DE29505751U1 - Pflanzenversorgungsvorrichtung - Google Patents

Pflanzenversorgungsvorrichtung

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Description

Pflanzenversorgungsvorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf
Pflanzenversorgungsvorrichtungen zur Versorgung von Pflanzen und speziell auf eine neue und hochwirksame Pflanzenversorgungsvorrichtung, die Pflanzen, insbesondere Zimmerpflanzen, über längere Zeiträume ohne menschliche Betreuung selbsttätig versorgt.
Pflanzen sind aus vielen Gründen von wesentlicher Bedeutung, nicht zuletzt für das Überleben der Menschheit.
Unter freiem Himmel wachsende Pflanzen sorgen im allgemeinen für sich selbst, auch wenn sie selbstverständlich unter bestimmten Umständen bewässert, von Unkraut befreit, beschnitten oder anderweitig gepflegt werden müssen, um am Leben zu bleiben oder menschlichen Vorstellungen zu entsprechen. Landwirtschaftliche Felder, Obst-, Gemüse- und Blumengärten sind Beispiele für Freilandpflanzen, die eine regelmäßige Versorgung durch Menschen benötigen oder jedenfalls häufig erhalten. Die aufmerksamste Betreuung benötiger, jedoch Zimmerpflanzen. Zwar sind viele Zimmerpflanzen in der wenig Wasser und Licht zu gedeihen, aber etwas Wasser
Lage, mit und Licht
brauchen sie alle, um am Leben zu bleiben, und im Inneren von Räumen gibt es keinen Regen und häufig nur wenig Licht.. Zimmerpflanzen müssen daher gegossen werden und entweder in einem Raum, der ein Fenster, ein Oberlicht oder eine sonstige Einrichtung zum Einlaß von Tageslicht aufweist, untergebracht oder mit Kunstlicht bestrahlt werden.
Obwohl Zimmerpflanzen betreut werden müssen, erfreuen sie sich seit jeher großer Beliebtheit. Die Menschen waren immer der einhelligen Meinung, daß Zimmerpflanzen Schönheit und angenehmen Duft bieten; und heutzutage werden sie von vielen geschätzt, weil sie Schadstoffe absorbieren können und dadurch die Luft reinigen.
Zimmerpflanzen kommt inzwischen eine erhöhte Bedeutung zu, da in jüngster Zeit immer mehr Wert auf eine "dichte" Bauweise von Häusern, Büro- und sonstigen Gebäuden gelegt wird, um Energie zu sparen. Die moderne Bauweise läßt weniger Außenluft eintreten als die frühere, zugigere Bauweise, und die
Luftverschmutzung im Inneren vieler neuzeitlicher Gebäude ist häufig weit schlimmer als die Luftverschmutzung im Freien. Der Ausdruck "Syndrom des kranken Gebäudes" ("sick-building syndrome", SBS) wurde auf dieses Problem gemünzt. Die Besorgnis über dieses Syndrom SBS hat der Zimmergartenkultur neuen Auftrieb gegeben.
Zur Versorgung von Pflanzen im Inneren von Räumen sind bereits verschiedene Hilfsmittel entwickelt worden. So gibt es zum Beispiel eine Lichtquelle, die an einer teleskopischen Halterung montiert ist, welche während des Wachstums der Pflanze immer weiter ausgezogen werden kann, so daß die Lichtquelle stets nahe an der Spitze der wachsenden Pflanze gehalten wird. Es gibt auch verschiedene beleuchtete Behälter, in denen Pflanzen vollständig eingeschlossen werden können. Es gab auch schon Vorschläge zum automatischen Bewässern oder Gießen von Freiland- und Zimmerpflanzen und zum automatischen Beleuchten von Pflanzen.
Eine in sich geschlossene Vorrichtung, die in der Lage ist, Pflanzen über längere Zeiträume ohne menschliches Eingreifen zu versorgen, ist bisher jedoch noch nicht bereitgestellt worden.
Ein wichtiger Teil der Pflanzenbetreuung besteht in der Zufuhr ausreichenden Lichts. Wenn sich eine Pflanze im Freiland befindet, stellt dies kein Problem dar. Wenn sich die Pflanze jedoch im Innern eines Raums befindet, muß sie in der Nähe eines Fensters aufgestellt und/oder mit zusätzlichem Licht aus einer Kunstlichtquelle versorgt werden. Zwar kann in dunklen Bereichen eines Zimmers Licht aus einer Kunstlichtquelle verwendet werden, um einen Teil der zur Photosynthese benötigten Energie zu liefern, jedoch ist Glühlicht hinsichtlich seines Spektralbereichs unzureichend und zu heiß, als daß es in der Nähe der Blätter aufgestellt werden dürfte, da es diese verbrennen könnte. Zwar ist Fluoreszenzlicht zur Beleuchtung von Blättern besser geeignet, aber bisher waren nur lange Röhren mit endseitigen Anschlußstiften verfügbar, und solche Röhren werden normalerweise für eine Anzahl von Topfpflanzen verwendet. Nun wurde herausgefunden, daß die neue, einschraubbare Art von Fluoreszenzlampen, die trotz niedriger Leistungsaufnahme hell leuchten, ohne Sorge vor
Blattverbrennungen in enger Nachbarschaft zu einzelnen Pflanzen angebracht werden kann. Außerdem ist es möglich, an der Fluoreszenzröhre eine getönte wärmebeständige Farbbeschichtung aufzubringen, um dazu beizutragen, das passende, zum Pflanzenwachstum erforderliche Spektrum zu erzielen. Um die Topfpflanze näher ans Licht zu bringen, können bewegliche und verschiebbare Tragkörbe oder Drahthaken, die sich an einer vertikalen Stange befinden, jeweils in der Nähe einer passenden, Fluoreszenzlicht reflektierenden Leuchtkörperhalterung angeordnet werden. Die Halterung kann von einem einstellbaren Arm getragen werden, der sowohl drehbeweglich als auch vertikal und radial verschiebbar ist (d.h. der Arm selbst kann einstellbar sein).
Die Verwendung von Fluoreszenzröhren zur Beleuchtung von Pflanzen ist zwar nicht neu, war bisher jedoch auf horizontale Anordnungen beschränkt, bei denen die Größe der Fluoreszenzröhre den Entwurf des gesamten Beleuchtungsmechanik diktierte. Dieser Mangel wird gemäß der vorliegenden Erfindung dank ihrer Beweglichkeit und Einstellbarkeit überwunden.
Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit zur Bewässerung von Pflanzen beruht auf dem Gebrauch eines Vorratsbehälters mit superabsorbierenden Polymeren. Dies ist besonders während einer Urlaubszeit nützlich, da die Polymere Wasser bis zum 300-Fachen ihres eigenen Gewichts aufnehmen und vier bis fünf Jahre überdauern können. Sobald die Erde trocken wird, ist es notwendig, die Wurzeln von Pflanzen zu wässern, und üblicherweise werden sie von Hand gegossen. Eine erfindungsgemäß verbesserte Vorrichtung zur Versorgung von Pflanzen kann über lange Zeiträume, z.B. während eines Urlaubs, in dem niemand zum Blumengießen da ist, verwendet werden.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Versorgung von Pflanzen anzugeben, welche die Mängel früherer Pflanzenversorgungsvorrichtungen beseitigt; insbesondere soll eine solche Pflanzenversorgungsvorrichtung bereitgestellt werden, die Pflanzen über eine längere Zeiträume ohne menschliches Eingreifen versorgen kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Versorgung von Pflanzen anzugeben, die es
Pflanzenbesitzern ermöglicht, für lange Zeit Urlaub zu nehmen oder aus sonstigen Gründen von zu Hause oder vom Büro abwesend zu sein, ohne mit einem Bekannten oder gewerblichen Dienstleister für die Zeit ihrer Abwesenheit eine Vereinbarung über die Versorgung ihrer Pflanzen treffen zu müssen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Versorgung von Pflanzen anzugeben, welche in die Liste der gegen das SB-Syndrom wirkenden Hilfsmittel aufgenommen werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Verbreitung der Zimmergartenkultur im Hinblick auf den ihr innewohnenden ästhetischen Wert zu unterstützen.
Erreicht werden diese und weitere Ziele erfindungsgemäß durch eine Pflanzenversorgungsvorrichtung zur Abgabe von Licht an die Blätter und von Wasser und Nährstoffen an die Wurzeln einer Pflanze, die in einem Pflanzbehälter wächst und in einem im Pflanzbehälter enthaltenen Verankerungsmedium eingebettet ist, wobei die Pflanzenversorgungsvorrichtung folgende Merkmale aufweist: ein in Nachbarschaft zur Pflanze angeordnetes Gerüst, das mit einem Hohlraum zur Zuführung elektrischen Stroms ausgebildet ist; einen Vorratsbehälter, der mit dem Pflanzbehälter und/oder dem Gerüst und/oder dem Verankerungsmedium physisch verbunden ist, um Wasser und Nährstoffe an die Wurzeln abzugeben; eine vom Gerüst getragene Kunstlichtquelle zum Bestrahlen der Blätter; und eine Steuereinrichtung zum Einrichten eines Betriebszyklus der Lichtquelle und zum Steuern sowohl des Betriebszyklus als auch der Abgabe von Wasser und Nährstoffen.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale in den unabhängigen Ansprüchen erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein besseres Verständnis der Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung kann aus einer Betrachtung der nachstehenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungsfiguren gewonnen werden, in denen sich
gleiche Bezugszeichen auf einander entsprechende Elemente oder Teile beziehen; darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pflanzenversorgungsvorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pflanzenversorgungsvorrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pflanzenversorgungsvorrichtung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pflanzenversorgungsvorrichtung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pflanzenversorgungsvorrichtung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer siebten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer achten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer neunten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer zehnten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer elften Ausführungsform der Erfindung.
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Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pflanzenversorgungsvorrichtung. Die Pflanzenversorgungsvorrichtung 10 nach Fig. 1 liefert Licht an die Blätter sowie Wasser und Nährstoffe an die Wurzel einer Pflanze P, die in einem in einem Pflanzbehälter 14 enthaltenen Verankerungsmedium 12 eingebettet ist. Die Pflanzenversorgungsvorrichtung 10 weist ein Gerüst 16 auf, das
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an die Pflanze P angrenzt und mit einem Kabelrohr 18 für eine elektrische Stromzuführung ausgebildet ist. Das Gerüst 16 besteht aus rostfreiem Stahl oder steifem Kunststoff, wie Polyvinylchlorid oder einem Polyolefin. Elektrischer Strom wird durch ein Kabel 20 zugeführt, das über einen Zeitgeber 22 an einem Stecker 24 angeschlossen ist, der in eine elektrische Haushaltssteckdose eingeführt werden kann.
In Nachbarschaft zur Pflanze P ist ein Vorratsbehälter 26 angeordnet, der mit dem Pflanzbehälter 14 und/oder dem Gerüst 16 und/oder dem Verankerungsmedium 12 in physischer Verbindung steht. In Fig. 1 ist der Vorratsbehälter 26 physisch mit dem Gerüst 16 verbunden. Der Vorratsbehälter liefert den Wurzeln der Pflanze Wasser und Nährstoffe, wie unten beschrieben. Der Vorratsbehälter 26 hat eine gewellte Außenfläche, die es bestimmten Pflanzen, unter anderem Kletterpflanzen, erleichtert, sich an ihr festzuhalten.
Das Gerüst 16 trägt erfindungsgemäß ferner eine Kunstlichtquelle 28, zum Beispiel eine Glühbirne mit herkömmlichem Lampenschirm, zum Bestrahlen der Pflanze P oder sonstiger Blätter, die von der Pflanzenversorgungsvorrichtung versorgt werden.
Erfindungsgemäß ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die einen Betriebszyklus der Lichtquelle festlegt und sowohl den Betriebszyklus als auch die Abgabe von Wasser und Nährstoffen steuert. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird der Betriebszyklus der Lichtquelle 28 vom Zeitgeber 22 festgelegt. Ein z.B. mittels einer herkömmlichen Zugkette 30 betätigter Schalter bleibt ständig geschlossen, und der Stecker 24 verbleibt ständig in der zugeordneten Steckdose. Der Stromfluß zur Lichtquelle 28 wird somit vom Zeitgeber 22 gesteuert, der einen Schalter betätigt, welcher gemäß einem vorgegebenen, vom Benutzer der Vorrichtung ausgewählten Programm zwischen einem offenen und einem geschlossenen Zustand hin- und hergeschaltet wird. Zum Beispiel kann die Lichtquelle 28 einen 50%igen Betriebszyklus bei einer Periode von 24 Stunden haben. Das heißt, die Lichtquelle 28 bestrahlt die Pflanze P für eine Dauer von 12 Stunden und bleibt dann für eine Dauer von 12 Stunden ausgeschaltet.
Wenn sich die Pflanze P in einem fensterlosen Raum befindet, braucht der Betriebszyklus der Lichtquelle nicht in Phase mit dem Tag- und Nachtrhythmus zu sein. Wenn die Pflanzenversorgungsvorrichtung 10 und die Pflanze P sich in einem Raum mit Fenster befinden, so daß die Pflanze P eine nicht unerhebliche Menge an natürlichem Licht empfängt, kann es bei manchen Pflanzen wünschenswert sein, einen Betriebszyklus der Lichtquelle 28 herzustellen, der mit dem natürlichen Tag- und Nachtrhythmus in Phase ist, so daß während der Tageslichtstunden das von der Pflanze P empfangene Licht durch die Kunstlichtquelle 28 verstärkt wird, wohingegen die Kunstlichtquelle 28 während der Stunden der Dunkelheit abgeschaltet wird.
Natürlich hängt der Lichtbedarf von den Eigenschaften der jeweiligen Pflanze ab, und Fachleute mit Erfahrung im Aufziehen von Pflanzen werden keine Schwierigkeit haben, einen geeigneten Betriebszyklus für die Lichtquelle 28 sowie bei Bedarf eine passende Phasenbeziehung zwischen dem Betriebszyklus einerseits und dem natürlichen Wechsel von Tageslicht und Dunkelheit andererseits herzustellen.
Man beachte, daß die Phasenbeziehung zwischen der Lichtquelle und dem natürlichen Rhythmus von Tageslicht und Dunkelheit schwankt, wenn der Betriebszyklus der Lichtquelle eine andere Periode als 24 Stunden hat.
Wie vorstehend angegeben, sind Entscheidungen betreffend den Betriebszyklus und seine Periodenlänge für die vorliegende Erfindung unkritisch ist, da es sich versteht, daß jede Pflanze ihre eigenen Bedürfnisse hat und Fachleute der Pflanzenaufzucht ohne weiteres die richtigen Parameter einstellen werden.
Fig. 1 offenbart auch eine Einrichtung zum Steuern der Abgabe von Wasser und Nährstoffen an die Pflanze P. Im einzelnen läßt ein Tropfhahn oder einstellbares Ventil 32 Wasser und darin gelöste Nährstoffe mit einstellbarer Tropfrate durch einen Schlauch 33 tröpfeln, der lang genug ist, um zumindest im wesentlichen bis zum Verankerungsmedium und in den Behälter 14 für die Pflanze P zu reichen. Der Schlauch 33 wird vorzugsweise in solchen Fällen verwendet, in denen wegen der Lage des Tropfhahns das Wasser sonst in erheblicher Höhe über
dem Verankerungsmedium austreten würde. In diesen Fällen verhindert der Einsatz des Schlauchs 33, daß das Wasser von der Blättern der Pflanze wegspritzt, und stellt sicher, daß das Wasser und die Nährstoffe an die Pflanzenwurzeln geliefert werden. Bei unten beschriebenen weiteren Ausführungsbeispielen wird kein Schlauch benötigt.
Der Vorratsbehälter wird durch eine an einer Quelle 36 angeschlossene Wasserleitung 34 befüllt. Die Quelle 36 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 vorzugsweise eine Niederdruckquelle, so daß die Fließgeschwindigkeit von Wasser und Nährstoffen vom Tropfhahn 32 beherrscht werden kann. Wenn die Quelle 36 unter hohem Druck steht, wird es schwierig, den Wasserstrom aus der Quelle in den Vorratsbehälter 26 und den Flüssigkeitsstrom aus dem Vorratsbehälter 26 durch den Tropfhahn 32 ausgewogen zu gestalten. In einem solchen Fall kann daher ein (nicht dargestellter) Zeitgeber vorgesehen werden, um die Quelle 36 so zu steuern, daß sie Wasser in den Vorratsbehälter 26 einläßt, sobald der Wasserstand im Vorratsbehälter 26 einen von einem ersten Vorratsbehälter-Sensor festgestellten unteren Pegel erreicht, und um die Quelle 36 zu schließen, sobald der Wasserstand im Vorratsbehälter 26 einen von einem zweiten Vorratsbehälter-Sensor festgestellten oberen Pegel erreicht. Mit dieser Maßnahme kann die Vorrichtung nach Fig. 1 auch an eine Hochdruckquelle sicher angeschlossen werden, und die Geschwindigkeit der Wasser- und Nährstoffabgabe kann mit dem Tropfhahn 32 festgelegt werden.
Das Gerüst 16 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 mit einem Hohlkanal 18' für die Wasserleitung 34 ausgestattet.
Ein zusätzlicher Behälter 38 ist um den Pflanzbehälter 14 angeordnet, um Sicherheit gegen versehentlich verschüttete Flüssigkeit usw. zu bieten. Das Gerüst 16 verläuft an der Bodenseite um den zweiten Behälter 38 herum, und die ganze Vorrichtung steht auf einer Standfläche S, z.B. einer Tischoberfläche oder einem Fußboden.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Ausführungsform nach Fig. 1 ähnlich, bis auf einige nachstehend beschriebene Gesichtspunkte. Erstens ist das Gerüst 16a anders gestaltet, um eine andere ästhetische Wirkung zu erzeugen, und so
konstruiert, daß seine Gestalt geändert werden kann, um seine Höhe zu variieren; ferner ist der Vorratsbehälter 26a nicht an einer Quelle angeschlossen, sondern mit einer Schraubkappe 40 versehen, die aufgeschraubt werden kann, so daß nährlösungshaltiges Wasser in den Vorratsbehälter 26a gegossen werden kann. Vorausgesetzt, der Vorratsbehälter 26a ist groß genug, daß die Vorrichtung die Pflanze auch während der längsten erwarteten Abwesenheit des Besitzers versorgen kann, ist diese Ausführungsform vollkommen zufriedenstellend. Dies ist eine vom Besitzer leicht anzustellende Berechnung, da er normalerweise wissen wird, wieviel Wasser die Pflanze in einem Zeitraum von z.B. einer Woche benötigt; er kann dann einen Vorratsbehälter wählen, der groß genug ist, die Pflanze während der längsten vorhergesehenen Abwesenheit des Besitzers automatisch zu versorgen. Die Ausführungsform nach Fig. 1 kann mit Vorratsbehältern verschiedener Größe vertrieben und von Konsumenten auf der Grundlage ihrer eigenen Pläne sowie der Bedürfnisse der zu versorgenden Pflanzen gekauft werden.
Bei Bedarf ist ein Luftloch vorhanden, damit das Wasser mitsamt seiner Nährlösung durch den Tropfhahn fließen kann. Zum Beispiel befindet sich bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ein Luftloch 42 in der Kappe 40. Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, ein Luftloch an einer beliebigen sonstigen Stelle anzuordnen, wo es seine beabsichtigte Funktion erfüllen kann, zum Beispiel an einer anderen Stelle der Oberseite des Vorratsbehälters 26a.
Der Vorratsbehälter 26a hängt an einem Haken HK des Gerüsts 16. Somit steht der Vorratsbehälter 26a gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 genauso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 in physischem Kontakt mit dem Gerüst.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 ferner in der Hinsicht, daß die Ausführungsform nach Fig. 2 einen Sensor SN oder Feuchtigkeitsmesser aufweist, der mit dem Verankerungsmedium in Verbindung steht und mit einem Steuergerät C verbunden ist. Der Tropfhahn 32 nach Fig. 1 ist in Fig. 2 durch ein Elektromagnetventil 32a ersetzt, und das Steuergerät C ist mit dem Ventil 32a verbunden, um dieses in Abhängigkeit von dem vom
Sensor SN festgestellten Feuchtegehalt des Verankerungsmediums zwischen einem offenen und einem geschlossenen Zustand hin- und herzuschalten. So erfaßt der Sensor SN z.B. einen verhältnismäßig trockenen Zustand des Verankerungsmediums und sendet ein entsprechendes Signal ans Steuergerät C. Das Steuergerät C decodiert dieses Signal und sendet daraufhin ein Steuersignal an das Elektromagnetventil 32a, so daß dieses sich öffnet, um Wasser in das Verankerungsmedium treten zu lassen. Sobald der Sensor SN feststellt, daß das Verankerungsmedium einen erforderlichen Feuchtigkeitspegel oder einen erforderlichen Feuchtigkeitsgrad erreicht hat, sendet er ans Steuergerät C ein Signal, welches vom Steuergerät C decodiert wird. Das Steuergerät C sendet dann ans Ventil 32a ein Steuersignal, welches veranlaßt, daß das Ventil den Wasser- und Nährstofffluß zum Verankerungsmedium sperrt.
Feuchtigkeitsmesser sind an sich bekannt und werden von einschlägigen Fachleuten gut verstanden. Sie sind im Handel erhältlich, ebenso wie Mikroprozessoren und andere Steuereinrichtungen, die auf Signale vom Sensor SN reagieren und in Abhängigkeit von den Sensorsignalen Steuersignale erzeugen können. Elektromagnetventile sind selbstverständlich ebenfalls Stand der Technik, von einschlägigen Fachleuten verstanden und aus HändeIsquellen verfügbar.
Die genauen Feuchtigkeitsmeßwerte, die das Ventil veranlassen, sich zu öffnen bzw. zu schließen, hängen natürlich von den Bedürfnissen der jeweiligen Pflanze ab, die von Benutzern der Pflanzenversorgungsvorrichtung ohne weiteres feststellbar sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ruht der Vorratsbehälter 26b auf dem die Pflanze und ihr Verankerungsmedium aufnehmenden Behälter und kann entweder eine gesonderte Einheit bilden oder mit dem Pflanzbehälter einstückig ausgebildet sein. Tropfhähne 32b, die in Abständen um den unteren Teil des Vorratsbehälters 26b herum angeordnet sind, ermöglichen es, Wasser mitsamt seiner Nährlösung unter Schwerkraftwirkung mit vorgegebener Geschwindigkeit an die Pflanze zu verteilen. Durch eine mit einem Luftloch 42b versehene Einfüllkappe 40b können Wasser und gelöste Nährstoffe
in den Vorratsbehälter 26b eingebracht werden.
Wiederum kann bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die Größe des Vorratsbehälters den Bedürfnissen der Pflanze angepaßt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Lichtquelle 28b eine Fluoreszenzlampe, die einer Glühlampe vorgezogen werden kann, da ihr Lichtspektrum den Bedürfnissen der jeweils versorgten Pflanze möglicherweise besser entspricht.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 ist besonders vorteilhaft, da sie die jüngst entwickelten einschraubbaren Fluoreszenzlampen 28c verwendet, die eine lange Lebensdauer haben und im Verhältnis zu ihrer Lichtabgabe wenig elektrische Energie verbrauchen. Der Vorratsbehälter 26c weist im Vergleich zu den oben beschriebenen Vorratsbehältern eine andere Gestalt und Konstruktion auf, erfüllt aber denselben Zweck in sehr zufriedenstellender Weise.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist ein Vorratsbehälter 26d an der Außenseite des Pflanzbehälters vorhanden. Alternativ kann der Vorratsbehälter 26d an der Innenseite des Pflanzbehälters angeordnet oder mit diesem einstückig ausgebildet sein. Wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 veranschaulicht, ist es im Zusammenhang mit der Erfindung nicht notwendig, zur Verteilung von Wasser und Nährstoffen an die Pflanze eine auf Schwerkraft beruhende Zuführung vorzusehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist im unteren Teil des Vorratsbehälters 26d eine Pumpe 44 angebracht. Eine Wasserleitung 46 verläuft im ringförmigen Vorratsbehälter 26d ringsum, und hochstehende Auslaßleitungen 48 sind an die Wasserleitung 46 angeschlossen. Die Pumpe saugt Wasser mit darin gelösten Nährstoffen vom Boden des Vorratsbehälters 26d an und pumpt es durch die Leitung 46, so daß es aus den Leitungen 48 ausgestoßen wird. In diesem Fall wird kein Tropfhahn benötigt, da ein in einem Kabel 52 liegender Zeitgeber 50 mit einem Stecker 54 verbunden ist, der in eine gesonderte elektrische Haushaltssteckdose gesteckt wird, so daß der Zeitgeber 50 in Betrieb geht, um in einem zeitgesteuerten Zyklus die Pumpe 44 zu betätigen und Wasser und gelöste Nährstoffe auszugeben, wobei dieser Zyklus im Prinzip der
gleiche sein kann wie der Strahlungszyklus der Lichtquelle, in der Praxis aber normalerweise von diesem abweicht. Die Lichtquelle ist ringförmig; dadurch kann die Pflanze durch den Ring des Leuchtkörpers hindurchwachsen.
Fig. 6 zeigt eine sechste Ausführungsform der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel bildet, allgemein gesagt, eine Ausstellungsvorrichtung mit vertikalen Trägern und mit diesen verbundenen Sekundärträgern zum Ausstellen von Gegenständen. An den vertikalen Trägern sind Beleuchtungseinrichtungen zum Beleuchten der Ausstellungsstücke angebracht. Die Position der Sekundärträger und/oder Beleuchtungseinrichtungen ist bezüglich der vertikalen Träger vertikal, radial und hinsichtlich der Winkellage verstellbar.
Im einzelnen zeigt Fig. 6 eine kreisförmige Basis 6-1, die ein Durchmesserrohr 6-2 aufweist und Vertikalelemente 6-3, 6-4 und 6-5 trägt. Die Vertikalelemente 6-3 vereinigen sich am First der Vorrichtung. Das mittlere Vertikalelement 6-4 besitzt von Armen 6-7 getragene Halter 6-6. Die Vertikalelemente 6-3 und 6-5 tragen Leuchten 6-8 bzw. 6-9. Pflanzen, verschiedene Kleinwaren usw. können auf den Tellern 6-6 ausgestellt und von den Lampen 6-8, 6-9 beleuchtet werden.
Wahlweise und vorzugsweise ist die gesamte Vorrichtung einstellbar gestaltet. Insbesondere können die Arme 6-7 am Träger 6-4 nach oben und unten verschoben werden und können teleskopisch ausziehbar sein, so daß die Teller 6-6 näher an den Träger 6-4 geschoben oder weiter von ihm entfernt werden können. Die Arme 6-7 können auch in einem Horizontalwinkel um den Träger 6-4 schwenkbar sein. Die Leuchten 6-8 und 6-9 können wahlweise ebenso verstellbar sein und insbesondere schwenkbar ausgebildet sein.
Durch diese Kombination von Merkmalen ist es möglich, die Leuchten optimal bezüglich der Pflanzen oder sonstigen Ausstellungsstücke zu positionieren.
Fig. 7 zeigt eine siebte Ausführungsform der Erfindung.
Diese Ausführungsform bildet eine Ausstellungsvorrichtung mit vertikalen Trägern und einem von diesen getragenen Aquarium. Die vertikalen Träger tragen Sekundärträger zum Tragen von auszustellenden Gegenständen. Die vertikalen Träger tragen
ferner Beleuchtungseinrichtungen zum Beleuchten der Ausstellungsgegenstände. Aus einem anderen Blickwinkel gesehen, offenbart Fig. 7 ein Verfahren zum Aufziehen und Ausstellen von Flora und Fauna mit den Schritten, daß eine selbständige Vorrichtungseinheit geschaffen wird, mit der die Flora und Fauna nahe beieinander ausstellbar sind, und die Flora mit von der Fauna ausgeschiedenen Abfallprodukten gedüngt wird. Wie in Fig. 7 dargestellt, umfaßt die Fauna vorzugsweise Fische.
Im einzelnen tragen in Fig. 7 Arme 7-7 Präsentierteller 7-6 zum Ausstellen von Gegenständen, und zur Beleuchtung sind Lampen 7-8 vorhanden. All diese Teile werden von Vertikalträgern 7-9 und 7-10 getragen, die aus Fußelementen 7-11 bzw. 7-12 aufragen.
Am oberen Ende der Vorrichtung ist ein Aquarium 7-13 befestigt. Das Aquarium 7-13 enthält Wasser, Fische und die weiteren üblichen Ausstattungsmerkmale eines Aquariums. Die Ausscheidungsprodukte der Fische können genutzt werden, um mittels des oben beschriebenen (in Fig. 7 nicht eigens dargestellten) Bewässerungssystems die Pflanzen zu düngen. Eine Zufuhr von Frischwasser zum Aquarium 7-13 kann unter Verwendung der oben beschriebenen Grundsätze automatisch erfolgen.
Dadurch wird eine Ausstellungsvorrichtung geschaffen, die attraktiv ist und über lange Zeiträume ohne Betreuung zurückgelassen werden kann, obwohl sie sowohl tierisches als auch pflanzliches Leben enthalten kann.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 6 und 7 können natürlich mehrere "Umkehrungen" vorgenommen werden. Zum Beispiel können in Fig. 6 die Lampen am mittleren Träger angeordnet werden, während die Pflanzen bzw. Kleinwaren ausgestellt werden können, indem sie von den äußeren Trägern 6-3 und 6-5 getragen werden; und selbstverständlich ist die verwendete Anzahl von Vertikalträgern sowohl in Fig. 6 als auch in Fig. 7 wahlfrei.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer achten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die nur einen einzigen vertikal verlaufenden Träger 8-1 verwendet. Dieser ragt aus einer Basis 8-2 empor, trägt vertikal verschiebliche, horizontal verlaufende Armteller 8-3, welche Ausstellungsstücke
tragen können, und trägt ferner verstellbare Beleuchtungseinrichtungen 8-4 zur Beleuchtung der ausgestellten Stücke. Die Armteller können um den Vertikalträger 8-1 um 360° schwenken.
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer neunten erfindungsgemäßen Ausführungsform, bei der ein einziger vertikal verlaufender Träger 9-1 aus einer Basis 9-2 aufragt und vertikal verschiebliche, horizontal verlaufende Armteller 9-3 sowie verstellbare, am Vertikalträger 9-1 angebrachte Beleuchtungseinrichtungen 9-4 zur Beleuchtung von auf den Armtellern 9-3 ausgestellten Pflanzen aufweist. In der Nähe des oberen Endes des Vertikalträgers 9-1 ist ein Aquarium 9-5 gelagert und sorgt über Wasserleitungen 9-6 für eine Bewässerung der Pflanzen. Diese Leitungen 9-6 können auch Dünger transportieren, der aus den Ausscheidungsprodukten der Fische stammt.
Fig. 10 offenbart eine zehnte erfindungsgemäße Ausführungsform, die einen Freiland-Gerüstbaum 10-1 bildet. Eine Bank 10-2 ist vorgesehen, um es leicht und bequem zu machen, den Baum über eine längere Zeitspanne zu genießen.
Fig. 11 offenbart eine elfte Ausführungsform der Erfindung in Form eines Laubengangs 11-1. Der Laubengang 11-1 ist hoch genug, daß Menschen unter ihm hindurchgehen können, und ist vorzugsweise breit genug, daß in ihm zwei Leute nebeneinander Spazierengehen können. Der Laubengang 11-1 kann natürlich auf jede beliebige gewünschte Länge ausgedehnt oder erstreckt werden, indem eine Vielzahl von bogenförmigen Elementen zusammengefügt werden und dadurch über einem langen Spazierweg ein Gewölbe gebildet wird.
Somit wird durch die Erfindung eine neue und höchst wirkungsvolle Pflanzenversorgungsvorrichtung geschaffen, welche Pflanzen, insbesondere Zimmerpflanzen, selbsttätig versorgt, obzwar es ebenso im Rahmen der Erfindung liegt, die Pflanzenversorgungsvorrichtung auch zur Versorgung von Freilandpflanzen einzusetzen. Vorteile der Erfindung ergeben sich auch bei der Ausstellung anderer Gegenstände als Pflanzen und selbst bei der Versorgung anderer Lebensformen als Pflanzen. Zahlreiche Abwandlungen der oben offenbarten
bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung liegen für einschlägige Fachleute auf der Hand. Dementsprechend erstreckt sich die Erfindung auf jede Vorrichtung, die in den Umfang der beiliegenden Ansprüche fällt.

Claims (32)

• · ♦ · ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung (10) zur Versorgung einer Pflanze (P) durch Kunstlicht-Unterstützung ihrer Photosynthese und durch Förderung des Blattwachstums, mit:
wenigstens einem Gerüst (16; 16a; 6-1, ..., 6-5), das mit wenigstens einem vertikal verlaufenden, langgestreckten Hohlraum (18, 18') ausgebildet ist;
einer Pflanzenversorgungsleuchte (6-8, 6-9); Befestigungsorganen zum Befestigen der Leuchte am Gerüst in der Weise, daß die Leuchte in Vertikalrichtung stufenlos positionierbar und in der Horizontalebene stufenlos schwenkbar und positionierbar ist;
einem Elektrokabel (20), das durch den Hohlraum (18) verläuft und an der Leuchte angeschlossen ist;
einer Pflanzenstützfläche (6-6) zum Tragen einer Pflanze (P); und
Befestigungsorganen (6-7) zum Befestigen der Pflanzenstützfläche am Gerüst in der Weise, daß die Pflanzenstützfläche in Vertikalrichtung stufenlos positionierbar und in der Horizontalebene stufenlos schwenkbar und positionierbar ist;
wodurch die Einstellungen von Leuchte und
Pflanzenstützfläche hinsichtlich Intensität und Richtung des an die Pflanze abgegebenen Lichtstroms so kombiniert werden können, daß Photosynthese und Blattwachstum optimiert werden.
2. Pflanzenversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gerüst wenigstens zwei vertikal verlaufende, langgestreckte Hohlträger (6-3, 6-4) aufweist, die unter Ausbildung eines Bogens miteinander verbunden sind, und wobei wenigstens eine Pflanzenversorgungsleuchte (6-8, 6-9) und wenigstens eine Pflanzenstützfläche (6-6) vorhanden sind, die an den vertikal verlaufenden Trägern befestigt sind.
3. Pflanzenversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gerüst wenigstens vier vertikal verlaufende, langgestreckte Hohlträger aufweist, die unter Ausbildung eines Laubengangs
(11-1) miteinander verbunden sind, und wobei wenigstens eine Pflanzenversorgungsleuchte und wenigstens eine Pflanzenstützfläche vorhanden sind, die an den vertikal verlaufenden Trägern befestigt sind.
5
4. Pflanzenversorgungsvorrichtung (10) zur Abgabe von Licht an die Blätter und von Wasser und Nährstoffen an die Wurzeln einer Pflanze (P), die in einem Pflanzbehälter (14) wächst und in einem im Pflanzbehälter enthaltenen Verankerungsmedium (12) eingebettet ist, wobei die Pflanzenversorgungsvorrichtung folgende Merkmale aufweist:
wenigstens ein in Nachbarschaft zur Pflanze angeordnetes Gerüst (16; 16a), das mit einem Hohlraum (18) zur Zuführung elektrischen Stroms ausgebildet ist;
einen Vorratsbehälter (26; 26a; ...; 26d), der mit dem Pflanzbehälter und/oder dem wenigstens einen Gerüst und/oder dem Verankerungsmedium physisch verbunden ist, um Wasser und Nährstoffe an die Wurzeln abzugeben;
eine vom Gerüst getragene Kunstlichtquelle (28; 28b; 28c) zum Bestrahlen der Blätter; und
eine Steuereinrichtung (22; C) zum Einrichten eines Betriebszyklus der Lichtquelle und zum Steuern sowohl des Betriebszyklus als auch der Abgabe von Wasser und Nährstoffen.
5. Pflanzenversorgungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei die Lichtquelle einen Leuchtkörper (28b) von ringförmiger Gestalt aufweist, so daß die Pflanze durch den Ring des Leuchtkörpers hindurchwachsen kann.
6. Pflanzenversorgungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei das wenigstens eine Gerüst aus steifem Kunststoff besteht.
7. Pflanzenversorgungsvorrxchtung (10) nach Anspruch 4, wobei das wenigstens eine Gerüst aus Polyvinylchlorid, Polyolefin oder rostfreiem Stahl besteht.
8. Pflanzenversorgungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4,
wobei das wenigstens eine Gerüst eine verstellbare Höhe besitzt.
9. Pflanzenversorgungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4,
wobei der Vorratsbehälter (26) von dem wenigstens einen Gerüst getragen ist.
10. Pflanzenversorgungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei der Hohlraum ferner einen Hohlkanal (18') zur Leitung von Wasser umfaßt.
11. Pflanzenversorgungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei das wenigstens eine Gerüst im wesentlichen vertikal verläuft und der Hohlraum wenigstens einen Hohlkanal (18') für Wasser, wenigstens eine Leitung für eine Nährlösung und wenigstens ein Kabelrohr (18) für elektrischen Strom aufweist.
12. Pflanzenversorgungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei das wenigstens eine Gerüst einen ersten Kanal (18') für Wasser und Nährstoffe und einen zweiten Kanal (18) für elektrischen Strom aufweist.
13. Pflanzenversorgungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei das Wasser und die Nährstoffe mittels Schwerkraft durch ein einstellbares Ventil (32; 32a) zugeführt werden.
14. Pflanzenversorgungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei das Wasser und die Nährstoffe den Wurzeln mittels einer Pumpe (44) zugeführt werden und die Steuereinrichtung einen Zeitgeber (50) zur Steuerung des Pumpenbetriebs aufweist.
15. Pflanzenversorgungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei die Steuereinrichtung (C) einen Feuchtigkeitssensor (SN) zum Erfassen des Feuchtigkeitsgrads oder -pegels des Verankerungsmediums sowie wenigstens ein Ventil (32a) aufweist, das in Abhängigkeit vom erfaßten Feuchtigkeitsgrad bzw. -pegel die Abgabe von Wasser und Nährstoffen steuert.
16. Pflanzenversorgungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei das wenigstens eine Gerüst (16; 16a) vertikal verläuft und der Vorratsbehälter (26; 26a) und die Kunstlichtquelle (28) miteinander physisch verbunden und bezüglich der Pflanze vertikal übereinander angeordnet sind.
17. Pflanzenversorgungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei die Kunstlichtquelle eine Mehrzahl von Leuchtkörpern (28c) aufweist.
18. Pflanzenversorgungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei die Kunstlichtquelle eine Glühbirne (28) aufweist.
19. Pflanzenversorgungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei die Kunstlichtquelle eine Fluoreszenzlampe (28b; 28c) aufweist.
20. Pflanzenversorgungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei die Kunstlichtquelle eine einschraubbare Fluoreszenzlampe (28c) aufweist.
21. Pflanzenversorgungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei das wenigstens eine Gerüst (16a) im wesentlichen vertikal verläuft.
22. Pflanzenversorgungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, in Form eines Bogens, der hoch genug ist, um einen Laubengang (11-1) zu bilden.
23. Pflanzenversorgungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, in Form eines Laubengangs (11-1) mit einer Mehrzahl von vertikal verlaufenden Trägern, die ein langgestrecktes Gewölbe über einem Spazierweg bilden.
24. Pflanzenversorgungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, die ferner eine von einem Armteller (6-6) getragene Pflanze (P) aufweist, wobei die Pflanze in einem Pflanzbehälter (14) in zu ihrer Verankerung dienender Erde wächst und die Erde ein
superabsorbierendes Polymer zum Speichern von Wasser enthält, um die Pflanze während ausgedehnter Zeiträume zu versorgen.
25. Pflanzenversorgungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei der Vorratsbehälter zum Versorgen der Pflanzen mit Wasser und Nährstoffen ein Aquarium für Fische ist.
26. Ausstellungsvorrichtung mit:
wenigstens einem Vertikalträger (6-3, 6-4, 6-5); wenigstens einem Sekundärträger (6-7), der an dem Vertikalträger angebracht ist, um einen Gegenstand auszustellen; und
wenigstens einer Beleuchtungseinrichtung (6-8, 6-9), die eine Beleuchtung des wenigstens einen Vertikalträgers bewirkt, um den ausgestellten Gegenstand zu beleuchten; wobei
die Position des wenigstens einen Sekundärträgers und der wenigstens einen Beleuchtungseinrichtung bezüglich des wenigstens einen Vertikalträgers in Vertikalrichtung, Radialrichtung und hinsichtlich der Winkelstellung einstellbar ist.
27. Ausstellungsvorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Ausstellungsvorrichtung eine Pflanzenversorgungsvorrichtung ist.
28. Ausstellungsvorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Ausstellungsvorrichtung mehrere Ausstellungsebenen (6-6) hat.
29. Ausstellungsvorrichtung nach Anspruch 26, mit folgenden weiteren Merkmalen:
ein Aquarium (7-13; 9-5), das von dem wenigstens einen Vertikalträger (7-9, 7-10; 9-1) getragen ist.
30. Ausstellungsvorrichtung nach Anspruch 26, in Form eines Bogens, der hoch genug ist, um einen Laubengang (11-1) zu bilden.
31. Ausstellungsvorrichtung nach Anspruch 26, in Form eines
Laubengangs (11-1) mit einer Mehrzahl von vertikal verlaufenden Trägern, die ein langgestrecktes Gewölbe über einem Spazierweg bilden.
32. Ausstellungsvorrichtung nach Anspruch 26, die ferner eine von einem Armteller (6-6) getragene Pflanze (P) aufweist, wobei die Pflanze in einem Pflanzbehälter in zu ihrer Verankerung dienender Erde wächst und die Erde ein superabsorbierendes Polymer zum Speichern von Wasser enthält, um die Pflanze während ausgedehnter Zeiträume zu versorgen.
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