DE4100205A1 - Luftmengenventil - Google Patents

Luftmengenventil

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DE4100205A1
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Germany
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air quantity
disc
air
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DE4100205A
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Dieter Heep
Gottfried Isopp
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MOTAN VERFAHRENSTECHNIK
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
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Description

Die Erfindung betrifft ein Luftmengenventil zur Langsamförderung von Fördergut, insbesondere in Verbindung mit einer Zellenradschleuse, wobei Granulat in einer Förderleitung befördert wird und über das Luftmengenventil mit einer Düsenanordnung Förderluft zugeführt wird.
Eine derartige Ausgestaltung eines Luftmengenventils ist in einer Luftmengen-Regelungsarmatur an sich bekannt, jedoch sind dort an einer einzigen Förderanleitung tannenbaumartig mehrere einzelne Düsen in einem Röhrensystem angeordnet, wobei die Düsen je nach Bedarf über Schieber zugeschaltet werden.
Pro erforderliche Luftmenge muß demnach nach dem Stand der Technik eine Lavaldüseneinheit installiert werden, welche durch ein Absperrventil angesteuert und in verschiedenen Kombinationen geschaltet wird, eventuell in Ergänzung durch Blendenbypässe, was jedoch zu einem aufwendigen und teuer zu installierenden Rohrleitungssystem führt.
Beim Stand der Technik können auch die Nachteile auftreten, daß bei Anpassung während der Inbetriebnahme an die notwendige Luftmenge aufwendige fremdenergiegesteuerte Druckregler benützt werden müssen, um die Anlage optimal betreiben zu können.
Beim Stand der Technik treten insbesondere Schwierigkeiten auf, wenn aus ökonomischen Gründen mit wechselnden Produktdurchsätzen und verschiedenen Förderentfernungen eine Anpassung der Luftmenge erforderlich wird.
Außerdem wird ein Leerblasen der Förderleitungen verlangt, da beim Sortenwechsel die Förderleitungen mit weit größeren Luftmengen als beim schonenden Fördern gereinigt werden müssen, was beim Stand der Technik ebenfalls Schwierigkeiten mit sich bringt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Luftmengenventil der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei vernünftigen Kosten die Aufgaben der einzelnen Lavalldüsen und Absperrorgane einschließlich der Leerblasblenden in einfacher Art erreicht werden, wobei in Kompaktbauweise eine einfache Bestückung erreicht werden soll und im übrigen bei Inbetriebnahme ohne Demontage der vorhandenen Rohrleitungen innerhalb kürzester Zeit der erforderliche Lavaldüsenquerschnitt auch ausgewechselt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß auf einer Düsenscheibe nach Art der Anordnung der Trommel eines Revolvers einzelne Düseneinsätze angeordnet sind, die bei Bedarf dem Rohrleitungsquerschnitt zugeschaltet werden.
Bei diesem so ausgebildeten Luftmengenventil in Verbindung mit der Luftmengen-Regelungsarmatur werden alle benötigen Lavaldüsen in einer einzigen Lavalldüse vereinigt, die im Rohrleitungsquerschnitt angeordnet ist. Die entscheidende Einzelheit jedoch, nämlich die einzelnen Düsenbohrungen, werden bei Bedarf zugeschaltet und sind auswechselbar in einer Trommelscheibe auf einem gemeinsamen Teilkreis angeordnet und werden bei Bedarf über einen Schrittgetriebeantrieb der Luftzuführung zugeschaltet.
Der Düsenscheibe bzw. der Trommelscheibe vorgeordnet sitzt mit eigener Welle eine Verschlußscheibe, die in einer auf/zu Funktion den Weg der Luft zur Düse freimacht oder schließt nach Art eines Drehventils.
Beim Start der pneumatischen Förderung wird von der elektrischen Steuerung aus zuerst die Verschlußscheibe mit Hilfe ihres eigenen Drehantriebs in eine derartige Stellung gebracht, daß der Rohrleitungsquerschnitt frei durchgängig ist. Die freigegebene Preßluft wird durch die in der Grundstellung bereitgestellte Düse auf eine Menge begrenzt, die das Füllen der Rohrleitung bei schonender Geschwindigkeit ermöglicht. Erreicht der ansteigende Förderdruck den Wert der bei bekannter Leckluftkurve der Zellenradschleuse aussagt, daß die Leckluft etwa 1/3 der gesamten Luftmenge beträgt und der zu erwartende Betriebspunkt in einem höheren Druckbereich liegt, schaltet der Sperrklinkenantrieb auf den nächsten dafür ausgelegten Düsenquerschnitt, wobei die Düsenscheibe entsprechend gedreht wird.
Beim Wechsel der Förderleitung mit anderen Produktdurchsatzkreterien und anderen Förderentfernungen und Nennweiten wird über die elektrische Steuerung eine weitere Düse zugeschaltet, bis die aus einem Diagramm ermittelbaren Förderdruckwerte erreicht werden.
Sollte bei Inbetriebnahme eine Anpassung durch andere Düsenbohrungen erforderlich sein, werden diese durch Öffnung des Inspektionsdeckels am Gehäuse einfach ausgetauscht. Der Vordruck kann zusätzlich bei Bedarf durch einen hilfsenergiegesteuerten Druckregler geregelt werden, wodurch die Bandbreite der zur Verfügung stehenden Luftmenge erhöht wird.
Bei der Erfindung ist vorteilhaft der Düsenscheibe in paralleler Anordnung die drehend angetriebene Verschlußscheibe vorgeschaltet, wobei eine Bohrung oder ein Einlegteil dem Düseneinsatz nach Art eines Drehventils vorgeschaltet ist.
Bei dieser Ausgestaltung ist die Verschlußscheibe der trommelrevolverartigen Düsenscheibe vorgeschaltet, wobei in Verbindung mit einer Drehung der Verschlußscheibe der Rohrleitungsquerschnitt von einer geschlossenen Stellung zunächst in eine Offenstellung frei geschaltet wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Luftmengenventils ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Mittenlängsschnitt durch das Luftmengenventil nach der Erfindung;
Fig. 2 die Stirnansicht der Anordnung nach Fig. 1 in Pfeilrichtung II;
Fig. 3 schematisiert in Draufsicht eine zweite Ausführungsform einer Düsenscheibe;
Fig. 4 den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2 mit Darstellung der Düsenscheiben-Indexierung;
Fig. 5 schematisiert einen Anschlußplan für das erfindungsgemäße Luftmengenventil;
Fig. 6 ein erstes Diagramm, wo auf der Ordinate die benötige Preßluft und auf der Abszisse der Vorderdruck angegeben ist;
Fig. 7 die gleiche Darstellung wie in Fig. 6 mit anderen Variablen;
Fig. 8 einen Ausschnitt aus der Darstellung nach Fig. 7.
Gemäß Fig. 1 besteht das erfindungsgemäße Luftmengenventil im wesentlichen aus einem Gehäuse 30, welches etwa U-förmig profiliert ist und nach vorne durch einen Deckel 31 abgeschlossen ist. Der Deckel 31 ist hierbei über Schrauben 33 mit dem Gehäuse 30 und der Zwischenschaltung von O-Ringen 60 abdichtend verbunden.
Im Innenraum des Gehäuses 30 sind zwei Scheiben getrennt voneinander drehend angetrieben und parallel zueinander angeordnet.
Die erste Scheibe ist eine sogenannte Verschlußscheibe 40, die drehbar im Bereich der Drehachse 68 in dem Gehäuse 30 drehend angetrieben ist.
Der Drehantrieb erfolgt hier dadurch, daß die Verschlußscheibe über eine Paßfeder 39 mit einer Buchse 38 gekuppelt ist, in welche Buchse drehfest ein Antriebsvierkant 37 eingreift, der seinerseits mit einem Antriebsmotor verbunden ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Antriebsmotor als Drehflügelantrieb 34 ausgebildet. Es handelt sich hierbei um einen pneumatischen Drehflügelantrieb, wobei durch Einlaß von Luftdruck in eine zylindrische Kammer ein Drehflügel verschwenkt wird und die Verschwenkung des Drehflügels wird dann über die Drehachse 68 auf die Verschlußscheibe 40 gegeben.
Die Verschlußscheibe besteht aus einem scheibenförmigen, runden Teil, welches zwei Durchlässe oder zwei Durchbrechungen aufweist. Im oberen Teil der Scheibe 40 ist hierbei eine Bohrung 43 angeordnet, welche die Förderluft in das Gehäuse einläßt. Die Förderluft wird hierbei in Pfeilrichtung 52 über einen Rohrnippel 46 in die Bohrung 45 im Gehäuse 30 eingeleitet, und wenn die Verschlußscheibe 40 sich in der in Fig. 1 dargestellten Drehlage befindet, wird die Förderluft über eine Düsenbohrung 54 in einem Düseneinsatz 51 hindurchgeführt. Dieser Düseneinsatz 51 ist als Lavaldüse ausgeführt und im Anschluß an diese Lavaldüse ist an die Außenseite des Deckels ein Diffusor 32 angeschraubt, dessen konisch sich erweiternder Trichter 69 die Luft expandiert und die an der Lavaldüse erzeugte Geschwindigkeitserhöhung in Druck zurückverwandelt, so daß die Luft in Pfeilrichtung 55 dann aus dem Diffusor 32 herausströmt.
Wird die Verschlußscheibe 40 durch den Drehflügelantrieb 34 in eine andere Drehlage gebracht, dann liegt der Düsenbohrung 54 ein geschlossener Querschnitt der Verschlußscheibe 40 gegenüber, so daß die Düsenbohrung 54 somit abgesperrt ist und keine Luft aus dem Diffusor 32 herausströmt. Die Verschlußscheibe 40 dient also als Drehventil.
Wichtig ist nun, daß sich im Anschluß an die Verschlußscheibe 40 und parallel hierzu angeordnet drehbar eine Düsenscheibe 47 befindet und diese Düsenscheibe 47 eine Reihe von Düseneinsätzen 50, 51 trägt, wobei entsprechend der Drehlage dieser Düsenscheibe 47 nun wahlweise unterschiedliche Düseneinsätze in die Luftströmung eingeschaltet werden können.
Entsprechend der vorstehenden Beschreibung kann nun unter Bezugnahme auf die Diagramme Fig. 6 bis 8 nach Erreichen eines bestimmten Betriebspunkten eine andere Düse in den Förderluftstrom eingeschaltet werden, um zu einem anderen Betriebspunkt zu gelangen. Somit ist es erstmals mit der vorliegenden Erfindung möglich, in ein- und demselben Gehäuse 30 eine unterschiedliche Anzahl von Düsen so anzuordnen, daß die Düsen wahlweise in den Förderluftdruck eingeschaltet werden können.
Bisher war es nur bekannt, die Düsen in unterschiedlichen Rohrleitungen anzuordnen und die Rohrleitungen tannenbaumartig so zusammenzuführen und mit entsprechenden Absperrventilen zu versehen, daß immer nur ein Rohrleitungsabschnitt mit einer zugeordneten Düse im Einsatz war, während alle anderen Rohrleitungsabschnitte vom Förderluftstrom abgeschnitten waren.
Hier wird nach der vorliegenden Erfindung also ein wesentlich einfacherer Aufbau vorgestellt, wo in der Art einer Revolverscheibe (Düsenscheibe 47) eine beliebige Anzahl von Düseneinsätzen 50, 51 angeordnet sind und je nach Drehlage dieser Düsenscheiben 47 können nun die unterschiedlichen Düseneinsätze 50, 51 in den Förderluftstrom eingeschaltet werden.
In Fig. 6 ist ein Diagramm dargestellt in Verbindung mit einer Kennlinie, wobei zunächst erkennbar ist, daß unterhalb einer Linie von 3 bar die Förderluftmenge der Granulatförderanlage dargestellt ist, während oberhalb dieser Linie die Leckluft der Schleuse verläuft.
Um in einer Rohrleitung mit etwa 5 bis 7 m/sec. bezogen auf die Austrittsgeschwindigkeit am Rohrende ein Granulat fördern zu können, definiert man eine bestimmte Luftmenge, die aus der Kennlinie in Verbindung mit der Zuschaltung der Düsen 1, 2 ersichtlich wird.
Die Rohrleitung wird zunächst gefüllt und damit beginnt ein Druckanstieg, ausgehend vom vertikalen Ast 10, der dazu führt, daß sich das Material bewegt, der im weiteren zu einer Leckströmung in dem Zellenrad in der Zellenradspalte führt, und zwar mit steigendem Druck immer mehr, was aus der langsam ansteigenden Kennlinie nach Fig. 6 ersichtlich wird. Bei Position 12 wird die Gesamtluftmenge erreicht.
Aus den beiden Abschnitten 13,14 ergibt sich, daß nach einem Erfahrungswert zunächst Förderluft zu Leckluft zu 2/3 und 1/3 erzeugt wird. In dieser Art könnte eine Rohrleitungsfüllung auch ohne eine Regelung durchgeführt werden, was in diesem Praxiswert nach dem Stand der Technik bisher bekannt ist.
Dieses Verhältnis von 2/3 zu 1/3 gemäß Förderluft zur Leckluft ist aber abhängig von der Schleuse, von der Größe der Schleuse, insbesondere von der Zellradspalte, wo die größten Verluste auftreten.
Nach dem Stand der Technik wird so gefahren, daß bei steigendem Druck über einen pneumatischen Regler am Anfang proportional die Luftmenge angehoben wird, und zwar über den Kurvenast 15, ausgehend von der Position 11 in linearem Anstieg bis zur Position 17. Im weiteren muß immer mehr der Vordruck vor der Düse mit Hilfe des pneumatischen Druckreglers angehoben werden, um die von der Kennlinie der Schleuse bekannten Leckverluste auszugleichen, was beim Stand der Technik in aufwendiger Schaltung über teure Regler gehandhabt wird.
Hier setzt die Erfindung an, die nun in einfacher Art einfach über eine Trommelscheibe eine weitere Düse in den Rohrleitungsquerschnitt schaltet, wodurch über den Kurvenast 18 der erfahrungsgemäße Betriebswert bei Position 16 erreicht wird. Mit steigendem Druck von der Kurve 15 ausgehend, steigt die Dichte der Luft und daher geht die Menge zurück. Daher geht der Kurvenast 15 bei Position 17 in den Kurvenast 18 über. Von der Position 16 aus erstreckt sich dann die Kurve 18 weiter nach oben, bis bei Position 19 über die Zuschaltung der zweiten Düse die Kurve 18 in einen flacheren Kurventeil 20 übergeht, der dann über die Position 21 die Position 12 erreicht, wo die endgültige Luftmenge beinhaltet wird.
Der Betriebspunkt der Düse 2 und damit die betriebliche Förderluftmenge liegt aber etwa bei Position 21, d. h. der Betriebspunkt liegt etwa bei 2,7 bar, um die Zellenradschleuse ohne Gefährdung betreiben zu können.
In Fig. 7 ist erläutert, daß ausgehend von einem bestimmten Betriebspunkt ausgehend von der Düse 2, noch eine dritte Düse hinzugeschaltet wird, um eventuell einen weiteren Betriebspunkt bei einer weiteren Leitung zu definieren.
In Fig. 8 ist das Diagramm einer weiteren dritten Düse im Detail dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß ausgehend vom Druckpunkt 25 der Leitung a eine Verschiebung zu einem Kurvenast der Leitung b durchgeführt wird, wodurch ein neuer Druckpunkt 26 erreicht wird. Von dort aus steigt die Leckluftkurve 23 bis zu einem Betriebspunkt 22 weiter an, wobei dann die dritte Düse zugeschaltet wird. Der Betriebspunkt wird dann bei erhöhtem Druck in der Düse 3 bei Position 24 erreicht.
Mit der Zuschaltung der verschiedenen Düsen über die Trommeldrehscheibe werden also im Rohrleitungsquerschnitt digitale Luftmengensprünge erreicht, was in einfacher Art ohne ein zusätzlich teureres Rohrleitungssystem erreicht werden kann.
Bei der Zuschaltung der Düse 3 nach den Fig. 7 und 8 wird lediglich der Druckpunkt 25 parallel in den Druckpunkt 26 verschoben, damit kann also über den erfindungsgemäßen Düsenrevolver auch die Leitung b hochge­ fahren werden, wobei das Erreichen der Druckpunkte die Verstellung der Düsenscheibe auslöst. Beim Stand der Technik hätte dies in teurer Art mit einer vielfachen Schaltung von Rohrleitungssystemen mit einem Druckregler gemacht werden müssen, wobei erhebliche Eingriffe in die Installation nötig gewesen wären.
Im übrigen kann mittels des erfindungsgemäßen Düsenrevolvers auch die Leitung leergeblasen werden, weil statt einer Düse einfach eine Bohrung bzw. ein Loch in den Rohrleitungsquerschnitt geschaltet werden kann, wodurch die hohe Luftgeschwindigkeit den Pfropfen zusammenschiebt. Beim erneuten Zuschalten eines anderen Luftquerschnittes eventuell mit einer kleineren Düse kann im Wechsel von klein nach groß und umgekehrt die Rohrleitung leergefahren werden, insbesondere wenn der Antrieb in der Revolverscheibe weitergeschaltet wird. Die Düsenscheibe mit den revolverartigen Düseneinsätzen funktioniert in Verbindung mit einem Freilauf, d. h. über den Antrieb wird immer nur in einer einzigen Richtung gedreht, so daß eventuell mit einer einzigen Drehung der Scheibe die Leitung leergeblasen werden kann.
Die Düsenscheibe selbst wird im Gehäuse des Luftmengenventils mittels einer Indexierung geschaltet, d. h. die Düsenscheibe wird in Ausnehmungen mit einer federbelasteten Kugel verrastet, wodurch die Düsenscheibe stets einem speziellen gewünschten Düsenquerschnitt zugeordnet wird.
Zum Drehantrieb der Düsenscheibe 47 ist hierbei ein Drehflügelantrieb 34 vorgesehen, der in der gleichen Art ausgebildet ist wie es vorhin in Verbindung mit dem Drehflügelantrieb 35 erwähnt wurde.
Die Antriebswelle des Drehflügelantriebes 34 ist als Antriebsvierkant 36 ausgebildet und greift hierbei drehfest in eine Buchse 48 ein, die über einen später noch zu beschreibenden Hülsenfreilauf 49 mit der Düsenscheibe 47 koppelbar ist. Entsprechend der Einstellung des Hülsenfreilaufes 49 kann somit die Buchse 48 entweder drehfest mit der Düsenscheibe 47 gekoppelt werden oder kann frei laufen.
In die Buchse 48 greift der Zapfen 70 einer Welle 41 ein, wobei die Welle an der gegenüberliegenden Seite einen gleichartigen Zapfen 70 aufweist. Die Welle 41 dient hierbei als Aufhängung und Drehlager für die beiden fluchtend einander gegenüberliegenden Buchsen 38, 48. Der Hülsenfreilauf 49 ist als Klinkengesperre ausgebildet; unabhängig von der Drehrichtung des Drehflügelantriebes 34 kann somit die Düsenscheibe 47 nur in einer Drehrichtung angetrieben werden, z. B. nur im Uhrzeigersinn, wie dies mit Pfeilrichtung 71 in Fig. 2 angegeben ist.
Nachdem der Drehflügelantrieb in zwei Richtungen arbeitet, wird also immer nur in der einen Richtung (Pfeilrichtung 71) die Düsenscheibe 47 mitgenommen, während sie in der anderen Richtung durch den Hülsenfreilauf 49 festgehalten wird.
In der gezeigten Drehlage der Düsenscheibe 47 ist somit der Düseneinsatz 51 in luftschlüssiger Verbindung über die offene Bohrung 43 der Verschlußscheibe 40 mit der Druckluftzufuhr verbunden.
Der untere Düseneinsatz 50 ist somit außer Funktion.
Die Düsenscheibe 47 kann hierbei eine Reihe von Düseneinsätzen 50, 51 aufweisen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 sind beispielsweise vier Düseneinsätze vorgesehen, wobei die Düseneinsätze 50, 51 unterschiedlich kalibrierte Düsenbohrungen 54 aufweisen.
Eine derartige Düsenscheibe sollte deshalb mindestens zwei unterschiedlich kalibrierte Düseneinsätze 50, 51 aufweisen; in der weiteren Ausführungsform sind nach Fig. 3 insgesamt acht Düseneinsätze 50, 51, 66, 67 an einer Düsenscheibe 47′ vorgesehen, wobei vier unterschiedliche Düseneinsätze angeordnet sind, die sich bezüglich einer Symmetrielinie durch die Düsenscheibe 47′ wiederholen.
Zur Feineinstellung der Drehlage der Düsenscheibe 47 ist eine Kugelindexierung vorgesehen. Hierdurch wird bewirkt, daß die Düsenscheibe 47 in einer genau definierten Drehlage im Gehäuse 30 festgehalten wird und diese Drehlage ist dann erreicht, wenn sich der Düseneinsatz mit seiner kalibrierten Düsenbohrung 54 in genauer Gegenüberstellung zu der offenen Bohrung 43 in der Verschlußscheibe 40 befindet.
Hierzu sind nach Fig. 4 am äußeren Umfang der Düsenscheibe 47 Ausnehmungen 56 vorgesehen und radial einwärts zu diesen Ausnehmungen ist eine Indexscheibe 72 mit Schrauben auf der Düsenscheibe 47 befestigt und in der Indexscheibe sind an definierten Positionen Indexbohrungen 59 angeordnet, in welche in Raststellung eine federbelastete Kugel 58 eingreift, die Teil eines Kugelbolzens 57 ist. Bei der Verwendung von vier unterschiedlichen Düseneinsätzen 50, 51 sind also dann vier Indexbohrungen 59 in der Indexscheibe 72 vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wären dann insgesamt acht Indexbohrungen in der Indexscheibe 72 vorgesehen.
Mit der Indexierung der Drehlage der Düsenscheibe 47 durch die in Fig. 4 dargestellte federbelastete Kugelrastung wird also eine genau definierte Drehlage der Düsenscheibe erreicht.
Im folgenden wird noch ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung erläutert. Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist nämlich, daß durch einfache Maßnahmen die Düseneinsätze 50, 51 ausgetauscht werden können, ohne hierbei das gesamte Gehäuse 30 mit seinen Einzelteilen 40, 47 zerlegen zu müssen.
Hierzu ist gemäß Fig. 2 an der linken Seite des Gehäuses 30 ein Montagedeckel 63 vorgesehen, der mit Schrauben 64 an der Stirnseite des Gehäuses 30 befestigt ist.
Es wird hierbei angenommen, daß die Verschlußscheibe 40 in ihrer geschlossenen Drehung verdreht wird, so daß die kalibrierte Bohrung 54 in der Düsenscheibe 47 einerseits und die Bohrung 45 im Gehäuse 30 andererseits durch einen Teil der Verschlußscheibe 40 geschlossen wird. Das Einlegeteil 42 befindet sich dann fluchtend in Gegenüberstellung zu dem nun entfernten Montagedeckel 63.
Wenn nun der Montagedeckel 63 entfernt wird, kann durch diese entstehende Öffnung im Gehäuse 30 gleichzeitig auch das Einlegeteil 42 aus der Verschlußscheibe 40 entfernt werden, wodurch der dahinterliegende Düseneinsatz 50, 51 in der Düsenscheibe 47 zugänglich ist.
Er kann somit in axialer Richtung aus der Düsenscheibe 47 herausgezogen werden und durch einen andersartigen Düseneinsatz 50, 51 ersetzt werden.
Durch diese Maßnahmen ist es also auf einfache Weise möglich, die Düseneinsätze 50, 51 auszuwechseln, ohne daß das Gehäuse 30 oder Einzelteile dieses Gehäuses zerlegt werden müssen.
Hierbei ist wichtig, daß die Düseneinsätze 50, 51 steckbar in entsprechenden Ausnehmungen der Düsenscheibe 47 angeordnet sind und entsprechende Ansätze aufweisen, so daß sie in der einen Lage fixiert in der Düsenscheibe 47 eingesteckt sind und in der anderen Lage (in Gegenrichtung zur Pfeilrichtung 52) leicht aus der Düsenscheibe 47 herausgezogen werden können.
Es versteht sich von selbst, daß eine Abdichtung zwischen der Verschlußscheibe 40 und der Düsenscheibe 47 über entsprechende O-Ringe 44 erfolgt.
In Fig. 2 ist noch schematisiert in Draufsicht der eine Drehflügelantrieb 35 dargestellt, wobei die dargestellten radialen Rippen lediglich Verrippungen an der Außenseite des Gehäuses sind.
An der reichten Seite in Fig. 2 ist ein herkömmlich bekanntes Steuermagnetventil 61 dargestellt, mit dem kontrollierter Luftdruck den beiden Drehflügelantrieben 34, 35 zugeführt wird.
An der linken Seite des Gehäuses 30 ist ein Klemmenkasten 62 für die elektrische Verschaltung der einzelnen elektrischen Komponenten angeordnet.
Der Diffusor 32 weist in axialer Richtung auswärts gesehen ein Flanschteil 65 auf, welches in Fig. 2 noch angedeutet ist. Mit diesem Flanschteil 65 wird gemäß Fig. 5 das gesamte Teil an eine weiterführende Rohrleitung eingeschaltet. Gemäß Fig. 5 wird in eine Zellenradschleuse 73 das Fördergut in Pfeilrichtung 74 eingegeben, wobei in an sich bekannter Weise ein Motor 75 das Zellenrad drehend antreibt.
Unterhalb der Zellenradschleuse 73 ist ein Niveaupuffer 76 angeordnet, der bei derartigen Langsamförderern benötigt wird, um eine kontinuierliche Einschleusung des Füllgutes in Förderleitung 77 zu gewährleisten.
Das Fördergut wird dann in Pfeilrichtung 78 in Richtung auf den Transportempfänger weiterbefördert.
Aus Fig. 5 ist weiterhin ersichtlich, daß die Förderluft in Pfeilrichtung 52 zugeführt wird, wobei in Vorschaltung vor das Luftmengenventil ein Druckminderer 53 angeordnet ist und hierdurch eine größere Bandbreite der Gesamtluftmenge erreicht wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Luftmengenventil wird also eine Langsamförderung des Fördergutes erreicht, wobei wichtig ist, daß mit der schnellen Einschaltung von unterschiedlich kalibrierten Lavaldüsen auf einfache Weise die Förderparameter geändert werden können. Damit wird gewährleistet, daß das Produkt schonend und ohne wesentlichen Abrieb seinem Empfänger zugeführt wird. Es handelt sich also bei der vorliegenden Erfindung nicht um eine Flugförderung, sondern um eine Langsamförderung, wo es entscheidet darauf ankommt, daß die luftbezogenen Förderparameter genau und reproduzierbar einstellbar sind, was auf einfache Weise mit dem erfindungsgemäßen Luftmengenventil erfolgt.
Zeichnungs-Legende
 1 Düse
 2 Düse
 3 Düse
10 vertikaler Ast
11 Position
12 Position
13 Abschnitte
14 Abschnitte
15 Kurve
16 Punkt
17 Position
18 Kurvenast
19 Position
20 Kurventeil
21 Position
22 Betriebspunkt
23 Leckluftkurve
24 Position
25 Druckpunkt
26 Druckpunkt
30 Gehäuse
32 Diffusor
34 Drehflügelantrieb
35 Drehflügelantrieb
36 Antriebsvierkant
38 Buchse
40 Verschlußscheibe
41 Welle
42 Einlegeteil
43 Bohrung
44 Düsenbohrung
45 Bohrung
46 Rohrnippel
47, 47′ Düsenscheibe
48 Buchse
49 Hülsenfreilauf
50 Düseneinsatz
51 Düseneinsatz
52 Pfeilrichtung
53 Druckminderer
54 Düsenbohrung
55 Pfeilrichtung
56 Ausnehmung
57 Kugelbolzen
58 Kugel
59 Indexbohrung
60 O-Ring
61 Steuermagnetventil
62 Klemmenkasten
63 Montagedeckel
64 Schraube
65 Flanschteil
66 Düseneinsatz
67 Düseneinsatz
68 Drehachse
69 Trichter
70 Zapfen
71 Pfeilrichtung
72 Indexscheibe
73 Zellenradschleuse
74 Pfeilrichtung
75 Motor
76 Niveaupuffer
77 Förderleitung
78 Pfeilrichtung

Claims (7)

1. Luftmengenventil zur Langsamförderung von Fördergut, insbesondere in Verbindung mit einer Zellenradschleuse, wobei Granulat in einer Förderleitung befördert wird und über das Luftmengenventil mit einer Düsenanordnung Förderluft zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftmengenventil in einem Gehäuse (30) eine drehend angetriebene Düsenscheibe (47) mit unterschiedlichen Düseneinsätzen (50, 51, 66, 67) aufweist, welche in die Förderleitung geschaltet werden können.
2. Luftmengenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenscheibe (47) in paralleler Anordnung eine drehend angetriebene Verschlußscheibe (40) vorgeschaltet ist, wobei eine Bohrung (43) oder ein Einlegeteil (42) dem Düseneinsatz (50, 51, 66, 67) nach Art eines Drehventils vorgeschaltet werden.
3. Luftmengenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenscheibe (47) zur Feineinstellung der Drehlage eine Kugelindexierung aufweist, wobei eine Kugel (58) federunterstützt an einer Indexscheibe (72) an Indexbohrungen (59) verrastet.
4. Luftmengenventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb für die Düsenscheibe (47) und die Verschlußscheibe (40) als pneumatischer Drehflügelantrieb (34, 35) ausgebildet ist.
5. Luftmengenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Förderleitung im Anschluß an den Düseneinsatz der Düsenscheibe (47) ein Diffusor (32) eingeschaltet ist.
6. Luftmengenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenscheibe (47) in drehender Anordnung auf einer Welle (41) in Verbindung mit einem als Klinkensperre wirkenden Hülsenfreilauf (49) angeordnet ist.
7. Luftmengenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) des Luftmengenventils zum Düsenwechsel an der Stirnseite einen Montagedeckel (63) aufweist.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE431561C (de) * 1923-11-23 1926-07-12 Wilhelm Hartmann Nach Lage und OEffnungsquerschnitt einstellbare Foerderduese fuer Saug- und Druckluft-Foerderanlagen
US2272564A (en) * 1941-01-28 1942-02-10 Mrs E M Kuever Dry cement conveyer
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