DE3933355A1 - Waschverfahren fuer eine programmgesteuerte trommelwaschmaschine - Google Patents

Waschverfahren fuer eine programmgesteuerte trommelwaschmaschine

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Peter Dr Zinkann
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/06Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle
    • D06F37/065Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle ribs or lifters having means for circulating the washing liquid
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
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    • D06F35/006Methods for washing, rinsing or spin-drying for washing or rinsing only
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    • Y02B40/00Technologies aiming at improving the efficiency of home appliances, e.g. induction cooking or efficient technologies for refrigerators, freezers or dish washers

Description

Die Erfindung betrifft ein Waschverfahren für eine programmgesteuerte Trommelwaschmaschine mit Steuermitteln für die Drehzahleinstellung des Antriebsmotors und einer in einem Laugenbehälter drehbar gelagerten Wäschetrommel, die in ihrem Inneren mindestens eine Trommelrippe aufweist, wobei die Trommelrippe mit Wasserauslaßöffnungen und Wassereinlaßöffnungen ausgebildet ist, derart, daß durch die Trommelrippe eine in beiden Drehrichtungen der Trommel wirksame Schöpfwirkung während des Waschbetriebes entsteht und daß während des Waschganges Zyklen höherer und niedri­ gerer Trommeldrehzahlen einstellbar sind.
Das vorgegebene Waschverfahren soll einerseits eine gute Durchmischung der Wäsche im höheren Drehzahlbereich (Mechanik) und andererseits eine intensive Durchfeuchtung bzw. Durchflutung des Wäschepostens bewirken und dabei gleichzeitig energie- und wassersparend sein.
Es sind verschiedene Vorschläge bekannt, die darauf abzielen, bei Waschautomaten, in denen mit niedrigen Wasserständen gearbeitet wird, die Waschwirkung zu verbes­ sern. Aus der DE-OS 33 24 481 ist beispielsweise bekannt, zur besseren Wäschedurchfeuchtung zu Beginn des Waschganges mit einer niedrigeren Durchfeuchtungsdrehzahl zu arbeiten und diese Trommeldrehzahl im Verlauf des Waschganges stufenweise zu erhöhen. Dadurch wird erreicht, daß die Wäsche zu Beginn des Waschganges schneller und besser durchfeuchtet wird.
Weiterhin wird in der DE-OS 37 12 118 eine Trommelwasch­ maschine mit in an sich bekannter Weise als Schöpfgefäße ausgebildeten Trommelrippen beschrieben. Diese Schöpfgefäße bzw. Trommelrippen sollen die Durchfeuchtung der Wäsche unterstützen, indem sie bei niedrigerer Drehzahl zu Beginn des Waschganges Waschflotte mitnehmen und von oben auf die Wäsche rieseln lassen.
Bei beiden genannten Trommelwaschmaschinen wird jeweils nur zu Anfang des Waschvorganges die Durchfeuchtung der Wäsche begünstigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Waschverfahren für eine programmgesteuerte Trommelwasch­ maschine so zu gestalten, daß während des gesamten Wasch­ ganges ein ständiger Wechsel von höherer und niedrigerer Waschdrehzahl erfolgt, um so die Waschwirkung sowie die Ausnutzung der Waschmittel zu verbessern und gleichzeitig energie- und wassersparend zu wirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbe­ sondere darin, daß zu Beginn des Waschganges mit einer höheren Drehzahl und einer niedrigen Drehzahl im Verlauf einer Einschaltperiode des Antriebsmotors gewaschen wird. Dadurch wird gleich zu Beginn des Waschganges eine gute Auflösung des Waschmittels und eine optimale Wäschedurch­ feuchtung erreicht. Im weiteren Verlauf des Waschprogrammes findet durch den ständigen Wechsel von hoher und niedrige­ rer Drehzahl einerseits eine gute Durchmischung der Wäsche bei optimaler Waschwirkung und andererseits eine gute Wäschedurchflutung statt. Die zeitweise Einstellung der niedrigeren Drehzahl im Verlauf des gesamten Wasch­ ganges begünstigt die Schöpfwirkung der Trommelrippe und die intensive Wäschedurchflutung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Drehzahldiagramm mit einer Drehzahl­ abstufung in den Einschaltperioden des Antriebsmotors.
Innerhalb der Einschaltperiode des Antriebsmotors erfolgt eine stufenweise Veränderung der Trommeldrehzahl. Die Trommel wird zunächst auf die erhöhte Drehzahl n 1 be­ schleunigt und nach Ablauf einer Zeit von z. B. 2 bis 6 Sekunden mit der niedrigeren Drehzahl n 2 angetrieben. Dabei liegt die Drehzahl n 1 vorzugsweise in einem Bereich von 50 bis 60 min-1 und die Drehzahl n 2 in einem Bereich von 35 bis 45 min-1. Die Trommel wird während des Wasch­ ganges im Reversierbetrieb angetrieben. Der Trommeldurch­ messer liegt in einem Bereich von 430 bis 500 mm.
In dem gezeigten Beispiel wird die Trommel in einer Einschaltperiode ca. 5 bis 6 Sekunden (t 1) mit einer Drehzahl von 55 min-1 und dann ca. 5 bis 6 Sekunden (t 2) mit einer Drehzahl von 40 min-1 angetrieben. Danach sind 4 Sekunden Pause (t 3) vorgesehen, bevor die nächste Einschaltperiode mit geänderter Drehrichtung, aber gleichen Zeitabschnitten erfolgt. Auf die Durchflutungsdrehzahl­ phase n 2 = 40 min-1 folgt demnach eine Pause, in der die Lauge wie in einem Einweichvorgang auf die Wäsche einwirken kann. In der nächsten Einschaltperiode des Antriebsmotors wird die Trommeldrehzahl wieder auf die höhere Drehzahl n 1 = 55 min-1 eingestellt, um mit der Waschdrehzahl den Schmutz von der Faser des Textils zu lösen und wegzuwaschen. Zur besonderen Wäscheschonung kann der Benutzer einen Schongang anwählen, in dem dann automa­ tisch kürzere Einschaltzeiten und längere Pausen des Antriebsmotors eingestellt werden. Im Schongang wird z. B. während der Einschaltperiode des Antriebsmotors zunächst die Drehzahl von 55 min-1 für eine Zeit von 3 Sekunden und dann die niedrigere Drehzahl von 40 min-1 für 3 Sekunden eingestellt. Nach 9 Sekunden Pause folgt die nächste Einschaltperiode mit geänderter Drehrichtung.
Das vorbeschriebene Waschverfahren findet in Waschprogram­ men mit und ohne Vorwäsche Anwendung.
Bei Waschprogrammen mit Vorwaschgang kann z. B. der Vorwaschgang im wesentlichen mit der niedrigeren Trommel­ drehzahl von n 2 = 40 min-1 im Reversierrhythmus zur besseren Wäsachedurchfeuchtung betrieben werden. Zum Schluß des Vorwaschganges wird die Trommel für einen kurzen Zeitabschnitt mit der abgestuften Drehzahl n 1/n 2 gemäß Anspruch 1 angetrieben, um den Schmutz von der Faser zu lösen. Im Hauptwaschgang wird die Trommel nur mit abgestufter Drehzahl n 1/n 2 gemäß Anspruch 1 angetrie­ ben.
Bei Waschprogrammen ohne Vorwaschgang ist es sinnvoll, die Trommel zunächst mit der niedrigeren Trommeldrehzahl n 2 = 40 min-1 und erst nach Ablauf eines kurzen Zeitab­ schnitts mit der abgestuften Drehzahl n 1/n 2 anzutreiben. So wird erreicht, daß die Wäsche zu Beginn des Waschganges gut durchfeuchtet wird.

Claims (7)

1. Waschfahren für eine programmgesteuerte Trommel­ waschmaschine mit Steuermitteln für die Drehzahleinstel­ lung des Antriebsmotors und einer in einem Laugenbehälter drehbar gelagerten Wäschetrommel, die in ihrem Inneren mindestens eine Trommelrippe aufweist, wobei die Trommel­ rippe mit Wasserauslaßöffnungen und Wassereinlaßöffnungen ausgebildet ist, derart, daß durch die Trommelrippe eine in beiden Drehrichtungen der Trommel wirksame Schöpf­ wirkung während des Waschbetriebes entsteht und daß während des Waschganges Zyklen höherer und niedrigerer Trommeldrehzahlen einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeldrehzahl in einem Waschgang während einer Einschaltperiode des Antriebsmotors in beiden Drehrich­ tungen zunächst für einen vorbestimmten Zeitabschnitt innerhalb der Einschaltperiode auf einen hohen Drehzahlwert eingestellt wird und nach Ablauf dieses Zeitabschnits auf eine niedrigere Drehzahl herabgestuft wird.
2. Waschverfahren für eine programmgesteuerte Trommel­ waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohe Drehzahlstufe (n 1) mit einer Trommeldrehzahl von 50-60 min-1 und die niedrige Drehzahlstufe (n 2) zwischen 35-45 min-1 gewählt wird.
3. Waschverfahren für eine programmgesteuerte Trommel­ waschmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitraum t 1 bzw. t 2 eine Zeit von 2 bis 6 Sekunden einstellbar ist.
4. Waschverfahren für eine programmgesteuerte Trommel­ waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel bei Waschprogrammen mit Vorwaschgang im Vorwaschgang zunächst mit der niedrigeren Trommeldreh­ zahl n 2 und nach Ablauf eines Zeitabschnitts mit der abgestuften Drehzahl n 1/n 2 angetrieben wird.
5. Waschverfahren für eine programmgesteuerte Trommel­ waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel bei Waschprogrammen mit Vorwaschgang im Hauptwaschgang mit abgestufter Drehzahl n 1/n 2 angetrie­ ben wird.
6. Waschverfahren für eine programmgesteuerte Trommel­ waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel bei Waschprogrammen ohne Vorwaschgang zu Beginn des Hauptwaschganges mit der niedrigeren und erst nach Ablauf eines Zeitabschnitts mit der abgestuften Drehzahl n 1/n 2 angetrieben wird.
7. Waschverfahren für eine programmgesteuerte Trommel­ waschmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Schongang kürzere Einschaltzeiten (t 1, t 2) und längere Pausen (t 3) des Antriebsmotors einstellbar sind.
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