DE3930749A1 - Extrem kurze hochleistungs-zugstange fuer mittelkupplungen - Google Patents
Extrem kurze hochleistungs-zugstange fuer mittelkupplungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G9/00—Draw-gear
- B61G9/04—Draw-gear combined with buffing appliances
- B61G9/08—Draw-gear combined with buffing appliances with fluid springs or fluid shock-absorbers; Combinations thereof
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine extrem kurze Hochleistungs-Zugstange
für Mittelkupplungen bzw. Mittelpufferkupplungen, insbesondere
für Schienenfahrzeuge, bestehend aus einem hydroelastischen
Element, wie zum Beispiel eine "Oleopatrone", an deren vorderem
Ende der Kuppelkopf mit einer Schalenmuffe o. ä. befestigt ist,
und einer auf Zugkräfte am Kuppelkopf ansprechenden Reibungsfeder,
wobei das rückwärtige Ende der Zugstange mit einem Anlenkbolzen
an der am Fahrzeug angebrachten Anlenkung befestigt ist.
Es ist bekannt (DE 34 16 749 A1) Reibungsfedern und hydroela
stische Elemente wie "Oleopatrone" o. ä. miteinander zu kombinie
ren, um die Vorteile der beiden Elemente zu erhalten, ohne jedoch
deren Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Der wesentliche
Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht vor allem darin.
daß die Baulänge solcher Zugstangen relativ groß ist, was wie
derum zu einem größeren Abstand der miteinander verkuppelten
Fahrzeuge führt. Rein theoretisch könnte man zwar den Anlenkpunkt
der so gestalteten Zugstange weiter, unter das Fahrzeug verlegen,
aber damit wären wieder andere zum Teil sehr schwerwiegende
Nachteile verbunden, wie zum Beispiel der große Raumbedarf einer
solchen Anlenkung mit Zugstange.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine
Zugstange zu schaffen, welche relativ sehr kurz ist und trotz
dem alle Vorteile der Kombination von Reibungsfeder und Oleo
patrone besitzt. Man strebte sogar an, in diese extrem kurz
bauende Zugstange auch noch ein an sich bekanntes mechanisches
Stoßverzehrglied (DE 19 47 819 C3 ) zu integrieren.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß auf dem Gehäuse
der Oleopatrone ein Deckellager drehfest aber längsverschieblich
gelagert ist, und eine kurze Reibungsfeder sich einerseits am
Deckellager und andererseits über ein Zwischenrohr am Kragen
der Oleopatrone abstützt und auf dem Zwischenrohr das Verformungs
rohr des Stoßverzehrgliedes liegt, welches sich nach vorn an
einem Anschlagflansch des Zwischenrohrs abstützt und nach hinten
mit dem am Anlenkteller abgestützten Druckrohr des Stoßverzehr
gliedes zusammenwirkt und die Zugstange durch mindestens drei
das Deckellager mit dem Druckrohr verspannende Zuganker zusammen
gehalten wird.
Vorteilhaft ist das Druckrohr des Stoßverzehrgliedes mit einem
Anlenkteller am Anlenkbolzen des Anlenkgehäuses angelenkt.
Zweckmäßig stützt sich der aus der Oleopatrone heraustretende
Kolben an einer Anschlagplatte ab, welche sich ihrerseits an
einem Bund im Verformungsrohr abstützt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht vor allem
darin, dass die Zugstange einerseits sehr kurz ist und andererseits
sehr große Kräfte übertragen kann, wobei aber die zu starken
Druck- oder Stoßkräfte auf den Kuppelkopf wirksam aufgefangen
und vom Fahrzeug selbst durch ein Stoßverzehrglied abgehalten
werden können.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der
Erfindung dargestellt und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Zugstange
Fig. 2 einen Horizontalhalbschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 ist die Zugstange mit einem Anlenkteller 11 auf dem
Anlenkbolzen 12 kardanisch gelagert, wobei der Bolzen 12 im
am Fahrzeug befestigten Anlenkgehäuse 13 gelagert ist. Der
Anlenkteller 11 trägt einen viereckigen Flansch 14, welcher mit
dem auf der Oleopatrone 16 liegenden ebenfalls viereckigen
Deckellager 15 korrespondiert. In jeder Ecke des Deckellagers 15
und des Flansches 14 ist ein diese beiden Teile verspannender
Zuganker 17 angeordnet, welcher mit Muttern 18 so zusammenge
zogen werden, daß die Zugstange eine Einheit bildet. Das
Gehäuse der Oleopatrone 16 ist nach vorn herausgeführt und trägt
dort eine Schalenmuffe 19, mit der der (nicht dargestellte )
Kuppelkopf an der Zugstange befestigt ist.
Nach Fig. 2 besteht die Zugstange aus einer Oleopatrone 16,
auf deren Vorderseite ein Deckellager 15 drehfest aber längsver
schieblich gelagert ist. Hinter dem Deckellager 15 ist eine
kurze Reibungsfeder 20 angeordnet, welche sich einerseits am
Deckellager 15 und andererseits am Zwischenrohr 21 abstützt.
Das Zwischenrohr 21 stützt sich mit dem inneren Flansch 22
bei Zug an der Vorrichtung auf dem Kragen 23 der Oleopatrone 16
ab. Am hinteren Ende des Verformungsrohrs 26 ist ein Bund
vorgesehen, gegen den sich der aus der Oleopatrone 16 nach
hinten heraustretende Kolben 25 über die Anschlagplatte 24
anlegt. Der Abstand zwischen dem Kragen 23 der Oleopatrone 16
und der Anschlagplatte 24 gibt den Bub, den die Oleopatrone
bei Druck auf den Kuppelkopf machen kann. Auf dem Zwischenrohr
21 ist ein Stützrohr 28 gelagert. Das Verformungsrohr 26 stützt
sich nach vorn mit dem Zwischenrohr bzw. Stützrohr 28 am Deckel
lager 15 ab und am hinteren Ende ist die konische Druckfläche
29 mit Abscherring angeordnet, die mit der entsprechenden Druck
fläche 29 am Druckrohr 27 das Stoßverzehrglied bildet.
Bei der Benutzung dieser Zugstange wird bei Druck auf den Kuppek
kopf die Oleopatrone 16 gegen die Kraft des Kolbens 25 in Richtung
auf die Anschlagplatte 24 verschoben, wodurch die Stoßenergie
verbraucht wird. Wenn die Energie aber noch nicht verbraucht ist,
obwohl die Patrone 16 an der Anschlagplatte 24 anliegt (Über
lastfall), so wird das Zwischenrohr 21 mit dem Kragen 30 das
Verformungsrohres 26 in das Druckrohr 27 hineintreiben und dieses
unter Energieverlust aufweiten, indem die konischen Flächen 29
der beiden Rohre aufeinandergleiten. Der Hub des Stoßverzehr
gliedes kann je nach Bedarf festgelegt werden. Beim Ansprechen
des Verformungsrohres 26 gleitet das Deckellager 15 ebenfall
über den Hub des Stoßverzehrgliedes nach hinten. Darin liegt
ein Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung, bezogen auf die
Baulänge. Der Stoßverzehrhub wird im Bereich vor dem Deckel
lager 15 (Faltenbalg) nicht berücksichtigt, was die Baulägenein
sparung ergibt.
Bei Zug am Kuppelkopf nimmt die Oleopatrone 16 über den Kragen
23, welcher sich hinter den Flansch 22 legt, das Zwischenrohr 21
mit. Der Kragen 30 des Zwischenrohrs 21 ist gegen die Reibungs
feder 20 angelegt, welche sich ihrerseits an Deckellager 15
abstützt. Vom Deckellager 15 wird die Zugkraft über die Zuganker
17 bis zum Anlenkteller 11 weitergeleitet und von da über die
Anlenkung 12, 13 bis in das Fahrzeug geführt. Der Hub der Reibungs
feder 20 kann je nach Bedarf festgelegt werden. Hören die Kräfte
auf, so wird einerseits der Kolben 25 wieder aus der Oleo
patrone 16 herausgedrückt, bis er die in Fig. 2 dargestellte
Lage einnimmt und andererseits entspannt sich die Reibungsfeder
20, bis sie ebenfalls wieder die in Fig. 2 dargestellte Ausgangs
lage einnimmt.
Claims (3)
1. Extrem kurze Hochleistungs-Zugstange für Mittelkupplungen bzw.
Mittelpufferkupplungen, insbesondere für Schienenfahrzeuge,
bestehend aus einem hydroelastischen Element, wie zum Beispiel
einer Oleopatrone, an deren vorderem Ende der Kuppelkopf mit einer
Schalenmuffe o. ä. befestigt ist, und einer auf Zugkräfte am
Kuppelkopf ansprechenden Reibungsfeder, wobei das rückwärtige
Ende der Zugstange mit einem Anlenkbolzen an der am Fahrzeug
angebrachten Anlenkung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Gehäuse der Oleopatrone (16) ein Deckellager (15)
drehfest aber längsverschieblich gelagert ist, und eine kurze
Reibungsfeder (20) sich einerseits am Deckellager (15) und anderer
seits über ein Zwischenrohr (21) am Kragen (23) der Oleopatrone
(16) abstützt und auf dem Zwischenrohr (21) das Verformungsrohr
(26) des Stoßverzehrgliedes liegt, welches sich nach vorn an
einem Anschlagflansch (30) des Zwischenrohrs (21) abstützt und
nach hinten mit dem am Anlenkteller (11) abgestützten Druckrohr
(27) des Stoßverzehrgliedes zusammenwirkt und die Zugstange
durch mindestens drei das Deckellager (15) mit dem Anlenk
teller (11) verspannende Zuganker (17) zusammengehalten wird.
2. Hochleistungs-Zugstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckrohr (27) des Stoßverzehrgliedes mit einem Anlenk
teller (11) am Anlenkbolzen (12) des Anlenkgehäuses (13)
angelenkt ist.
3. Hochleistungs-Zugstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der aus der Oleopatrone (16) austretende Kol
ben (25) an einer Anschlagplatte (24) abstützt, welche sich ihrer
seits an dem Bund des Verformungsrohrs (26) abstützt.
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1989
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1990
- 1990-09-03 EP EP90116892A patent/EP0417594A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
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