DE4100205A1 - Luftmengenventil - Google Patents
LuftmengenventilInfo
- Publication number
- DE4100205A1 DE4100205A1 DE4100205A DE4100205A DE4100205A1 DE 4100205 A1 DE4100205 A1 DE 4100205A1 DE 4100205 A DE4100205 A DE 4100205A DE 4100205 A DE4100205 A DE 4100205A DE 4100205 A1 DE4100205 A1 DE 4100205A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzle
- air quantity
- disc
- air
- quantity valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
- B65G53/40—Feeding or discharging devices
- B65G53/46—Gates or sluices, e.g. rotary wheels
- B65G53/4608—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
- B65G53/4616—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning parallel to flow
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/30—Injector mixers
- B01F25/31—Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Luftmengenventil zur Langsamförderung von
Fördergut, insbesondere in Verbindung mit einer Zellenradschleuse, wobei
Granulat in einer Förderleitung befördert wird und über das
Luftmengenventil mit einer Düsenanordnung Förderluft zugeführt wird.
Eine derartige Ausgestaltung eines Luftmengenventils ist in einer
Luftmengen-Regelungsarmatur an sich bekannt, jedoch sind dort an einer
einzigen Förderanleitung tannenbaumartig mehrere einzelne Düsen in einem
Röhrensystem angeordnet, wobei die Düsen je nach Bedarf über Schieber
zugeschaltet werden.
Pro erforderliche Luftmenge muß demnach nach dem Stand der Technik eine
Lavaldüseneinheit installiert werden, welche durch ein Absperrventil
angesteuert und in verschiedenen Kombinationen geschaltet wird,
eventuell in Ergänzung durch Blendenbypässe, was jedoch zu einem
aufwendigen und teuer zu installierenden Rohrleitungssystem führt.
Beim Stand der Technik können auch die Nachteile auftreten, daß bei
Anpassung während der Inbetriebnahme an die notwendige Luftmenge
aufwendige fremdenergiegesteuerte Druckregler benützt werden müssen, um
die Anlage optimal betreiben zu können.
Beim Stand der Technik treten insbesondere Schwierigkeiten auf, wenn aus
ökonomischen Gründen mit wechselnden Produktdurchsätzen und
verschiedenen Förderentfernungen eine Anpassung der Luftmenge
erforderlich wird.
Außerdem wird ein Leerblasen der Förderleitungen verlangt, da beim
Sortenwechsel die Förderleitungen mit weit größeren Luftmengen als beim
schonenden Fördern gereinigt werden müssen, was beim Stand der Technik
ebenfalls Schwierigkeiten mit sich bringt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Luftmengenventil
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei vernünftigen
Kosten die Aufgaben der einzelnen Lavalldüsen und Absperrorgane
einschließlich der Leerblasblenden in einfacher Art erreicht werden,
wobei in Kompaktbauweise eine einfache Bestückung erreicht werden soll
und im übrigen bei Inbetriebnahme ohne Demontage der vorhandenen
Rohrleitungen innerhalb kürzester Zeit der erforderliche
Lavaldüsenquerschnitt auch ausgewechselt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß auf einer Düsenscheibe nach Art
der Anordnung der Trommel eines Revolvers einzelne Düseneinsätze
angeordnet sind, die bei Bedarf dem Rohrleitungsquerschnitt zugeschaltet
werden.
Bei diesem so ausgebildeten Luftmengenventil in Verbindung mit der
Luftmengen-Regelungsarmatur werden alle benötigen Lavaldüsen in einer
einzigen Lavalldüse vereinigt, die im Rohrleitungsquerschnitt angeordnet
ist. Die entscheidende Einzelheit jedoch, nämlich die einzelnen
Düsenbohrungen, werden bei Bedarf zugeschaltet und sind auswechselbar in
einer Trommelscheibe auf einem gemeinsamen Teilkreis angeordnet und
werden bei Bedarf über einen Schrittgetriebeantrieb der Luftzuführung
zugeschaltet.
Der Düsenscheibe bzw. der Trommelscheibe vorgeordnet sitzt mit eigener
Welle eine Verschlußscheibe, die in einer auf/zu Funktion den Weg der
Luft zur Düse freimacht oder schließt nach Art eines Drehventils.
Beim Start der pneumatischen Förderung wird von der elektrischen
Steuerung aus zuerst die Verschlußscheibe mit Hilfe ihres eigenen
Drehantriebs in eine derartige Stellung gebracht, daß der
Rohrleitungsquerschnitt frei durchgängig ist. Die freigegebene Preßluft
wird durch die in der Grundstellung bereitgestellte Düse auf eine Menge
begrenzt, die das Füllen der Rohrleitung bei schonender Geschwindigkeit
ermöglicht. Erreicht der ansteigende Förderdruck den Wert der bei
bekannter Leckluftkurve der Zellenradschleuse aussagt, daß die Leckluft
etwa 1/3 der gesamten Luftmenge beträgt und der zu erwartende
Betriebspunkt in einem höheren Druckbereich liegt, schaltet der
Sperrklinkenantrieb auf den nächsten dafür ausgelegten Düsenquerschnitt,
wobei die Düsenscheibe entsprechend gedreht wird.
Beim Wechsel der Förderleitung mit anderen Produktdurchsatzkreterien und
anderen Förderentfernungen und Nennweiten wird über die elektrische
Steuerung eine weitere Düse zugeschaltet, bis die aus einem Diagramm
ermittelbaren Förderdruckwerte erreicht werden.
Sollte bei Inbetriebnahme eine Anpassung durch andere Düsenbohrungen
erforderlich sein, werden diese durch Öffnung des Inspektionsdeckels am
Gehäuse einfach ausgetauscht. Der Vordruck kann zusätzlich bei Bedarf
durch einen hilfsenergiegesteuerten Druckregler geregelt werden, wodurch
die Bandbreite der zur Verfügung stehenden Luftmenge erhöht wird.
Bei der Erfindung ist vorteilhaft der Düsenscheibe in paralleler
Anordnung die drehend angetriebene Verschlußscheibe vorgeschaltet, wobei
eine Bohrung oder ein Einlegteil dem Düseneinsatz nach Art eines
Drehventils vorgeschaltet ist.
Bei dieser Ausgestaltung ist die Verschlußscheibe der
trommelrevolverartigen Düsenscheibe vorgeschaltet, wobei in Verbindung
mit einer Drehung der Verschlußscheibe der Rohrleitungsquerschnitt von
einer geschlossenen Stellung zunächst in eine Offenstellung
frei geschaltet wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Luftmengenventils ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus
der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung -
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen
dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand
der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren Ausführungswege
darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den
Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche
Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Mittenlängsschnitt durch das Luftmengenventil nach der
Erfindung;
Fig. 2 die Stirnansicht der Anordnung nach Fig. 1 in Pfeilrichtung
II;
Fig. 3 schematisiert in Draufsicht eine zweite Ausführungsform einer
Düsenscheibe;
Fig. 4 den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2 mit Darstellung
der Düsenscheiben-Indexierung;
Fig. 5 schematisiert einen Anschlußplan für das erfindungsgemäße
Luftmengenventil;
Fig. 6 ein erstes Diagramm, wo auf der Ordinate die benötige Preßluft
und auf der Abszisse der Vorderdruck angegeben ist;
Fig. 7 die gleiche Darstellung wie in Fig. 6 mit anderen Variablen;
Fig. 8 einen Ausschnitt aus der Darstellung nach Fig. 7.
Gemäß Fig. 1 besteht das erfindungsgemäße Luftmengenventil im
wesentlichen aus einem Gehäuse 30, welches etwa U-förmig profiliert ist
und nach vorne durch einen Deckel 31 abgeschlossen ist. Der Deckel 31
ist hierbei über Schrauben 33 mit dem Gehäuse 30 und der
Zwischenschaltung von O-Ringen 60 abdichtend verbunden.
Im Innenraum des Gehäuses 30 sind zwei Scheiben getrennt voneinander
drehend angetrieben und parallel zueinander angeordnet.
Die erste Scheibe ist eine sogenannte Verschlußscheibe 40, die drehbar
im Bereich der Drehachse 68 in dem Gehäuse 30 drehend angetrieben ist.
Der Drehantrieb erfolgt hier dadurch, daß die Verschlußscheibe über eine
Paßfeder 39 mit einer Buchse 38 gekuppelt ist, in welche Buchse drehfest
ein Antriebsvierkant 37 eingreift, der seinerseits mit einem
Antriebsmotor verbunden ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der
Antriebsmotor als Drehflügelantrieb 34 ausgebildet. Es handelt sich
hierbei um einen pneumatischen Drehflügelantrieb, wobei durch Einlaß von
Luftdruck in eine zylindrische Kammer ein Drehflügel verschwenkt wird
und die Verschwenkung des Drehflügels wird dann über die Drehachse 68
auf die Verschlußscheibe 40 gegeben.
Die Verschlußscheibe besteht aus einem scheibenförmigen, runden Teil,
welches zwei Durchlässe oder zwei Durchbrechungen aufweist. Im oberen
Teil der Scheibe 40 ist hierbei eine Bohrung 43 angeordnet, welche die
Förderluft in das Gehäuse einläßt. Die Förderluft wird hierbei in
Pfeilrichtung 52 über einen Rohrnippel 46 in die Bohrung 45 im Gehäuse
30 eingeleitet, und wenn die Verschlußscheibe 40 sich in der in Fig. 1
dargestellten Drehlage befindet, wird die Förderluft über eine
Düsenbohrung 54 in einem Düseneinsatz 51 hindurchgeführt. Dieser
Düseneinsatz 51 ist als Lavaldüse ausgeführt und im Anschluß an diese
Lavaldüse ist an die Außenseite des Deckels ein Diffusor 32
angeschraubt, dessen konisch sich erweiternder Trichter 69 die Luft
expandiert und die an der Lavaldüse erzeugte Geschwindigkeitserhöhung in
Druck zurückverwandelt, so daß die Luft in Pfeilrichtung 55 dann aus dem
Diffusor 32 herausströmt.
Wird die Verschlußscheibe 40 durch den Drehflügelantrieb 34 in eine
andere Drehlage gebracht, dann liegt der Düsenbohrung 54 ein
geschlossener Querschnitt der Verschlußscheibe 40 gegenüber, so daß die
Düsenbohrung 54 somit abgesperrt ist und keine Luft aus dem Diffusor 32
herausströmt. Die Verschlußscheibe 40 dient also als Drehventil.
Wichtig ist nun, daß sich im Anschluß an die Verschlußscheibe 40 und
parallel hierzu angeordnet drehbar eine Düsenscheibe 47 befindet und
diese Düsenscheibe 47 eine Reihe von Düseneinsätzen 50, 51 trägt, wobei
entsprechend der Drehlage dieser Düsenscheibe 47 nun wahlweise
unterschiedliche Düseneinsätze in die Luftströmung eingeschaltet werden
können.
Entsprechend der vorstehenden Beschreibung kann nun unter Bezugnahme auf
die Diagramme Fig. 6 bis 8 nach Erreichen eines bestimmten
Betriebspunkten eine andere Düse in den Förderluftstrom eingeschaltet
werden, um zu einem anderen Betriebspunkt zu gelangen. Somit ist es
erstmals mit der vorliegenden Erfindung möglich, in ein- und demselben
Gehäuse 30 eine unterschiedliche Anzahl von Düsen so anzuordnen, daß die
Düsen wahlweise in den Förderluftdruck eingeschaltet werden können.
Bisher war es nur bekannt, die Düsen in unterschiedlichen Rohrleitungen
anzuordnen und die Rohrleitungen tannenbaumartig so zusammenzuführen und
mit entsprechenden Absperrventilen zu versehen, daß immer nur ein
Rohrleitungsabschnitt mit einer zugeordneten Düse im Einsatz war,
während alle anderen Rohrleitungsabschnitte vom Förderluftstrom
abgeschnitten waren.
Hier wird nach der vorliegenden Erfindung also ein wesentlich
einfacherer Aufbau vorgestellt, wo in der Art einer Revolverscheibe
(Düsenscheibe 47) eine beliebige Anzahl von Düseneinsätzen 50, 51
angeordnet sind und je nach Drehlage dieser Düsenscheiben 47 können nun
die unterschiedlichen Düseneinsätze 50, 51 in den Förderluftstrom
eingeschaltet werden.
In Fig. 6 ist ein Diagramm dargestellt in Verbindung mit einer
Kennlinie, wobei zunächst erkennbar ist, daß unterhalb einer Linie von
3 bar die Förderluftmenge der Granulatförderanlage dargestellt ist,
während oberhalb dieser Linie die Leckluft der Schleuse verläuft.
Um in einer Rohrleitung mit etwa 5 bis 7 m/sec. bezogen auf die
Austrittsgeschwindigkeit am Rohrende ein Granulat fördern zu können,
definiert man eine bestimmte Luftmenge, die aus der Kennlinie in
Verbindung mit der Zuschaltung der Düsen 1, 2 ersichtlich wird.
Die Rohrleitung wird zunächst gefüllt und damit beginnt ein Druckanstieg,
ausgehend vom vertikalen Ast 10, der dazu führt, daß sich das Material
bewegt, der im weiteren zu einer Leckströmung in dem Zellenrad in der
Zellenradspalte führt, und zwar mit steigendem Druck immer mehr, was aus
der langsam ansteigenden Kennlinie nach Fig. 6 ersichtlich wird. Bei
Position 12 wird die Gesamtluftmenge erreicht.
Aus den beiden Abschnitten 13,14 ergibt sich, daß nach einem
Erfahrungswert zunächst Förderluft zu Leckluft zu 2/3 und 1/3 erzeugt
wird. In dieser Art könnte eine Rohrleitungsfüllung auch ohne eine
Regelung durchgeführt werden, was in diesem Praxiswert nach dem Stand
der Technik bisher bekannt ist.
Dieses Verhältnis von 2/3 zu 1/3 gemäß Förderluft zur Leckluft ist aber
abhängig von der Schleuse, von der Größe der Schleuse, insbesondere von
der Zellradspalte, wo die größten Verluste auftreten.
Nach dem Stand der Technik wird so gefahren, daß bei steigendem Druck
über einen pneumatischen Regler am Anfang proportional die Luftmenge
angehoben wird, und zwar über den Kurvenast 15, ausgehend von der
Position 11 in linearem Anstieg bis zur Position 17. Im weiteren muß
immer mehr der Vordruck vor der Düse mit Hilfe des pneumatischen
Druckreglers angehoben werden, um die von der Kennlinie der Schleuse
bekannten Leckverluste auszugleichen, was beim Stand der Technik in
aufwendiger Schaltung über teure Regler gehandhabt wird.
Hier setzt die Erfindung an, die nun in einfacher Art einfach über eine
Trommelscheibe eine weitere Düse in den Rohrleitungsquerschnitt
schaltet, wodurch über den Kurvenast 18 der erfahrungsgemäße
Betriebswert bei Position 16 erreicht wird. Mit steigendem Druck von der
Kurve 15 ausgehend, steigt die Dichte der Luft und daher geht die Menge
zurück. Daher geht der Kurvenast 15 bei Position 17 in den Kurvenast 18
über. Von der Position 16 aus erstreckt sich dann die Kurve 18 weiter
nach oben, bis bei Position 19 über die Zuschaltung der zweiten Düse die
Kurve 18 in einen flacheren Kurventeil 20 übergeht, der dann über die
Position 21 die Position 12 erreicht, wo die endgültige Luftmenge
beinhaltet wird.
Der Betriebspunkt der Düse 2 und damit die betriebliche Förderluftmenge
liegt aber etwa bei Position 21, d. h. der Betriebspunkt liegt etwa bei
2,7 bar, um die Zellenradschleuse ohne Gefährdung betreiben zu können.
In Fig. 7 ist erläutert, daß ausgehend von einem bestimmten
Betriebspunkt ausgehend von der Düse 2, noch eine dritte Düse
hinzugeschaltet wird, um eventuell einen weiteren Betriebspunkt bei
einer weiteren Leitung zu definieren.
In Fig. 8 ist das Diagramm einer weiteren dritten Düse im Detail
dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß ausgehend vom Druckpunkt 25 der
Leitung a eine Verschiebung zu einem Kurvenast der Leitung b
durchgeführt wird, wodurch ein neuer Druckpunkt 26 erreicht wird. Von
dort aus steigt die Leckluftkurve 23 bis zu einem Betriebspunkt 22
weiter an, wobei dann die dritte Düse zugeschaltet wird. Der
Betriebspunkt wird dann bei erhöhtem Druck in der Düse 3 bei Position 24
erreicht.
Mit der Zuschaltung der verschiedenen Düsen über die Trommeldrehscheibe
werden also im Rohrleitungsquerschnitt digitale Luftmengensprünge
erreicht, was in einfacher Art ohne ein zusätzlich teureres
Rohrleitungssystem erreicht werden kann.
Bei der Zuschaltung der Düse 3 nach den Fig. 7 und 8 wird lediglich
der Druckpunkt 25 parallel in den Druckpunkt 26 verschoben, damit kann
also über den erfindungsgemäßen Düsenrevolver auch die Leitung b hochge
fahren werden, wobei das Erreichen der Druckpunkte die Verstellung der
Düsenscheibe auslöst. Beim Stand der Technik hätte dies in teurer Art mit
einer vielfachen Schaltung von Rohrleitungssystemen mit einem
Druckregler gemacht werden müssen, wobei erhebliche Eingriffe in die
Installation nötig gewesen wären.
Im übrigen kann mittels des erfindungsgemäßen Düsenrevolvers auch die
Leitung leergeblasen werden, weil statt einer Düse einfach eine Bohrung
bzw. ein Loch in den Rohrleitungsquerschnitt geschaltet werden kann,
wodurch die hohe Luftgeschwindigkeit den Pfropfen zusammenschiebt. Beim
erneuten Zuschalten eines anderen Luftquerschnittes eventuell mit einer
kleineren Düse kann im Wechsel von klein nach groß und umgekehrt die
Rohrleitung leergefahren werden, insbesondere wenn der Antrieb in der
Revolverscheibe weitergeschaltet wird. Die Düsenscheibe mit den
revolverartigen Düseneinsätzen funktioniert in Verbindung mit einem
Freilauf, d. h. über den Antrieb wird immer nur in einer einzigen
Richtung gedreht, so daß eventuell mit einer einzigen Drehung der
Scheibe die Leitung leergeblasen werden kann.
Die Düsenscheibe selbst wird im Gehäuse des Luftmengenventils mittels
einer Indexierung geschaltet, d. h. die Düsenscheibe wird in Ausnehmungen
mit einer federbelasteten Kugel verrastet, wodurch die Düsenscheibe
stets einem speziellen gewünschten Düsenquerschnitt zugeordnet wird.
Zum Drehantrieb der Düsenscheibe 47 ist hierbei ein Drehflügelantrieb 34
vorgesehen, der in der gleichen Art ausgebildet ist wie es vorhin in
Verbindung mit dem Drehflügelantrieb 35 erwähnt wurde.
Die Antriebswelle des Drehflügelantriebes 34 ist als Antriebsvierkant 36
ausgebildet und greift hierbei drehfest in eine Buchse 48 ein, die über
einen später noch zu beschreibenden Hülsenfreilauf 49 mit der
Düsenscheibe 47 koppelbar ist. Entsprechend der Einstellung des
Hülsenfreilaufes 49 kann somit die Buchse 48 entweder drehfest mit der
Düsenscheibe 47 gekoppelt werden oder kann frei laufen.
In die Buchse 48 greift der Zapfen 70 einer Welle 41 ein, wobei die
Welle an der gegenüberliegenden Seite einen gleichartigen Zapfen 70
aufweist. Die Welle 41 dient hierbei als Aufhängung und Drehlager für
die beiden fluchtend einander gegenüberliegenden Buchsen 38, 48. Der
Hülsenfreilauf 49 ist als Klinkengesperre ausgebildet; unabhängig von
der Drehrichtung des Drehflügelantriebes 34 kann somit die Düsenscheibe
47 nur in einer Drehrichtung angetrieben werden, z. B. nur im
Uhrzeigersinn, wie dies mit Pfeilrichtung 71 in Fig. 2 angegeben ist.
Nachdem der Drehflügelantrieb in zwei Richtungen arbeitet, wird also
immer nur in der einen Richtung (Pfeilrichtung 71) die Düsenscheibe 47
mitgenommen, während sie in der anderen Richtung durch den
Hülsenfreilauf 49 festgehalten wird.
In der gezeigten Drehlage der Düsenscheibe 47 ist somit der Düseneinsatz
51 in luftschlüssiger Verbindung über die offene Bohrung 43 der
Verschlußscheibe 40 mit der Druckluftzufuhr verbunden.
Der untere Düseneinsatz 50 ist somit außer Funktion.
Die Düsenscheibe 47 kann hierbei eine Reihe von Düseneinsätzen 50, 51
aufweisen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2
sind beispielsweise vier Düseneinsätze vorgesehen, wobei die
Düseneinsätze 50, 51 unterschiedlich kalibrierte Düsenbohrungen 54
aufweisen.
Eine derartige Düsenscheibe sollte deshalb mindestens zwei
unterschiedlich kalibrierte Düseneinsätze 50, 51 aufweisen; in der
weiteren Ausführungsform sind nach Fig. 3 insgesamt acht Düseneinsätze
50, 51, 66, 67 an einer Düsenscheibe 47′ vorgesehen, wobei vier
unterschiedliche Düseneinsätze angeordnet sind, die sich bezüglich einer
Symmetrielinie durch die Düsenscheibe 47′ wiederholen.
Zur Feineinstellung der Drehlage der Düsenscheibe 47 ist eine
Kugelindexierung vorgesehen. Hierdurch wird bewirkt, daß die
Düsenscheibe 47 in einer genau definierten Drehlage im Gehäuse 30
festgehalten wird und diese Drehlage ist dann erreicht, wenn sich der
Düseneinsatz mit seiner kalibrierten Düsenbohrung 54 in genauer
Gegenüberstellung zu der offenen Bohrung 43 in der Verschlußscheibe 40
befindet.
Hierzu sind nach Fig. 4 am äußeren Umfang der Düsenscheibe 47
Ausnehmungen 56 vorgesehen und radial einwärts zu diesen Ausnehmungen
ist eine Indexscheibe 72 mit Schrauben auf der Düsenscheibe 47 befestigt
und in der Indexscheibe sind an definierten Positionen Indexbohrungen 59
angeordnet, in welche in Raststellung eine federbelastete Kugel 58
eingreift, die Teil eines Kugelbolzens 57 ist. Bei der Verwendung von
vier unterschiedlichen Düseneinsätzen 50, 51 sind also dann vier
Indexbohrungen 59 in der Indexscheibe 72 vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wären dann insgesamt acht
Indexbohrungen in der Indexscheibe 72 vorgesehen.
Mit der Indexierung der Drehlage der Düsenscheibe 47 durch die in Fig.
4 dargestellte federbelastete Kugelrastung wird also eine genau
definierte Drehlage der Düsenscheibe erreicht.
Im folgenden wird noch ein weiteres wesentliches Merkmal der
vorliegenden Erfindung erläutert. Wichtig bei der vorliegenden Erfindung
ist nämlich, daß durch einfache Maßnahmen die Düseneinsätze 50, 51
ausgetauscht werden können, ohne hierbei das gesamte Gehäuse 30 mit
seinen Einzelteilen 40, 47 zerlegen zu müssen.
Hierzu ist gemäß Fig. 2 an der linken Seite des Gehäuses 30 ein
Montagedeckel 63 vorgesehen, der mit Schrauben 64 an der Stirnseite des
Gehäuses 30 befestigt ist.
Es wird hierbei angenommen, daß die Verschlußscheibe 40 in ihrer
geschlossenen Drehung verdreht wird, so daß die kalibrierte Bohrung 54
in der Düsenscheibe 47 einerseits und die Bohrung 45 im Gehäuse 30
andererseits durch einen Teil der Verschlußscheibe 40 geschlossen wird.
Das Einlegeteil 42 befindet sich dann fluchtend in Gegenüberstellung zu
dem nun entfernten Montagedeckel 63.
Wenn nun der Montagedeckel 63 entfernt wird, kann durch diese
entstehende Öffnung im Gehäuse 30 gleichzeitig auch das Einlegeteil 42
aus der Verschlußscheibe 40 entfernt werden, wodurch der
dahinterliegende Düseneinsatz 50, 51 in der Düsenscheibe 47 zugänglich
ist.
Er kann somit in axialer Richtung aus der Düsenscheibe 47 herausgezogen
werden und durch einen andersartigen Düseneinsatz 50, 51 ersetzt werden.
Durch diese Maßnahmen ist es also auf einfache Weise möglich, die
Düseneinsätze 50, 51 auszuwechseln, ohne daß das Gehäuse 30 oder
Einzelteile dieses Gehäuses zerlegt werden müssen.
Hierbei ist wichtig, daß die Düseneinsätze 50, 51 steckbar in
entsprechenden Ausnehmungen der Düsenscheibe 47 angeordnet sind und
entsprechende Ansätze aufweisen, so daß sie in der einen Lage fixiert in
der Düsenscheibe 47 eingesteckt sind und in der anderen Lage (in
Gegenrichtung zur Pfeilrichtung 52) leicht aus der Düsenscheibe 47
herausgezogen werden können.
Es versteht sich von selbst, daß eine Abdichtung zwischen der
Verschlußscheibe 40 und der Düsenscheibe 47 über entsprechende O-Ringe
44 erfolgt.
In Fig. 2 ist noch schematisiert in Draufsicht der eine
Drehflügelantrieb 35 dargestellt, wobei die dargestellten radialen
Rippen lediglich Verrippungen an der Außenseite des Gehäuses sind.
An der reichten Seite in Fig. 2 ist ein herkömmlich bekanntes
Steuermagnetventil 61 dargestellt, mit dem kontrollierter Luftdruck den
beiden Drehflügelantrieben 34, 35 zugeführt wird.
An der linken Seite des Gehäuses 30 ist ein Klemmenkasten 62 für die
elektrische Verschaltung der einzelnen elektrischen Komponenten
angeordnet.
Der Diffusor 32 weist in axialer Richtung auswärts gesehen ein
Flanschteil 65 auf, welches in Fig. 2 noch angedeutet ist. Mit diesem
Flanschteil 65 wird gemäß Fig. 5 das gesamte Teil an eine
weiterführende Rohrleitung eingeschaltet. Gemäß Fig. 5 wird in eine
Zellenradschleuse 73 das Fördergut in Pfeilrichtung 74 eingegeben, wobei
in an sich bekannter Weise ein Motor 75 das Zellenrad drehend antreibt.
Unterhalb der Zellenradschleuse 73 ist ein Niveaupuffer 76 angeordnet,
der bei derartigen Langsamförderern benötigt wird, um eine
kontinuierliche Einschleusung des Füllgutes in Förderleitung 77 zu
gewährleisten.
Das Fördergut wird dann in Pfeilrichtung 78 in Richtung auf den
Transportempfänger weiterbefördert.
Aus Fig. 5 ist weiterhin ersichtlich, daß die Förderluft in
Pfeilrichtung 52 zugeführt wird, wobei in Vorschaltung vor das
Luftmengenventil ein Druckminderer 53 angeordnet ist und hierdurch eine
größere Bandbreite der Gesamtluftmenge erreicht wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Luftmengenventil wird also eine
Langsamförderung des Fördergutes erreicht, wobei wichtig ist, daß mit
der schnellen Einschaltung von unterschiedlich kalibrierten Lavaldüsen
auf einfache Weise die Förderparameter geändert werden können. Damit
wird gewährleistet, daß das Produkt schonend und ohne wesentlichen
Abrieb seinem Empfänger zugeführt wird. Es handelt sich also bei der
vorliegenden Erfindung nicht um eine Flugförderung, sondern um eine
Langsamförderung, wo es entscheidet darauf ankommt, daß die
luftbezogenen Förderparameter genau und reproduzierbar einstellbar sind,
was auf einfache Weise mit dem erfindungsgemäßen Luftmengenventil
erfolgt.
Zeichnungs-Legende
1 Düse
2 Düse
3 Düse
10 vertikaler Ast
11 Position
12 Position
13 Abschnitte
14 Abschnitte
15 Kurve
16 Punkt
17 Position
18 Kurvenast
19 Position
20 Kurventeil
21 Position
22 Betriebspunkt
23 Leckluftkurve
24 Position
25 Druckpunkt
26 Druckpunkt
30 Gehäuse
32 Diffusor
34 Drehflügelantrieb
35 Drehflügelantrieb
36 Antriebsvierkant
38 Buchse
40 Verschlußscheibe
41 Welle
42 Einlegeteil
43 Bohrung
44 Düsenbohrung
45 Bohrung
46 Rohrnippel
47, 47′ Düsenscheibe
48 Buchse
49 Hülsenfreilauf
50 Düseneinsatz
51 Düseneinsatz
52 Pfeilrichtung
53 Druckminderer
54 Düsenbohrung
55 Pfeilrichtung
56 Ausnehmung
57 Kugelbolzen
58 Kugel
59 Indexbohrung
60 O-Ring
61 Steuermagnetventil
62 Klemmenkasten
63 Montagedeckel
64 Schraube
65 Flanschteil
66 Düseneinsatz
67 Düseneinsatz
68 Drehachse
69 Trichter
70 Zapfen
71 Pfeilrichtung
72 Indexscheibe
73 Zellenradschleuse
74 Pfeilrichtung
75 Motor
76 Niveaupuffer
77 Förderleitung
78 Pfeilrichtung
2 Düse
3 Düse
10 vertikaler Ast
11 Position
12 Position
13 Abschnitte
14 Abschnitte
15 Kurve
16 Punkt
17 Position
18 Kurvenast
19 Position
20 Kurventeil
21 Position
22 Betriebspunkt
23 Leckluftkurve
24 Position
25 Druckpunkt
26 Druckpunkt
30 Gehäuse
32 Diffusor
34 Drehflügelantrieb
35 Drehflügelantrieb
36 Antriebsvierkant
38 Buchse
40 Verschlußscheibe
41 Welle
42 Einlegeteil
43 Bohrung
44 Düsenbohrung
45 Bohrung
46 Rohrnippel
47, 47′ Düsenscheibe
48 Buchse
49 Hülsenfreilauf
50 Düseneinsatz
51 Düseneinsatz
52 Pfeilrichtung
53 Druckminderer
54 Düsenbohrung
55 Pfeilrichtung
56 Ausnehmung
57 Kugelbolzen
58 Kugel
59 Indexbohrung
60 O-Ring
61 Steuermagnetventil
62 Klemmenkasten
63 Montagedeckel
64 Schraube
65 Flanschteil
66 Düseneinsatz
67 Düseneinsatz
68 Drehachse
69 Trichter
70 Zapfen
71 Pfeilrichtung
72 Indexscheibe
73 Zellenradschleuse
74 Pfeilrichtung
75 Motor
76 Niveaupuffer
77 Förderleitung
78 Pfeilrichtung
Claims (7)
1. Luftmengenventil zur Langsamförderung von Fördergut, insbesondere in
Verbindung mit einer Zellenradschleuse, wobei Granulat in einer
Förderleitung befördert wird und über das Luftmengenventil mit einer
Düsenanordnung Förderluft zugeführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Luftmengenventil in einem Gehäuse
(30) eine drehend angetriebene Düsenscheibe (47) mit unterschiedlichen
Düseneinsätzen (50, 51, 66, 67) aufweist, welche in die Förderleitung
geschaltet werden können.
2. Luftmengenventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Düsenscheibe (47) in paralleler
Anordnung eine drehend angetriebene Verschlußscheibe (40) vorgeschaltet
ist, wobei eine Bohrung (43) oder ein Einlegeteil (42) dem Düseneinsatz
(50, 51, 66, 67) nach Art eines Drehventils vorgeschaltet werden.
3. Luftmengenventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düsenscheibe (47) zur
Feineinstellung der Drehlage eine Kugelindexierung aufweist, wobei eine
Kugel (58) federunterstützt an einer Indexscheibe (72) an Indexbohrungen
(59) verrastet.
4. Luftmengenventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehantrieb für die Düsenscheibe
(47) und die Verschlußscheibe (40) als pneumatischer Drehflügelantrieb
(34, 35) ausgebildet ist.
5. Luftmengenventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Förderleitung im Anschluß an den
Düseneinsatz der Düsenscheibe (47) ein Diffusor (32) eingeschaltet ist.
6. Luftmengenventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düsenscheibe (47) in drehender
Anordnung auf einer Welle (41) in Verbindung mit einem als Klinkensperre
wirkenden Hülsenfreilauf (49) angeordnet ist.
7. Luftmengenventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) des Luftmengenventils
zum Düsenwechsel an der Stirnseite einen Montagedeckel (63) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4100205A DE4100205A1 (de) | 1991-01-07 | 1991-01-07 | Luftmengenventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4100205A DE4100205A1 (de) | 1991-01-07 | 1991-01-07 | Luftmengenventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4100205A1 true DE4100205A1 (de) | 1992-07-09 |
Family
ID=6422606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4100205A Withdrawn DE4100205A1 (de) | 1991-01-07 | 1991-01-07 | Luftmengenventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4100205A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE431561C (de) * | 1923-11-23 | 1926-07-12 | Wilhelm Hartmann | Nach Lage und OEffnungsquerschnitt einstellbare Foerderduese fuer Saug- und Druckluft-Foerderanlagen |
US2272564A (en) * | 1941-01-28 | 1942-02-10 | Mrs E M Kuever | Dry cement conveyer |
DE1919391A1 (de) * | 1968-06-04 | 1970-03-05 | Spraying Systems Co | Einstellbarer Spritzkopf mit mehreren Duesenoeffnungen |
DE8914112U1 (de) * | 1989-11-30 | 1990-01-18 | Alfred Kaercher Gmbh & Co, 7057 Winnenden, De | |
DE3931657A1 (de) * | 1989-09-22 | 1990-10-25 | Daimler Benz Ag | Duesentraeger |
DE3931658C1 (en) * | 1989-09-22 | 1991-01-03 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Car chassis rust-proofing nozzles - are held on indexing turret with chambers containing pistons and springs |
-
1991
- 1991-01-07 DE DE4100205A patent/DE4100205A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE431561C (de) * | 1923-11-23 | 1926-07-12 | Wilhelm Hartmann | Nach Lage und OEffnungsquerschnitt einstellbare Foerderduese fuer Saug- und Druckluft-Foerderanlagen |
US2272564A (en) * | 1941-01-28 | 1942-02-10 | Mrs E M Kuever | Dry cement conveyer |
DE1919391A1 (de) * | 1968-06-04 | 1970-03-05 | Spraying Systems Co | Einstellbarer Spritzkopf mit mehreren Duesenoeffnungen |
DE3931657A1 (de) * | 1989-09-22 | 1990-10-25 | Daimler Benz Ag | Duesentraeger |
DE3931658C1 (en) * | 1989-09-22 | 1991-01-03 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Car chassis rust-proofing nozzles - are held on indexing turret with chambers containing pistons and springs |
DE8914112U1 (de) * | 1989-11-30 | 1990-01-18 | Alfred Kaercher Gmbh & Co, 7057 Winnenden, De |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19541228C2 (de) | Vorrichtung zum Dosieren von körnigen, rieselfähigen Materialien, insbesondere Strahlmittel | |
DE3503434C2 (de) | ||
DE102007011990A1 (de) | Vorrichtung zum hydraulischen Verstellen der Laufschaufeln eines Laufrades eines Axialventilators | |
DE2526505C3 (de) | Strömungsmesser | |
DE2421144C3 (de) | Formsandmischer | |
EP0406577B1 (de) | Drehschieberweiche | |
WO2017072353A2 (de) | Vorrichtung zum befüllen von behältern mit einem füllprodukt | |
WO2018162096A1 (de) | Tragevorrichtung und nockensteuerwelle für greifeinrichtungen | |
DE3333261A1 (de) | Vorrichtung zum pneumatischen und hydraulischen foerdern von schuettgut | |
DE4100205A1 (de) | Luftmengenventil | |
DE3444816A1 (de) | Pneumatische foerdervorrichtung | |
DE3432466A1 (de) | Drosselventil | |
CH345844A (de) | Verfahren zum pneumatischen Fördern von Massengütern sowie pneumatischer Förderer zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0640403A2 (de) | Wechselsystem für verschiedene Medien | |
DE4339301C2 (de) | Farbwechselblock mit einem kreiszylindrischen Gehäuse | |
EP0194498A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum hydraulischen Fördern eines Gemisches aus festen Materialkörnern und Flüssigkeit | |
DE2557202C3 (de) | Pumpvorrichtung | |
DE2456476B1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen foerdern von pulverfoermigem und griessigem schuettgut | |
DE102022126449B3 (de) | Vorrichtung zur Steuerung eines Masseflusses und System mit einer Vorrichtung zur Steuerung eines Masseflusses | |
WO2023174481A1 (de) | Pneumatische fördervorrichtung für körniges material sowie landwirtschaftliche verteilmaschine | |
DE3923860C1 (de) | ||
DE4028582A1 (de) | Rohrweiche | |
DE3226971A1 (de) | Verteilvorrichtun fuer zaehe oder schwerfliessende gueter | |
EP1279631B1 (de) | Verteilendes Aufgeben einer Schlammmasse auf bewegtes Mischmaterial | |
DE4115845C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MOTAN-FULLER VERFAHRENSTECHNIK GMBH, 88250 WEINGAR |
|
8141 | Disposal/no request for examination |