DE3930477A1 - Klebematerial und dieses verwendende postkarte - Google Patents

Klebematerial und dieses verwendende postkarte

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DE3930477A1
DE3930477A1 DE3930477A DE3930477A DE3930477A1 DE 3930477 A1 DE3930477 A1 DE 3930477A1 DE 3930477 A DE3930477 A DE 3930477A DE 3930477 A DE3930477 A DE 3930477A DE 3930477 A1 DE3930477 A1 DE 3930477A1
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DE3930477A
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Noboru Matsuguchi
Tadashi Matsuguchi
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Daimatsu Kagaku Kogyo Co Ltd
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Daimatsu Kagaku Kogyo Co Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klebematerial, welches so gebildet ist, daß ein Bereich abgezogen werden kann, sowie eine dieses verwendende Postkarte. Insbesondere betrifft sie ein Klebematerial, bei welchem beispielsweise ein abzuziehen­ der Bereich, der von Perforationen umgeben ist, so abgezogen wird, daß darunter angeordnete Informationen oder dgl. frei­ gelegt werden, sowie eine dieses verwendende Postkarte.
Bei einem herkömmlichen Verfahren zum Abziehen eines Blattes aus einem Basismaterial, wie Papier oder Film, ohne die Ver­ wendung eines Schneidwerkzeuges, wie einer Schere oder einem Messer, werden perforierte Bereiche und nichtperforierte Be­ reiche abwechselnd und linear gebildet, um sogenannte Perfo­ rationen zu bilden, welche von Hand abgezogen werden.
In den vergangenen Jahren erhöhten sich die Sendungen, die geheime Informationen, wie einen Kontoauszug von einer Bank, entalten. Aus dem japanischen Gebrauchsmuster 3789/1979 ist beispielsweise eine Postkarte bekannt, in welcher Spalten, die die geheimen Informationen enthalten, während des Versan­ des abgedeckt sind, die jedoch von dem richtigen Empfänger einfach freigelegt werden können.
Soll jedoch beispielsweise ein kreisförmiger oder rechtecki­ ger durch die herkömmlich linear gebildeten Perforationen ge­ bildeter Bereich abgezogen werden, muß ein Blatt des Basisma­ terials in den perforierten und abzuziehenden Bereichen ge­ faltet werden, um das Abziehen an den Perforationen zu unter­ stützen, oder die Abziehrichtung muß ständig gewechselt wer­ den, um eine vorbestimmte Form abzuziehen, woraus eine kom­ plizierte und unbequeme Verwendung resultiert.
Wie in dem obengenannten japanischen Gebrauchsmuster be­ schrieben, muß bei einem Laminat, welches so gebildet ist, daß ein Bereich, wie ein innerer Rahmenbereich, teilweise ab­ gezogen werden kann, wobei eine Schicht der Schichtstruktur teilweise abgeschält werden muß, die gesamte Papieroberfläche mit einer trockenen Paste beschichtet werden, um eine Haftoberfläche zu bilden, und ein Schälverfahren, wie ein Si­ likonverfahren, auf das andere Basismaterial angewendet wer­ den, so daß ein Bereich, beispielsweise nur der innere Rah­ menbereich, abgezogen werden kann. Entsprechend muß bei der Herstellung die trockene Paste auf eine Schicht beschichtet werden, und die andere Schicht muß mit einem Schälverfahren, wie einem Silikonverfahren, behandelt werden, so daß der Schichtaufbau unvermeidlich kompliziert wird, woraus infolge des erhöhten Herstellungsverfahrens hohe Kosten resultieren.
Es ist somit die Aufgabe der Erfindung, ein Klebematerial be­ reitzustellen, welches vergleichsweise einfach auf die am be­ sten geeignete Position geklebt werden kann, und wobei eine Schälbehandlung auf der Seite des zu beklebenden Materials nicht notwendig ist und wobei einfach durch ziehen des abzu­ ziehenden Bereiches in einer Richtung das Abziehen kreisför­ mig oder rechteckig durchgeführt werden kann, sowie eine die­ ses Klebematerial verwendende Postkarte bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der An­ sprüche 1 und 9 gelöst.
Ein erfindungsgemäßes Klebematerial umfaßt ein Basismaterial, in welches gerade Perforationen gleichförmig und in einem ge­ eigneten Abstand von einer Hauptoberfläche des Basismaterials zu der anderen Hauptoberfläche desselben geschnitten sind, wobei ein Abziehbereich gebildet wird, so daß ein Bereich des Basismaterials durch die Perforationen abgezogen werden kann, sowie gerade Abziehlinien, welche im wesentlichen parallel zu der Abziehrichtung des Abziehbereiches gebildet sind und die zwischen den benachbarten Enden entsprechender Perforationen zwischen benachbarten Perforationen schräg verlaufen.
Eine erfindungsgemäße Postkarte verwendet das vorbeschriebene Klebematerial und umfaßt ein Postkartenmaterial, welches auf das Klebematerial geklebt ist, wobei das Klebematerial so ge­ bildet ist, daß es von dem Postkartenmaterial abgezogen wer­ den kann.
Zum Abziehen des Basismaterials sind Perforationen so ge­ bildet, daß die geraden Abziehlinien, welche parallel zur Ab­ ziehrichtung des abzuziehenden Bereiches verlaufen, be­ nachbarte Enden entsprechender Perforationen zwischen be­ nachbarten Perforationen kreuzen.
Damit kann im Sinne der Erfindung, da lineare Perforationen durch das Basismaterial von einer Hauptoberfläche zur anderen Hauptoberfläche angeschnitten sind und lineare Abziehlinien parallel zur Abziehrichtung des Abziehbereiches so gebildet sind, daß sie benachbarte Endbereiche entsprechender Perfora­ tionen zwischen benachbarten Perforationen kreuzen, wobei der Abziehbereich in einer Abziehrichtung zum Abziehen gezogen wird, dieser sehr leicht abgezogen werden, beispielsweise bei kreisförmigen oder rechteckigen Abziehbereichen, so daß er auch ohne Änderung der Abziehrichtung und damit unter Vermei­ dung von komplizierter Verwendung beim Abziehen abgezogen werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeich­ nungen beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Postkarte eines Ausführungsbeispieles der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht gemäß Fig. 1
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Her­ stellungsmaschine, wobei ein Beispiel ei­ nes Herstellungsprozesses für das in der Fig. 1 und 2 gezeigten Postkarte verwen­ dete Klebematerial gezeigt ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines End­ losblattes des Klebematerials,
Fig. 5A eine perspektivische Ansicht des Kle­ bematerials im abgezogenen Zustand,
Fig. 5B eine Schnittansicht gemäß Fig. 5A,
Fig. 6 eine Schnittansicht einer Modifikation der in Fig. 1 und 2 gezeigten Postkarte,
Fig. 7 eine teilgeschnittene Ansicht von unten der in Fig. 6 gezeigten Postkarte,
Fig. 8 eine Schnittansicht des bei der Postkarte gemäß Fig. 6 verwendeten Klebematerials in abgezogenem Zustand,
Fig. 9 eine Schnittansicht einer weiteren Modi­ fikation der in Fig. 1 und 2 gezeigten Postkarte,
Fig. 10 eine Schnittansicht eines weiteren Aus­ führungsbeispiels der vorliegenden Erfin­ dung,
Fig. 11 eine Schnittansicht des Klebematerials gemäß Fig. 10 in abgezogenem Zustand,
Fig. 12 eine Schnittansicht einer Modifikation der in Fig. 10 gezeigten Postkarte,
Fig. 13 eine Schnittansicht des Klebematerials gemäß Fig. 12 in abgezogenem zustand,
Fig. 14 eine Schnittansicht einer weiteren Modi­ fikation der in Fig. 10 gezeigten Post­ karte,
Fig. 15 eine Schnittansicht des Klebematerials gemäß Fig. 14 in abgezogenem zustand,
Fig. 16 eine Schnittansicht eines weiteren Aus­ führungsbeispiels der vorliegenden Erfin­ dung,
Fig. 17 eine Schnittansicht des Klebematerials gemäß Fig. 16 in abgezogenem zustand,
Fig. 18 eine Schnittansicht einer Modifikation der in Fig. 16 gezeigten Postkarte,
Fig. 19 eine Schnittansicht eines weiteren Aus­ führungsbeispiels der vorliegenden Erfin­ dung,
Fig. 20 eine Schnittansicht des Klebematerials gemäß Fig. 19 in abgezogenem Zustand und
Fig. 21 eine Draufsicht auf ein weiteres Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung.
Gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt die Postkarte 10 ein Postkar­ tenmaterial 12 in Postkartengröße und ein Klebematerial 14, welches auf ein Teil des Postkartenmaterials 12 geklebt ist.
Als Postkartenmaterial 12 werden dünne Materialien, wie syn­ thetisches Papier und andere synthetische Harzblätter und dgl. neben typischem Papier verwendet.
Im folgenden wird das Klebematerial 14, welches auf einen Be­ reich geklebt ist, welcher vertrauliche Informationen, wie Finanz- oder Versicherungsinformationen, enthält, unter Hin­ weis auf Fig. 1 und 2 prinzipiell beschrieben.
Das Klebematerial 14 umfaßt ein Basismaterial 16, welches aus einem vergleichsweise weichen Material, wie Papier, syntheti­ schem Harzfilm und dgl., gebildet ist und mit der Hand geris­ sen werden kann, sowie eine Unterdrückungsschicht 18, die auf einer Hauptoberfläche des Basismaterials gebildet ist.
Die Unterdrückungsschicht 18 wird gebildet, indem Silbertinte oder dgl. aufgedruckt oder ein Film, wie beispielsweise Alu­ miniumfolie, die Unterdrückungs- und Hafteigenschaften hat, auflaminiert wird.
Auf der Oberfläche der Unterdrückungsschicht wird ein Lotte­ rieaufdruck 20 durch Bedrucken mit "gewonnen" oder "verloren" gebildet.
Weiterhin wird auf der Oberfläche der Unterdrückungsschicht 18 eine erste durch Wärme haftende Harzschicht 22 gebildet, indem ein durch Wärme haftendes Harz unter Erwärmen und Ex­ trudieren desselben oder durch Gravieren oder Seiden-Sieb­ drucken in in einem Lösungsmittel gelöstem oder in Wasser dispergiertem Zustand aufgetragen wird.
Die erste durch Wärme haftende Harzschicht 22 ist so ge­ bildet, daß sie bei ca. 100 bis 200°C schmilzt, so daß sie vollständig auf das Postkartenmaterial 12 aufgeklebt werden kann.
Auf der Hauptoberfläche der ersten durch Wärme haftenden Harzschicht 22 wird eine die Haftung vermindernde Schicht 24 gebildet, die ihre Haftfestigkeit teilweise herabsetzt, um das Haftvermögen an dem Postkartenmaterial zu verringern.
Die die Haftung vermindernde Schicht 24 wird hergestellt durch Bedrucken und Beschichten mit einem in geeigneter Weise ausgewählten Harz, welches dann, wenn die erste durch Wärme haftende Harzschicht 22 erwärmt und zum Schmelzen gebracht wird, eine Haftfähigkeit nur bei einer solchen Temperatur hat, die höher ist als diejenige des nichthaftenden Harzes oder des Harzes, das ausgewählt worden ist als durch Wärme haftendes Harz, welches die erste durch Wärme haftende Harz­ schicht 22 bildet.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die erste durch Wärme haftende Harzschicht 22 und die die Haftung vermin­ dernde Schicht 24 aus transparenten oder lichtdurchlässigen Materialien gebildet, um den Zugang zu dem Lotterieaufdruck 20 durch diese Schichten 22 und 24 zu ermöglichen. Ist jedoch der Lotterieaufdruck 20 auf einer Oberfläche der die Haftung vermindernden Schicht 24 gebildet, können diese Schichten 22 und 24 aus lichtundurchlässigen Materialien bestehen.
Im in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Be­ reich, wo die die Haftung verhindernde Schicht 24 nicht ge­ bildet ist, und zwar in einem Bandrahmen mit einer vor­ bestimmten Breite innerhalb der Umfangskante des Basisma­ terials 16.
Leicht innerhalb der ersten durch Wärme haftenden Harzschicht 24 sind Abziehperforationen 26 von einer oder Oberfläche des Basismaterials 16 zu der anderen Hauptoberfläche desselben hindurch gebildet. Durch diese Abziehperforationen 26 wird ein im wesentlichen quadratischer Abziehbereich 28 in einem inneren Bereich der ersten durch Wärme haftenden Harzschicht 22 gebildet.
Das heißt, der durch die Abziehperforationen 26 umgebene Be­ reich bildet den Abziehbereich 28. Bei diesem Abziehbereich 28 ist eine Abziehrichtung 29 auf einer diagonalen Linie von seiner vier Ecken zur anderen gegenüberliegenden Ecke gebil­ det.
Die Abziehperforationen 26 werden durch gerade Schnitte 26 a und kreisförmige Schnitte 26 b gebildet. Die geraden Schnitte 26 a werden fortlaufend linear und parallel in geeignetem Ab­ stand entlang der inneren Ümfangskante des Abziehbereiches 28 gebildet, und die kreisförmigen Schnitte 26 b werden leicht auswärts oder einwärts des Abziehbereiches 28 vom Endbereich der geraden Schnitte 26 a gebildet. Das heißt, an zwei Seiten des Abziehbereiches 28 nahe seiner ersten Abziehecke 28 a, sind die kreisförmigen Schnitte 26 b einwärts gerichtet, und an den gegenüberliegenden zwei Seiten sind diese auswärts ge­ richtet.
Eine Linie, die den Endbereich des kreisförmigen Schnittes 26 b, die nicht mit dem geraden Schnitt 26 a verbunden ist, und den Bereich des geraden Schnittes 26 a, an welchem der kreis­ förmige Schnitt 26 b nicht gebildet ist, verbindet, ist im allgemeinen in der gleichen wie der Abziehrichtung 29 gebil­ det.
Das heißt, zur Abziehrichtung 29 des Abziehbereiches 28 parallel verlaufende gerade Abziehlinien 29 a sind so ge­ bildet, daß sie die Endbereiche des geraden Schnittes 26 a und des kreisförmigen Schnittes 26 b der entsprechenden Abziehper­ forationen 26 zwischen den benachbarten Abziehperforationen 26 kreuzen.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist das Klebematerial 14 zum Ab­ ziehen auf eine geeignete Position auf dem Postkartenmaterial 12, welches in Postkartengröße gebildet ist, aufgeklebt, bei­ spielsweise auf der Oberfläche einer Spalte 12 a, in welcher geheime Informationen, wie beispielsweise eine Summe im Falle eines Kontoauszuges, gedruckt sind, durch eine Haftkraft der geschmolzenen ersten durch Wärme haftenden Harzschicht 22.
Der Abziehbereich 28 ist so gebildet, daß, indem die erste Abziehecke 28 a aufgenommen und in Abziehrichtung 29 abgezogen wird, der quadratische Abziehbereich 28 von dem Basismaterial 16, und gleichzeitig von dem Postkartenmaterial 12 abgezogen wird, um die darauf gebildete, mit geheimen Informationen be­ schriebene Spalte 12 a lesbar zu machen.
Als Beispiel für ein in der Wärme haftendes Harz können Kleb­ stoffe der EVA-Gruppe ausgewählt werden. Die Zusammensetzung umfaßt ein EVA (Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharz), einen Klebrigmacher, ein Wachs und ein Antioxidationsmittel, der manchmal ein Weichmacher und ein Füllstoff als Adjuvantien zugesetzt werden.
Beispiele für geeignete Klebrigmacher sind Glycerin von teil­ weise hydriertem Rosin (Kolophonium), ein Glycerinester von Rosin (Kolophonium), ein mit Pentaerythrit modifiziertes Ro­ sin (Kolophonium) ein Petrolharz ein α-Methylsty­ rol/Vinyltoluol-Copolymer, ein Terpenöl-Polymer und ein Ter­ pen-Phenol-Polymer und dgl.
Als Wachs können verwendet werden Paraffinwachs, mikro­ kristallines Wachs, Polyethylenwachs mit niedrigem Mole­ kulargewicht, Fischer-Tropsch-Wachs, Rhizinuswachs und chlo­ riertes Paraffin und dgl.
Als Antioxidationsmittel können verwendet werden eine Verbin­ dung mit einer sterisch gehinderten Phenolgruppe, eine Ver­ bindung mit einer Salicylsäuregruppe, eine Verbindung mit ei­ ner Benzophenongruppe, eine Verbindung mit einer Benzotria­ zolgruppe, eine Verbindung mit einer Phosphorgruppe, eine Verbindung mit einer Schwefelgruppe, eine Verbindung mit ei­ ner Organometallgruppe und dgl.
Als durch Wärme haftende Harze außer den o. g. Beispielen kön­ nen verwendet werden Polyethylen, ein Ethylen/Ethylacrylat- Copolymer-Harz, ein Ethylen/Acrylsäure-Copolymer-Harz, ein Ethylen/Methylacrylat-Copolymer-Harz, ein Ethy­ len/Methylmethacrylat-Copolymer-Harz, ein Ethy­ len/Methacrylsäure-Copolymer-Harz, ein Ionomerharz, ein Poly­ methylpentenharz, ein Ethylen/Vinylalkohol-Copolymer-Harz, ein Vinylidenchlorid-Harz, ein Vinylchlorid/Vinylacetat-Copo­ lymer-Harz, ein Polyamidharz, ein Styrol/Acrylsäure-Copoly­ merharz, ein Polystyrol-Harz, ein Polyacrylsäure-Copolymer- Harz, ein Polyesterharz, ein Polyurethanharz, Wachse und dgl. Beim Bedrucken und Beschichten können diese Harze zweckmäßig verwendet werden unter Erwärmen oder Auflösen in einem Lö­ sungsmittel oder Dispergieren in Wasser.
Zur Herstellung der die Haftung vermindernden Schicht 24 kön­ nen Materialien ausgewählt werden, die eine Haftfähigkeit bei höherer Temperatur als das in der Wärme haftende Harz oder überhaupt keine Haftfähigkeit besitzen.
So kann als ein Beispiel für die die Haftung vermindernde Schicht eine durch ultraviolette Strahlung aushärtende Druckerfarbe ausgewählt werden. Die durch ultraviolette Strahlung aushärtende Druckerfarbe kann umfassen ein Farbma­ terial, ein Prepolymeres, ein Monomeres, einen Lichtinitia­ tor, einen Sensibilisator und zusätze. Als Prepolymeres kön­ nen verwendet werden Epoxyacrylat, Polyolacrylat, Pole­ steracrylat, Polyetheracrylat, ein ungesättigter Polyester, ein kationisch polymerisierendes Harz, Melaminacrylat, unge­ sättigtes Polybutadien, ein trocknendes Öl-Acrylat und ein Silikonacrylat.
Als Monomeres können verwendet werden monofunktionelle Acrylate, wie 2-Ethylacrylat, 2-Hydroxyethylacrylat, 2-Hydro­ xypropylacrylat und 2-Hydroxymethylmethacrylat, und bifunk­ tionelle Acrylate, wie 1,3-Butandioldiacrylat, 1,4-Butandiol­ diacrylat, 1,6-Hexandioldiacrylat, Diethylenglykoldiacarylat,
Neopentylglykoldiacrylat, Polyethylenglykol Nr. 400- Diacrylat, Hydroxypivalinsäureesterneobenzylglykoldiacrylat, Diethylenglykoldimethacrylat und Polyethylenglykol Nr. 200- Dimethacrylat und dgl., sowie multifunktionelle Acrylate, wie Trimethylolpropantriacrylat, Pentaerythrittriacrylat, Trime­ thylolpropantrimethacrylat, Trimethylolethantrimethacrylat, Tetramethylolmethantetraacrylat, Dipenbaerythrithexaacrylat und dgl. Außerdem können auch Vinylether und Itaconsäureester und N-Vinylpyrrolidon verwendet werden.
Als Lichtinitiatoren können Biacetyl, Acetophenon, Benzophe­ non, Michler′s Keton, Benzil, Benzoin, Benzoinisobutylether, Benzyldimethylketal, Tetramethylthiuramsulfid, Azobisisobu­ tylnitril, Benzoylperoxid, 1-Hydroxycyclohexylphenylketon, α- Hyrdoxyisobutylphenon, p-Isopropyl-α-hydroxyisobutylphenon und dgl., insbesondere Benzophenon und seine Derivate, ver­ wendet werden. Als Sensibilisatoren können verwendet werden aliphatische Amine, wie n-Butylamain, Di-n-butylamin, Trie­ thylamin, Diethylaminoethylmethacrylat und dgl., Stickstoff enthaltende heterocyclische Verbindungen, wie z. B. Amine, die einen aromatischen Rest enthalten, Piperazin und dgl., Schwefelverbindungen, die beispielsweise eine Allylgruppe enthalten, o-Tolylthioharnstoff, Natriumdiethyldithiophos­ phat, lösliche Salze einer aromatischen Sulfinsäure und dgl., Phosphorverbindungen, wie N,H-disubstituierte-p-Aminobenzoni­ tril-Verbindung, Tri-n-butylphosphin, Natriumdiethylthiophos­ phat und dgl., und Stickstoffverbindungen, wie Michler′s Ke­ ton, N-Nitrosohydroxylaminderivate, Gxazolinverbindungen und dgl., und Chlorverbindungen, wie Tetrachlorkohlenstoff, Hexa­ chlorethan und dgl.
Als Zusätze können verwendet werden ein Antischleiermittel, ein Schmiermittel (Gleitmittel), ein Antioxidationsmittel, ein Trocknungsmittel, ein Netzmittel, ein Wachs und dgl.
Als Farbmaterialien können verwendet werden ein organisches Pigment, ein anorganisches Pigment, Ruß, Titandioxid, Metall­ pulver und dgl.
Nachstehend wird ein Verfahren zur Herstellung des Klebemate­ rials beschrieben.
Zuerst wird Papier, welches das Basismaterial 16 bildet, her­ gestellt, und auf eine Oberfläche desselben wird die Ünter­ drückungsschicht 18 aufgebracht durch Bedrucken der vollstän­ digen Oberfläche mit einer Silberdruckerfarbe, beispielsweise unter Anwendung des bekannten Druckverfahrens, wie z. B. durch Offset-Drucken oder durch Beschichten.
Im folgenden wird auf die Oberfläche der Unterdrückungs­ schicht 18 der Lotterieaufdruck 20 durch Aufdrucken der Worte "gewonnen", "verloren" oder "Nummer" gebildet.
Ein gerolltes Laminat, welches das Basismaterial 16 mit der darauf aufgebrachten Unterdrückungsschicht 18 aufweist, wird, wie in Fig. 3 gezeigt, auf einer Halterolle 32 einer Klebema­ terial-Herstellungsvorrichtung 30 befestigt.
Das von der Halterolle 32 festqehaltene Basismaterial 16 wird an einem Ende gelockert und einer Beschichtungseinrichtung 34 zum Aufbringen des in der Wärme haftenden Harzes zugeführt.
Die Beschichtungseinrichtung 34 für das in der Wärme haftende Harz ist so konzipiert, daß sie das in der Wärme haftende Harz 22, das beispielsweise das obengenannte Ethy­ len/Vinylacetat-Copolymerharz als eine Hauptkomponente ent­ hält, auf die Unterdrückungsschicht 18 des Basismaterials 16 aufdrückt und in Form einer Schicht aufbringt unter Erhitzen auf eine geeignete Temperatur.
Das Basismaterial 16, auf welches das in der Wärme haftende Harz 16 a aufgedruckt und in Form einer Schicht aufgebracht wird, wird dann einem Trockner 36 zugeführt, der ein Kalt­ luftgebläse aufweist, wodurch das in der Wärme haftende Harz 22 getrocknet wird und die erste durch Wärme haftende Harz­ schicht 22 gebildet wird.
Danach wird das Basismaterial 16 mit der darauf aufgebrach­ ten, ersten durch Wärme haftenden Harzschicht 22 einer Druck­ und Beschichtungseinheit 40 für ein die Haftung verminderndes Mittel 24 a zugeführt.
Die Beschichtungseinheit 40 ist eine Druck- oder Beschich­ tungsvorrichtung, in der bekannte Druck- und Beschichtungs­ verfahren angewendet werden, wie z. B. ein Typographiedruck (Buchdruck)-, Gravuredruck-, Seidensiebdruck-, Offset-Druck­ verfahren oder dgl.
Beim Aufdrucken und Beschichten mit der durch ultraviolette Strahlen aushärtenden Druckerfarbe wird beispielsweise die Typographie-Druckvorrichtung gewählt, und es werden 4 bis 6 g/m2 der durch ultraviolette Strahlung aushärtenden Drucker­ farbe in Form eines Überzugs aufgebracht.
Das Basismaterial 16, auf welches das die Haftung vermin­ dernde Mittel 24 a aufgedruckt oder in Form einer Schicht auf­ gebracht wird, wird einer Verfestigungseinrichtung (Fixier­ einrichtung) 44 zugeführt. Als Verfestigungseinrichtung (Fi­ xiereinrichtung) 44 wird bei dieser Ausführungsform der Er­ findung eine Hochspannungs-Quecksilberlampe verwendet zur Be­ strahlung mit 160 W/cm pro Sekunde.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird ein Endlosblatt 14 a des Klebema­ terials 14 mit der Unterdrückungsschicht 18 und der erste durch Wärme haftenden Harzschicht 22 auf dem Basismaterial 16 gebildet und die die Haftung vermindernde Schicht 24 auf dem Basismaterial 16 mit einem Abstand in der Breite gebildet. Das Endlosblatt 14 a des Klebematerials 14 wird einem Perfora­ tor 48 zum Schneiden der Perforationen 26 zur Separation zu­ geführt, wobei die Perforationen 26 in einem vorbeschriebenen Abstand gebildet werden, und das Endlosblatt 14 anschließend wieder aufgerollt wird.
Im folgenden wird ein Verfahren zum Aufkleben des Klebemate­ rials 14 auf das Postkartenmaterial 12 beschrieben. Als Post­ kartenmaterial 12 wird ein in Postkartengröße geschnittenes oder durch geeignete Schnitte in Postkartengröße geteiltes Endlosmaterial vorbereitet. Wird eine vertrauliche Informa­ tion, wie ein Bankauszug, auf einem Bereich der Oberfläche der Postkarte gebildet und die vertrauliche Information mit dem Klebematerial 14 abgedeckt, ist es notwendig, daß die vertrauliche Information in einem geeigneten Bereich, wie ei­ ner unteren Spalte auf der Oberfläche der Postkarte, vor dem Abdecken mit dem Klebematerial 14 gebildet wird.
Soll das Klebematerial 14 beispielsweise auf die untere Spalte auf die Oberfläche der Postkarte aufgeklebt und das Postkartenmaterial 12 einzeln versendet werden, so wird ein Ende des aufgerollten Klebematerials 14 durch einen Schneider in eine geeignete Größe geschnitten und auf einen geeigneten Bereich des Postkartenmaterials 12 aufgeklebt. Dann wird das Klebematerial 14 auf die Oberfläche des Postkartenmaterials 12 aufklebt, indem mit einem Wärmeroller auf die Oberfläche des Postkartenmaterials 12 gedrückt wird, wobei durch Erwär­ men der freiliegende Bereich sowie der unterhalb der die Haf­ tung verhindernden Schicht 24 liegende Teil der ersten durch Wärme haftenden Harzschicht 22 aktiviert wird.
Nach dem Erwärmen und Aufkleben des Postkartenmaterials 12 klebt das Klebematerial 14 stark an dem Postkartenmaterial 12 an den freiliegenden Bereichen der ersten durch Wärme haften­ den Harzschicht 22, jedoch an den Bereichen, wo die die Haf­ tung vermindernde Schicht 24 gebildet ist, klebt die erste die Wärme haftende Harzschicht 22 der unteren Lage schwach. Somit kann, wie in Fig. 5A und 5B gezeigt, der geschnittene Bereich 28 des Klebematerials 14 vergleichweise einfach von dem Postkartenmaterial 12 und dem Bereich, wo die die Haftung verhindernde Schicht 24 gebildet ist, abgezogen werden.
In dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist keine die Haftung verhindernde Schicht gebildet, und eine Schälmittel­ schicht 80 ist zwischen der Unterdrückungsschicht 18 und der ersten durch Wärme haftenden Harzschicht 22 gebildet. Die Schälmittelschicht 80 wird gebildet, indem auf dem Basismate­ rial 16 in einem im Abziehbereich 28 gegenüberliegenden Be­ reich ein Schälmittel, wie Silikonharz, Fluorharz, Paraffin oder Wachs, aufgetragen wird.
Wie in Fig. 7 gezeigt, kann im Frontkantenbereich des Klebe­ materials 14 ein stark klebender Bereich 22 a, in welchem die Schälmittelschicht 80 nicht gebildet ist, gebildet werden, so daß die erste durch Wärme haftende Harzschicht 22 direkt auf die Unterdrückungsschicht 18 punktweise auf das Basismaterial 16 geklebt wird. Weiterhin liegt die erste durch Wärme haf­ tende Harzschicht 22 in einer festgelegten Breite an anderen Kanten des Basismaterials 14 frei. Somit ist das Basismate­ rial 16 schwach an der ersten durch Wärme haftenden Harz­ schicht 22 in einem Bereich angeklebt, wo die Schälmittel­ schicht 80 gebildet ist, bzw. ist das Basismaterial 16 stark an die erste durch Wärme haftende Harzschicht 22 angeklebt, wo die Schälmittelschicht 80 nicht gebildet ist. Der stark klebende Bereich 22 a ist in einem Frontkantenbereich des Kle­ bematerials 14 in diesem Ausführungsbeispiel gebildet, obwohl ein derartiger stark klebender Bereich an jeder anderen Stelle wie dem Frontkantenbereich und einem Endkantenbereich gebildet werden kann.
Bei der Postkarte 10, bei der das Klebematerial 14 erwärmt und auf das Postkartenmaterial 12 aufgeklebt ist, haftet das Basismaterial 16 stark an der ersten durch Wärme haftenden Harzschicht 22 in einem Bereich, wo die erste durch Wärme haftende Harzschicht 22 direkt auf der Unterdrückungsschicht 18 gebildet ist, bzw. haftet das Basismaterial 16 schwach an der ersten durch Wärme haftenden Harzschicht 22 in einem Be­ reich, wo die Schälmittelschicht 80 gebildet ist. Somit kann bei der Postkarte 10, wie in Fig. 8 gezeigt, das Basismate­ rial 16 vergleichsweise einfach von der ersten durch Wärme haftenden Harzschicht 22 in einem Bereich abgezogen werden, wo die Schälmittelschicht 80 gebildet ist, wodurch der Lotterieaufdruck 20 gesehen werden kann.
In dem in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die erste durch Wärme haftende Harzschicht 22 in einem Bandrahmen mit einer vorbestimmten Breite innerhalb der Umfangskanten des Basismaterials 16 gebildet. Die Perforationen 26 sind leicht innerhalb der ersten durch Wärme haftenden Harzschicht 22 gebildet.
Weiterhin kann bei der Ausbildung der ersten durch Wärme haf­ tenden Harzschicht 22 auf der gesamten Oberfläche des Basis­ materials 16 durch Ändern von wenigstens einem, dem Druck, der Heiztemperatur oder der Heizzeit, teilweise während des Anklebens des Klebematerials 14 auf das Postkartenmaterial 12 ein Bereich des Klebematerials 14, der dem Abziehbereich 28 entspricht, schwach auf das Postkartenmaterial 12 geklebt werden.
In dem in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel ist bei der Postkarte 10 das Klebematerial 14 auf die Oberfläche des Postkartenmaterials 12 mit dem Lotterieaufdruck 20 und der Spalte 12 a, in die vertrauliche Informationen geschrieben sind, aufgeklebt.
Auf der Oberfläche der Unterdrückungsschicht 18 auf dem Kle­ bematerial 14 ist eine Grundierungsschicht 19 zur Erhöhung der Haftung der ersten durch Wärme haftenden Harzschicht 22 gebildet. Die Grundierungsschicht 90 wird durch Beschichtung mittels eines Harzes, wie Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer auf die Oberfläche der Unterdrückungsschicht 18 gebildet.
Auf der Oberfläche der Grundierungsschicht 90 wird die durch Wärme haftende Harzschicht 22 aufgebracht durch Beschichten mit dem in der Wärme haftenden Harz unter Erwärmung und Ex­ trudieren desselben oder durch Gravieren oder Seidensiebdruck in einem in einem Lösungsmittel gelösten oder in Wasser di­ spergierten Zustand.
In diesem Ausführungsbeispiel wird die erste durch Wärme haf­ tende Harzschicht 22 in einer Bandrahmenform mit einer vorbe­ stimmten Breite innerhalb der Umfangskanten des Basismateri­ als 16 gebildet und vergleichsweise stark auf das Postkarten­ material 12 durch Erwärmen aufgeklebt.
Bei der Postkarte 10, bei der das Klebematerial 14 erwärmt und auf das Postkartenmaterial 12 aufgeklebt ist, haftet die erste durch Wärme haftende Harzschicht 22 stark an dem Post­ kartenmaterial in einem stark haftenden Bereich 22 a, wo die erste durch Wärme haftende Harzschicht 22 stark gedrückt und geschmolzen wurde, bzw. haftet die erste durch Wärme haftende Harzschicht 22 schwach an dem Postkartenmaterial 12 in einem schwach haftenden Bereich 22 b, wo die erste durch Wärme haf­ tende Harzschicht 22 schwach gedrückt und geschmolzen wurde. Somit kann bei der Postkarte 10, wie in Fig. 11 gezeigt, das Klebematerial 14 vergleichsweise einfach von dem Postkarten­ material 12 in den schwach haftenden Bereich 22 b abgezogen werden.
Anstelle des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels kann durch Änderung der Heiztemperatur oder der Heizzeit der ersten durch Wärme haftenden Harzschicht 22 teilweise, beispiels­ weise durch Drücken auf einen Bereich, der als schwach haf­ tender Bereich 22 b vorgesehen ist, bei geringen Temperaturen oder durch Drücken auf einen Bereich, der als stark haftender Bereich 22 a vorgesehen ist, bei hohen Temperaturen, die Haf­ tung der ersten durch Wärme haftenden Harzschicht 22 verän­ dert werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Unterdrückungsschicht 18 und die Grundierungsschicht 19 auf einer Hauptoberfläche des Basismaterials 16 gebildet, und die erste durch Wärme haftende Harzschicht 22 ist auf der Oberfläche der Grundie­ rungsschicht 90 gebildet. Durch die Grundierungsschicht 90 wird die Haftung der ersten durch Wärme haftenden Harzschicht 22 erhöht. Damit haftet die erste durch Wärme haftende Harz­ schicht 22 stark an dem Basismaterial 16, jedoch schwach an dem Postkartenmaterial 12.
Bei der in Fig. 12 gezeigten Postkarte 10 ist die Grun­ dierungsschicht 90 teilweise auf der Oberfläche der Unter­ drückungsschicht 18 gebildet.
Die Grundierungsschicht 90 kann in einem Bandrahmen mit einer vorbestimmten Breite innerhalb der Umfangskante des Klebema­ terials 14 oder punktweise gebildet werden. Weiterhin ist auf der freiliegenden Oberfläche der Grundierungsschicht 90 die erste durch Wärme haftende Harzschicht 22 aufgebracht durch Beschichten mit dem in der Wärme haftenden Harz unter Erwär­ mung und Extrudieren desselben oder durch Gravieren oder Sei­ densiebdrucken in einem in einem Lösungsmittel gelösten oder in Wasser dispergierten Zustand.
Somit sind, wie in Fig. 13 gezeigt, in einem Bereich, wo die Grundierungschicht 90 nicht gebildet ist, das Basismaterial 16 und die Unterdrückungsschicht 18 durch Perforationen 26 geschnitten und können vergleichsweise einfach an der ersten durch Wärme haftenden Harzschicht 22 abgezogen werden. Dann können der Lotterieaufdruck 20 und die Spalte 12 a, wo ver­ trauliche Informationen auf die Oberfläche des Postkartenma­ terials 12 geschrieben sind, durch die erste durch Wärme haf­ tende Harzschicht 22 gesehen werden.
Bei der in Fig. 14 gezeigten Postkarte 10 sind die Unter­ drückungschicht 18, die Grundierungsschicht 90 und die erste durch Wärme haftende Harzschicht 22 auf die Oberfläche des Basismaterials 12 in dieser Reihenfolge auflaminiert. Weiter­ hin ist eine zweite durch Wärme haftende Harzschicht 92 mit einer starken Haftkraft auf der Oberfläche der ersten durch Wärme haftenden Harzschicht 22 gebildet. Bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel ist die zweite durch Wärme haftende Harzschicht 92 in einer festgelegten Breite an beiden Seiten des Postkar­ tenmaterials 12 in Längsrichtung, d. h. an der oberen und un­ teren Seite des Klebematerials 14, gebildet. Weiterhin ist die zweite durch Wärme haftende Harzschicht 92 punktweise an der rechten und der linken Seite des Klebematerials 14 gebil­ det. Die zweite durch Wärme haftende Harzschicht 92 ist teil­ weise gebildet, indem ein durch Wärme haftendes Harz mit ei­ ner starken Haftkraft, wie beispielsweise in Klebstoff der EVA-Gruppe, Styrol-Butadien-Styrolcopolymer, Styrol-Isopren- Styrolcopolymer oder dgl. auf die Oberfläche der ersten durch Wärme haftenden Harzschicht 22 aufgetragen wird. Bei dem Ma­ terial des durch Wärme haftenden Harzes mit starker Haftkraft ist beispielsweise der Betrag der Klebrigmacher erhöht oder das Schälmittel nicht beigemischt, im Vergleich mit dem Mate­ rial des durch Wärme haftenden Harzes mit schwacher Haft­ kraft. Entsprechend kann die zweite durch Wärme haftende Harzschicht 92 entlang der Ober- und Unterseite des Klebema­ terials 14, oder der rechten und linken Seite desselben auf der Oberfläche der ersten durch Wärme haftenden Harzschicht 22 gebildet werden. In diesem Falle kann die zweite durch Wärme haftende Harzschicht 92 in einer festgelegten Breite oder punktförmig gebildet werden.
Das Klebematerial 14 haftet stark an dem Postkartenmaterial 12 in einem Bereich, wo die zweite durch Wärme haftende Harz­ schicht 92 gebildet ist, wie in Fig. 15 gezeigt. Das Basisma­ terial 16, die Unterdrückungsschicht 18, die Grundierungs­ schicht 90 und die erste durch Wärme haftende Harzschicht 22 des Klebematerials 14 können leicht geschnitten und von dem Postkartenmaterial 12 abgezogen werden, in den Bereichen, wo die zweite durch Wärme haftende Harzschicht 92 nicht gebildet ist. Dann können der Lotterieaufdruck 20 und die Spalte 12 a, in der die vertraulichen Informationen auf die Oberfläche des Postkartenmaterials 12 geschrieben sind, gesehen werden.
In der in Fig. 16 gezeigten Postkarte ist auf einer Hauptoberfläche des Basismaterials 16 die Unterdrückungs­ schicht 18 mit einem Blatt mit einer Unterdrückungseigen­ schaft, wie einer Aluminiumfolie oder einem Farbpapier, auf­ geklebt, indem eine erste Haftschicht 100 mit beispielsweise einer druckempfindlichen Haftkraft gebildet ist.
Weiterhin ist auf der Oberfläche der Unterdrückungschicht 18 die Schälmittelschicht 80 durch Beschichten mit einem Schäl­ mittel, wie Silikon, gebildet.
Auf der Oberfläche der Schälmittelschicht 80 ist ein Blatt aus transparentem Material 110 gebildet. Das transparente Ma­ terial 110 ist gebildet, indem ein transparentes Harz, wie Polypropylen oder Polyethylen, auf die Oberfläche der Schäl­ mittelschicht 80 beschichtet ist.
Weiterhin ist auf der Oberfläche des transparenten Materials 110 eine zweite Haftschicht 112 gebildet. Die zweite Haft­ schicht 112 wird gebildet, indem ein Haftmittel, wie ein druckempfindliches Haftmittel, auf der Oberfläche des trans­ parenten Materials 112 beschichtet wird. Dann wird das Basis­ material 16 auf das transparente Material 110 in einem Band­ rahmen mit einer vorbestimmten Breite innerhalb der Umfangs­ kanten des Basismaterials 16 geklebt.
Weiterhin sind Bereiche vorhanden, wo die Schälmittelschicht 80 nicht gebildet ist, und haben eine Bandrahmenform mit ei­ ner vorbestimmten Breite innerhalb der Umfangskanten des Ba­ sismaterials 16. Leicht einwärts der Schälmittelschicht 80 sind Perforationen 26 zum Schneiden von einer Hauptoberfläche des Basismaterials zur anderen Hauptoberfläche desselben hin­ durch gebildet. Durch die Perforationen 26 wird ein recht­ eckiger Abziehbereich 28 mit einem Bereich des Basismaterials 16 gebildet, d. h. ein leicht innerhalb der Schälmittel­ schicht 80 liegender Bereich in diesem Ausführungsbeispiel.
Bei der in Fig. 17 gezeigten Postkarte 10 werden, wenn das Basismaterial 16 des Klebematerials 14 abgezogen wird, die erste haftende Schicht 100 und die Unterdrückungsschicht 18 mit dem Basismaterial 16 abgezogen, und die Schälmittel­ schicht 18, das transparente Material 110 und die zweite haf­ tende Schicht 102 verbleiben auf der Oberfläche des Postkar­ tenmaterials 12. Der Lotterieaufdruck 20 und die Spalte 12 a, in welcher vertrauliche Informationen auf die Oberfläche des Postkartenmaterials 12 geschrieben sind, können durch die Schälmittelschicht 80, das transparente Material 110 und die zweite haftende Schicht 112 des Klebematerials 14 gesehen werden.
Somit kann bei diesem Ausführungsbeispiel der Lotterie­ aufdruck 20 sofort gesehen werden und weiterhin die Spalte 12 a mit den vertraulichen Informationen vorteilhafterweise zeitweise abgedeckt werden ohne die Oberfläche des Postkar­ tenmaterials 12 zu behandeln.
In dem in Fig. 18 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine weiße Tinte, die Titanweiß oder dlg. enthält, auf die ober­ fläche der Unterdrückungsschicht 18 des Klebematerials 14 ge­ druckt oder beschichtet, wodurch eine Tintenschicht 114 ge­ bildet wird, die von der Schälmittelschicht 80 abzuziehen ist. Auf der Oberfläche der Tintenschicht 114 ist die Schäl­ mittelschicht 80 gebildet. Somit werden in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel der Lotterieaufdruck 20 und die Spalte 12 a mit den vertraulichen Informationen, die auf das Postkartenmate­ rial 12 geschrieben sind, mit der Unterdrückungsschicht 18 und der Tintenschicht 114 abgedeckt. Weiterhin kann in diesem Ausführungsbeispiel das Basismaterial 16 von der Schälmittel­ schicht 80 zusammen mit der ersten haftenden Schicht 100, der Unterdrückungsschicht 18 und der Tintenschicht 114 abgezogen werden. Wird die Tintenschicht 114 auf der Oberfläche der Un­ terdrückungsschicht 18 gebildet, wie in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel gezeigt, sollte ein Material mit einer schwa­ chen Unterdrückung als Material für die Unterdrückungsschicht 18 verwendet werden.
Ist jedoch die Schälcharakteristik des Materials der Schäl­ mittelschicht 80 vergleichsweise stark, wie dies in Fig. 18 gezeigt ist, muß die Tintenschicht 114 nicht gebildet werden.
In der in Fig. 19 gezeigten Postkarte 10 sind auf einer Hauptoberfläche des Basismaterials 16 die Unterdrückungs­ schicht 18 und die erste durch Wärme haftende Harzschicht 22 in dieser Reihenfolge gebildet.
Die erste durch Wärme haftende Harzschicht 22 ist stark auf das Postkartenmaterial 12 in dem stark haftenden Bereich 22 a aufgeklebt, wo die erste durch Wärme haftende Harzschicht 22 in Bändern und Punkten an der Innenseite des Basismaterials 16 stark geschmolzen und gepreßt ist, bzw. haftet die erste durch Wärme haftende Harzschicht 22 schwach am Postkartenma­ terial 12 in dem schwach haftenden Bereich 22 b, wo die erste durch Wärme haftende Harzschicht 22 schwach geschmolzen und gepreßt ist. Somit kann, wie in Fig. 20 gezeigt, das Klebema­ terial 14 leicht von dem Postkartenmaterial 12 in dem schwach haftenden Bereich 22 b abgezogen werden, so daß der Lotte­ rieaufdruck 20 gesehen werden kann.
In dem in Fig. 21 gezeigten Ausführungsbeispiel sind an dem Umfang des Abziehbereiches 28 Perforationen 150 gebildet. Die Perforationen 150 sind gebildet, indem gerade Schnitte 152, die sich schräg mit Linien schneiden, die die Umfangskanten des Abziehbereiches 28 verbinden, und die geraden Schnitte 152 sind mit einem vorbestimmten Abstand zueinander gleich­ förmig entlang im wesentlichen gerader Bereiche gebildet, die die Umfangskanten des Abziehbereiches 28 darstellen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die zwischen den Schnitten 152 liegenden Bereiche parallel zur Abziehrichtung 29 des Abziehbereiches 28 abgezogen, wobei die Abziehrichtung 29 diagonal von der ersten Abziehecke zur anderen gegenüber­ liegenden Ecke des Abziehbereiches 28 gebildet ist. Das heißt, die Perforationen 150 sind so gebildet, daß gerade Ab­ ziehlinien 154, die parallel zur Abziehrichtung 29 des Ab­ ziehbereiches 28 verlaufen, die Frontkanten der Schnitte 152 und die Hinterkanten der benachbarten Schnitte 152 benachbar­ ter Perforationen 150 kreuzen, die entsprechende Abziehperfo­ rationen 150 bilden.
Somit kann das Klebematerial 14 in der Abziehrichtung 29 ab­ gezogen werden, welche der Perforationen 26 gemäß Fig. 1 oder 150 gemäß Fig. 21 gebildet sind.
In allen gezeigten Ausführungsbeispielen ist das Klebema­ terial 14 auf Teile einer Hauptoberfläche des Postkarten­ auf eine gesamte Hauptoberfläche des Postkartenmaterials 12 geklebt werden.

Claims (10)

1. Klebematerial, gekennzeichnet durch ein Basismaterial, in welches geradlinige Perforationen gleichförmig in einem geeigneten Abstand zueinander von einer Hauptoberfläche des Basismaterials zu der anderen Hauptoberfläche desselben geschnitten sind, einen Abziehbereich, der so gebildet ist, daß ein Be­ reich des Basismaterials durch die Perforationen ab­ gezogen werden kann, und gerade Abziehlinien, welche im wesentlichen parallel zu einer Abziehrichtung des Abziehbereiches gebildet sind und zwischen nebeneinanderliegenden Enden ent­ sprechender Perforationen zwischen benachbarten Per­ forationen verlaufen.
2. Klebematerial nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste durch Wärme haftende Harzschicht, die auf einer Hauptoberfläche des Basismaterials gebildet ist, und eine die Haftung vermindernde Schicht, welche die Haft­ kraft der erste durch Wärme haftenden Schicht redu­ ziert, um die Haftung der ersten durch Wärme haftenden Harzschicht auf einer Oberfläche zu schwächen, wobei die Perforationen in einem Bereich gebildet sind, wo die die Haftung vermindernde Schicht gebildet ist.
3. Klebematerial nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schälmittelschicht, die mindestens in einem Be­ reich auf einer Hauptoberfläche des Basismaterials ge­ bildet ist, und eine erste durch Wärme haftende Harzschicht, die auf einer Hauptoberfläche der Schälmittelschicht gebildet ist, wobei die Perforationen in einem Bereich gebildet sind, wo die Schälmittelschicht gebildet ist.
4. Klebematerial nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Unterdrückungsschicht mit Unterdrückungseigen­ schaften, die auf einer Hauptoberfläche des Basisma­ terials gebildet ist, und eine erste durch Wärme haftende Harzschicht, die auf einem Bereich einer Oberfläche der Unterdrückungs­ schicht gebildet ist, wobei die Perforationen in einem Bereich gebildet sind, wo die Unterdrückungsschicht ge­ bildet ist, und die erste durch Wärme haftende Harz­ schicht nicht gebildet ist.
5. Klebematerial nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Grundierungsschicht, die auf einer Hauptoberfläche des Basismaterials gebildet ist, und eine erste durch Wärme haftende Harzschicht, die auf einer Oberfläche der Grundierungsschicht gebildet ist, wobei die Perforationen in einem Bereich gebildet sind, wo die erste durch Wärme haftende Harzschicht gebildet ist.
6. Klebematerial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundierungsschicht auf einem Bereich einer Hauptoberfläche des Basismaterials gebildet ist, und daß die erste durch Wärme haftende Harzschicht auf ei­ nem freiliegenden Bereich der Hauptoberfläche des Ba­ sismaterials und auf einer Oberfläche der Grundierungs­ schicht gebildet ist und daß Perforationen in einem Be­ reich gebildet sind, wo die Grundierungsschicht nicht gebildet ist.
7. Klebemäterial nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine zweite durch Wärme haftende Harzschicht mit einer starken Haftkraft, die auf einem Bereich auf einer Oberfläche der ersten durch Wärme haftenden Harzschicht gebildet ist, wobei die Perforationen in einem Bereich gebildet sind, wo die zweite durch Wärme haftende Harz­ schicht nicht gebildet ist.
8. Klebematerial nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Unterdrückungsschicht mit Unterdrückungseigen­ schaften, die auf einer Hauptoberfläche des Basis­ materials gebildet ist
eine Schälmittelschicht, die auf einer Oberfläche der Unterdrückungsschicht gebildet ist
ein transparentes Material, das auf einer Oberfläche der Schälmittelschicht gebildet ist, und
eine erste durch Wärme haftende Harzschicht, die auf einer Oberfläche des transparenten Materials gebildet ist, wobei die Perforationen in einem Bereich gebildet sind, wo die Schälmittelschicht gebildet ist.
9. Postkarte, die ein Klebematerial nach Anspruch 1 ver­ wendet, gekennzeichnet durch ein Postkartenmaterial, das auf das Basismaterial ge­ klebt ist, wobei das Basismaterial so gebildet ist, daß es von dem Postkartenmaterial abgezogen werden kann.
10. Postkarte nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine erste durch Wärme haftende Harzschicht, die auf einer Hauptoberfläche des Basismaterials gebildet ist, wobei ein stark haftender Bereich gebildet ist, wo das Basismaterial stark an dem Postkartenmaterial haftet, und ein schwach haftender Bereich gebildet ist, wo das Basismaterial schwach an dem Postkartenmaterial haftet ist, indem die erste durch Wärme haftende Harzschicht geschmolzen und mit teilweise Ünterschieden wenigstens im Druck, der Heiztemperatur und der Heizzeit aufge­ drückt wird, wobei Perforationen in einem Bereich ge­ bildet sind, wo der schwach haftende Bereich gebildet ist.
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