DE3931560A1 - Arkadensystem - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/0007—Base structures; Cellars
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/22—Sockets or holders for poles or posts
- E04H12/2238—Sockets or holders for poles or posts to be placed on the ground
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Arkadensystem, und
ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein variables Arkadensystem
zu schaffen, das ohne Fundamentierung frei aufstellbar ist
und daher von Zeit zu Zeit an anderer Stelle wieder aufgebaut
werden kann und verschiedene Dachkonstruktionen aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Das erfindungsgemäße Arkadensystem ist eine mobile
Ausgestaltungseinrichtung für städtische oder kommunale
Anlagen und kann daher jederzeit ab- und umgebaut oder
erweitert werden. Sie ist so eingerichtet, daß verschiedene
Dachkonstruktionen verwendet werden können, und bildet eine
bepflanzbare Anlage. Das Arkadensystem kann auf bepflasterten
Flächen auch bei einer Schrägneigung bis zu 5% aufgestellt
werden. Es benötigt keine Fundamente, und die einzelnen
Säulen des Arkadensystems lassen sich aufgrund von
unterschiedlichen Abmessungen der Betonelemente der Säule
von beispielsweise 50, 25 und 12,5 cm und aufgrund der
Höhenverstellbarkeit des Säulenrohres auf jede beliebige
Höhe innerhalb dieser Rastermaße einstellen, was bei geneigtem
Boden notwendig ist, wenn Dachkonstruktionen aufgesetzt
werden sollen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungs- und
Anwendungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Fußteil einer
Säule des Arkadensystems,
Fig. 2 die Draufsicht des Pflanzkübels,
Fig. 3 die Draufsicht der Fußplatte,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Betonelementes der Säule,
Fig. 5 die Draufsicht dieses Betonelementes, die
Fig. 6 bis 11 drei verschiedene Beispiele für mögliche
Aufbauten auf den Säulen,
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform des Pflanzkübels in
Draufsicht und
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 12.
In Fig. 1 ist der untere Teil einer Säule 1 des
Arkadensystems im Schnitt dargestellt. Zu jeder Säule 1 des
Arkadensystems gehört ein Pflanzkübel 2 aus Beton. Dieser
Pflanzkübel 2 steht auf einer Fußplatte 3, die ebenfalls aus
Beton besteht. Die Fußplatte 3 weist am oberen Rand einen
Stahlring 4 mit sechs auf der Unterseite desselben
angeschweißten Muttern 5 auf, die innerhalb von
Umfangsaussparungen 6 Nivellierschrauben 7 aufnehmen, die
durch Durchgangsbohrungen 8 des Stahlrings 4 hindurch in
angebohrte Löcher 9 eines lose aufliegenden Nivellierringes 10
eingreifen. Mit den Nivellierschrauben 7 und dem Nivellierring
10 ist es möglich, den Nivellierring 10 auch bei bis zu 5%
geneigtem Boden, z.B. gepflastertem Platz, waagerecht
auszurichten, bevor der Pflanzkübel 2 aufgesetzt wird. Dabei
sind die Nivellierschrauben 7 in den Umfangsaussparungen 6 der
Fußplatte 3 mit einem Schraubenschlüssel zugänglich. Die
Fußplatte 3 ist in Fig. 3 in Draufsicht einzeln dargestellt.
Im Boden 11 des Pflanzkübels 2 sind U-Profile 12
sternförmig eingegossen und in der Mitte des Bodens 11
miteinander und mit einer runden Verstärkungsplatte 13
verschweißt. Mit den U-Profilen 12 und mit einer Gewindehülse
14 sind dreieckige Gurtbleche 15 verschweißt (siehe auch
Fig. 2). Die Gewindehülse 14 nimmt den unteren, mit Gewinde
versehenen Teil eines Säulenrohres 16 auf. Oberhalb des
Gewindes des Säulenrohres 16 ist ein Ringflansch 17
angeschweißt, auf den Betonelemente 18 aufgesetzt werden. Ein
Betonelement 18 der Säule 1 ist in Seitenansicht und Draufsicht
in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Jedes Betonelement 18 (vgl.
auch Fig. 6 bis 11) ist zylindrisch ausgebildet und hat einen
Längsschlitz 19, so daß es von der Seite auf das Säulenrohr 16
aufgefädelt werden kann. Der Längsschlitz 19 ist innen so
gerundet, daß er das Säulenrohr 16 konzentrisch aufnimmt. Zu
Montagezwecken weist jedes Betonelement 18 der Säule 1 am
einen Ende einen Absatz 20 mit kleinerem Durchmesser auf.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist die Gewindehülse 14 so mit
den Gurtblechen 15 verschweißt, daß sie vom Boden 11 des
Pflanzkübels 2 im Abstand angeordnet ist. Auf diese Weise kann
das Regenwasser durch das Säulenrohr 16 in den Pflanzkübel 2
und von dort über Kunststoffrohre 21 abgeleitet werden, die in
den Boden 11 des Pflanzkübels 2 eingesetzt sind und ein Stück
über die Oberfläche des Bodens 11 herausragen (siehe Fig. 1).
Das Säulenrohr 16 kann in der Gewindehülse 14 in der Höhe
verstellt werden, und die Betonelemente 18 der Säule 1 werden
mit verschiedenen Höhenabmessungen hergestellt, z.B. 50, 25 und
12,5 cm, so daß zusammen mit der Verstellbarkeit des
Säulenrohres 16 Höhenunterschiede ausgeglichen werden können.
Die Fig. 6 und 7 zeigen in Seitenansicht bzw. Draufsicht
ein Arkadensystem mit sechs Säulen 1, die oben durch je einen
Kapitell-Bauteil 22 abgeschlossen sind, der axial mit einer
Mittelbohrung auf das Säulenrohr 11 aufgefädelt wird und im
einzelnen nicht dargestellte Mittel zum Befestigen von Trägern
23 aufweist, so daß das Arkadensystem einer Pergola ähnelt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein Arkadensystem mit einer
Sheddach-Konstruktion 24 mit Dachbindern 25 auf den Trägern 23.
Über selbsttragende Kastenrinnen 26 (Fig. 8) kann das
Regenwasser in das oder die entsprechenden Säulenrohre 11
abgeleitet werden. Die Dachfläche selbst kann aus Glas oder
Acrylglas bestehen.
Ein weiteres Anwendungsbeispiel des Arkadensystems
zeigen die Fig. 10 und 11. Hier sind jeweils zwischen vier
Säulen 1 Pyramidendächer 27 aufgesetzt.
Wie die Fig. 6 bis 11 erkennen lassen, werden die
Betonelemente 18 der Säulen 1 mit Winkelversatz
aufeinandergesetzt. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen
ist jedes Betonelement 18 zu den angrenzenden Betonelementen
um 180° winkelversetzt.
Die Fig. 12 und 13 zeigen in Draufsicht bzw. im Schnitt
eine abgeänderte Ausführungsform des Pflanzkübels 2′, bei der
die Stahlkonstruktionen verringert sind. In den Fig. 12 und 13
werden die gleichen Bezugszeichen für gleiche Teile wie in den
Fig. 1 bis 11 verwendet, während für gleichartige, jedoch
abgeänderte Teile die Bezugszeichen aus den Fig. 1 bis 11 mit
einem Apostroph versehen sind.
Der Pflanzkübel 2′ dieser Ausführungsform weist einen
Mantel 28 aus Granitbeton und einen Boden 11′ aus konstruktivem
Stahlbeton mit Normalzuschlag auf. Zuerst wird der Mantel 28
aus Granitbeton auf dem Kopf stehend betoniert. Danach wird der
Boden 11′ aus Stahlbeton draufgegossen. Die Trennfläche 29 ist
in Fig. 13 angedeutet. In der Mitte weist der Boden 11′ einen
kegelförmigen Aufsatz 30 auf, in den die Gewindehülse 14
einbetoniert ist. Diese nimmt, wie bei dem erstbeschriebenen
Ausführungsbeispiel, das untere, mit Gewinde versehene Ende des
Säulenrohres 16′ höhenverstellbar auf. Anstelle des
Nivellierringes 10 des ersten Ausführungsbeispiels sind in die
Unterseite des Bodens 11′ einzelne auf den Umfang gleichmäßig
verteilte Stahlplatten 31 einbetoniert, an denen die
Nivellierschrauben 7 angreifen. Um ein Verrutschen des
Pflanzkübels 2′ auf der Fußplatte 3 zu verhindern, ist in den
Boden 11′ des Pflanzkübels 2′ ein Zentrierbolzen 32 eingesetzt,
der in eine zentrische Aussparung 33 der Fußplatte 3 eingreift.
Das untere Ende des Säulenrohres 16′ ist geschlossen und weist
eine Füllung 34 beispielsweise aus Heißbitumen, auf, die bis
zum Ringflansch 17 reicht. Oberhalb des Ringflansches 17 weist
das Säulenrohr 16′ mehrere, hier vier, Querbohrungen 35 auf,
die zum Ableiten des Regenwassers von der jeweils verwendeten
Dachkonstruktion dient. Um die Stabilität im Bereich der
Querbohrungen 35 wieder herzustellen, sind zwischen diesen
dreieckige Gurtbleche 36 am Säulenrohr 16′ und am Ringflansch
17 verschweißt. Um Platz für die Gurtbleche 36 zu schaffen,
weist das untere Betonelement 18′ eine kegelförmige Aussparung
37 auf. Damit der Pflanzkübel 2′ in richtiger Drehstellung auf
die Fußplatte 3 aufgesetzt werden kann, nämlich so, daß die
Stahlplatten 31 über den Nivellierschrauben 7 zu liegen
kommen, ist am Mantel 28 des Pflanzkübels 2′ und an der
Fußplatte 3 jeweils eine Markierung in Form einer Kerbe
oder Nut 38 (Fig. 13) vorgesehen.
Claims (19)
1. Arkadensystem, gekennzeichnet durch frei auf einem
befestigten Boden stehende Säulen (1) mit jeweils einem als
Pflanzkübel (2) ausgebildeten Fußteil aus Beton und einem darin
verankerten Säulenrohr (16) aus Stahl, auf welches Betonelemente
(18) und oben ein Kapitell-Bauteil (22) aufgefädelt sind.
2. Arkadensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kapitell-Bauteil (22) mit Befestigungseinrichtungen
zum Aufsetzen von Trägern (23) und/oder Dachbindern (25)
versehen ist.
3. Arkadensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betonelemente (18) der Säule (1)
zylindrisch ausgebildet und mit Längsschlitzen (19) versehen
sind, derart, daß sie von der Seite, d.h. radial, um das
Säulenrohr (16) herum aufeinandergesetzt werden können.
4. Arkadensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betonelemente (18) der Säule (1) um die Achse
derselben winklig versetzt aufeinandergestapelt sind.
5. Arkadensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kapitell-Bauteil (22)
mehrfach zylindrisch abgesetzt oder kegelförmig ist und eine
Mittelbohrung aufweist, mit der es von oben als letztes
Element auf das Säulenrohr (11) aufgesetzt wird.
6. Arkadensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Säulenrohr (16) im Pflanzkübel
(2) höhenverstellbar ist.
7. Arkadensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Mitte des runden Pflanzkübels (2) eine Gewindehülse
(14) vorgesehen ist, die über sternförmig angeordnete Gurtbleche
(15) auf ebenso sternförmig im Boden (11) des Pflanzkübels (2)
verankerten U-Profilen (12) befestigt ist und das untere, mit
Gewinde versehene Ende des Säulenrohres (16) aufnimmt.
8. Arkadensystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Mitte des Bodens (11) des Pflanzkübels (2) unter
den U-Profilen (12) eine runde Verstärkungsplatte (13) aus
Stahl eingegossen ist.
9. Arkadensystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß am Säulenrohr (16) oberhalb des Gewindes
desselben ein Ringflansch (17) zum Aufsetzen des unteren der
Betonelemente (18) der Säule (1) angeschweißt ist.
10. Arkadensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanzkübel (2) auf einer
Fußplatte (3) aus Beton sitzt, in deren oberem Rand ein
Stahlring (4) verankert ist, der in gleichmäßigen Winkelabständen
Durchgangsbohrungen (8) mit auf der Unterseite angeschweißten
Muttern (5) aufweist, in denen im Bereich von
Umfangsaussparungen (6) der Fußplatte (3) Nivellierschrauben
(7) sitzen, die in angebohrte Löcher (9) eines lose über dem
Stahlring (4) aufliegenden Nivellierringes (10) eingreifen.
11. Arkadensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (14) zur Aufnahme
des Säulenrohres (16) mit Abstand vom Boden (11) des
Pflanzkübels (2) an den Gurtblechen (15) befestigt ist.
12. Arkadensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (11) des Pflanzkübels (2)
zwischen einigen der U-Profile (12) Kunststoffrohre (21)
eingegossen sind, deren obere Enden etwas über dem Boden (11)
vorstehen.
13. Arkadensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betonelemente (18) der Säule
(1) am einen Ende einen Absatz (20) mit kleinerem
Außendurchmesser aufweisen.
14. Arkadensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanzkübel (2′) einen Mantel
(28) aus nichtstatischem Granitbeton und einen anschließend
betonierten Boden (11′) aus konstruktivem Stahlbeton aufweist
und daß die Gewindehülse (14) in einen kegelförmigen Aufsatz
(30) in der Mitte des Bodens (11′) einbetoniert ist.
15. Arkadensystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß zentrisch in den Boden (11′) des Pflanzkübels (2′) ein
Zentrierbolzen (32) einbetoniert ist, der beim Aufsetzen des
Pflanzkübels (2′) auf die Fußplatte (3) in eine zentrische
Aussparung desselben eingreift.
16. Arkadensystem nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Unterseite des Bodens (11′)
einzelne Stahlplatten (31) als Anlage für die
Nivellierschrauben (7) der Fußplatte (3) einbetoniert sind.
17. Arkadensystem nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Säulenrohr (16′) unterhalb des
Ringflansches (17) eine Füllung (34), z.B aus Heißbitumen, und
unmittelbar oberhalb des Ringflansches (17) Querbohrungen (35)
zum Ableiten von Regenwasser von der Dachkonstruktion aufweist
und daß zwischen den Querbohrungen (35) und dem Ringflansch
(17) dreieckige Gurtbleche (36) eingeschweißt sind.
18. Arkadensystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das unterste (18′) der Betonelemente (18) eine
kegelförmige Aussparung (37) zur Aufnahme der Gurtbleche (36)
aufweist.
19. Arkadensystem nach einem der Ansprüche 14 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß am Mantel (28) des Pflanzkübels
(2′) und an der Fußplatte (3) bei richtigem Aufeinandersetzen
derselben übereinander stehende Markierungen, z.B. Kerben
oder Nuten (38), vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3931560A DE3931560C2 (de) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Arkadensystem |
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DE3931560A DE3931560C2 (de) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Arkadensystem |
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DE3931560A1 true DE3931560A1 (de) | 1991-04-04 |
DE3931560C2 DE3931560C2 (de) | 1995-06-08 |
Family
ID=6389909
Family Applications (1)
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DE3931560A Expired - Fee Related DE3931560C2 (de) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Arkadensystem |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |