DE3931657A1 - Duesentraeger - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/14—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
- B05B1/16—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
- B05B1/1627—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock
- B05B1/1636—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative rotative movement of the valve elements
- B05B1/1645—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative rotative movement of the valve elements the outlets being rotated during selection
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- B05B13/00—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
- B05B13/02—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
- B05B13/04—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
- B05B13/0431—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation with spray heads moved by robots or articulated arms, e.g. for applying liquid or other fluent material to 3D-surfaces
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- Nozzles (AREA)
- Spray Control Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Düsenträger zum Auftragen
eines Schutzüberzuges auf Gegenstände nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, wie er z.B. bei der Auftragung eines Un
terbodenschutzes einer Kfz-Karosserie eingesetzt wird und
aus der Firmenschrift "Produkt-Palette"; Firma Graco; (1989);
Seite 29; Artikelnr. 61 031 750, als bekannt hervorgeht.
Der in der gattungsbildenden Schrift vorgestellte Düsen
träger kann für eine ein Schutzüberzugsmaterial führende
Zufuhrleitung z.B. am Arm eines Industrieroboters ange
ordnet werden. Manchmal werden während eines Auftragungs
vorganges unterschiedliche Düsen benötigt, um bspw. unter
schiedliche Materialien und/oder unterschiedliche Werkstück
partien - große Flächen, schmale Streifen usw. - zu beschich
ten. In einem solchen Fall muß die Düse sehr zeitaufwendig
von Hand gewechselt werden. Außerdem verschleißen die Düsen,
trotz der Verwendung harter Werkstofe, relativ schnell und
machen dadurch einen Düsenwechsel nötig. Ferner muß - eben
falls manuell - beim Wechsel zu einem anderen Düsentyp das
Steuerungsprogramm für die Düse an der Robotersteuerung
angepaßt bzw. eingegeben werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, den zugrundegelegten
Düsenträger dahingehend zu verbessern, daß die Rüstzeiten
beim automatischen Auftragen von Schutzüberzügen reduziert
werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Ist ein Düsenwechsel
nötig, wird der Drehschieber um seine Drehachse gedreht
und die benötigte Düse vor den Zufuhrkanal geschoben. Da
durch ist die Zeit zum Auswechseln einer Düse und damit
die Rüstzeit wesentlich reduziert.
Der Drehschieber wird günstigerweise mittels eines Stell
motors gedreht, da hiermit eine automatische Steuerung des
Düsenträgers hinsichtlich der Bewegung und auch des Wech
sels von Düsen ermöglicht wird. Die Anforderung an den
Stellmotor verringert sich, wenn die Düsen entlang eines
Kreisbogens, dessen Mittelpunkt gleichachsig zur Drehachse
liegt, äquidistant angeordnet sind. Dadurch muß der Stell
motor den Drehschieber immer nur um einen festen, gleich
bleibenden Winkel bzw. um ein ganzzahliges Vielfaches davon
weiterdrehen.
Weitere sinnvolle Ausgestaltungen, deren Vorteile anhand
der Ausführungsbeispiele diskutiert werden, sind den Un
teransprüchen entnehmbar.
Zwei Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen darge
stellt und werden im folgenden erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Düsenträger im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Düsenträgers nach
Fig. 1 und
Fig. 3 die Vorderansicht eines weiteren
Düsenträgers.
Der in Fig. 1 abgebildete Düsenträger 1 weist in Durch
strömrichtung axial hintereinanderliegend einen definiert
drehenden Stellmotor 7, ein Trägerteil 8 und einen in der
Art eines Revolverkopfes ausgebildeten Drehschieber 3 auf.
Der Drehschieber 3 ist mit meheren Düsen 2, 2′, 2′′ (Typ A,
B, C) versehen, die entlang zweier zur Drehachse 5 kon
zentrischer Kreisbögen 6, 6′ angeordnet sind. Die Düsen 2,
2′′ (Typ A, C) des äußeren Kreisbogens 6 haben jeweils an
dere Sprühprofile, wobei die axial abragende Düse 2′′ des
Typs C zum Auslegen einer Naht mit einem Abdichtmaterial
vorgesehen ist. Die Düsen 2′ (Typ B) des inneren Kreisbo
gens 6′ weisen alle das gleiche Sprühprofil auf. Die Düsen
2, 2′, 2′′ (Typ A, B, C) des als Wegwerfteil konzipierten
Drehschiebers 3 sind entlang ihrer jeweils zugeordneten
Kreisbögen 6, 6′ äquidistant angeordnet und in den Dreh
schieber 3 integriert.
In dem Trägerteil 8 sind axial ausgerichtete und radial
übereinanderliegende Zufuhrkanäle 4, 4′, 4′′ angeordnet,
die von der Drehachse 5 einen den Radien der Kreisbögen 6,
6′ entsprechenden Abstand aufweisen. Im vorliegenden Fall
ist für jeden Düsentyp (Typ A, B, C) ein separater Zufuhr
kanal 4, 4′, 4′′ vorgesehen, weshalb dem äußeren Kreisbogen
6, der zwei Düsentypen (Typ A, C) aufweist, zwei Zufuhr
kanäle 4, 4′′ zugeordet sind. In dem Trägerteil 8 ist
ferner eine Stellkammer angeordnet, die eine Feder 14,
einen Stellkolben 13 und eine mit einer Druckluft-Leitung
11 verbundene Druckkammer 12 aufweist. Auf der dem Stell
motor 7 zugewandten Seite des Trägerteiles 8 sind die Zu
fuhrkanäle 4, 4′, 4′′ mit Anschlüssen 10, 10′, 10′′ für die
Zufuhrleitung (nicht eingezeichnet) versehen, die das je
weilige für die unterschiedlichen Düsentypen (Typ A, B, C)
vorgesehene überzugs- bzw. Abdichtmaterial zuführen.
Der Stellmotor 7 ist mit einer Steuerleitung 9 versehen
und weist eine Drehstange 15 auf. Die Drehstange 15 ist um
die Drehachse 5 angeordnet, verläuft mittig durch die Stell
kammer des Trägerteiles 8 und durch den Drehschieber 3 und
ragt ferner über das abströmseitige Ende des Drehschiebers
3 hinaus. Das abströmseitige Ende der Drehstange 15 ist
mit einer Scheibe 16 versehen, über die die Drehstange 15
zeitweilig eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Dreh
schieber 3 aufweist.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorderansicht des Düsenträgers
1 nach Fig. 1 zeigt, daß jeweils zwei der im Drehschieber
3 integrierten Düsen 2, 2′, 2′′ auf einem die Drehachse 5
schneidenden Mittelpunktstrahl hintereinander angeordnet
sind. Es ist auch eine radial versetzte Anordnung denkbar,
die sich dadurch auszeichnet, daß die Zufuhr des überzugs
bzw. Abdichtmaterials nicht für jeden einzelnen Zufuhrka
nal 4, 4′, 4′′ separat geregelt werden muß.
Der ausschließlich in seiner Vorderansicht dargestellte
zweite Düsenträger nach Fig. 3 ist weitgehend analog dem
ersten Düsenträger 1 nach Fig. 1 aufgebaut. Die Anordnung
der Düsen 21, 22, 23 am Drehschieber 3′ des zweiten Dü
senträgers ist jedoch unterschiedlich, da hier alle Düsen
21, 22, 23 entlang eines einzigen Kreisbogens 6′′ angeord
net sind. Das Sprühprofil dreier aufeinanderfolgender Dü
sen 21, 22, 23 ist unterschiedlich. Allerdings weisen
identische Düsen den gleichen Abstand auf und sind in der
Zählung entlang dieses Kreisbogens 6′′ periodisch wieder
holend angeordnet. Der Abstand zwischen zwei benachbarten
Düsen 21, 22, 23 ist gleich, womit eine einfache Ausfüh
rung eines Stellmotors 7 ermöglicht ist. Ein unterschied
licher Abstand zwischen den Düsen birgt den Vorteil in
sich, daß die Handhabung der Zufuhrkanäle (s. oben "radial
versetzte Düsen 2, 2′, 2′′′′) hiermit vereinfacht ist.
Der grundlegende funktionelle Zusammenhang beider Ausfüh
rungsbeispiele ist im folgenden beschrieben.
Die Drehschieber 3, 3′ sind in mehrere definierte Umfangs
lagen einfahrbar, wobei in jeder dieser Umfangslagen zumin
dest eine der Düsen 2, 2′, 2′′, 21, 22, 23 vor einen der
Zufuhrkanäle 4, 4′, 4′′ seitlich eingeschoben ist. Bei einem
Düsenwechsel wird die Zufuhr des Überzugs- bzw.
Abdichtmaterials abgestellt, und der Druck in der Druck
kammer 12 über die Druckluft-Leitung 11, die selbstverständ
lich auch als Flüssigkeitsleitung ausgeführt sein kann,
gesenkt. Die Feder 9 drückt den Stellkolben 13 und damit
den Drehschieber 3, 3′ in Ausströmrichtung kraftschlüssig
gegen die am Ende der Drehstange 15 angebrachte Scheibe
16, die gleichfalls auch formschlüssig über bspw. eine in
Richtung des Drehschiebers 3, 3′ angeordnete Nase, in den
Drehschieber 3, 3′ greift. Bei dieser axialen Bewegung
werden die dichtenden stellmotorseitigen Verbindungen zwi
schen den Düsen und den Zufuhrkanälen gelöst und der Dreh
schieber 3, 3′ ist frei drehbar. Der Stellmotor 7 wird
über die Steuerleitung 9 angesteuert und dreht über die
Drehstange 15 den Drehschieber 3, 3′ um einen entsprechenden
Winkel in die gewünschte definierte Umfangslage. In dieser
Stellung liegt die gewünschte Düse über dem zugehörigen
Zufuhrkanal. Der Druck in der Druckkammer 12 wird erhöht
und der Drehschieber 3, 3′ bewegt sich in Richtung des
Stellmotors 7, wobei die Düse (Düsen) wieder dichtend mit
dem Zufuhrkanal (den Zufuhrkanälen) verbunden wird. Die
Materialzufuhr für die betreffende Düse wird angestellt
und der Auftragevorgang geht weiter.
Die Ausbildung und die Anordnung der Düsen im Drehschie
ber, als auch der Zufuhrkanäle im Trägerteil sind von den
verschiedenen Einflußfaktoren beim Auftragen des Schutz
überzuges abhängig. Einige der Möglichkeiten, die zugleich
die Vorteilhaftigkeit und die Variationsvielfalt der Er
findung offenbaren, werden im folgenden aufgeführt.
Sind zumindest einige Düsen identisch ausgebildet, erhöht
sich, insbesondere bei Verwendung von an den Düsen stark
abrasiv wirkenden Überzugsmaterialien, die Einsatzzeit
eines Düsenträgers, da der Drehschieber erst gewechselt
werden muß, wenn diese Düsen verschlissen sind. Zur Erhö
hung der Lebensdauer einer einzelnen Düse ist es sinnvoll,
zumindest deren Austrittsöffnungen mit einem harten Mate
rial zu versehen. Ändert sich während des Auftragungsvor
ganges das Sprühprofil einer Düse, was z.B. mit einem den
Volumendurchsatz an Überzugsmaterial durch die Düsen mes
senden Volumendurchfluß-Meßgerät ermittelbar ist, taktet
man den Drehschieber solange weiter, bis eine entsprechende
neue Düse vor dem betreffenden Zufuhrkanal angeordnet ist.
Damit reduziert sich die Stillstandszeit beim Wechsel der
Düse.
Die Stillstandszeit wird beim Auftragen mehrerer Überzugs
materialien gleichfalls reduziert, wenn entlang einem Kreis
bogen mit unterschiedlichen Düsen mehrere unterschiedliche
Materialien führende Zufuhrkanäle zugeordnet sind. Eine
weitere Möglichkeit ist in diesem Fall, daß der Drehschieber
eine der Anzahl der Überzugsmaterialien entsprechende Anzahl
von mit identischen und/oder unterschiedlichen Düsen verse
henen Kreisbögen aufweist. Weist ein Kreisbogen identische
Düsen auf, so ist als Variation nur ein unterschiedlicher
Materialauftrag möglich, wobei pro Überzugsmaterial ein
Sprühprofil vorgesehen und dadurch eine hohe Einsatzzeit
möglich ist. Sind jedoch entlang eines Kreisbogens unter
schiedliche Düsen angeordnet, erhöht sich die Anzahl der
einsetzbaren Sprühprofile, woraus eine Reduzierung der
Arbeitszeit pro Teil sowie eine Qualitätsverbesserung der
Auftragung resultiert. Gleichzeitig verringert sich aller
dings aber die Anzahl von identischen Düsen entlang eines
einzelnen Kreisbogens.
Weiterhin ist, wie in Fig. 1 dargestellt und beschrieben,
eine Kombination von gleichen Düsen entlang eines Kreis
bogens und unterschiedlichen Düsen entlang eines zweiten
Kreisbogens möglich. Diese Kombination empfielt sich ins
besonders, wenn ein Sprühprofil einer Düse sehr oft und
die Düsen des anderen Kreisbogens seltener benötigt wer
den.
Claims (7)
1. Düsenträger zum automatischen Auftragen eines Schutz
überzuges auf Gegenstände mittels eines Industrieroboters,
mit einer rasch auswechselbar vor einem das Überzugsmate
rial führenden Zufuhrkanal innerhalb des Düsenträgers gehal
terten Düse,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Düsen (2, 2′, 2′′) in einem nach der Art eines
Revolverkopfes ausgebildeten Drehschieber (3, 3′) auf einem
Kreisbogen (6, 6′, 6′′) verteilt angeordnet sind, dessen kon
zentrisch zum Kreisbogen (6, 6′, 6′′) angeordnete Drehachse (5)
zum Zufuhrkanal (4, 4′, 4′′) um den Radius des Kreisbogens
(6, 6′, 6′′) versetzt ist, wobei der Drehschieber (3, 3′) in meh
rere definierte Umfangslagen einführbar ist, in denen eine
der Düsen (2, 2′, 2′′) seitlich vor den Zufuhrkanal (4, 4′,
4′′) eingeschoben wird.
2. Düsenträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Düsen
(2, 2′, 2′′) in den als Wegwerfteil ausgebildeten Drehschie
ber (3, 3′) integriert sind.
3. Düsenträger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehschieber (3, 3′) mittels eines Stellmotors (7)
definiert drehbar ist.
4. Düsenträger nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (2, 2′, 2′′) gleichmäßig auf dem Umfang des
Kreisbogens (6, 6′, 6′′) verteilt sind.
5. Düsenträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einige der Düsen (2, 2′, 2′′) gleich ausge
bildet sind.
6. Düsenträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Düsenträger (1) mehrere Zuführkanäle (4, 4′, 4′′)
angeodnet sind und daß in jeder Umfangslage eine Düse (2,
2′, 2′′) mit einem Zufuhrkanal (4, 4′, 4′′) gleichachsig
liegt.
7. Düsenträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehschieber (3, 3′) mit mehreren auf konzentrisch
zueinander liegenden Kreisbögen (6, 6′, 6′′) angeordneten Düsen
(2, 2′, 2′′) versehen ist und daß jedem einzelnen Kreisbo
gen (6, 6′, 6′′) wenigstens ein Zufuhrkanal (4, 4′, 4′′) zuge
ordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE19893931657 DE3931657A1 (de) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Duesentraeger |
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DE3931657C2 DE3931657C2 (de) | 1991-04-18 |
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ID=6389980
Family Applications (1)
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- 1989-09-22 DE DE19893931657 patent/DE3931657A1/de active Granted
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