DE3930265A1 - Stranggiesskokille - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stranggießkokille
mit zwei auf Stützrahmen gegenüberliegend angeordneten
Breitseitenwänden, zwischen denen zwecks
Formatbreiteneinstellung gegeneinander verschiebbare
Schmalseitenwände fest eingeklemmt sind, wobei zur
Verspannung der zwischen den Breitseitenwänden
befindlichen Schmalseitenwände mechanische
Spannelemente vorgesehen sind, die mit hydraulischen
Kolben-Zylindereinheiten in Wirkverbindung stehen.
Bei einer noch nicht veröffentlichten Patentanmeldung,
die eine Stahlstranggießkokille obiger Bauart zum
Gegenstand hat, sind zur Verspannung der zwischen den
Breitseitenwänden befindlichen Schmalseitenwände als
mechanische Spannelemente Druckfedern vorgesehen,
deren Klemmkräfte durch parallel geschaltete
Hydraulikzylinder verändert werden können. Die von den
Druckfedern erzeugten Klemmkräfte sind hierbei
entsprechend der zum Verstellen der Schmalseitenwände
erforderlichen Anpreßkraft überhöht ausgelegt, und die
hydraulischen Druckzylinder im Sinne einer
Verminderung der Anpreßkraft beaufschlagbar. Ferner
ist hierbei nur einer von den beiden Stützrahmen, an
denen die Breitseitenwände befestigt sind, in der
Stranggießkokille verstellbar angeordnet. Durch diese
Ausgestaltung der Stahlstranggießkokille wird auf
einfache Weise eine genaue Einstellung der
Anpreßkräfte und eine erhöhte Betriebssicherheit gegen
Öffnen der Breitseitenwand beim Gießen erreicht.
Üblicherweise sind die Breitseitenwände zueinander
parallel angeordnet, um den Verstellweg für den einen
Stützrahmen möglichst gering zu halten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in einer
weitergehenden Verbesserung der vorstehend angeführten
Stranggießkokille, insbesondere hinsichtlich der
Funktionsweise und der Wartung. Auch sollen
Stranggießkokillen mit trichterförmigem Querschnitt
der Breitseitenwände zueinander so ausgebildet werden,
daß sie ein beidseitiges Verstellen ermöglichen, so z.
B. bei einem Durchbruch, der einen größeren
Verstellweg erforderlich macht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stützrahmen
mit ihren Breitseitenwänden in der Stranggießkokille
so angeordnet und mit den Spannelementen verbunden
sind, daß sie sowohl zueinander als auch voneinander
verstellt werden können. Auf diese Weise können die
Stützrahmen der Stranggießkokille mit ihren
Breitseitenwänden soweit voneinander gespreizt werden,
daß die an den Stützplatten angeordneten
Schmalseitenwände von beiden Seiten zugängig, sehr
leicht auch zusammen mit den Stützplatten ausgebaut
und im Bedarfsfall erneuert werden können. Auch das
Abreinigen der Stranggießkokille in den
Schmalseitenbereichen sowie die Wartung der
Stranggießkokille insgesamt wird hierdurch ganz
wesentlich vereinfacht und erleichtert. Die
Stützrahmen mit ihren Breitseitenwänden sind hierbei
sehr vorteilhaft in der Stranggießkokille so
angeordnet und mit den Spannelementen verbunden, daß
sie um etwa 70 mm je Seite gespreizt werden können.
Hierdurch kann das Strangende im Bereich der Kokille
freigelegt und die Kokille leicht ausgebaut werden. So
läßt sich die Kokille nach einem Durchbruch
erfindungsgemäß über das in der Kokille erstarrte
trichterförmige Strangende hinweg sehr leicht nach
oben hin abheben.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung besteht das mechanische Spannelement aus
federelastischen Zugstangen aus Stahl, die die beiden
Stützrahmen mit ihren Breitseitenwänden verbinden. Von
diesen federelastischen Zugstangen werden die beim
Gießvorgang des Metallstranges auftretenden
Spannkräfte voll übernommen, so daß der Einbau von
Tellerfederpaketen entfällt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
sind die federelastischen Zugstangen an einem Ende mit
einer Keilnut versehen, in die beim Verspannen der
Schmalseitenwände ein Keil eingeführt wird, der über
eine Schubstange und ein Schwenklager mit einer
hydraulischen Kolben-Zylindereinheit in Wirkverbindung
steht. Diese Ausgestaltung gemäß der Erfindung
ermöglicht mit einer hydraulischen Kolben-
Zylindereinheit auf einfache Weise die Verspannung
bzw. ein ausreichend festes Einklemmen und Verriegeln
der Schmalseitenwände zwischen den Breitseitenwänden
über beide federelastischen Zugstangen gleichzeitig.
Ferner sind nach einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung die Stützrahmen mit
Führungsschienen versehen, die auf Führungsstücken
gleitend geführt sind. Hierdurch wird erreicht, daß
die Stützrahmen, insbesondere die Festseite, mit ihren
Breitseitenwänden nach dem Öffnen (Spreizen) wiederum
genau die ursprüngliche Position einnehmen und daher
ein nachträgliches Ausrichten der Zentriersteine
entfällt.
Schließlich sind in weiterer vorteilhafter
Ausgestaltung der Erfindung die die Schmalseitenwände
tragenden und als Wasserspannplatten ausgebildeten
Schmalseitenteile unverstellbar angeordnet und mit dem
Kokillenhubtisch fest verbunden. Dies macht kein
Verschieben auf den Dichtungsringen der
Wasserspannplatte und auch keine zeitaufwendige
Schlauchmontage beim Ein- und Ausbau der
Stranggießkokille erforderlich.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Erläuterung einer in Zeichnungsfiguren schematisch
dargestellten Stranggießkokille gemäß der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Stranggießkokille gemäß der
Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stranggießkokille
gemäß Fig. 1 als Teillängsschnitt in
geschlossener Position,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stranggießkokille
gemäß Fig. 1 im Teillängsschnitt in
geöffneter Position,
Fig. 4 die federelastischen Zugstangen in
verspannter Position mit
Verspannvorrichtung im Schnitt,
Fig. 5 die federelastischen Zugstangen in
entspannter offener Position mit
Verspannvorrichtung im Schnitt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht die
Stranggießkokille aus einem Stützrahmen (1) für die
Losseite und einem Stützrahmen (2) für die Festseite
sowie aus den Schmalseitenteilen (3) und den
Stützplatten (4). Auf den Stützrahmen (1) und (2) sind
innen die Breitseitenwände (9) und an den Stützplatten
(4) die Schmalseitenwände (5) angeordnet. Sowohl die
Breitseitenwände (9) als auch die Schmalseitenwände
(5) sind hierbei als Kupferplatten ausgebildet und mit
den Stützrahmen (1, 2) bzw. mit den Stützplatten (4)
mittels in den Zeichnungsfiguren nicht näher
dargestellten Schrauben lösbar verbunden. Ferner ist
die Stranggießkokille beidseitig mit einer
Schmalseitenverstelleinrichtung (6) versehen (in Fig.
1 links im Schnitt zu erkennen). Die beiden
Stützrahmen (1, 2) mit ihren gegenüberliegend
angeordneten Breitseitenwänden (9) werden gemäß der
Erfindung mit Hilfe von federelastischen Zugstangen
(7) und Keilen (8), die als Spannelemente dienen,
gegen die Schmalseitenwände (5) fest verspannt. Hierzu
ist jede federelastische Zugstange (7) an einem Ende
mit einer Keilnut (7′) versehen, in die beim
Verspannen der Schmalseitenwände (5) zwischen den
Breitseitenwänden (9) der Keil (8) eingeschoben wird,
und zwar mittels einer hydraulischen Kolben-
Zylindereinheit (10), die, wie insbesondere die
Fig. 4 und 5 zeigen, über ein Schwenklager (11) und
Schubstangen (13) mit dem Keil (8) bzw. Keilen (8) in
Wirkverbindung steht. Die hierbei erforderliche
Anpreßkraft der Breitseitenwände (9) auf die
Schmalseitenwände (5) läßt sich durch den Druck der
vom Hydraulikzylinder der hydraulischen
Kolbenzylindereinheit (10) auf das Spannelement (Keil
8) wirkt, sehr leicht und genau einstellen. Das
Schwenklager (11) ist hierbei, wie Fig. 1 zeigt, auf
die Kolbenstange (11′) des Hydraulikzylinders der
Kolben-Zylindereinheit (10) aufgeschraubt, wodurch die
Montage und Demontage der Kolben-Zylindereinheit (10)
vereinfacht und erleichtert wird. Dieses mit der
Kolbenstange (11′) der Kolben-Zylindereinheit (10)
lösbar verbundene Schwenklager (11) steht seinerseits
über einen Bolzen (12) mit den beiden Schubstangen
(13) und andererseits mit den als Keile (8)
ausgebildeten Spannelementen in Verbindung. Zur
Führung der Keile (8) dient eine in einem Lagerkörper
(14) angeordnete Buchse (15). Der Lagerkörper (14)
selbst ist am Stützrahmen (1) der Losseite
angeschweißt.
Auf der Festseite sind die federelastischen Zugstangen
(7) an ihrem Bund (16′) fest mit dem Stützrahmen (2)
verschraubt. Um die Lage der an den Zugstangen (7)
angeordneten Keilnuten (7′), insbesondere mit der
Änderung der Formatdicke des Gießstranges in
Übereinstimmung zu bringen, sind, wie insbesondere die
Fig. 4 zeigt, zwischen dem Bund (16′) und dem
Stützrahmen (2) Beilagen (16) unterschiedlicher Stärke
angeordnet, durch die Maßunterschiede ausgeglichen
werden.
Zum Spreizen der Stützrahmen (1, 2) mit den
Breitseitenwänden (9) sind, wie Fig. 4 zeigt, an den
Stützrahmen (1, 2) der Fest- und Losseite je zwei
Hydraulikzylinder (28) zwischen den Zugstangen (7)
eingeschraubt. Dies erfordert vorher das Auskuppeln
der als Spannelemente dienenden Keile (8) mit Hilfe
der hydraulischen Kolbenzylindereinheit (10) in die in
Fig. 5 dargestellte entriegelte Position. Die
Stützrahmen (1, 2) lassen sich anschließend mit ihren
Breitseitenwänden (9) sehr vorteilhaft gegenüber den
Schmalseitenwänden (5) um ca. 70 mm nach jeder Seite
in die in Fig. 3 aufgezeigte, geöffnete Stellung
verschieben. Im übrigen entlasten die
Hydraulikzylinder (28) die Schmalseitenwände (5) bei
Änderung der Formatbreite. In dieser in Fig. 3
aufgezeigten, geöffneten Stellung der Stützrahmen (1,
2) mit den Breitseitenwänden (9) läßt sich die
Stranggießkokille sehr leicht nach einem Durchbruch
bzw. Überläufer über das Gießstrangende im Bereich der
Kokille ausfördern. Durch die große Öffnungsweite der
Kokille liegt das Strangende auch im Bereich des in
der Zeichnung nicht näher dargestellten
Eingußtrichters frei. Auch das Reinigen und Warten der
Schmal- und Breitseitenwände (5, 9) sowie das
Auswechseln der Schmalseitenstützplatten (4) wird
durch die erfindungsgemäß ausgebildete
Verstelleinrichtung an der Stranggießkokille ganz
wesentlich vereinfacht und erleichtert. Darüber hinaus
läßt sich die Verstell- und Verspanneinrichtung gemäß
der Erfindung auch bei herkömmlichen Kokillen mit
parallelen Breitseitenwänden anwenden. Die
Öffnungsweite der Kokille kann hierbei auch kleiner,
d. h. unter 70 mm, ausgeführt werden.
Wenn im Einsatz der Stranggießkokille eine Änderung
der Formatbreite durch Verschieben der
Schmalseitenwände (5) erforderlich ist, entlasten die
Hydraulikzylinder (28) auf der Losseite die
Schmalseitenwände (5). Dies hat eine weitere
Vorspannung der federelastischen Zugstange (7) zur
Folge. Im geöffneten Zustand der Stranggießkokille ist
ein Auswechseln der Stützplatten (4) auch während
einer Gießpause möglich. Die beiden die
Breitseitenwände (9) tragenden Stützrahmen (1, 2) sind
mit je zwei Führungsschienen (17) versehen, die in
Führungsstücken (18) geführt sind und in der Höhe
zentriert werden.
Die beiden Schmalseitenteile (3) besitzen für die
Fest- bzw. Losseite unterschiedliche Zentriersteine
(19, 20). Das Ausrichten der Zentriersteine (19, 20)
erfolgt mit Hilfe von Stellschrauben (21). Die
Aufsetzflächen der Schmalseitenteile (3) sind hierbei
sehr vorteilhaft als Wasserspannplatten ausgebildet.
Das Kühlwasser gelangt von der in der Zeichnung nicht
näher dargestellten Kokillenhubvorrichtung über die
Wasserspannplatte, Rohrleitungen (22) und
Kompensatoren (23) zu den Breitseitenwänden (9) sowie
über Rohrleitungen (24), Schläuche (25) und dem
Schmalwandseitenträger (26) zu den Schmalseitenwänden
(5). Die Führungssäule des Schmalseitenteils (3) dient
zur Aufnahme der Schmalseitenverstelleinheit (6), als
Anlagefläche für den Festseitenstützrahmen (2), zur
Führung der Zugstangen (7) sowie zur Befestigung des
Schwenklagers (27).
Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf das in den
Zeichnungsfiguren dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt. So kann beispielsweise der die
Breitseitenwand tragende Losseitenstützrahmen
gegebenenfalls auch mit vier Tellerfederpaketen gegen
die Schmalseitenwände (5) verspannt werden. Der
Festseitenstützrahmen (2) wird hierbei mit einer
Zugstange gegen das Schmalseitenteil verspannt, ein
Distanzring zwischen Mittelteil und
Festseitenstützrahmen eingelegt, der die Lage der
Festseite zur Zentrierung bestimmt.
Zum Öffnen der Losseite wird der Hohlkolbenzylinder
mit Druck beaufschlagt, bis die Tellerfedern keine
Zugkraft mehr auf die Zugstange übertragen.
Anschließend werden die Laschen auf dem
Schmalseitenteil abgehoben und der Verriegelungsbolzen
in die Öffnungsstellung gedreht. Mit den
Hydraulikzylindern werden dann die Fest- und
Losseitenstützrahmen nach außen verschoben. Der
Schließvorgang erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
In Abänderung dieser vorstehend geschilderten
Ausgestaltung der Kokille gemäß der Erfindung kann die
Zugstange auch sehr vorteilhaft als elastisches
Dehnelement ausgeführt werden, so daß
Tellerfederpakete und Hohlkolben-Zylinder entfallen.
Gemäß einer anderen Variante des
Erfindungsgegenstandes wird die Festseite mit zwei
doppeltwirkenden Kolben-Zylindern gegen das
Schmalseitenteil gezogen. Die Losseite wird ebenfalls
mit zwei doppeltwirkenden Kolben-Zylindern gegen die
Schmalseitenwände gezogen. Zuganker, Tellerfedern und
Hohlkolbenzylinder werden bei dieser Variante nicht
eingesetzt. Die während des Gießens auftretenden
Kräfte in der Kokille werden von den
Hydraulikzylindern aufgenommen und kompensiert. Das
Öffnen und Schließen der Kokille sowie das Entlasten
der Schmalseitenwände bei Änderung der Formatbreite
des Gießstranges erfolgt hierbei ebenfalls mit Hilfe
der Hydraulikzylinder.
Claims (6)
1. Stranggießkokille mit zwei auf Stützrahmen
gegenüberliegend angeordneten Breitseitenwänden,
zwischen denen zwecks Formatbreiteneinstellung
gegeneinander verschiebbare Schmalseitenwände fest
eingeklemmt sind, wobei zur Verspannung der zwischen
den Breitseitenwänden befindlichen Schmalseitenwände
mechanische Spannelemente vorgesehen sind, die mit
hydraulischen Kolben-Zylindereinheiten in
Wirkverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützrahmen (1, 2) mit ihren Breitseitenwänden (9) in
der Stranggießkokille so angeordnet und mit den
Spannelementen (7, 8) verbunden sind, daß sie sowohl
zueinander als auch voneinander verstellt werden
können.
2. Stranggießkokille nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrahmen (1, 2) mit
ihren Breitseitenwänden (9) in der Stranggießkokille
so angeordnet und mit den Spannelementen (7, 8)
verbunden sind, daß sie gegen die Schmalseitenwände
(5) um etwa 70 mm je Seite gespreizt werden können.
3. Stranggießkokille nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen
Spannelemente aus federelastischen Zugstangen (7) aus
Stahl bestehen, die die beiden Stützrahmen (1, 2) mit
ihren Breitseitenwänden (9) verbinden.
4. Stranggießkokille nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die federelastischen
Zugstangen (7) an einem Ende mit einer Keilnut (7′)
versehen snd, in die beim Verspannen der
Schmalseitenwände (5) ein Keil (8) eingeführt wird,
der über eine Schubstange (13) und ein Schwenklager
(11) mit einer hydraulischen Kolben-Zylindereinheit
(10) in Wirkverbindung steht.
5. Stranggießkokille nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützrahmen (1, 2) mit Führungsschienen (17) versehen
sind, die auf Führungsstücken (18) gleitend geführt
sind.
6. Stranggießkokille nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Schmalseitenwände
(5) tragenden und als Wasserspannplatten ausgebildeten
Schmalseitenteile (3) unverstellbar angeordnet und mit
dem Kokillenhubtisch fest verbunden sind.
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