DE3226971A1 - Verteilvorrichtun fuer zaehe oder schwerfliessende gueter - Google Patents

Verteilvorrichtun fuer zaehe oder schwerfliessende gueter

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DE3226971A1 DE19823226971 DE3226971A DE3226971A1 DE 3226971 A1 DE3226971 A1 DE 3226971A1 DE 19823226971 DE19823226971 DE 19823226971 DE 3226971 A DE3226971 A DE 3226971A DE 3226971 A1 DE3226971 A1 DE 3226971A1
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Iem Foerdertechnik Foerder & L
Iem Foerdertechnik Foerder & Lagertechnik 8581 Kastl GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/24Details
    • B65G33/26Screws
    • B65G33/265Screws with a continuous helical surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/72Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices transferring materials in bulk from one conveyor to several conveyors, or vice versa

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

  • "Verteilvorrichtung für zähe oder schwer-
  • fließende Güter" Die Erfindung bezieht sich auf eine Verteilvorrichtung zum Aufteilen eines Fördergutstromes zäher oder schwerfließender Güter.
  • Beim Transport oder der Verarbeitung zäher und schwerfliessender Fördergutströme ist häufig eine Aufteilung eines Fördergutstroms in mehrere Teilströme erforderlich. Diese Aufteilung bereitet insbesondere im Hinblick auf die Gleichmäßigkeit der Fördergutstromunterteilung erhebliche Schwierigkeiten. Da der Fördergutstrom, beispielsweise Klär- oder Filterschlamm, Sand, Shreddermüll od. dergl., ein sehr ungleichartiges Fließverhalten zeigt, ist es nicht einfach damit getan, daß man durch Schieber entsprechende Uffnungen freigibt, da die Gleichmäßigkeit zweier Austrittsöffnungen noch nicht garantiert, daß auch durch beide ein gleichgrosser Fördergutstrom abgezweigt wird. Noch schwieriger gestalten sich erfahrungsgemäß die Verhältnisse, wenn die Unterteilung in unterschiedlich große Teilströme erfolgen soll.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verteilvorrichtung zum Aufteilen eines Fördergutstromes zäher oder schwerfließende-r Güter zu schaffen, welche bei einfachem, robustem und betriebssicherem Aufbau eine Aufteilung eines Fördergutstroms in gleichmäßige Teilströme veränderbarer Größe ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Verteilvorrichtung erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein mit einer mittigen Gütereinlauf- und seitlichen Güterauslauföffnungen versehenes Gehäuse, in welchem zwischen dem Gütereinlauf- und Güterauslauföffnungen jeweils gegenläufige, mit einer Antriebsvorrichtung verbundene Förderschnecken relativ zum Gehäuse verschiebbar gelagert sind.
  • Obgleich es dabei grundsätzlich auch möglich ist,eine V-förmig geneigte Anordnung der Gehäuseabschnitte jeweils der Gütereinlauf- und den Güterauslauföffnungen vorzusehen, hat es sich bei den der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Versuchen als die bei weitem einfachste und funktionssicherste Lösung herausgestellt, das Gehäuse gerade, vorzugsweise zylindrisch auszubilden und die Förderschnecken durch einen, insbesondere scheibenförmigen Abschnitt voneinander getrennt auf einer gemeinsamen Welle anzuordnen.
  • Durch die Relativverschiebung des Gehäuses gegenüber den beiden Förderschnecken bzw. Förderschneckenabschnitten,von denen also der eine rechtsgängig und der andere linksgängig ist, ergibt sich bei gleicher Drehrichtung der Schnecken je nach Stellung des scheibenförmigen Trennabschnitts bezüglich der Mittelstellung der Einlauföffnung eine unterschiedliche Verteilung des durch die Förderguteinlauföffnung ankommenden Fördergutstroms auf die beiden Güterauslauföffnungen. Bei Stellung der Fördergutschnecken derart, daß der scheibenförmige Trennabschnitt in der Mitte der Gütereinlauföffnung liegt, erfolgt eine gleichmäßige Aufteilung des Fördergutstroms auf beide Güterauslauföffnungen. Verschiebt man die Fördergutschnecke relativ zum Gehäuse so, daß der scheibenförmige Trennabschnitt am einen oder anderen Rand der Gütereinlauföffnung liegt, so wird nur der einen Güterauslauföffnung Fördergut zugeführt. Man kann also einen ankommenden Fördergutstrom zwischen 0 und 100% wahlweise auf einen der beiden Ausläufe verteilen. Durch die Förderung des ankommenden Fördergutstroms von der Ein- lauföffnung wo die Aufteilung stattfindet zu den jeweiligen Auslauföffnungen mit Hilfe einer Fördergutschnecke, ergibt sich trotz der schlechten und ungleichmäßigen Fließeigenschaften des Fördergutstroms ein gleichmäßiger Abtransport, so daß kein Stoppen, Rückstauen und damit auch kein ungleichmäßiges Aufteilen durch derartige Störungen auf die Teilströme stattfinden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll der Gütereinlauföffnung eine Dosiereinrichtung vorgeschaltet sein, die für einen über den Querschnitt der Gütereinlauföffnung gleichmäßigen Fördergutstrom sorgt.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, eine Verteilvorrichtung durch mehrstufige Hintereinanderschaltung erfindungsgemäßer Verteilvorrichtungen, wie sie vorstehend beschrieben sind, zu realisieren, indem jeweils die Gütereinlauföffnung einer nachfolgenden Verteilstufe an die Güterauslauföffnung der vorhergehenden Stufe angeschlossen ist. In diesem Fall ist es ebenfalls wieder zweckmäßig, zwischen die einzelnen Stufen Dosiereinrichtungen zur Vergleichmäßigung des jeweils in die Gütereinlauföffnung ein tretenden Fördergutstroms einzuschalten.
  • Anstelle einer der Gütereinlauföffnung vorgeschalteten Dosiereinrichtung kann gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung auch vorgesehen sein, daß die Förderschnecken einlaufseitig als Dosierschnecken, vorzugsweise mit verkleinertem Durchmesser, ausgebildet sind.
  • Bei dieser teilweisen Ausbildung der Förderschnecke als Dosierschnecke ist es dann zwar ebenfalls noch möglich und in der Praxis auch in den meisten Fällen zweckmäßig, die Förderschneckenabschnitte miteinander zu koppeln, d. h. auch die nur zu Transportzwecken dienende auslaufseitige Förderschnecke mit dem Dosiersteckenabschnitt zu verbinden und relativ zum Gehäuse zu verschieben. Eine derartige Kopplung ist aber in diesem Fall nicht notwendig, sondern es wäre auch denkbar, nur die einlaufseitigen als Dosierschnecken ausgebildeten Förderschneckenabschnitte zu verschieben, nicht aber die ihnen nachgeschalteten reinen Transport-Förderschnecken.
  • Die Förderschnecken können dabei weiterhin aus Abschnitten unterschiedlicher Steigung und/oder unterschiedlichen Durchmessers bestehen, wobei die Förderschnecke einlaufseitig bevorzugt als Rohrschnecke ausgebildet ist, während sie auslaufseitig als Trogschnecke ausgebildet ist. Die Ausbildung als Rohrschnecke zumindest im unmittelbaren Anschlußbereich an die Gütereinlauföffnung ist dabei wichtig, damit eine Dosierschneckenwirkung überhaupt erzielt werden kann. Für den nachfolgenden Abschnitt aber hat die Ausbildung als Trogschnecke den Vorteil, daß ein geringerer Verschleiß und eine geringere Gefahr einer Verstopfung und daraus resultierender Störungen gegeben ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele, sowie an Hand der Zeichnung, die schematisch die wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Verteilvorrichtung wiedergeben. Dabei zeigen: Fig. 1 bis 4: Längsschnitte durch eine Verteilvorrichtung mit starr angeordnetem Gehäuse und in diesem verschiebbar gelagerten Förderschnecken jeweils in unterschiedlichen Verteilpositionen, Fig. 5 bis 8: einen den Fig. 1 bis 4 entsprechende längegeschnittene Darstellung einer Anordnung, bei der die Förderschnecken in axialer Richtung festgehalten sind, während das sie umgebende Gehäuse axial verschiebbar gelagert ist, Fig. 9 bis 12:eine der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 entsprechende abgewandelte Verteilvorrichtung mit einlaufseitigen Dosierschnecken, Fig. 13: einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig. 9, Fig. 14: einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 9, Fig. 15: einen Längsschnitt durch eine Anordnung mit einheitlichen, teilweise als Dosierschnecken wirkenden Förderschnecken und Fig.16 bis 19:Querschnitte längs der Linien XVI-XVI, XVII-XVII, XVIII-XVIII und XIX-XIX in Fig. 15.
  • Bei der Anordnung nach den Fig. 1 bis 4 hat man ein in nicht dargestellter Weise ortsfest gehaltenes Gehäuse 1, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen Rohr, das in der Mitte eine Gütereinlauföffnung 2 und an seinen beiden Enden Güterauslauföffnungen 3 und 4 besitzt. Im Gehäuse 1 sind zwei koaxiale direkt aneinanderstoßende gegenläufige Förderschnecken 5 und 6 drehbar gelagert, wobei die Förderschnecke 5 linksgängig und die Förderschnecke 6 rechtsgängig ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Förderschnecken 5 und 6 durch eine Trennscheibe 7 getrennt. Neben der selbstverständlich bestehenden Möglichkeit, zwei separate Förderschnecken über die Trennscheibe 7 miteinander zu verbinden, kann auch vorgesehen sein, daß eine -gemeinsame durchgehende Welle 8 vorhanden ist, auf der die beiden unterschiedlichen Schneckengewindeabschnitte und die Trennscheibe 7 angeordnet sind, Die Förderschnecken 5 und 6 sind in Richtung des angedeuteten Doppelpfeils 9 axial verschibbar, so daß die Lage der Trennscheibe 7 von der Mittelstellung gemäß Fig. 1 nach links oder rechts verschoben werden kann. Durch diese Verschiebung kann eine unterschiedliche Ausbildung des über eine Dosiereinrichtung 10 der Gütereinlauföffnung 2 zugeführten Fördergutstroms 11 auf die beiden Güterauslauföffnungen 3 und 4 erreicht werden. Die Fig. 1 zeigt dabei eine gleichmäßige Aufteilung, so daß jeweils 50 % an einem der Ausläufe ankommen. In Fig. 2 wird der gesamte Fördergutstrom 11 der rechten Güterauslauföffnung 4 zugeführt. Bei Fig. 3 ist es umgekehrt, daß alles zur linken Güterauslauföffnung gefördert wird, während die Fig. 4 eine Zwischenstellung zeigt, in der 75 % des ankommenden Fördergutstroms 11 der linken Güterauslauföffnung 3 und 25 % der rechten Güterauslauföffnung 4 zugeführt werden. Die bereits angesprochene Dosiervorrichtung 10, beispielsweise eine Zellenradschleuse, dient der Sicherstellung eines gleichmäßigen Fördergutstroms über den gesamten Querschnitt der Gütereinlauföffnung 2, so daß die unterschiedliche Positionierung der Trennscheibe und damit der Einlaufabschnitte der beiden Förderschnecken 5 und 6 bezogen auf die Mittelebene 12 der Gütereinlauföffnung 2 auch tatsächlich eine entsprechende überschiedliche Verteilung des ankommenden Förderg.utstroms 11 auf die beiden Güterauslauföffnungen 3 und 4 zur Folge hat.
  • Abweichend von der Anordnung nach den Fig. 1 bis 4 ist bei der Anordnung nach den Fig. 5 bis 8 die Förderschneckenanordnung 5, 6, die bei beiden Ausführungsformen selbstverständlich mit einer nicht dargestellten äußeren Antriebsvorrichtung gekoppelt ist, axial unverschiebbar gelagert.
  • Stattdessen ist das Gehäuse 1' axial verschiebbar angeordnet, um auf diese Weise die in den Fig. 5 bis 8 im einzelnen dargestellte unterschiedliche Stellung der Trenn- scheibe 7 und damit der Einlaufabschnitte der Förderschnecken 5 und 6 zur Mittelebene 12 der Gütereinlauföffnung 3 zu erreichen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 12 sind anstelle einer der Gütereinlauföffnungen 2 vorgeschalteten Dosiereinrichtung 10, wie sie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4 bzw. 5 bis 8 vorgesehen war, die Förderschnecken 5" und 6" einlaufseitig als Dosierschnecken 5"a und 6"a ausgebildet, was selbstverständlich es notwendig macht, daß diese Abschnitte 5a und 6"a als Rohrschnecken ausgebildet sind (Fig. 13), da ja ansonsten eine Dosierung nicht stattfinden könnte. Die daran anschließenden, im dargestellten Ausführungsbeispiel auch gekoppelt und damit mitverschieblichen Förderschneckenabschnitte 5" und 6" dagegen sind Trogschnecken, wie man besonders deutlich aus Fig. 14 erkennen kann.
  • Die Fig. 15 zeigt eine in der Funktionsweise der Anordnung aus den Fig. 9 bis 12 entsprechende Verteilvorrichtung, wobei widerum einlaufseitig die Förderschnecke als Rohrschnecke ausgebildet ist. Das heißt, daß die Förderschnecke 5"', 6"' von einem sie eng umgebenden Rohrabschnitt umfaßt ist, so daß sie als Dosiersinecke wirken kann. Im nachfolgenden Abschnitt bilden die Förderschnecken 5"', 6"' eine Trogschnecke.
  • Diese Verhältnisse ergeben sich mit einem Blick aus den Schnitten nach den Fig. 16 bis 19.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere ist es bei den Ausführungsformen nach den Fig. 9 bis 19 nicht notwendig, die Dosierschneckenabschnitte mit den auslaufseitigen Förderschneckenabschnitten zu koppeln derart, daß letztere bei der zur Verteilung notwendigen Relativverschiebung der einlaufseitigen Dosierschneckenabschnitte mitverschoben werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verteilvorrichtung zum Aufteilen eines Fördergutstroms zäher oder siwerflieRender Güter, gekennzeichnet durch ein mit einer mittigen Gütereinlauföffnung (2) und seitlichen Güterauslauföffnungen (3, 4) versehenes Gehäuse (1), in dem zwischen den Einlauf- und Auslauföffnungen jeweils mit einer Antriebsvorrichtung verbundene Förderschnecken (5, 6) relativ zum Gehäuse (1) verschiebbar gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) gerade, vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist und daß die Förderschnecken (5, 6) durch einen insbesondere scheibenförmigen Abschnitt (7) voneinander getrennt auf einer gemeinsamen Welle (8) angeordnet sind.
  3. 3. Verteilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gütereinlauföffnung (2) eine Dosiervorrichtung (10) vorgeshaltet ist, die für einen über den Querschnitt der Gütereinlauföffnung (2) gleichmäßigen Fördergutstrom sorgt.
  4. 4. Verteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecken (5, 6) im feststehenden Gehäuse axial verschiebbar sind.
  5. 5. Verteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) gegenüber den festgehaltenen Förderschnecken (5, 6) verschiebbar gelagert ist.
  6. 6. Verteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecken (5", 6"; 5111 , 6111 ) einlaufseitig als Dosierschnecken, vorzugsweise mit zerkleinertem Durchmesser, ausgebildet sind.
  7. 7. Verteilvorrichtung nad7 Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecken (5", 6") aus Abschnitten unterschiedlicher Steigung und/oder unterschiedlichen Durchmessers bestehen.
  8. 8. Verteilvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecken (5", 6"; 5"', , 6"') ) einlaufseitig als Rohrschnecke und auslaufseitig als Trogschnecke ausgebildet sind.
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