DE3931161A1 - Schreiborgan fuer ein schreibgeraet - Google Patents
Schreiborgan fuer ein schreibgeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schreiborgan für ein Schreibgerät,
insbes. nach Art eines Füllfederhalters, mit einem eine
Schreibspitze aufweisenden Schreibteil und einem mit dem
Schreibteil fluidisch verbundenen Tintenleiter.
Bei den bekannten Füllfederhaltern weist das Schreiborgan eine
Feder aus Metall auf, die mit der Schreibspitze ausgebildet
ist. Die Feder ist am Schreibteil bzw. am Tintenleiter
angeordnet. Das bedingt nicht nur die Herstellung einer eigenen
Feder aus Metall, sondern außerdem den Zusammenbau der Feder
mit dem Schreiborgan. Infolge der Ausbildung der bekannten
Füllfederhalter mit einer selbständigen Feder aus Metall ergibt
sich bei den bekannten Füllfederhaltern ein sog. Tintensprung
vom Tintenleiter auf die Schreibfeder, durch den ein
unkontrollierter Tintenfluß möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreiborgan der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem ein
unerwünschter Tintensprung und somit die Gefahr eines
unkontrollierten Tintenflusses vermieden wird, und das
vergleichsweise einfach ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Schreibteil und der Tintenleiter einstückig aus einem
Kunststoffmaterial ausgebildet sind, wobei die fluidische
Verbindung zwischen dem Tintenleiter und dem Schreibteil durch
mindestens einen Tintenkanal gegeben ist, der sich entlang des
Tintenleiters und des Schreibteils erstreckt. Beim
erfindungsgemäßen Schreiborgan wird demnach auf eine
selbständige Schreibfeder verzichtet, wodurch die
Herstellungskosten und die Kosten für den Zusammenbau des
Schreiborgans im Vergleich zu den bekannten Schreiborganen der
gattungsgemäßen Art erheblich reduziert sind. Ein solches
Schreiborgan kann in einer geeigneten Spritzform realisiert
werden. Als Kunststoffmaterialien für das Schreiborgan kommen
z.B. POM (=Poly-Oximethylen, Polyacethal), ABS (=Acrylnitril-
Butatien-Styrol-Copolymere), PE (=Polyäthylen) o.dgl. zur
Anwendung. Durch Wahl eines geeigneten Kunststoffmaterials
ergibt sich eine gute Dauerstandfestigkeit bzw. ein gewünschtes
weiches Schreibverhalten des Schreiborgans. Außerdem besteht
bei Auswahl eines entsprechenden Kunststoffes wie bspw. POM
keine Deformations- bzw. Spreizgefahr des Schreiborgans. In
vorteilhafter Weise wird bei einem solchen Schreiborgan auch
eine Korrosion verhindert. Ein weiterer Vorteil besteht darin,
daß auch Beschädigungen bzw. Verletzungen, wie sie bei
bekannten Schreibfedern aus Metall oftmals unvermeidlich sind,
ausgeschlossen sind. Außerdem ist es möglich, das aus einem
geeigneten Kunststoffmaterial bestehende Schreiborgan
kostengünstig in jeder gewünschten Farbe und/oder Form zu
realisieren. Desweiteren zeichnet sich das erfindungsgemäße
Schreiborgan bzw. seine Schreibspitze durch ein besonders
weiches Gleiten auf einer Schreibfläche aus. Störendes Kratzen
wird vermieden. Besonders gut ist auch das Anschreibverhalten
des erfindungsgemäßen Schreiborgans.
Der/jeder Tintenkanal erstreckt sich vorzugsweise von der
Schreibspitze des Schreibteils bis zu dem von der Schreibspitze
abgewandten inneren Endabschnitt des Tintenleiters. Ein solches
Schreiborgan ist einfach in einer geeigneten Spritzgießform in
einem Spritzgießverfahren innerhalb kurzer Taktzeiten
realisierbar. Durch geeignete Dimensionierung des Querschnitts
des/jedes Tintenkanals in Anpassung an die Oberflächenspannung
und Viskosität der zur Anwendung gelangenden Tinte ergibt sich
mit einem solchen Schreiborgan eine optimale Versorgung der
Schreibspitze des Schreibteils mit Tinte und somit ein gutes
Schreibverhalten.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der/jeder
Tintenkanal sich geradlinig in axialer Richtung des
Schreiborgans erstreckt. Ein solches Schreiborgan ist in einer
relativ einfach ausgebildeten Spritzgießform herstellbar.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn sich das Schreibteil
vom Tintenleiter zur Schreibspitze hin etwa gleichmäßig
verjüngt, und wenn der Tintenkanal in einen Schlitz einmündet,
der im Bereich der Schreibspitze ausgebildet ist. Durch eine
solche Ausbildung des Schreiborgans wird nicht nur eine gute
mechanische Stabilität des Schreiborgans erzielt, sondern auch
eine gute Versorgung der Schreibspitze mit Tinte bzw. ein gutes
Anschreibverhalten. Außerdem wird hierdurch eine erwünschte
Elastizität der Schreibspitze erzielt, durch die sich ein
weiches Schreibverhalten ergibt.
Demselben Zweck dient es, wenn das Schreibteil an seiner
Unterseite mit einer Abflachung ausgebildet ist bzw. wenn das
Schreibteil an seiner Oberseite eine Abflachung aufweist. Um
das weiche Schreibverhalten weiter zu verbessern bzw. ein
Kratzen mit dem Schreiborgan zu vermeiden, ist die
Schreibspitze vorzugsweise kugelförmig ausgebildet.
Der Tintenleiter ist vorzugsweise mit voneinander axial
beabstandeten Druckausgleichkammern ausgebildet. Diese
Druckausgleichkammern sind vorzugsweise in zur Längsachse des
Schreiborgans senkrecht ausgerichteten Ebenen angeordnet. Ein
solches Schreiborgan ist aus der entsprechenden Spritzgießform
einfach ausformbar.
Von dem/jedem Tintenkanal in Umfangsrichtung des Schreiborgans
beabstandet ist vorzugsweise mindestens ein Lüftungskanal
vorgesehen. Dieser mindestens eine Lüftungskanal ist wie der
mindestens eine Tintenkanal unmittelbar während des
Spritzgießvorgangs zur Herstellung des Schreiborgans
ausbildbar, so daß sich in einem einzigen Arbeitsgang ohne
zusätzliche Bearbeitungsschritte das fertige Schreiborgan
ergibt. Der Lüftungskanal kann im Vergleich zu dem mindestens
einen Tintenkanal einen relativ großen Querschnitt aufweisen.
Der mindestens eine Lüftungskanal ist vorzugsweise auf der dem
mindestens einen Tintenkanal diametral gegenüberliegenden Seite
des Schreiborgans vorgesehen. Dadurch ergibt sich eine
symmetrische Ausbildung des Schreiborgans mit dem Vorteil, daß
die Aushärtung und Schrumpfung des für das Schreiborgan zur
Anwendung gelangenden Kunststoffmaterials sehr gleichmäßig
verläuft.
Der/jeder Lüftungskanal erstreckt sich vorzugsweise geradlinig
in axialer Richtung des Schreiborgans. Eine solche Ausbildung
des Schreiborgans ist mit einem vergleichsweise einfach
ausgebildeten Spritzgießwerkzeug realisierbar. Diesbezüglich
gelten dieselben Überlegungen, wie sie bereits weiter oben im
Zusammenhang mit dem Tintenkanal ausgeführt worden sind.
Vom inneren Endabschnitt des Tintenleiters kann in axialer
Richtung ein Ansatz nach innen stehen, entlang welchem sich der
Tintenkanal mit einer entsprechenden Teillänge erstrecken kann.
Ein derartig ausgebildetes Schreiborgan kann sowohl bei einem
Schreibgerät mit Tintenpatronen als auch bei einem Schreibgerät
mit einem Tintentank angewandt werden.
Mindestens das Schreibteil des erfindungsgemäßen Schreiborgans
kann wenigstens teilweise eine haftfeste
Oberflächenmetallisierung aufweisen. Diese Metallisierung kann
bspw. auf galvanischem Wege auf das Schreiborgan aufgebracht
werden. Auf diese Art ist es z.B. möglich, wenigstens das aus
einem Füllfederhalter vorstehende Schreibteil zu vergolden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, nur die Schreibspitze
bzw. deren Oberseite mit einer geeigneten Metallisierung zu
versehen, um ein gewünschtes Schreibverhalten, d.h. Gleiten
ohne zu kratzen, zu erzielen, bzw. die Dauerstandfestigkeit des
Schreiborgans zu erhöhen.
Es versteht sich von selbst, daß das erfindungsgemäße
Schreiborgan nicht nur für Schreibgeräte nach Art eines
Füllfederhalters geeignet ist, sondern daß das
erfindungsgemäße Schreiborgan auch bei Schreibgeräten
Anwendung finden kann, die eine anders geformte Schreibspitze
bspw. nach Art eines Kugelschreibers, eines Faserschreibers
o.dgl. aufweisen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung in einem
vergrößerten Maßstab dargestellten Ausführungsbeispieles des
erfindungsgemäßen Schreiborgans für ein Schreibgerät. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des Schreiborgans von oben, und
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht des
Schreiborgans gem. Fig. 1 in Blickrichtung des
Pfeiles II.
Die Figuren zeigen ein Schreiborgan 10 für ein Schreibgerät,
insbes. für ein Schreibgerät nach Art eines Füllfederhalters.
Das Schreiborgan 10 weist ein Schreibteil 12 mit einer
Schreibspitze 14 und einen Tintenleiter 16 auf, wobei das
Schreibteil 12 und der Tintenleiter 16 einstückig aus einem
Kunststoffmaterial ausgebildet sind. Ein Tintenkanal 18
erstreckt sich in axialer Richtung des Schreiborgans 10 von der
Schreibspitze 14 bis zum innenseitigen Endabschnitt 20 des
Tintenleiters 16. Vom innenseitigen Endabschnitt 20 des
Tintenleiters 16 steht ein Ansatz 22 in axialer Richtung nach
innen, d.h. in einer von der Schreibspitze 14 abgewandten
Richtung weg. Der Tintenkanal 18 erstreckt sich mit einer
Teillänge 24 entlang des Ansatzes 22. Der Ansatz 22 ist
kegelstumpfförmig verjüngt ausgebildet und zum Anschluß an
eine Tintenpatrone bzw. zum Anschluß an einen nachfüllbaren
Tintentank eines Schreibgerätes vorgesehen.
Der Tintenleiter 16 ist mit Druckausgleichkammern 26
ausgebildet, die voneinander beabstandet und zur Längsrichtung
des Schreiborgans 10 mindestens annähernd senkrecht
ausgerichtet sind. In Umfangsrichtung des Schreiborgans 10 dem
vorzugsweise oberseitig vorgesehenen Tintenkanal 18 diametral
gegenüberliegend ist unterseitig ein Lüftungskanal 28
ausgebildet, der sich vom Schreibteil 12 bis zu einem Bund 30
am innenseitigen Endabschnitt 20 des Tintenleiters 16
erstreckt und die Druckausgleichkammern 26 miteinander
fluidisch verbindet.
Das Schreibteil 12 ist mit zwei zur Schreibspitze 14 hin
verjüngt verlaufenden Seitenflächen 30 und einer oberseitigen
Abflachung 32 versehen, um eine Schreibfeder eines
Füllfederhalters nachzubilden. Aus demselben Grunde ist die
Unterseite des Schreiborgans 10 mit einer Abflachung 36
ausgebildet, die zur Schreibspitze 14 hin verjüngt ist. Der
Tintenkanal 18 mündet in einen Schlitz 34 ein, der im Bereich
der Schreibspitze 14 ausgebildet und von deren Oberseite bzw.
Abflachung 32 zu deren Unterseite bzw. Abflachung 36 verläuft.
Durch eine derartige Ausbildung des Schreiborgans 10 ergibt
sich bei einer guten mechanischen Stabilität des Schreibteils
12 ein guter Tintentransport vom Tintenleiter 16 zur
Schreibspitze 14 sowie ein gutes Schreibverhalten.
Selbstverständlich ist es auch möglich, das Schreiborgan mit
einem beliebig anders gestalteten Schreibteil 12 auszubilden,
um bspw. einen Faserschreiber, einen Kugelschreiber oder ein
beliebiges anderes an sich bekanntes Schreibgerät nachzubilden.
Claims (14)
1. Schreiborgan für ein Schreibgerät, insbes. für ein
Schreibgerät nach Art eines Füllfederhalters, mit einem
eine Schreibspitze (14) aufweisenden Schreibteil (12) und
einem mit dem Schreibteil (12) fluidisch verbundenen
Tintenleiter (16),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schreibteil (12) und der Tintenleiter (16)
einstückig aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet sind,
wobei die fluidische Verbindung zwischen dem Tintenleiter
(16) und dem Schreibteil (12) durch mindestens einen
Tintenkanal (18) gegeben ist, der sich entlang des
Tintenleiters (16) und des Schreibteils (12) erstreckt.
2. Schreiborgan nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der/jeder Tintenkanal (18) von der
Schreibspitze (14) des Schreibteils (12) bis zu dem von
der Schreibspitze (14) abgewandten inneren Endabschnitt
(20) des Tintenleiters (16) erstreckt.
3. Schreiborgan nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der/jeder Tintenkanal (18) sich geradlinig in
axialer Richtung des Schreiborgans (10) erstreckt.
4. Schreiborgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Schreibteil (12) vom Tintenleiter (16) zur Schreibspitze (14) hin etwa gleichmäßig verjüngt, und
daß der Tintenkanal (18) in einen Schlitz (34) einmündet, der im Bereich der Schreibspitze (14) ausgebildet ist.
daß sich das Schreibteil (12) vom Tintenleiter (16) zur Schreibspitze (14) hin etwa gleichmäßig verjüngt, und
daß der Tintenkanal (18) in einen Schlitz (34) einmündet, der im Bereich der Schreibspitze (14) ausgebildet ist.
5. Schreiborgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schreibteil (12) an seiner Unterseite mit einer
Abflachung (36) ausgebildet ist.
6. Schreiborgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schreibteil (12) an seiner Oberseite eine
Abflachung (32) aufweist.
7. Schreiborgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibspitze (14) kugelförmig ausgebildet ist.
8. Schreiborgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tintenleiter (16) mit voneinander axial
beabstandeten Druckausgleichkammern (26) ausgebildet ist.
9. Schreiborgan nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckausgleichkammern (26) in zur Längsrichtung
des Schreiborgans (10) senkrecht ausgerichteten Ebenen
angeordnet sind.
10. Schreiborgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von dem/jedem Tintenkanal (18) in Umfangsrichtung
des Schreiborgans (10) beabstandet mindestens ein
Lüftungskanal (28) vorgesehen ist.
11. Schreiborgan nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Lüftungskanal (28) auf der dem
mindestens einen Tintenkanal (18) diametral
gegenüberliegenden Seite des Schreiborgans (10)
vorgesehen ist.
12. Schreiborgan nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der/jeder Lüftungskanal (28) sich geradlinig in
axialer Richtung des Schreiborgans (10) erstreckt.
13. Schreiborgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß vom inneren Endabschnitt (20) des Tintenleiters (16)
in axialer Richtung ein Ansatz (22) nach innen steht,
entlang welchem sich der Tintenkanal (18) mit einer
entsprechenden Teillänge (24) erstreckt.
14. Schreiborgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens das Schreibteil (12) wenigstens teilweise
eine haftfeste Oberflächenmetallisierung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893931161 DE3931161A1 (de) | 1989-09-19 | 1989-09-19 | Schreiborgan fuer ein schreibgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893931161 DE3931161A1 (de) | 1989-09-19 | 1989-09-19 | Schreiborgan fuer ein schreibgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3931161A1 true DE3931161A1 (de) | 1991-03-28 |
DE3931161C2 DE3931161C2 (de) | 1991-10-31 |
Family
ID=6389684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893931161 Granted DE3931161A1 (de) | 1989-09-19 | 1989-09-19 | Schreiborgan fuer ein schreibgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3931161A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10022583A1 (de) * | 2000-05-09 | 2001-11-22 | Paul Rieger | Kugelschreiber mit Schutzhülse |
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DE6903104U (de) * | 1969-01-28 | 1969-05-22 | Mutschler Philipp | Vorderteil fuer patronen- oder kolbenfuellhalter |
FR2109174A5 (de) * | 1970-10-06 | 1972-05-26 | Christian Sa |
-
1989
- 1989-09-19 DE DE19893931161 patent/DE3931161A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3931161C2 (de) | 1991-10-31 |
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