DE2519331A1 - Verfahren zum steuern des zwischenschleuderns und damit verbundenen akpumpens bei einer waschmaschine und waschmaschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum steuern des zwischenschleuderns und damit verbundenen akpumpens bei einer waschmaschine und waschmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2519331A1
DE2519331A1 DE19752519331 DE2519331A DE2519331A1 DE 2519331 A1 DE2519331 A1 DE 2519331A1 DE 19752519331 DE19752519331 DE 19752519331 DE 2519331 A DE2519331 A DE 2519331A DE 2519331 A1 DE2519331 A1 DE 2519331A1
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DE19752519331
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DE2519331B2 (de
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Siegfried Hohmann
Hanspeter Langjahr
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G Bauknecht GmbH
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G Bauknecht GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
    • D06F35/005Methods for washing, rinsing or spin-drying
    • D06F35/007Methods for washing, rinsing or spin-drying for spin-drying only
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B40/00Technologies aiming at improving the efficiency of home appliances, e.g. induction cooking or efficient technologies for refrigerators, freezers or dish washers

Description

  • Verfahren zum Steuern des Zwischenschleuderns und damit verbundenen Abpumpens bei einer Waschmaschine und Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art und eine Waschmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Waschmaschinen, auf die sich die Erfindung bezieht, weisen eine der Aufnahme der zu waschenden Wäsche dienende Trommel auf, die in einem Laugenbehälter angeordnet ist und motorisch wahlweise im Waschgang oder Schleuddrgang antreibbar ist. Diese Trommel kann auch das das Waschprogramm beendigende Endschleudern vornehmen oder für das Endschleudern kann eine gesonderte Schleudertrommel vorgesehen sein. Wesentlich ist jedoch, daß zwischen aufeinanderfolgenden Spülgangen Zwischenschleudergänge vorgesehen sind, die während des betreffenden Programms dazu dienen, das beimjeweils vorhergehenden Spülgang von der Wäsche festgehaltene Wasser aus ihr auszuschleudern, so daß die Wäsche für den nächsten Spülgang vorbereitet wird.
  • Bisher ging man bei solchen Zwisichenschleudergängen so vor, die das ausgeschleuderte Wasser aus dem Laugenbehälter abpumpende Laugenpumpe gleichzeitig mit dem die Trommel mit der Schleuderdrehzahl antreibenden Motor auszuschalten, d.h. bei Abschalten des Zwischenschleuderganges ebenfalls auszuscha1lten, wobei normalerweise schon während des Auslaufens der Trommel in den Stillstand bereits wieder Frischwasser für ßen nächsten Spülgang eingelassen wird. Dieses gemeinsame Ausschalten des Schleuder-und des Pumpenmotors hat den Vorteil, daß die Programmsteuervorrichtung oder eine zustands abhängige gemeinsame Ausschaltvorrichtung für den Schleudermotor und die Laugenpumpe keine zusätzlichen Kontakte für das Ausschalten der Laugenpumpe benötigt. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß sich nach Abschalten des Trommelantriebsmotots und damit nach Abschalten der Laugenpumpe insbesondere bei hohen Schleuderdrehzahlen noch bis zu einigen Litern schmutziges Spülrestwasser im Laugenbehälter befinden kann, das durch die durch die Trcrelrotation erzeugte fliftstr#mung! am Einfließen in # II b L bLquleitung gehindert ist, so daß, selbst wenn beim Schleudern wn der Trommel kein Tropfwasser mehr abgeht, sich doch noch erhebliche Mengen Restwasser im Laugenbehälter halten können, so daß auch die in der DT-OS 1 585 956 beschrietene, zustandsabhängige AusschaltvorrjLchtung für die Laugenpumpe, bei der beim Schleudern der Schleudermotor ebenfalls gleichzeitig mit der Laugenpumpe abgeSchaltet wird, dieses Problem trotz Fühlens von Wasser im Wasserablaufstutzen nicht lösen kann. Dieses Schmutzwasser vermischt sich mit dem für den nächsten Spülgang eingeleiteten Frischwasser und verschmutzt dieses. Wenn man die Wäsche wirklich wirksam spülen will, wird hierdurch die Anzahl der erforderlichen Spülgänge erhöht, was nachteilig ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei zwischen aufeinanderfolgenden Spülgängen stattfindenden Zwischenschleudergängen das ausgeschleuderte Wasser vollständiger als bisher und betriebssicher auf einfache Weise zu entfernen, um das für den jeweils nachfolgenden Spülgang in den Laugenbehälter einströmende Frischwasser möglichst wenig durch Restwasser, d.h. durch Laugenverschleppung zu verschmutzen und um so nach Möglichkeit auch die Anzahl der für ein gutes Sauberspülen erforderlichen Spülgänge zu reduzieren und möglichst auch die Zeitdauer des betreffenden Zwischenschleuderganges kürzer als bisher treffe# zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsge#äß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Dieses mit baulich einfachen, billigen und betriebssicheren Maßnahmen durchführbare Verfahren ist zweckmäßig so durchzuführen, daß das Abpumpen bei Abschalten des Zwischenschleuderganges nicht unterbrochen wird; wodurch die Programmgestaltung und die Ausbildung der; Programmsteuervorrichtung der betreffenden Waschmaschine vereinfacht wird und das vollständige Abpumpen auch optimal rasch vor sich geht. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung auch den weniger günstigeren Fall umfaßt, daß das Abpumpen nach Beendigung des betreffenden Zwischenschleuderganges kurzzeitig unterbrochen und dann wieder für eine vorbestimmte Zeitdauer aufgenommen wird, worauf dann der nächste Spülgang beginnen kann. Die zeitliche Länge des nach Abschalten des Zwischenschleuderganges noch weiterhin erfolgenden Abpumpens ist zweckmäßig so zu treffen, daß das nach dem Abschalten des Schleudermotors noch in den Sumpf des Laugenbehälters fließende Restwasser zumindest im wesentlichein abgesaugt wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren gelingt es, die beim Zwischenschleudern ausgeschleuderte Flüissigkeit praktisch vollständig zu entfernen.
  • Wenn bisher ein einigermaßen weitgehendes Abpumpen der während eines Zwischenschleuderganges ajüsgeschleuderten Flüssigkeit vorgenommen werden sollte, war man gezwungen, mit relativ niedrigen Schleuderdrehzahlen und langen Schleuderzeiten zu arbeiten. Durch die Erfindung ist es dagegen möglich, die Zwischenschleuderzeit ohne Nachteile abzukürzen, wobei dennoch eine vollständigere Entfernung des ausgeschleuderten, schmutzigen Wassers errecht wird. Die Erfindung eignet sich darüber hinaus ganz besonders auch für den Fall und ist deshalb für diesen Fall bevorzugt vorgesehen, daß beim Zwischenschleudern mit hohen Trommeldrehzahlen von vorzugsweise über 600 U/min gearbeitet wird, wo es bisher selbst mit langen Schleuderzeiten nicht gelang, die ausgeschleuderte Flüssigkeit auch nur annähernd vollständig zu entfernen. Auch machen es solch hohe Schleuderdrehzahlen wegen der damit verbundenen Belastung für die Waschmaschine erforderlich, daß die Zwischenschleuderzeit so kurz wie möglich gehalten wird. Bei kurzen Schleuderzeiten mit hoher Drehzahl wird aber das Entfernen des ausgeschleuderten Wassers ganz besonders problematisch. Bedingt durch die große Zentrifugalkraft wird aus der Wäsche herausgeschleudertes Wasser in dem Laugenbehälter über den Wasserablaufstutzen hinweg geschleudert und bildet einen Wasserring, so daß erst nach längerer Einschaltzeit von Schleudermotor und Laugenpumpe der Laugenbehälter teilweise entleert ist. Der Wasserring kann ohne weiteres aus zwei bis drei Litern Schmuizwasser besteht#i,der selbst bei langen Schleuderzeiten nicht entfernt werden kann. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Wasser dieses Wasserrings jedoch ohne Schwierigkeiten abgepumpt da er beim Auslauf der Trommel in den Stillstand zusammenfällt und sein Wasser in den Sumpf des Laugenbehältefs abströmt und dann vollständig abgesaugt werden kann.
  • Durch die Erfindung gelingt es,folglich auch unter ungünstigsten Umständen, wie hohen Schl#uderdrehzahlen und kurzen Schleuderzeiten, die ausgeschl#uderte Flüssigkeit optimal aus dem Laugenbehälter abzupumpen bevor Frischwasser für den nächsten Spülgang eingelassen Wird. Die Zeitdauer während welcher die Laugenpumpe nach Abschalten des Antriebsmotors der Trommel noch eingeschaltet ist, kann normalerweise zweckmäßig 20 bis 40 Sekunden betragen, falls die Trommel rasch zum Stillstand kommt.
  • Versuche haben gezeigt, daß, wenn man das erfindungsgemäße Verfahren bei hohen Schleuderdrehzahlen nach jedem Zwischenschleudergang praktiziert, bereits nach drei Spülgängen dasselbe Spülergebnis errecht wird, wie bisher mit vier Spülgängen. Damit wird nicht nur Zeit eingespart, sondern es wird auch Frischwasser eingesphrt, und zwar bei üblichen Haushaltswaschmaschinen je Spulgang ca. 25 bis 30 Liter. Da man folglich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gegebenenfalls auch einen Spülgang einspart, werden die hierfür erforderlichen Kontakte auf der Progratmsteuervorrichtung frei für die zusätzlich erforderlichen Kontakte für den gemäß der Erfindung verlängerten Abpumpvorgang nach den einzelnen Zwischenschleudergängen, so daß die Programmsteuervorrichtung praktisch nicht komplizierter wird. Infolge des restlosen Entfernens des ausgeschleudert#n Wassers nach jedem Zwischenschleudern, ist es auch möglich, die Spfllwassermenge für den jeweils nachfolgenden Spülgangfreduzieren, was ein weiterer Vorteil ist. Auch die Programmdauer wird praktisch nicht verlängert, sondern läßt sich in den meisten Fällen sogar kürzer gestalten.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine Waschmaschine mit den Merkmalen des Anspruches 2 vorgesehen werden. Diese Maßnahme nach Anspruch 2 bedarf keiner näheren und auch keiner zeichnerischenjErläuterung, weil die vorgeschlagene Ausbildung der Progr mmsteuervorrichtung von jedem Fachmann ohne weiteres nachvoliziehbar ist.
  • Zweckmäßig kann die Programmsteuervorrichtung für das Abschalten des die Trommel im Schleudergang antreibenden Motors und für das Abschalten der Laugenpumpe nach Beendigung des Zwischenschleuderns getrennte Kontakte aufweisen, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß die Laugenpumpe erst eine vorbestimmte Zeitdauer n#ch Abschalten des Trommelmotors abgeschaltet wird.
  • Es können auch andere Maßnahmen zur Durchfühtung des erfßndungsgemäßen Verfahrens vorgesehen ~sein. So k schalter für die Laugenpumpe ein Zeitverzögerungsglied mit vorbestimmter Zeitverzögerungsdauer zugeordnet sein, das gleichzeitig mit dem Ausschalten des die Trommel im Zwischenschleudergang antreibenden Motors eingeschaltet wird und den Laugenpumpenmotor erst entsprechend zeitlich verzögert abschaltet, so daß gegebenenfalls die Programmsteuervorrichtung selbst nicht für die Durchführung des neuen Verfahrens geändert werden muß.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Steuern von zwischen Spülgängen stattfindenden Zwischenschleudergängen und des damit verbundenen Abpumpens des ausgeschleuderten Wassers bei einer programmgesteuerten Waschmaschine, vorzugsweise einer Haushaltswaschmaschine, bei welchem während des Zwischenschleuderns die ausgeschleuderte Flüssigkeit fortlaufend abgepumpt wird, vorzugsweise in Verbindung mit hohen Trommeldrehzahlen des Zwischenschleuderns, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Abpumpen des Wassers nach Abschalten des Zwischenschleuderganges noch eine vorbestimmte Zeitdauer fortgesetzt wird.
2. Waschmaschine mit einer Programmsteuervorrichtung, einer im Schleudergang antreibbaren, die zu waschende und zu schleudernde Wäsche aufnehmenden und durch einen Motor im Wasch- und Schleudergang aqtreibbaren Trommel, die sich im Inneren eines Laugenbehälters befindet, aus welchem Wasser mittels einer Laugenpumpe abführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmgteuervorrichtung so ausgebildet ist, daß in Verbindung mit dem Zwischenschleudern der Laugenpumpenmotor erst eine vorbestimmte Zeitdauer nach Ausschalten des dem Antrieb der Trommel im Zwischenschleudergang dienenden Motors ausgeschaltet wird.
DE2519331A 1975-04-30 1975-04-30 Programmsteuervorrichtung für eine Waschmaschine Withdrawn DE2519331B2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2546540A1 (fr) * 1983-05-27 1984-11-30 Thomson Brandt Lave-linge a essorage de courte duree apres le rincage
CN101525834B (zh) * 2008-11-10 2011-01-26 南京乐金熊猫电器有限公司 洗涤物处理装置及其控制方法

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FR2546540A1 (fr) * 1983-05-27 1984-11-30 Thomson Brandt Lave-linge a essorage de courte duree apres le rincage
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