DE3933414A1 - Eckstein fuer den ofenbau - Google Patents

Eckstein fuer den ofenbau

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Description

Die Erfindung betrifft einen Eckstein zur Begrenzung eines Eckbereiches des Feuerraumes eines Ofens und mit einer über seine Länge im wesentlichen konstanten Außenkontur, die zwei übereck liegende Außenflächen, zwei jeweils winklig dazu liegende Anschlußflächen und eine, diese Anschlußflächen miteinander verbindende stetig konkav gekrümmte Innenflä­ che aufweist, deren Umfangslänge mindestens gleich der Länge einer Außenfläche ist und deren an ihren Enden angelegte Tangentialebenen einen Winkel von mindestens etwa 90° einschließen.
Ein derartiger Eckstein ist aus der EP 2 18 786 A2 bekannt. Dieser Eckstein hat sich sehr bewährt Mit vier solchen Eck­ steinen und vier einfachen Verbindungsplatten läßt sich mör­ telfrei ein Glied eines Grundofens sehr einfach aufbauen. Mehrere hintereinanderstehende identische Glieder bilden dann den Ofen, der einen ringsherum konkav gewölbten Feuer­ raum begrenzt, der keine toten Ecken mehr aufweist. Damit wird ein wesentlich besserer Abbrand erreicht, als dies bei eckigen Feuerräumen der Fall ist.
Dem Fachmann ist weiterhin bekannt, daß durch Sekundärluftzu­ fuhr in den Feuerraum die Verbrennung weiterhin gefördert werden kann. So zeigt z. B. die DE-OS 36 05 644 bei einem Kachelofeneinsatz eine Sekundärluftzufuhr auch in den oberen Bereichen. Dazu weist der Heizeinsatz eine Anzahl Kanäle auf, die die Sekundärluft vorwärmen und zu den Auslaß­ öffnungen in der Schamotteauskleidung führen. Die Sei­ tenkanäle verlaufen dabei oberhalb der Schamotte-Boden­ wanne.
Aus dem DE-GM 87 05 532 ist das Prinzip der Sekundärluft­ zufuhr in einem Grundofen verwirklicht, wobei die Kanäle in die Schamotte-Wandsteine integriert sind. Die Wandsteine haben rückseitige Steigkanäle mit oberen Luftauslaßöff­ nungen. Die Kanäle werden außenseitig durch eine Vormauerung begrenzt und stehen unten mit Verteilkanälen in Verbindung. Diese Art des Ofens hat gewisse Nachteile, einmal deswegen, weil die Wandsteine oben und unten Absätze bilden, die ei­ ner optimalen Verbrennung entgegenstehen und die weiterhin nur den unteren Teil des Feuerraumes auskleiden, sodaß die Sekundärluft nicht die Flammenspitze erreichen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Eckstein der eingangs ge­ nannten Art so auszubilden, daß er zum Transport von Se­ kundärluft benutzt werden kann und daß ein mit solchen Ecksteinen aufgebauter Ofen im wesentlichen ohne zusätz­ liche äußere Bauteile ein Luftkanalsystem beinhaltet.
Diese Aufgabe wird bei einem Eckstein der eingangs genann­ ten Art dadurch gelöst, daß im Eckstein ein über wenigstens den größten Teil seiner, zwischen seinen beiden Stirn­ flächen gemessenen Länge reichender und sich wenigstens hauptsächlich in dessen Längsrichtung erstreckender vom Eckstein umfangsmäßig geschlossener Luftkanal ausgebil­ det ist, der mindestens an einer Stirnfläche des Ecksteins eine ggf. durch eine Ausbrechmembrane geschlossene Stirn­ flächenöffnung aufweist und daß der Luftkanal im Längsab­ stand von dieser Stirnflächenöffnung mit einer Umfangsöff­ nung in der konkaven Innenfläche kommuniziert.
Die Erfindung bringt erhebliche Vorteile, da der Luftkanal vollständig im Eckstein ausgebildet ist, somit keine weite­ ren Abschlußplatten benötigt, wie dies beim Gegenstand des DE-GM 87 05 532 noch nötig ist. Während dort die Schamotte­ wandsteine durch den rückseitigen Strömungskanal geschwächt werden und zwar über eine Breite, die ansich für die Luft­ zufuhr unnötig ist, findet eine solche Schwächung der zwi­ schen den Ecksteinen anzuordnenden Wandsteine gemäß der Er­ findung nicht statt. Dagegen ist die "Materialschwächung" im Eckstein sogar vorteilhaft, weil eine geschickte Anord­ nung der Querschnittsform und der Lage des Luftkanals im Eckstein für eine Gesamtmaterialstärke sorgt, die etwa derjenigen der Seitenwände entspricht. D. h., daß durch den Luftkanal die diagonal gemessene Gesamtmaterial­ dicke etwa in der Größenordnung der Dicke der Seitenwände liegt. Das Temperaturverhalten wird dadurch vergleichmäßigt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Ecksteine so­ wohl liegend als auch stehend verwendet werden können. Liegend heißt, daß der konkave Feuerraum eine liegende Achse hat. Die Ecksteine erstrecken sich dann längs der beiden oberen und unteren Längskanten des Ofens. Bei stehender Ausführung stehen die Ecksteine mit ihren Stirn­ flächen auf den vier Ecken der Bodenmulde und es können dieselben einfachen plattenförmigen Wandsteine zwischen jeweils zwei Ecksteinen verwendet werden wie bei der lie­ genden Ausführung; die Luftkanäle in den Ecksteinen ver­ laufen jedoch im wesentlichen vertikal. In jedem Fall reichen die Luftkanäle bis nahezu an die Schamotte-Decke des Ofens, sodaß die Sekundärluft die Flammenspitze in jedem Fall erreicht.
Ausgestaltungen der Erfindungen gemäß der Unteransprü­ che ermöglichen es, die Luft aus den Umfangsöffnungen der Ecksteine je nach der Form des Feuerraumes optimal auszu­ richten und auch zu dosieren, sodaß die richtige Menge an Sekundärluft auch an die richtige Stelle kommt.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Umfangsöffnung bodenseitig von einer Absatzfläche begrenzt wird, die an die konkave Innenfläche winklig an­ schließt und gegenüber der benachbarten Stirnfläche des Ecksteins vertieft liegt und daß der Luftkanal in dieser Absatzfläche mündet. Die Absatzfläche bildet damit zusam­ men mit einer an der Stirnfläche anliegenden Gegenfläche eines weiteren Steins oder einer weiteren Platte eine flache Tasche, die vorzugsweise von zur Umfangsöffnung hin divergierenden Seitenwänden begrenzt ist. Bei stehender Ausführung eines Ecksteins wird damit die Luft unmittelbar unter der Feuerraumdecke fächerartig zur Mitte geleitet und zwar vorzugsweise von allen vier Ecksteinen her, so­ daß die Flammenspitze von allen Seiten gleichmäßig Sauer­ stoff für die Nachverbrennung erhält.
Zwar liegt es auch im Rahmen der Erfindung, zusätzlich oder alternativ zu der stirnseitigen flachen Tasche radiale oder winklig dazu liegende Querbohrungen vorzusehen, die mit dem Luftkanal im Inneren des Ecksteins kommunizieren und an der konkaven Innenfläche des Ecksteins münden und zwar insbesondere bei hohen Feuerräumen, bei denen Sekun­ därluft auch in mittlerer Höhe benötigt wird. Bei Ofen normaler Höhe reichen jedoch die unmittelbar unter der Deckplatte angeordneten Luftauslaßtaschen der senkrecht stehenden Ecksteine aus.
In diesen flachen Auslaßtaschen lassen sich nun sehr ein­ fach Paßeinsätze anordnen, die einen Teil der Umfangsöff­ nung schließen und die Luft in gewünschter Richtung ausströ­ men lassen. Diese Ausbildung hat insbesondere bei liegen­ der Anordnung des Feuerraums Vorteile, z. B. um die Umfangs­ öffnungen der auf der Bodenplatte angeordneten Ecksteine im unteren Bereich zu schließen, wo Asche in das Luftsystem eindringen könnte. Die oberen Ecksteinreihen könnten eben­ falls solche Paßeinsätze aus Schamotte aufweisen, um die Luftstrahlen weniger nach unten, sondern mehr im Decken­ bereich strömen zu lassen.
Ein neuartiger Grundofen, der unter Verwendung von min­ destens vier Ecksteinen der beschriebenen Art hergestellt ist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die vier Ecksteine an den Ecken einer rechteckförmigen Boden­ platte mit den konkaven Innenflächen dem Ofenzentrum zu­ gewandt, auf einem erhöhten Umfangsrand der Bodenplatte stehend aufgesetzt sind, daß die Bodenplatte eine sich zu deren Zentrum hin vertiefende Mulde aufweist, daß unter mindestens einem Teil des Umfangsrandes in der Bodenplatte ein Bodenkanal gebildet ist, und daß in mindestens zwei Eckbereichen der Bodenplatte Löcher vorgesehen sind, die den Bodenkanal jeweils mit einem Luftkanal im Eckstein ver­ binden. Auch diese Löcher können durch ausbrechbare Mem­ branen geschlossen sein, sodaß sie wahlweise aktiviert werden können. Die Bodenwanne hat den Vorteil, daß die Wannenoberfläche sowohl horizontal als auch vertikal ab­ satzlos und stetig in die, an den Ecksteinen und den Wandsteinen ausgebildete Feuerraumfläche übergeht. Damit werden jegliche toten Ecken vermieden. Darüberhinaus ent­ steht durch den erhöhten Umfangsrand die Möglichkeit, un­ ter diesem den Bodenkanal auszubilden, der vorzugsweise um die ganze Bodenplatte herumläuft. Der Bodenkanal ist mindestens bodenseitig, vorzugsweise aber auch außensei­ tig offen. Durch Aufsetzen der Bodenplatte auf einen Bo­ den und Vormauern der Seiten-und Stirnwände wird die­ ser Bodenkanal geschlossen, sodaß eine einzige absperr­ bare Zuluftöffnung an geeigneter Stelle angebracht werden kann.
Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele dar­ stellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Grund­ ofen,
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer Ecke des Grundofens in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ofenecke gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Perspektivansicht eines beim Ofen verwendeten Ecksteins,
Fig. 5 einen Paßeinsatz aus Schamotte mit dem die Um­ fangsöffnung an der Innenfläche des Ecksteins geschlossen werden kann,
Fig. 6 einen abgewandelten Paßeinsatz für eine gerichtete Luftauslaßströmung,
Fig. 7 einen Paßeinsatz zum Schließen einer weiteren Tasche, die den Luftkanal mit außerhalb des Feuer­ raumes liegenden Räumen verbindet,
Fig. 8 einen Diagonalschnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 3,
Fig. 9 einen Vertikalschnitt durch einen Ofen mit lie­ gender Feuerraumachse und
Fig. 10 einen Längsschnitt längs der Linie 10-10 der Fig. 9.
Ein Ofen 10 besteht aus vier Ecksteinen 12, die senkrecht zur Darstellung gemäß Fig. 1 einen gleichbleibenden Quer­ schnitt aufweisen, sowie vier Wandsteinen 14, 16 zwischen jeweils zwei Ecksteinen 12. Die Wandsteine 14 sind länger als die Wandsteine 16, wodurch sich ein länglicher Feuer­ raum 18 ergibt. Der so gebildete Ofen ist von vorgemauerten Außenwänden 20 umgeben. Die Ecksteine 12 und Wandsteine 14, 16 stehen auf einer Bodenplatte 22, die sich aus vier Eck­ stücken 24, 26 zusammensetzt. Die einander diagonal gegen­ überliegenden Eckstücke 24, 24 bzw. 26, 26 sind identisch. Die Bodenplatte 22 bildet eine Mulde 28, die sich zur Mul­ denmitte hin stetig vertieft. Dadurch ergibt sich ein er­ höhter Außenrand 30, auf dem die Ecksteine 12 und die Wand­ steine 14, 16 ruhen. Die Kontur der Vertiefung 28 auf der Höhe des Außenrandes 30 entspricht genau derjenigen der Eckstein-Wandstein-Anordnung, sodaß ein absatzloser Über­ gang gewährleistet ist. Im Vertikalschnitt verläuft die konkave Krümmung der Mulde 28 so, daß sie auf Höhe des Randes 30 wenigstens angenähert vertikal ausläuft und damit stetig in die inneren Begrenzungsflächen der aus Ecksteinen 12 und Wandsteinen 14, 16 gebildeten Ofenwand einläuft.
Jeder Eckstein 12 hat zwei gleichlange, rechtwinklig übereck liegende Außenflächen 32, 34, zwei abgesetzte Anschlußflächen 36, 38 und eine konkav gewölbte, die An­ schlußflächen 36, 38 miteinander verbindende Innenfläche 40. Stirnseitig ist der Eckstein 12 von zwei parallelen Stirnflächen 42, 44 begrenzt. Von der oberen Stirnfläche 44 geht im inneren Bereich eine an die Innenfläche 40 an­ schließende und außen von Stegen der Stirnfläche 44 rah­ menartig eingefaßte Freisparung aus, deren Boden durch eine Absatzfläche 46 gebildet wird. Durch den gesamten Eckstein 12 erstreckt sich ein gerader Luftkanal 48 von kreisförmigem Querschnitt der oben in der Absatzfläche 46 und unten in der Stirnfläche 42 mündet. Eine auf die Ecksteine 12 und Wandsteine 14, 16 aufgelegte rechteck­ förmige Deckwand 50 bildet mit der Absatzfläche 46 eine flache Tasche 52 (Fig. 8), deren Umfangsöffnung 54 sich über die ganze Breite der Innenfläche 40 erstreckt. Die Seitenwände dieser Tasche 52 laufen tangential in die Kontur des Luftkanals 48 ein. Je nach Durchmesser und Anordnung des Luftkanals 48 divergieren die Seitenwände der Tasche 52 somit unter einem Winkel, der gemäß Fig. 3 kleiner als 90° und gemäß Fig. 2 und 4 gleich 90° ist.
Die Bodenplatte 26 hat unterhalb des umlaufenden Randes 30 eine Umfangs-Freisparung, die einen ringförmigen Um­ fangskanal 56 bildet, wenn die Bodenplatte 22 auf einen Stützboden gesetzt und mit vorgemauerten Seitenplatten versehen ist. Im jedem Eckbereich der Bodenplatte 22 geht von dem Bodenkanal 56 ein vertikales Loch 60 aus, das zum Luftkanal 48 koaxial liegt und denselben Durchmesser wie dieser hat. Der Bodenkanal 56 hat an geeigneter Stelle in einer der Seitenplatten 58 eine Lufteinlaßöffnung, die vorzugsweise mittels eines Schiebers absperrbar ist. Bei geöffnetem Schieber zieht der Unterdruck im Feuerraum Luft in den ringumlaufenden Bodenkanal 56 und durch die vier Luftkanäle 48 in den Ecksteinen 12 nach oben, wo sie unmittelbar unter der Decke 50 durch die Taschen 52 und aus den Umfangsöffnungen 54 austritt.
Die unmittelbar unter der Decke 50 liegenden Umfangsöff­ nungen 54 führen die Sekundärluft zur Flammenspitze. Je nach der Form des Feuerraums kann es günstig sein die Sekundärluftzuführung mengen-und richtungsmäßig zu ver­ ändern. Dazu dienen die Paßeinsätze 62, 64 gemäß Fig. 5 und 6, die genau in die Taschen 52 passen. Der Paßein­ satz 62 schließt die Umfangsöffnung 54 ab. Dies kann beispielsweise an den Ecken der Vorderwand des Ofens vor­ teilhaft sein. Der Paßeinsatz 64 ist an einem Seitenbe­ reich ausgespart, sodaß ein sich zur Umfangsöffnung 54 hin querschnittsmäßig verjüngender Auslaßkanal 66 gebildet wird. Vier solcher Paßeinsätze 64 lassen die Luftstrahlen in vier Richtungen ausströmen, die eine imaginären Zylinder in der Mitte des Feuerraumes tangieren, sodaß die Brenngase in eine Zirkularbewegung gebracht werden, die für eine gute Durchmischung ursächlich ist.
Zusätzlich zu den deckseitigen Umfangsöffnungen 54 sind noch Radialkanäle 68 auf tiefer liegendem Niveau vorge­ sehen, die mit dem Luftkanal 48 kommunizieren und in der konkaven Innenfläche 40 des Ecksteins 12 münden. Die Luft­ kanäle 68 sind vorzugsweise bei der Herstellung mittels angeformter Membranen 70 geschlossen, die wahlweise auf­ brechbar sind, um die Luftkanäle 68 zu aktivieren.
Mit denselben Ecksteinen 12 und denselben Wandsteinen 14, 16 läßt sich auch ein Ofen 11 mit liegender Feuerkammer aufbauen, wobei der Querschnitt gemäß Fig. 1 dann als Ver­ tikalschnitt zu sehen ist. Mehrere identische, jeweils aus vier Ecksteinen 12 und vier Wandsteinen 14, 16 aufgebaute Ofenglieder 72 sind dann hintereinander angeordnet und der Ofen 11 ist endseitig durch Abschlußwände geschlossen, von denen eine die Ofentür aufweist. Die Luftkanäle 48 mehrerer hintereinander geschalteter Ecksteine 12 bilden jeweils eine horizontale Luftröhre. Alle vier Luftröhren stehen miteinander in Verbindung und sind vorzugsweise an eine gemeinsame Lufteinlaßöffnung 74 angeschlossen, um sie mit einem einzigen Absperrorgan abzusperren. Diese Lufteinlaß­ öffnung 74 mündet in einen Bodenkanal 76, der die beiden unteren seitlichen Luftröhren miteinander verbindet. Um diese Verbindung zu erreichen weist jeder Eckstein 12 einen vom Luftkanal 48 ausgehenden Querkanal in Form einer flachen Tasche 78 auf, die vorzugsweise an beiden Außen­ flächen 32, 34 in Form von Lufteintrittsschlitzen mündet. Diese flache Tasche 78 ist gemäß Fig. 4 zwischen beiden stirnseitigen Enden des Ecksteins 12 und gemäß Fig. 9 und 10 in Form eines Absatzes, an dem der Tasche 52 gegen­ überliegenden Ende angeordnet. Die äußeren Taschen 78 der beiden unteren Reihen von Ecksteinen 12 verbinden die Luftkanäle 48 dieser Ecksteine mit dem Bodenkanal 76 im Stützboden 80. Gleichzeitig führen diese Außentaschen 78 die Luft in einen vertikalen Verbindungskanal 82, der an beiden Seiten des Ofens ausgebildet ist und außen von einer Seitenwand 84 begrenzt wird, die mit einer Vielzahl kurzer Distanzfüßchen 86 ausgestattet ist, welche sich an der Außenseite der seitlichen Feuerraumwandung abstützen. Die zuströmende Luft wird in dem Luftzuführungssystem angewärmt. Die Länge des Strömungsweges läßt sich durch Schließen einzelner Taschen 78 mit den Paßstücken 88 gemäß Fig. 7 beeinflussen, wobei auch Teilpaßstücke verwendet werden können, um die Luft aus dem Verbindungskanal 76 in die erste Tasche 78 und von dort in den Luftkanal 48 einzuführen, jedoch zu verhindern, daß die Luft aus die­ ser Tasche in den vertikalen Verbindungskanal 82 strömt. Die Tasche 78 im anschließenden Eckstein 12 wird dann durch den Paßeinsatz 88 geschlossen und erst die letzte Tasche 78 ist zum vertikalen Verbindungskanal 82 offen. In gleicher Weise kann die Lufteinspeisung in die oberen Luftkanäle 48 erfolgen, sodaß die Luft einen langen Strömungsweg hat und gut angewärmt wird, wenn sie aus den in Fig. 9 ge­ strichelt dargestellten Taschen 52 und den Umfangsöffnungen 54 austritt.
In die Taschen der unteren Ecksteine 12 sind die Paßein­ sätze 64 eingesetzt, deren Umfangsöffnungen kürzer sind und nur an einem Ende der Innenfläche 40 angeordnet sind. Diese kleineren Luftauslässe sind in den Fig. 9 und 10 mit 90 bezeichnet und befinden sich im Abstand vom Boden des Feuer­ raums, sodaß keine Asche eindringen kann.
Anstelle der beiden seitlichen Verbindungskanäle 82 läßt sich in einer nicht dargestellten Ausführungsform auch eine rückseitige mit Distanzfüßchen 86 versehene End­ platte verwenden, wobei die vier horizontalen, aus den Luftkanälen 48 gebildeten Luftröhren in die flache Ver­ bindungskammer münden.

Claims (20)

1. Eckstein zur Begrenzung eines Eckbereiches des Feuer­ raums eines Ofens und mit einer über seine Länge im wesentlichen konstanten Außenkontur, die zwei übereck liegende Außenflächen, zwei jeweils winklig dazu lie­ gende Anschlußflächen und eine diese Anschlußflächen miteinander verbindende stetig konkave gekrümmte In­ nenfläche aufweist, deren Umfangslänge mindestens gleich der Länge einer Außenfläche ist und deren, an ihren Enden angelegte Tangentialebenen einen Winkel von mindestens etwa 90° einschließen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Eckstein (12) ein über wenigstens den größten Teil seiner zwischen seinen beiden Stirnflächen (42, 44) gemessenen Länge reichender und sich wenigstens hauptsächlich in dessen Längsrichtung erstreckender, vom Eckstein (12) umfangsmäßig geschlossener Luftkanal (48) ausgebildet ist, der mindestens an einer Stirnfläche (42) des Ecksteins (12) eine ggf. durch eine Ausbrech­ membrane geschlossene Stirnflächenöffnung aufweist und daß der Luftkanal (48) im Längsabstand von dieser Stirn­ flächenöffnung mit einer Umfangsöffnung (54) in der kon­ kaven Innenfläche (40) kommuniziert.
2. Eckstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Luftkanal (48) mindestens ein an der kon­ kaven Innenfläche (40) mündender Querkanal (52, 66, 68) anschließt.
3. Eckstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsöffnung (54) bodenseitig von einer Absatz­ fläche (46) begrenzt wird, die an die konkave Innenflä­ che (40) winklig anschließt und gegenüber der benachbar­ ten Stirnfläche (44) des Ecksteins (12) vertieft liegt und daß der Luftkanal (48) in dieser Absatzfläche (46) mündet.
4. Eckstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absatzfläche (46) zusammen mit einer an der Stirn­ fläche (44) anliegenden Gegenfläche eines weiteren Steins oder Platte (50) eine flache Tasche (52) bildet.
5. Eckstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (52) von zur Umfangsöffnung (54) hin diver­ gierenden Seitenwänden begrenzt ist.
6. Eckstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Eckstein (12) mindestens ein, in min­ destens einer der beiden Außenflächen (32, 34) an einer Umfangsöffnung mündender äußerer Querkanal (Tasche 78) gebildet ist, der innenseitig mit dem Luftkanal (48) kommuniziert.
7. Eckstein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Querkanal als in beiden Außenflächen (32, 34) mündende Tasche (78) ausgebildet ist.
8. Eckstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsöffnung (54) oder min­ destens eine von mehreren Umfangsöffnungen mittels ei­ ner ausbrechbaren Membrane oder einem separaten Paß­ einsatz (62, 64, 88) aus feuerfestem Material wenigstens teilweise geschlossen ist.
9. Eckstein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Luftkanal (48) zylindrisch aus­ gebildet ist und seine Achse die Winkelhalbierungsebene der Außenflächen (32, 34) durchsetzt.
10. Eckstein nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Luftkanal (48) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
11. Grundofen unter Verwendung von mindestens vier Eckstei­ nen gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Ecksteine (12) an den Ecken einer rechteckförmigen Bodenplatte (22) mit den konkaven Innenflächen (40) dem Ofenzentrum zuge­ wandt, auf einem erhöhten Umfangsrand (30) der Boden­ platte (22) stehend aufgesetzt sind, daß die Boden­ platte (22) eine sich zu deren Zentrum hin vertie­ fende Mulde (28) aufweist, daß unter mindestens einem Teil des Umfangsrandes (30) in der Bodenplatte (22) ein Bodenkanal (56) gebildet ist, und daß in mindestens zwei Eckbereichen der Bodenplatte (22) Löcher (60) vor­ gesehen sind, die den Bodenkanal (56) jeweils mit ei­ nem Luftkanal (48) des Ecksteins (12) verbinden.
12. Grundofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (60) etwa denselben Querschnitt aufwei­ sen wie der Luftkanal (48) und mit diesem koaxial lot­ recht ausgerichtet sind.
13. Grundofen nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bodenkanal (56) als an der Bodenplatte (22) ausgebildete mindestens nach unten offene bodensei­ tige Freisparung ausgebildet ist.
14. Grundofen nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Krümmung des Muldeneckbereiches in Höhe der Aufstandsfläche der Ecksteine (12) - im Horizontalschnitt gesehen - gleich derjenigen der Innen­ fläche (40) des Ecksteins (12) ist und daß die Muldenflä­ che - im Vertikalschnitt gesehen - wenigstens angenähert stetig und absatzfrei in die Kontur der Innenfläche (40) des Ecksteins (12) übergeht.
15. Grundofen nach einem der Ansprüche 11 bis 14 , dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bodenplatte (22) aus vier in der Mitte zusammenstoßenden Eckstücken (24, 26) zusammensetzt.
16. Grundofen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß alle Eckstücke (24, 26) identische äußere Umfangs­ konturen mit gegenüber ihrer Breite größeren Länge auf­ weisen und je zwei einander diametral gegenüberliegende Eckstücke (24; 26) identisch ausgebildet sind.
17. Grundofen unter Verwendung einer Vielzahl von Ecksteinen gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens die beidseitigen längsverlaufenden Bodeneckzonen des Ofens (11) je durch mehrere aus stirnseitig aneinandergesetzten Ecksteinen (12) gebildete liegende Ecksteinreihen gebildet sind, deren Luftkanäle (48) eine sich über die gesamte Ofen­ länge erstreckende gerade, liegende Luftröhre bilden.
18. Grundofen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß auch die beiden oberen längsverlaufenden Eckzonen des Feuerraumes durch liegende Ecksteinreihen begrenzt sind, deren Luftkanäle (48) je eine sich über die ge­ samte Ofenlänge erstreckende gerade, liegende Luftröhre bilden und daß die oberen und unteren Luftröhren durch mindestens einen lotrechten Verbindungskanal (82) mit­ einander verbunden sind, der von einer Außenwand (84) begrenzt ist, die von einer Ofenwand distanziert ist.
19. Grundofen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (48) mindestens eines Ecksteins (42) einer Luftröhre über einen äußeren Querkanal (Tasche 78) mit dem lotrechten Verbindungskanal (82) kommuni­ ziert.
20. Grundofen nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeich­ net, daß der vertikale Verbindungskanal (82) zwischen einer äußeren Seitenwand (84) und der vertikalen Be­ grenzungsebene der lotrechten Außenflächen der oberen und unteren Ecksteinreihen gebildet ist.
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