making
GB2135869A (en) * 1982-12-10 1984-09-12 Hukuba Kogyo Kk Rotary cleaning member
US4480350A (en) * 1983-04-07 1984-11-06 White Larry F Sweeper bristle
JPS6133634A (ja) * 1984-07-25 1986-02-17 株式会社ホ−キイ 掃除機における回転清掃体
JPS61108019A (ja) * 1984-10-31 1986-05-26 Shimadzu Corp 車両用減速制御システム
EP0240643A1 (de) * 1986-04-11 1987-10-14 Tyszblat Sadoun, Michèle Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz
US4811447A (en) * 1986-07-28 1989-03-14 Everson Richard W Track broom bristle
JPS6335246A (ja) * 1986-07-31 1988-02-15 ティーディーケイ株式会社 人工歯根用インプラント
DE3781994T2 (de) * 1986-10-20 1993-02-18 Hoky Kk Bodenreiniger.
EP0313403B1 (de) * 1987-10-23 1993-03-31 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Staubsaugermundstück

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2064853A (en) * 1935-08-02 1936-12-22 Air Way Electric Appl Corp Vacuum cleaner
GB642819A (en) * 1948-06-04 1950-09-13 Christopher Collaro Improvements relating to rotary brushes
DE2049447A1 (de) * 1970-10-08 1972-04-13 Licentia Gmbh Klopf- und/oder Bürstwalze
US4184223A (en) * 1978-05-25 1980-01-22 Price John G Sweeper bristle element
US4324017A (en) * 1980-09-16 1982-04-13 Viehe John S Rotary device for treating work surfaces

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19505787A1 (de) * 1995-02-20 1996-08-22 Fedag Romanshorn Fa Reinigungswalze für die Saugdüse eines Saugreinigungsgerätes
US5611109A (en) * 1995-02-20 1997-03-18 Firma Fedag Cleaning roller for the suction head of a vacuum cleaning device
DE19505787C2 (de) * 1995-02-20 1998-01-29 Fedag Romanshorn Fa Reinigungswalze für die Saugdüse eines Saugreinigungsgerätes
WO2006062267A1 (en) 2004-12-07 2006-06-15 Lg Electronics Inc. Agitator fir suction nozzle in vacuum cleaner
EP3517014A1 (de) 2018-01-25 2019-07-31 Carl Freudenberg KG Rotierbare reinigungswalze und kehrvorrichtung mit einer solchen walze
WO2019145055A1 (de) 2018-01-25 2019-08-01 Carl Freudenberg Kg Rotierbare reinigungswalze und kehrvorrichtung mit einer solchen walze

Also Published As

Publication number Publication date
US5056181A (en) 1991-10-15
FR2637787A1 (fr) 1990-04-20
GB2224197A (en) 1990-05-02
GB8921293D0 (en) 1989-11-08
JPH02104321A (ja) 1990-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3933722A1 (de) Buerstenwalze und verfahren zu ihrer herstellung
DE2442335C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zahnriemens
DE3490289C2 (de) Gezahnter Treibriemen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69819328T2 (de) Zahnbürste mit verschleissfestem kopfgelenk
DE3205743A1 (de) Dichtstreifen aus polymerem werkstoff mit einer metallischen einlage
DE20321491U1 (de) Garn für einen Kunstrasen-Bodenbelag, Kunstrasen-Bodenbelag und Spielfeld mit einem solchen Garn
DE2944209B2 (de) Riemen für die zwangsläufige Übertragung einer Antriebskraft sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen desselben
DE2404106A1 (de) Zahnriemen sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE69209759T2 (de) Verfahren zum Formen von Rippen in Oberflächen von Treibriemen
DE69915607T3 (de) Verfahren zur beschichtung eines press- oder übertragungsbandes und beschichtetes band
DE2418990A1 (de) Flexible leitung mit naht und verfahren zu ihrer herstellung
DE3305199A1 (de) Verfahren zur herstellung eines radialreifens
DE60130245T2 (de) Treibriemen
DE3322266A1 (de) Reifen mit verstaerktem wulst
AT395731B (de) Metallkord zur verstaerkung von elastomerkoerpern
DE3400941A1 (de) Kunststoffborste
DE3533045C1 (de) Verfahren zur Herstellung einer nachgiebigen Walze
DE19801253C2 (de) Keilrippenriemen und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2819247A1 (de) Reifen und verfahren zu seiner herstellung
DE1168066B (de) Verfahren zur Herstellung von mit einer Faser-Zugflaeche versehenen Gummiriemen und nach diesem Verfahren hergestellter Riemen
DE3201002A1 (de) Buerste fuer einen buerstvorsatz eines staubsaugers
EP1001075A2 (de) Hüllenfreies Förderseil für Seilbahnen oder Stadtbahnen
DE2644447A1 (de) Band sowie verfahren zum verbinden zweier enden des bandes
DE3212644A1 (de) Fussstuetze und verfahren zu deren herstellung
EP3679270B1 (de) Antriebsriemen mit einer profilierten riemenrückseite

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection