DE3929527A1 - Verschluss, insbesondere fuer das faltdach eines fahrzeuges - Google Patents
Verschluss, insbesondere fuer das faltdach eines fahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß insbesondere für
das Faltdach eines Fahrzeuges, der aus einem Schließhebel
mit einem Fangbolzen zum Erfassen eines Hakens und einer
Einrichtung zum Zurückziehen des Schließhebels in seine
Schließlage besteht.
Der häufigste Verschluß dieser Art ist ein Zweihebelver
schluß, bei dem der Fanghebel in der Regel aus einem
geschlossenen Rechteck aus einem Rundstab besteht, dessen
freies Ende den Fangbolzen bildet und dessen gegenüber
liegendes Ende in einem Spannhebel schwenkbar gelagert
ist, der aus einer Strecklage um annähernd 180° in eine
Übertotpunktlage unter Mitnahme des Fanghebels spannbar
ist. Der Fanghebel wird also mit Hilfe der Einrichtung
zum Zurückziehen in Form des Spannhebels an seinem Fuß
gezogen, wobei die spätere Schließlage des Fangbolzens
nicht exakt definiert ist. Solange sich noch eine Übertot
punktlage des Spannhebels ergibt, ist eine sichere Ver
schlußlage gegeben. Charakteristisch ist deshalb auch
für diese Art der Verschlüsse die vorgegebene Spannrich
tung, wobei ein Abweichen quer zur Spannrichtung in der
Regel durch andere Mittel verhindert wird, beispielsweise
durch die Führung eines Daches in exakten Scharnieren,
durch Paßstifte oder in sonstiger Weise.
Bei Faltdächern oder Cabriolets an Personenwagen kommt
es auf die Dachkonstruktion an, ob beispielsweise die
vordere Kante des Daches an den Windschutzscheibenrahmen
aus einer Schwenkbewegung von oben herangebracht oder
auch zusätzlich nach vorne in Fahrtrichtung gezogen werden
muß. Wegen der Schwierigkeit einer Verschlußkonstruktion,
die in der Lage ist, eine zuverlässige Zugkraft in beiden
Richtungen aufzubringen, also sowohl abwärts als auch
nach vorne zu ziehen, wird in der Regel die Dachkonstruk
tion so gewählt, daß die Bewegung nach vorn aus dem Dach
mechanismus erfolgt, während der Verschluß die Abwärts
bewegung bewirkt. Für den Konstrukteur des Daches ergeben
sich neue Gestaltungsmöglichkeiten, wenn der entsprechende
Verschluß bzw. die beiden in der Regel eingesetzten Ver
schlüsse neben der Zugbewegung nach unten auch eine Zug
bewegung nach vorn bewirken können.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Verschluß
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die
gewünschte Zugrichtung in zwei Richtungen errreicht wird
bei im übrigen geringen Abmessungen des Verschlusses
im geschlossenen Zustand.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß der Schließhebel um einen ortsfesten Hauptbolzen
schwenkbar ist, und daß die Einrichtung zum Zurückziehen
aus einem flexiblen Zugglied und einer Spanneinrichtung
besteht und das Zugglied an dem Fangbolzen befestigt
ist.
Das Zugglied kann in unterschiedlichster Weise gestaltet
sein. Es kann z.B. aus einem Draht oder einer Kette,
einem Seil, einer Drahtgewindespindel oder bei entspre
chenden Platzverhältnissen auch aus einem Stab oder der
gleichen bestehen. Es kommt lediglich darauf an, daß
der Fangbolzen durch die Hebelbewegung um den Hauptbolzen
exakt geführt ist, also zu einer Abwärts- und Vorwärtsbe
wegung gezwungen wird, wobei das Zugglied direkt an dem
Fangbolzen oder unmittelbar in seiner Nähe angreift.
Die Ausgestaltung des Schließhebels richtet sich nach
den verlangten Ziehwegen in der einen oder anderen Richtung.
In derjenigen Richtung, in der die längeren Wege erforder
lich sind, kann der Schließhebel als Falthebel oder als
Scherenhebel ausgebildet sein, wodurch ein Optimum zwischen
Ziehweg und geringer Abmessung in der Schließlage erzielt
wird.
Besonders zweckmäßig für ein großes Spektrum von Anwen
dungsfällen ist ein Falthebel, der aus einem Haupthebel,
einem Zwischenhebel und aus dem eigentlichen Fanghebel
besteht. Im Schließzustand liegen der Haupthebel und
der Fanghebel annähernd direkt aufeinander und damit
ist gleichzeitig die maximale Bauhöhe, ergänzt um eine
möglicherweise verwendete Grundplatte festgelegt. In
dieser Weise sind Niederhohlwege von 80 mm bei einer
Gesamthöhe des Verschlusses von 25 mm im Schließzustand
möglich. Die Gesamtlänge des Verschlusses beträgt dabei
ca. 55 mm. Eine Leiteinrichtung sorgt dafür, daß bei
einer Leerbetätigung die Faltbewegung des Hebels erzwungen
wird, die im übrigen bei gefaßtem Haken eines Daches
selbsttätig erfolgt.
Die einzelnen Hebel eines mehrteiligen Schließhebels
sind mit Hilfe von Streckfedern bzw. mit Hilfe einer
Aufrichtfeder so zueinander bzw. zu einer Grundplatte
vorgespannt, daß beim Nachlassen der Spanneinrichtung
und damit bei Freigabe des Zuggliedes der geordnete Über
gang von der gefalteten in eine annähernde Strecklage
erfolgt. Die Leiteinrichtung begrenzt dabei die maximale
Aufrichtposition. Wegen der Einzelheiten der dabei vor
teilhaften Abmessungen und Streckwinkel wird auf die
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels verwiesen, das
weiter unten noch näher erläutert wird.
In der Regel sind zwei Verschlüsse für die vordere Dach
kante beispielsweise eines Cabriolets eingesetzt. Es
ist besonders vorteilhaft, die Einbaulage der beiden
Verschlüsse so vorzunehmen, daß die Mittelachse der Fang
bolzen von der Richtung der Fahrzeugquerachse um einige
Winkelgrade abweicht und nur in der Verschlußlage die
beiden Haken jeweils an der Innenseite bzw. an der Außen
seite der den Fangbolzen tragenden Wangen des Fanghebels
anliegen. Dadurch bietet sich jedem Haken in etwa die
Mitte des Fangbolzens im Augenblick des Fangens an, während
aufgrund der schrägen Einbaulage beim Schließen der Ver
schlüsse die Haken nach und nach auf die vorgesehene
Anlagenseite auf der einen Seite des Fangbolzens zuwandern.
Durch einen entsprechenden Seitenanschlag beispielsweise
an der Grundplatte des Verschlusses kann diese Endlage
in seitlicher Richtung noch positiv festgelegt werden.
In seiner Grundausführung trägt der Verschluß im engeren
Sinne keine Verriegelung, die beispielsweise bei einem
Bruch des Zuggliedes den Schließzustand beibehalten würde.
In Weiterbildung ist jedoch vorgesehen, daß in der Nähe
des Fangbolzens der Fanghebel eine Öffnung trägt, in
die ein Verriegelungsstift eintauchen kann, der vorzugs
weise elektromagnetisch bewegt wird.
Als Spanneinrichtung kommen Spindel-Mutter-Einheiten
in Frage, wobei sich an der Mutter ein Waagebalken be
findet, an deren freien Enden jeweils die Zugenden bei
spielsweise von Bowdenzügen angebracht sind. Abweichend
davon kann ein Teller verwendet werden, der um mehr als
180° drehbar ist und an dem beispielsweise die freien
Enden der Bowdenzüge diametral zueinander angebracht
sind. Derartige Vorrichtungen sind z.B. für die simultane
Betätigung von Klappen und dergleichen bekannt. Die Spindel
bzw. der Teller wird in der Regel durch einen Elektromotor
angetrieben, es ist jedoch ebenso eine manuelle Betätigung
möglich, insbesondere als Notbetätigung bei Stromausfall.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert;
in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Verschlusses gemäß
der Erfindung in der maximalen Öffnungslage
mit angenähertem Haken,
Fig. 2 eine Ansicht des Verschlusses gemäß der Fig.
1 von vorne;
Fig. 3 eine Draufsicht des Verschlusses gemäß der
Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine schematisch vereinfachte Draufsicht auf
eine Spanneinrichtung für zwei Zugglieder und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Verschlusses in ein
facher Ausführung.
Das in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebene Ausführungsbei
spiel eines Verschlusses gemäß der Erfindung beinhaltet
eine Grundplatte 1, die am Windschutzscheibenrahmen in
der Nähe jedes Seitenpfostens an einer dafür vorgesehenen
Stelle angeschraubt wird. An der einen Seite der Grund
platte 1 ist ein Hauptbolzen 2 in entsprechenden Laschen
18 verankert, um den ein geschmiedeter Haupthebel 6 um
im wesentlichen 90° schwenkbar gelagert ist. Der Haupt
hebel 6 ist Bestandteil eines Falthebels 3, der außer
dem noch aus einem ebenfalls geschmiedeten Zwischenhebel
7 und einem geschmiedeten Fanghebel 8 besteht, an dessen
freiem Ende sich ein Fangbolzen 4 befindet. Die gelenkige
Verbindung des Haupthebels 6 und des Fanghebels 8 mit
dem Zwischenhebel 7 wird über Gelenkbolzen 9 bewirkt,
die in üblicher Weise gesichert sind, beispielsweise durch
eine Rändelung oder eine Vernietung. Der Fangbolzen 4
dient zur Erfassung eines Hakens 5, der an einer ent
sprechenden Stelle eines Cabrioletdaches angeschraubt
ist.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel ist größer dargestellt
als in Wirklichkeit, obwohl auch eine Ausführungsform
der dargestellten Größe ohne weiteres realisierbar ist.
In der Regel werden jedoch geringere Zugwege als die er
kennbaren von entsprechenden Verschlüssen überbrückt,
so daß eine kleinere Ausführung gewählt werden kann.
Dies kommt dem angestrebten geringen Platzbedarf ent
gegen, der angesichts dünner Windschutzscheibenrahmen
eine entscheidende Rolle spielt.
Die in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene Strecklage
wird durch eine Aufrichtfeder 11 auf dem Hauptbolzen
2 und zwei Streckfedern 12 (Fig. 2) auf den Gelenkbolzen
9 herbeigeführt. Dabei sorgt eine gleitende Verbindung
zwischen einer Verlängerung 20 an dem Zwischenhebel 7
und einem Kulissenhebel 22, der gelenkig in einem Schlitz
24 an der Grundplatte 1 gelagert ist, für die Festlegung
der maximalen Strecklage. Die Zuordnung der einzelnen
Hebel 6, 7 und 8 zueinander wird außerdem durch ein leer
laufendes Zahnrad 28 an dem Zwischenhebel 7 und zwei
unverrückbar mit dem Haupthebel 6 bzw. dem Fanghebel
8 verbundene Zahnsegmente 27 herbeigeführt. Das Zahnrad
28 und die Zahnsegmente 27 sorgen dafür, daß stets gleiche
Schwenkwinkel zu benachbarten Hebeln vorhanden sind,
während der Kulissenhebel 22 die maximale Aufrichtlage
der aus den Hebeln gebildeten Einheit in Form des Falthebels
3 bestimmt.
Aus der Fig. 2 ist deutlich zu erkennen, daß der Zwischen
hebel 7 zwischen dem Haupthebel 6 und dem Fanghebel 8
gelagert ist. Damit das Zahnrad 28 dieselbe Ebene er
reicht wie die Zahnsegmente 27, ist zwischen dem Zwischen
hebel 7 und dem Zahnrad 28 eine Distanzhülse 30 vorge
sehen, die beispielsweise aus Kunststoff besteht. Die
Zahnsegmente 27 können selbstverständlich vollständige
Zahnräder sein, es ist jedoch von vornherein sicher,
daß immer nur ein Teil der vorhandenen Zähne jemals in
Eingriff mit dem Zahnrad 28 kommt.
An einer Verlängerung des Fangbolzens 4 ist das Ende
einer Seele 13 fest verankert, die zu einem Bowdenzug
14 gehört. Das Widerlager der Hülle des Bowdenzuges 14
ist als kugelige Ausnehmung 15 in der Grundplatte 1 vor
gesehen, da bei einer Betätigung des Bowdenzuges die
Hülle um einige Winkelgrade verschwenkt wird. Der Bowden
zug 14 bildet das Zugglied bei diesem Ausführungsbeispiel.
Es sei angenommen, daß ein Cabrioletdach mit zwei daran
befestigten Haken 5 zu den beiden Verschlüssen in eine
Lage vorgeschwenkt sei, die in der Fig. 1 wiedergegeben
ist. Die Bewegung des Daches bis zu diesem Punkt kann
manuell erfolgen oder elektrisch oder hydraulisch, es
kommt lediglich darauf an, daß das Dach noch ungespannt
und unverschlossen ist, also zur endgültigen Verriege
lung noch nach unten und nach vorne zu dem Windschutz
schreibenrahmen gezogen werden muß.
Wenn in dieser Lage der beiden Haken die Bowdenzüge durch
eine Spannvorrichtung betätigt werden, die beispielhaft
in der Fig. 4 schematisch wiedergegeben ist, wird der
gesamte Falthebel 3 zunächst um den Hauptbolzen 2 herum
geschwenkt, da die Aufrichtfeder 11 wesentlich schwächer
ist als die beiden Streckfedern 12. Dabei senkt sich
die Verlängerung 20 des Zwischenhebels 7 auf einem Radius
um den Hauptbolzen 2 nach unten ab, was ohne weiteres
möglich ist, da der Kulissenhebel 22 schwenkbar in der
Grundplatte 1 gelagert ist. (Aus Gründen der Darstellung
anderer Elemente ist in der Fig. 2 der Kulissenhebel
22 nicht wiedergegeben; es ist jedoch ohne weiteres erkenn
bar, daß der in sich ebene Kulissenhebel 22 tangential
zum freien Ende der Verlängerung 20 des Zwischenhebels
7 verläuft.)
Bei dieser Schwenkbewegung des Falthebels 3 um den Haupt
bolzen 2 erreicht der Fangbolzen 4 die Höhlung in dem
Haken 5, so daß sich nun der eingeleiteten Bewegung ein
Widerstand entgegensetzt. Dieser führt dazu, daß der
Falthebel 3 sich nun harmonisch zu falten beginnt, also
sich zusammenlegt unter Beibehaltung gleicher Schwenk
winkel zwischen benachbarten Hebeln 6 und 7 bzw. 7 und
8. Die Leiteinrichtung in Form des Kulissenhebels 22
tritt so gut wie nicht in Funktion, da die Faltbewegung
des Falthebels 3 infolge der aus dem Dach herrührenden,
auf den Haken 5 übertragenen Widerstandskräfte selbst
tätig bewirkt wird.
Gegen Ende der Schließbewegung liegt der Fanghebel 8
im wesentlichen waagerecht zur Grundplatte 1 etwa in
Höhe eines Seitenanschlages 10, der mit einer Schräge
41 zur Führung des Hakens 5 an die eine Anlagenseite
abgeschrägt ist. Nach dem Erreichen der Schließlage wird
in eine Öffnung 34 an einer Wange 33 des Fanghebels 8
ein nicht näher dargestellter Sperrstift eingefahren,
der elektromagnetisch betätigt wird. Es sei darauf hinge
wiesen, daß die Schließlage des Verschlusses mit von
dem Fangbolzen 4 erfaßtem Haken 5 nicht die maximal nie
drige Faltlage ist. Vielmehr kann der Falthebel 3 um
einen geringen Betrag von einigen Millimetern weiter
zusammengefaltet werden, was immer dann geschieht, wenn
der Falthebel 3 leergefaltet wird, also zusammengelegt
wird, ohne daß das Dach geschlossen wird. Diese Lage
wird immer dann angefahren, wenn das Dach geöffnet ist
und die beiden Verschlüsse versenkt werden sollen.
Bei einer Leerfaltung tritt der Kulissenhebel 22 in Funk
tion. Wiederum wird an jedem Verschluß der Bowdenzug
14 durch eine Ziehbewegung an der Seele 13 betätigt.
Dies hat das Schwenken des Falthebels 3 um den Haupt
bolzen 2 zur Folge. Diese Schwenkbewegung setzt sich
fort, bis der Kulissenhebel 22 auf der Grundplatte 1
aufsetzt. In diesem Augenblick kann die Zugbewegung der
Seele 13 nur noch dadurch aufrechterhalten werden, daß
sich der Falthebel 3 zusammenfaltet. Dabei gleitet das
mittels eines Bundbolzens 21 in dem Kulissenhebel 22
geführte Ende der Verlängerung 20 des Zwischenhebels
7 in der Kulisse entlang unter gleichzeitiger harmo
nischer Faltung der Hebel 6, 7 und 8 in der vorange
hend beschriebenen Weise.
Beim Nachlassen der Seele 13 aus dem geschlossenen Zu
stand als Vorbereitung für das Verschließen des Daches,
also zum Instellungbringen des Verschlusses, so daß je
weils der Haken 5 gefangen werden kann, läuft ein ent
gegengesetzter Vorgang ab: Aufgrund der stärkeren Streck
federn 12 faltet sich der Hebel zunächst auseinander,
was bereits von einer leichten Aufrichtbewegung beglei
tet ist. Spätestens nach dem Erreichen des dem Fang
hebel 3 zugewandten Endes der Kulisse in dem Kulissen
hebel 22 richtet sich der dann bereits gestreckte Falt
hebel 3 aufgrund der Wirkung der Aufrichtfeder 11 auf,
wobei der Kulissenhebel 22 in die in der Fig. 1 wie
dergegebene Lage mit verschwenkt wird.
Die in der Fig. 4 wiedergegebene Vorrichtung zeigt,
in welcher Weise zwei unterschiedliche Schließlagen mit
gefangenem oder ungefangenem Haken 7 bei im übrigen iden
tischer Spannstellung einer Spannvorrichtung erreicht
werden kann. Dazu ist eine motorisch angetriebene und
ortsfest gelagerte Gewindespindel 44 vorhanden, auf die
eine Mutter 45 aufgeschraubt ist. Auf zwei sich gegen
überliegenden Seiten der Mutter befinden sich zwei Waage
hebel 46, von denen in der Fig. 4 einer wiedergegeben
ist. An den freien Ende der Waagehebel 46 sind mit Hilfe
von Augen die Enden der Seelen 13 der Bowdenzüge 14 mit
einem üblichen Bolzen befestigt.
Als Widerlager für die Hüllen der Bowdenzüge 14 sind
zwei ortsfeste Buchsen 47 vorgesehen, in denen jeweils
Hülsen 48 gleiten können, die an den Enden der Bowdenzug
hüllen angebracht sind. Zwischen jedem Boden einer Buchse
47 und der Hülse 48 ist ein Paket mit Tellerfedern 49
angebracht, das nur so stark ist, daß die Spindel-Mutter-
Einheit das vollständige Zusammendrücken relativ leicht
bewirkt.
Wenn jeder Fangbolzen 4 der beiden Verschlüsse den zugeord
neten Haken 5 gefangen hat, stellt sich der Spanneinrich
tung gemäß der Fig. 4 ein so hoher Widerstand beim Schlies
sen des Verschlusses entgegen, daß die Tellerfedern 49
relativ schnell vollständig zusammengedrückt sind. Das
weitere Betätigen der Spanneinrichtung bis zu einer
vorgegebenen Endposition führt dann zum vollständigen
Schließen des Verschlusses in die Position, die für einen
gefangenen Haken 5 vorgesehen ist. Wenn der Verschluß
jedoch leer geschlossen wird, fehlt es an dem entsprechen
den Widerstand durch den Haken 5, so daß die Tellerfe
dern 49 in der ausgefederten Stellung bleiben. Das ist
gleichbedeutend mit einer gesonderten Spannung des Bow
denzuges 14, mit der Folge, daß der Verschluß weiter
zugezogen wird als mit Haken 5. In dieser Lage deckt
ein nicht näher dargestellter Deckel an dem Fanghebel
8 die Öffnung in dem Windschutzscheibenrahmen bis auf
den Durchlaß für den Haken 5 ab.
Vorangehend wurde schon angedeutet, daß auch eine Einbau
lage in Frage kommt, bei der die Mittelachsen der einzel
nen Bolzen 2, 9 und 4 nicht exakt quer zur Bewegungs
richtung des Hakens 5 verlaufen, sondern beispielsweise
unter 15° zur Fahrzeugquerachse. Bei der Draufsicht auf
die Fig. 3 bedeutet das, daß das links oben dargestellte
Anschraubloch 38 weiter nach oben verschoben ist, während
die den Bowdenzug 14 aufnehmende Ecke der Grundplatte
1 an Ort und Stelle bleibt. Es handelt sich hierbei um
den rechten Verschluß eines mit zwei Verschlüssen ver
sehenen Daches, auf das in Fahrtrichtung geblickt wird.
Die schräge Einbaulage dient dem Zweck, die vordere Dach
kante über die Haken 5 auch quer zur Fahrtrichtung in
der Schließstellung exakt zu führen, wobei während des
Fangens der Haken 5 mit seitlichen Abweichungen des Ziel
gebietes der Haken 5 gerechnet werden muß aufgrund der
Toleranzen des Daches.
Bei einer entsprechenden Schrägstellung trifft jeder
Haken 5 etwa in der Mitte zwischen den beiden Wangen
des Fanghebels 8 auf den Fangbolzen 4. Bei der nach
folgenden Schließbewegung wandert jeder Haken auf die
jeweils innere Seite des Fanghebels 8 zu, also bei der
Fig. 3 von der Mitte nach links. Gegen Ende der Schließ
bewegung findet der Haken 5 selbsttätig die zwischen
dem Seitenanschlag 10 und der inneren Flanke des Fang
hebels 8 die dort vorhandene Nische, wobei bei starken
Abweichungen des Daches von der Soll-Position die an
dem Seitenanschlag 10 angeformte Schräge 41 eine Korrek
tur bewirkt.
In den Fig. 1 und 3 ist an dem Fanghebel 8 noch ein
Anschlagstift 17 zu erkennen, der in der Strecklage an
dem Zwischenhebel 7 anliegt. Aufgrund der Zuordnung der
einzelnen Hebel 6, 7 und 8 zueinander infolge des Zahn
rades 28 und der Zahnsegmente 27 genügt dieser eine Anschlag
in Form des Anschlagstiftes 17, um die Relativlage aller
drei Hebel zueinander festzulegen.
Das in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebene Ausführungs
beispiel ist äußerst robust gestaltet. Jeder Hebel 6,
7 und 8 ist als Schmiedeteil ausgeführt, wobei zwischen
den beiden sich gegenüberliegenden Wangen massive, winkel
förmige Stege für eine extreme Steifigkeit sorgen. Auch
die Befestigung in dem Windschutzscheibenrahmen mit drei
kräftigen Schrauben mit Hilfe der Befestigungslöcher
38 läßt erkennen, daß eine sehr solide Verankerung vor
handen ist. Dadurch ist sichergestellt, daß extreme Be
lastungen ohne Brüche verkraftet werden. Auch der Bowden
zug 14 ist durch die Unterbringung in der Grundplatte
1 besonders fest verankert und damit gegen Ausreißen
gesichert. Dennoch ist das Auswechseln besonders leicht,
da er lediglich durch einen U-förmigen Klipp 16 gehalten
ist, nach dessen seitlichem Abziehen die Hülle des
Bowdenzuges nach unten aus der halbkugelförmigen Höhlung
15 herausgezogen werden kann.
In der Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Verschlusses gemäß der Erfindung wiedergegeben,
das die einfachste Form eines Verschlusses dieser Art
darstellt. Es besteht im wesentlichen aus der Grundplatte
1 und dem Fanghebel 8 einschließlich Fangbolzen 4.
In der typischen Art ist die Seele 13 des Bowdenzuges
14 an der Verlängerung des Fangbolzens 4 verankert,
so daß der Fanghebel 8 in einer Kreisbewegung um annähernd
90° verschwenkt werden kann.
Aus der Fig. 5 ist nicht zu erkennen, daß wiederum
eine den Fanghebel 8 aufrichtende Feder auf dem Hauptbolzen
2 angeordnet ist, die dafür sorgt, daß bei nachlassender
Spannung auf die Seele 13 der Fanghebel in die dargestell
te Lage aufgerichtet wird. Mit Hilfe eines Anschlages
50 und eines in die Grundplatte 1 eingetriebenen Stiftes
51 wird diese aufwärts gerichtete Schwenkbewegung begrenzt.
Im übrigen ist deutlich zu erkennen, daß die Grundplatte
1 insgesamt höher ausgebildet ist, als bei dem vorangehend
beschriebenen Ausführungsbeispiel, weil der Falthebel
3 selbstverständlich mehr Bauhöhe in Anspruch nimmt,
als ein einziger Fanghebel 8. Bei geringen Zuziehhöhen
wird also das Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 5
an derselben Stelle angeordnet, an der auch ein Verschluß
gemäß den Fig. 1 bis 3 verwendet werden kann.
Die Grundplatte 1 ist folglich ähnlich gestaltet, insbeson
dere ist ein Klipp 16 vorgesehen, um die Bowdenzughülle
in ihrer funktionsgemäßen Lage in dem Widerlager 15
zu halten. Ebenso ist der Seitenanschlag 10 vorgesehen,
weil auch dieses Ausführungsbeispiel in der Regel ca.
15° schräg zur Fahrzeugquerachse eingebaut wird, um
die vordere Dachkante beim Schließen zu zentrieren.
Wegen der absolut gesehen in etwa identischen Lage
des Fanghebels 8 gegenüber dem Ausführungsbeispiel
gemäß der Fig. 1 bis 3 ist auch an derselben Stelle
die Öffnung 34 in der Wange 33 vorgesehen, in die ein
Sperrstift eintauchen kann. Auch das zu der Verschluß
lage mit oder ohne Haken Gesagte gilt ebenfalls für
dieses Ausführungsbeispiel, so daß die Spanneinrich
tung gemäß der Fig. 4 ebenfalls für zwei Verschlüsse
dieser Art eingesetzt werden kann.
Claims (20)
1. Verschluß, insbesondere für das Faltdach eines Fahr
zeuges, bestehend aus einem Schließhebel mit einem
Fangbolzen zum Erfassen eines Hakens und einer Ein
richtung zum Zurückziehen des Schließhebels in seine
Schließlage, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließhebel um einen ortsfesten Hauptbolzen
(2) schwenkbar ist, und daß die Einrichtung zum
Zurückziehen aus einem flexiblen Zugglied (14) und
einer Spanneinrichtung (Fig. 4) besteht und das
Zugglied an dem Fangbolzen (4) oder in seiner Nähe
befestigt ist.
2. Verschluß nach Anspruche 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schließhebel als mehrteiliger
Falt- oder Scherenhebel (3) ausgebildet ist, und
daß eine Leiteinrichtung (20, 22) vorgesehen ist,
die bei einer Leerbetätigung die Faltbewegung erzwingt.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Falthebel (3) aus einem
Haupthebel (6), einem Zwischenhebel (7) und aus
dem Fanghebel (8) besteht.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Grundplatte
(1) vorgesehen ist, in der der Schließhebel (8 in
Fig. 5) oder der Haupthebel (6) schwenkbar mit Hilfe
des Hauptbolzens (2) gelagert ist.
5. Verschluß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Leiteinrichtung aus
einer Kurvenbahn besteht, entlang der ein an dem Zwischen
hebel (7) befestigtes Bauteil (20) gleitet.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kurvenbahn aus einem Kulissen
hebel (22) besteht, der schwenkbar an der Grundplatte
(1) gelagert ist.
7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Zwischenhebel (7) eine
Verlängerung (20) angebracht ist, an deren freiem
Ende ein in die Kulisse des Kulissenhebels (22) ein
greifender Bundbolzen (21) verankert ist.
8. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
in der gestreckten Lage zwischen zwei benachbarten
Hebeln (6, 7; 7, 8) ein maximaler Streckwinkel von
ca. 150° oder weniger festgelegt ist.
9. Verschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen benach
barten Hebeln (6, 7; 7, 8) eine Streckfeder (12) und
zwischen dem Haupthebel (6) und der Grundplatte (1)
eine im Vergleich zu den Streckfedern (12) schwächere
Aufrichtfeder (11) angebracht ist.
10.Verschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der jeweilige Schwenk
winkel zwischen benachbarten Hebeln (6, 7; 7, 8) mit
Hilfe einer Zahnradübertragung unter Einschluß eines
Zahnrades (28) an dem Zwischenhebel (7) festgelegt
ist.
11. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte
(1) einen Seitenanschlag (10) zur seitlichen Anlage
des Hakens (5) trägt.
12. Verschluß nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einbaulage des Fangbolzens
(4) von der Fahrzeugquerachse zu Zentrierzwecken
um einige Winkelgrade abweicht, insbesondere um ca.
15° abweicht.
13. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zug
glied ein Bowdenzug (14) ist, dessen freies Ende
direkt an dem Fangbolzen (4) befestigt ist.
14. Verschluß nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckhülle des Bowdenzuges
(14) in einer halbkugelförmigen Höhlung (15) als
Widerlager gelagert ist.
15. Verschluß nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spanneinrichtung
aus einem um mehr als 180° in eine Übertotpunktlage
drehbaren Teller besteht.
16. Verschluß nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Teller die Spannenden
zweier Verschlüsse anbringbar sind, deren Spannstellen
sich diametral gegenüberliegen.
17. Verschluß nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Teller mit Hilfe
eines Motors antreibbar ist.
18. Verschluß nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Enden der Bowdenzug
hüllen jeweils mit Hilfe einer Feder (49) abgestützt
sind.
19. Verschluß nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haken (5) in der Verschluß
lage auf der Grundplatte (1) aufliegt und daß in
dieser Lage die Federn (49) an den Bowdenzughüllen
zusammengedrückt sind.
20. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schließ
hebel bzw. der Fanghebel (3) eine Öffnung (34) zur
Aufnahme eines Sperrstiftes trägt, der insbesondere
elektromagnetisch bewegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929527 DE3929527A1 (de) | 1989-09-06 | 1989-09-06 | Verschluss, insbesondere fuer das faltdach eines fahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929527 DE3929527A1 (de) | 1989-09-06 | 1989-09-06 | Verschluss, insbesondere fuer das faltdach eines fahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3929527A1 true DE3929527A1 (de) | 1991-03-07 |
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ID=6388695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893929527 Withdrawn DE3929527A1 (de) | 1989-09-06 | 1989-09-06 | Verschluss, insbesondere fuer das faltdach eines fahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3929527A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4303284C1 (de) * | 1993-02-05 | 1994-06-01 | Daimler Benz Ag | Einstellvorrichtung zum Justieren von zusammenwirkenden Verschlußteilen, insbesondere für Verdeckverschlüsse von Cabriolets |
EP1625961A2 (de) | 2004-08-12 | 2006-02-15 | Wilhelm Karmann GmbH | Lageranordnung für ein Rollenelement |
WO2006032227A1 (de) * | 2004-09-25 | 2006-03-30 | Wilhelm Karmann Gmbh | Cabriolet-fahrzeug |
EP1640533A3 (de) * | 2004-09-24 | 2009-03-11 | ISE Automotive GmbH | Verschlussteil |
DE102013108347A1 (de) * | 2013-08-02 | 2015-02-05 | Webasto-Edscha Cabrio GmbH | Kinematik mit Antriebshebel für verstellbares Bauteil |
-
1989
- 1989-09-06 DE DE19893929527 patent/DE3929527A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1625961A2 (de) | 2004-08-12 | 2006-02-15 | Wilhelm Karmann GmbH | Lageranordnung für ein Rollenelement |
DE102004039150A1 (de) * | 2004-08-12 | 2006-02-23 | Wilhelm Karmann Gmbh | Lageranordnung für ein Rollenelement |
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DE102013108347A1 (de) * | 2013-08-02 | 2015-02-05 | Webasto-Edscha Cabrio GmbH | Kinematik mit Antriebshebel für verstellbares Bauteil |
DE102013108347B4 (de) * | 2013-08-02 | 2016-05-25 | Webasto-Edscha Cabrio GmbH | Kinematik mit Antriebshebel für verstellbares Bauteil, insbesondere für einen Deckel eines Verdeckablagekastens |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |