DE3929527A1 - Verschluss, insbesondere fuer das faltdach eines fahrzeuges - Google Patents

Verschluss, insbesondere fuer das faltdach eines fahrzeuges

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DE3929527A1
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Hartmut Grohnert
Hans Hoffmann
Ralf Ing Grad Mertin
Hans-Werner Stender
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Lunke & Sohn Ag 5810 Witten De
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Lunke and Sohn GmbH
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/185Locking arrangements
    • B60J7/1851Locking arrangements for locking the foldable soft- or hard-top to the windshield header
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/10Connections between movable lock parts
    • E05B79/20Connections between movable lock parts using flexible connections, e.g. Bowden cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß insbesondere für das Faltdach eines Fahrzeuges, der aus einem Schließhebel mit einem Fangbolzen zum Erfassen eines Hakens und einer Einrichtung zum Zurückziehen des Schließhebels in seine Schließlage besteht.
Der häufigste Verschluß dieser Art ist ein Zweihebelver­ schluß, bei dem der Fanghebel in der Regel aus einem geschlossenen Rechteck aus einem Rundstab besteht, dessen freies Ende den Fangbolzen bildet und dessen gegenüber­ liegendes Ende in einem Spannhebel schwenkbar gelagert ist, der aus einer Strecklage um annähernd 180° in eine Übertotpunktlage unter Mitnahme des Fanghebels spannbar ist. Der Fanghebel wird also mit Hilfe der Einrichtung zum Zurückziehen in Form des Spannhebels an seinem Fuß gezogen, wobei die spätere Schließlage des Fangbolzens nicht exakt definiert ist. Solange sich noch eine Übertot­ punktlage des Spannhebels ergibt, ist eine sichere Ver­ schlußlage gegeben. Charakteristisch ist deshalb auch für diese Art der Verschlüsse die vorgegebene Spannrich­ tung, wobei ein Abweichen quer zur Spannrichtung in der Regel durch andere Mittel verhindert wird, beispielsweise durch die Führung eines Daches in exakten Scharnieren, durch Paßstifte oder in sonstiger Weise.
Bei Faltdächern oder Cabriolets an Personenwagen kommt es auf die Dachkonstruktion an, ob beispielsweise die vordere Kante des Daches an den Windschutzscheibenrahmen aus einer Schwenkbewegung von oben herangebracht oder auch zusätzlich nach vorne in Fahrtrichtung gezogen werden muß. Wegen der Schwierigkeit einer Verschlußkonstruktion, die in der Lage ist, eine zuverlässige Zugkraft in beiden Richtungen aufzubringen, also sowohl abwärts als auch nach vorne zu ziehen, wird in der Regel die Dachkonstruk­ tion so gewählt, daß die Bewegung nach vorn aus dem Dach­ mechanismus erfolgt, während der Verschluß die Abwärts­ bewegung bewirkt. Für den Konstrukteur des Daches ergeben sich neue Gestaltungsmöglichkeiten, wenn der entsprechende Verschluß bzw. die beiden in der Regel eingesetzten Ver­ schlüsse neben der Zugbewegung nach unten auch eine Zug­ bewegung nach vorn bewirken können.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Verschluß der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die gewünschte Zugrichtung in zwei Richtungen errreicht wird bei im übrigen geringen Abmessungen des Verschlusses im geschlossenen Zustand.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Schließhebel um einen ortsfesten Hauptbolzen schwenkbar ist, und daß die Einrichtung zum Zurückziehen aus einem flexiblen Zugglied und einer Spanneinrichtung besteht und das Zugglied an dem Fangbolzen befestigt ist.
Das Zugglied kann in unterschiedlichster Weise gestaltet sein. Es kann z.B. aus einem Draht oder einer Kette, einem Seil, einer Drahtgewindespindel oder bei entspre­ chenden Platzverhältnissen auch aus einem Stab oder der­ gleichen bestehen. Es kommt lediglich darauf an, daß der Fangbolzen durch die Hebelbewegung um den Hauptbolzen exakt geführt ist, also zu einer Abwärts- und Vorwärtsbe­ wegung gezwungen wird, wobei das Zugglied direkt an dem Fangbolzen oder unmittelbar in seiner Nähe angreift. Die Ausgestaltung des Schließhebels richtet sich nach den verlangten Ziehwegen in der einen oder anderen Richtung. In derjenigen Richtung, in der die längeren Wege erforder­ lich sind, kann der Schließhebel als Falthebel oder als Scherenhebel ausgebildet sein, wodurch ein Optimum zwischen Ziehweg und geringer Abmessung in der Schließlage erzielt wird.
Besonders zweckmäßig für ein großes Spektrum von Anwen­ dungsfällen ist ein Falthebel, der aus einem Haupthebel, einem Zwischenhebel und aus dem eigentlichen Fanghebel besteht. Im Schließzustand liegen der Haupthebel und der Fanghebel annähernd direkt aufeinander und damit ist gleichzeitig die maximale Bauhöhe, ergänzt um eine möglicherweise verwendete Grundplatte festgelegt. In dieser Weise sind Niederhohlwege von 80 mm bei einer Gesamthöhe des Verschlusses von 25 mm im Schließzustand möglich. Die Gesamtlänge des Verschlusses beträgt dabei ca. 55 mm. Eine Leiteinrichtung sorgt dafür, daß bei einer Leerbetätigung die Faltbewegung des Hebels erzwungen wird, die im übrigen bei gefaßtem Haken eines Daches selbsttätig erfolgt.
Die einzelnen Hebel eines mehrteiligen Schließhebels sind mit Hilfe von Streckfedern bzw. mit Hilfe einer Aufrichtfeder so zueinander bzw. zu einer Grundplatte vorgespannt, daß beim Nachlassen der Spanneinrichtung und damit bei Freigabe des Zuggliedes der geordnete Über­ gang von der gefalteten in eine annähernde Strecklage erfolgt. Die Leiteinrichtung begrenzt dabei die maximale Aufrichtposition. Wegen der Einzelheiten der dabei vor­ teilhaften Abmessungen und Streckwinkel wird auf die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels verwiesen, das weiter unten noch näher erläutert wird.
In der Regel sind zwei Verschlüsse für die vordere Dach­ kante beispielsweise eines Cabriolets eingesetzt. Es ist besonders vorteilhaft, die Einbaulage der beiden Verschlüsse so vorzunehmen, daß die Mittelachse der Fang­ bolzen von der Richtung der Fahrzeugquerachse um einige Winkelgrade abweicht und nur in der Verschlußlage die beiden Haken jeweils an der Innenseite bzw. an der Außen­ seite der den Fangbolzen tragenden Wangen des Fanghebels anliegen. Dadurch bietet sich jedem Haken in etwa die Mitte des Fangbolzens im Augenblick des Fangens an, während aufgrund der schrägen Einbaulage beim Schließen der Ver­ schlüsse die Haken nach und nach auf die vorgesehene Anlagenseite auf der einen Seite des Fangbolzens zuwandern. Durch einen entsprechenden Seitenanschlag beispielsweise an der Grundplatte des Verschlusses kann diese Endlage in seitlicher Richtung noch positiv festgelegt werden.
In seiner Grundausführung trägt der Verschluß im engeren Sinne keine Verriegelung, die beispielsweise bei einem Bruch des Zuggliedes den Schließzustand beibehalten würde. In Weiterbildung ist jedoch vorgesehen, daß in der Nähe des Fangbolzens der Fanghebel eine Öffnung trägt, in die ein Verriegelungsstift eintauchen kann, der vorzugs­ weise elektromagnetisch bewegt wird.
Als Spanneinrichtung kommen Spindel-Mutter-Einheiten in Frage, wobei sich an der Mutter ein Waagebalken be­ findet, an deren freien Enden jeweils die Zugenden bei­ spielsweise von Bowdenzügen angebracht sind. Abweichend davon kann ein Teller verwendet werden, der um mehr als 180° drehbar ist und an dem beispielsweise die freien Enden der Bowdenzüge diametral zueinander angebracht sind. Derartige Vorrichtungen sind z.B. für die simultane Betätigung von Klappen und dergleichen bekannt. Die Spindel bzw. der Teller wird in der Regel durch einen Elektromotor angetrieben, es ist jedoch ebenso eine manuelle Betätigung möglich, insbesondere als Notbetätigung bei Stromausfall.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Verschlusses gemäß der Erfindung in der maximalen Öffnungslage mit angenähertem Haken,
Fig. 2 eine Ansicht des Verschlusses gemäß der Fig. 1 von vorne;
Fig. 3 eine Draufsicht des Verschlusses gemäß der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine schematisch vereinfachte Draufsicht auf eine Spanneinrichtung für zwei Zugglieder und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Verschlusses in ein­ facher Ausführung.
Das in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebene Ausführungsbei­ spiel eines Verschlusses gemäß der Erfindung beinhaltet eine Grundplatte 1, die am Windschutzscheibenrahmen in der Nähe jedes Seitenpfostens an einer dafür vorgesehenen Stelle angeschraubt wird. An der einen Seite der Grund­ platte 1 ist ein Hauptbolzen 2 in entsprechenden Laschen 18 verankert, um den ein geschmiedeter Haupthebel 6 um im wesentlichen 90° schwenkbar gelagert ist. Der Haupt­ hebel 6 ist Bestandteil eines Falthebels 3, der außer­ dem noch aus einem ebenfalls geschmiedeten Zwischenhebel 7 und einem geschmiedeten Fanghebel 8 besteht, an dessen freiem Ende sich ein Fangbolzen 4 befindet. Die gelenkige Verbindung des Haupthebels 6 und des Fanghebels 8 mit dem Zwischenhebel 7 wird über Gelenkbolzen 9 bewirkt, die in üblicher Weise gesichert sind, beispielsweise durch eine Rändelung oder eine Vernietung. Der Fangbolzen 4 dient zur Erfassung eines Hakens 5, der an einer ent­ sprechenden Stelle eines Cabrioletdaches angeschraubt ist.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel ist größer dargestellt als in Wirklichkeit, obwohl auch eine Ausführungsform der dargestellten Größe ohne weiteres realisierbar ist. In der Regel werden jedoch geringere Zugwege als die er­ kennbaren von entsprechenden Verschlüssen überbrückt, so daß eine kleinere Ausführung gewählt werden kann.
Dies kommt dem angestrebten geringen Platzbedarf ent­ gegen, der angesichts dünner Windschutzscheibenrahmen eine entscheidende Rolle spielt.
Die in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene Strecklage wird durch eine Aufrichtfeder 11 auf dem Hauptbolzen 2 und zwei Streckfedern 12 (Fig. 2) auf den Gelenkbolzen 9 herbeigeführt. Dabei sorgt eine gleitende Verbindung zwischen einer Verlängerung 20 an dem Zwischenhebel 7 und einem Kulissenhebel 22, der gelenkig in einem Schlitz 24 an der Grundplatte 1 gelagert ist, für die Festlegung der maximalen Strecklage. Die Zuordnung der einzelnen Hebel 6, 7 und 8 zueinander wird außerdem durch ein leer­ laufendes Zahnrad 28 an dem Zwischenhebel 7 und zwei unverrückbar mit dem Haupthebel 6 bzw. dem Fanghebel 8 verbundene Zahnsegmente 27 herbeigeführt. Das Zahnrad 28 und die Zahnsegmente 27 sorgen dafür, daß stets gleiche Schwenkwinkel zu benachbarten Hebeln vorhanden sind, während der Kulissenhebel 22 die maximale Aufrichtlage der aus den Hebeln gebildeten Einheit in Form des Falthebels 3 bestimmt.
Aus der Fig. 2 ist deutlich zu erkennen, daß der Zwischen­ hebel 7 zwischen dem Haupthebel 6 und dem Fanghebel 8 gelagert ist. Damit das Zahnrad 28 dieselbe Ebene er­ reicht wie die Zahnsegmente 27, ist zwischen dem Zwischen­ hebel 7 und dem Zahnrad 28 eine Distanzhülse 30 vorge­ sehen, die beispielsweise aus Kunststoff besteht. Die Zahnsegmente 27 können selbstverständlich vollständige Zahnräder sein, es ist jedoch von vornherein sicher, daß immer nur ein Teil der vorhandenen Zähne jemals in Eingriff mit dem Zahnrad 28 kommt.
An einer Verlängerung des Fangbolzens 4 ist das Ende einer Seele 13 fest verankert, die zu einem Bowdenzug 14 gehört. Das Widerlager der Hülle des Bowdenzuges 14 ist als kugelige Ausnehmung 15 in der Grundplatte 1 vor­ gesehen, da bei einer Betätigung des Bowdenzuges die Hülle um einige Winkelgrade verschwenkt wird. Der Bowden­ zug 14 bildet das Zugglied bei diesem Ausführungsbeispiel.
Es sei angenommen, daß ein Cabrioletdach mit zwei daran befestigten Haken 5 zu den beiden Verschlüssen in eine Lage vorgeschwenkt sei, die in der Fig. 1 wiedergegeben ist. Die Bewegung des Daches bis zu diesem Punkt kann manuell erfolgen oder elektrisch oder hydraulisch, es kommt lediglich darauf an, daß das Dach noch ungespannt und unverschlossen ist, also zur endgültigen Verriege­ lung noch nach unten und nach vorne zu dem Windschutz­ schreibenrahmen gezogen werden muß.
Wenn in dieser Lage der beiden Haken die Bowdenzüge durch eine Spannvorrichtung betätigt werden, die beispielhaft in der Fig. 4 schematisch wiedergegeben ist, wird der gesamte Falthebel 3 zunächst um den Hauptbolzen 2 herum­ geschwenkt, da die Aufrichtfeder 11 wesentlich schwächer ist als die beiden Streckfedern 12. Dabei senkt sich die Verlängerung 20 des Zwischenhebels 7 auf einem Radius um den Hauptbolzen 2 nach unten ab, was ohne weiteres möglich ist, da der Kulissenhebel 22 schwenkbar in der Grundplatte 1 gelagert ist. (Aus Gründen der Darstellung anderer Elemente ist in der Fig. 2 der Kulissenhebel 22 nicht wiedergegeben; es ist jedoch ohne weiteres erkenn­ bar, daß der in sich ebene Kulissenhebel 22 tangential zum freien Ende der Verlängerung 20 des Zwischenhebels 7 verläuft.)
Bei dieser Schwenkbewegung des Falthebels 3 um den Haupt­ bolzen 2 erreicht der Fangbolzen 4 die Höhlung in dem Haken 5, so daß sich nun der eingeleiteten Bewegung ein Widerstand entgegensetzt. Dieser führt dazu, daß der Falthebel 3 sich nun harmonisch zu falten beginnt, also sich zusammenlegt unter Beibehaltung gleicher Schwenk­ winkel zwischen benachbarten Hebeln 6 und 7 bzw. 7 und 8. Die Leiteinrichtung in Form des Kulissenhebels 22 tritt so gut wie nicht in Funktion, da die Faltbewegung des Falthebels 3 infolge der aus dem Dach herrührenden, auf den Haken 5 übertragenen Widerstandskräfte selbst­ tätig bewirkt wird.
Gegen Ende der Schließbewegung liegt der Fanghebel 8 im wesentlichen waagerecht zur Grundplatte 1 etwa in Höhe eines Seitenanschlages 10, der mit einer Schräge 41 zur Führung des Hakens 5 an die eine Anlagenseite abgeschrägt ist. Nach dem Erreichen der Schließlage wird in eine Öffnung 34 an einer Wange 33 des Fanghebels 8 ein nicht näher dargestellter Sperrstift eingefahren, der elektromagnetisch betätigt wird. Es sei darauf hinge­ wiesen, daß die Schließlage des Verschlusses mit von dem Fangbolzen 4 erfaßtem Haken 5 nicht die maximal nie­ drige Faltlage ist. Vielmehr kann der Falthebel 3 um einen geringen Betrag von einigen Millimetern weiter zusammengefaltet werden, was immer dann geschieht, wenn der Falthebel 3 leergefaltet wird, also zusammengelegt wird, ohne daß das Dach geschlossen wird. Diese Lage wird immer dann angefahren, wenn das Dach geöffnet ist und die beiden Verschlüsse versenkt werden sollen.
Bei einer Leerfaltung tritt der Kulissenhebel 22 in Funk­ tion. Wiederum wird an jedem Verschluß der Bowdenzug 14 durch eine Ziehbewegung an der Seele 13 betätigt. Dies hat das Schwenken des Falthebels 3 um den Haupt­ bolzen 2 zur Folge. Diese Schwenkbewegung setzt sich fort, bis der Kulissenhebel 22 auf der Grundplatte 1 aufsetzt. In diesem Augenblick kann die Zugbewegung der Seele 13 nur noch dadurch aufrechterhalten werden, daß sich der Falthebel 3 zusammenfaltet. Dabei gleitet das mittels eines Bundbolzens 21 in dem Kulissenhebel 22 geführte Ende der Verlängerung 20 des Zwischenhebels 7 in der Kulisse entlang unter gleichzeitiger harmo­ nischer Faltung der Hebel 6, 7 und 8 in der vorange­ hend beschriebenen Weise.
Beim Nachlassen der Seele 13 aus dem geschlossenen Zu­ stand als Vorbereitung für das Verschließen des Daches, also zum Instellungbringen des Verschlusses, so daß je­ weils der Haken 5 gefangen werden kann, läuft ein ent­ gegengesetzter Vorgang ab: Aufgrund der stärkeren Streck­ federn 12 faltet sich der Hebel zunächst auseinander, was bereits von einer leichten Aufrichtbewegung beglei­ tet ist. Spätestens nach dem Erreichen des dem Fang­ hebel 3 zugewandten Endes der Kulisse in dem Kulissen­ hebel 22 richtet sich der dann bereits gestreckte Falt­ hebel 3 aufgrund der Wirkung der Aufrichtfeder 11 auf, wobei der Kulissenhebel 22 in die in der Fig. 1 wie­ dergegebene Lage mit verschwenkt wird.
Die in der Fig. 4 wiedergegebene Vorrichtung zeigt, in welcher Weise zwei unterschiedliche Schließlagen mit gefangenem oder ungefangenem Haken 7 bei im übrigen iden­ tischer Spannstellung einer Spannvorrichtung erreicht werden kann. Dazu ist eine motorisch angetriebene und ortsfest gelagerte Gewindespindel 44 vorhanden, auf die eine Mutter 45 aufgeschraubt ist. Auf zwei sich gegen­ überliegenden Seiten der Mutter befinden sich zwei Waage­ hebel 46, von denen in der Fig. 4 einer wiedergegeben ist. An den freien Ende der Waagehebel 46 sind mit Hilfe von Augen die Enden der Seelen 13 der Bowdenzüge 14 mit einem üblichen Bolzen befestigt.
Als Widerlager für die Hüllen der Bowdenzüge 14 sind zwei ortsfeste Buchsen 47 vorgesehen, in denen jeweils Hülsen 48 gleiten können, die an den Enden der Bowdenzug­ hüllen angebracht sind. Zwischen jedem Boden einer Buchse 47 und der Hülse 48 ist ein Paket mit Tellerfedern 49 angebracht, das nur so stark ist, daß die Spindel-Mutter- Einheit das vollständige Zusammendrücken relativ leicht bewirkt.
Wenn jeder Fangbolzen 4 der beiden Verschlüsse den zugeord­ neten Haken 5 gefangen hat, stellt sich der Spanneinrich­ tung gemäß der Fig. 4 ein so hoher Widerstand beim Schlies­ sen des Verschlusses entgegen, daß die Tellerfedern 49 relativ schnell vollständig zusammengedrückt sind. Das weitere Betätigen der Spanneinrichtung bis zu einer vorgegebenen Endposition führt dann zum vollständigen Schließen des Verschlusses in die Position, die für einen gefangenen Haken 5 vorgesehen ist. Wenn der Verschluß jedoch leer geschlossen wird, fehlt es an dem entsprechen­ den Widerstand durch den Haken 5, so daß die Tellerfe­ dern 49 in der ausgefederten Stellung bleiben. Das ist gleichbedeutend mit einer gesonderten Spannung des Bow­ denzuges 14, mit der Folge, daß der Verschluß weiter zugezogen wird als mit Haken 5. In dieser Lage deckt ein nicht näher dargestellter Deckel an dem Fanghebel 8 die Öffnung in dem Windschutzscheibenrahmen bis auf den Durchlaß für den Haken 5 ab.
Vorangehend wurde schon angedeutet, daß auch eine Einbau­ lage in Frage kommt, bei der die Mittelachsen der einzel­ nen Bolzen 2, 9 und 4 nicht exakt quer zur Bewegungs­ richtung des Hakens 5 verlaufen, sondern beispielsweise unter 15° zur Fahrzeugquerachse. Bei der Draufsicht auf die Fig. 3 bedeutet das, daß das links oben dargestellte Anschraubloch 38 weiter nach oben verschoben ist, während die den Bowdenzug 14 aufnehmende Ecke der Grundplatte 1 an Ort und Stelle bleibt. Es handelt sich hierbei um den rechten Verschluß eines mit zwei Verschlüssen ver­ sehenen Daches, auf das in Fahrtrichtung geblickt wird.
Die schräge Einbaulage dient dem Zweck, die vordere Dach­ kante über die Haken 5 auch quer zur Fahrtrichtung in der Schließstellung exakt zu führen, wobei während des Fangens der Haken 5 mit seitlichen Abweichungen des Ziel­ gebietes der Haken 5 gerechnet werden muß aufgrund der Toleranzen des Daches.
Bei einer entsprechenden Schrägstellung trifft jeder Haken 5 etwa in der Mitte zwischen den beiden Wangen des Fanghebels 8 auf den Fangbolzen 4. Bei der nach­ folgenden Schließbewegung wandert jeder Haken auf die jeweils innere Seite des Fanghebels 8 zu, also bei der Fig. 3 von der Mitte nach links. Gegen Ende der Schließ­ bewegung findet der Haken 5 selbsttätig die zwischen dem Seitenanschlag 10 und der inneren Flanke des Fang­ hebels 8 die dort vorhandene Nische, wobei bei starken Abweichungen des Daches von der Soll-Position die an dem Seitenanschlag 10 angeformte Schräge 41 eine Korrek­ tur bewirkt.
In den Fig. 1 und 3 ist an dem Fanghebel 8 noch ein Anschlagstift 17 zu erkennen, der in der Strecklage an dem Zwischenhebel 7 anliegt. Aufgrund der Zuordnung der einzelnen Hebel 6, 7 und 8 zueinander infolge des Zahn­ rades 28 und der Zahnsegmente 27 genügt dieser eine Anschlag in Form des Anschlagstiftes 17, um die Relativlage aller drei Hebel zueinander festzulegen.
Das in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebene Ausführungs­ beispiel ist äußerst robust gestaltet. Jeder Hebel 6, 7 und 8 ist als Schmiedeteil ausgeführt, wobei zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Wangen massive, winkel­ förmige Stege für eine extreme Steifigkeit sorgen. Auch die Befestigung in dem Windschutzscheibenrahmen mit drei kräftigen Schrauben mit Hilfe der Befestigungslöcher 38 läßt erkennen, daß eine sehr solide Verankerung vor­ handen ist. Dadurch ist sichergestellt, daß extreme Be­ lastungen ohne Brüche verkraftet werden. Auch der Bowden­ zug 14 ist durch die Unterbringung in der Grundplatte 1 besonders fest verankert und damit gegen Ausreißen gesichert. Dennoch ist das Auswechseln besonders leicht, da er lediglich durch einen U-förmigen Klipp 16 gehalten ist, nach dessen seitlichem Abziehen die Hülle des Bowdenzuges nach unten aus der halbkugelförmigen Höhlung 15 herausgezogen werden kann.
In der Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verschlusses gemäß der Erfindung wiedergegeben, das die einfachste Form eines Verschlusses dieser Art darstellt. Es besteht im wesentlichen aus der Grundplatte 1 und dem Fanghebel 8 einschließlich Fangbolzen 4. In der typischen Art ist die Seele 13 des Bowdenzuges 14 an der Verlängerung des Fangbolzens 4 verankert, so daß der Fanghebel 8 in einer Kreisbewegung um annähernd 90° verschwenkt werden kann.
Aus der Fig. 5 ist nicht zu erkennen, daß wiederum eine den Fanghebel 8 aufrichtende Feder auf dem Hauptbolzen 2 angeordnet ist, die dafür sorgt, daß bei nachlassender Spannung auf die Seele 13 der Fanghebel in die dargestell­ te Lage aufgerichtet wird. Mit Hilfe eines Anschlages 50 und eines in die Grundplatte 1 eingetriebenen Stiftes 51 wird diese aufwärts gerichtete Schwenkbewegung begrenzt. Im übrigen ist deutlich zu erkennen, daß die Grundplatte 1 insgesamt höher ausgebildet ist, als bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, weil der Falthebel 3 selbstverständlich mehr Bauhöhe in Anspruch nimmt, als ein einziger Fanghebel 8. Bei geringen Zuziehhöhen wird also das Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 5 an derselben Stelle angeordnet, an der auch ein Verschluß gemäß den Fig. 1 bis 3 verwendet werden kann.
Die Grundplatte 1 ist folglich ähnlich gestaltet, insbeson­ dere ist ein Klipp 16 vorgesehen, um die Bowdenzughülle in ihrer funktionsgemäßen Lage in dem Widerlager 15 zu halten. Ebenso ist der Seitenanschlag 10 vorgesehen, weil auch dieses Ausführungsbeispiel in der Regel ca. 15° schräg zur Fahrzeugquerachse eingebaut wird, um die vordere Dachkante beim Schließen zu zentrieren.
Wegen der absolut gesehen in etwa identischen Lage des Fanghebels 8 gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 bis 3 ist auch an derselben Stelle die Öffnung 34 in der Wange 33 vorgesehen, in die ein Sperrstift eintauchen kann. Auch das zu der Verschluß­ lage mit oder ohne Haken Gesagte gilt ebenfalls für dieses Ausführungsbeispiel, so daß die Spanneinrich­ tung gemäß der Fig. 4 ebenfalls für zwei Verschlüsse dieser Art eingesetzt werden kann.

Claims (20)

1. Verschluß, insbesondere für das Faltdach eines Fahr­ zeuges, bestehend aus einem Schließhebel mit einem Fangbolzen zum Erfassen eines Hakens und einer Ein­ richtung zum Zurückziehen des Schließhebels in seine Schließlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhebel um einen ortsfesten Hauptbolzen (2) schwenkbar ist, und daß die Einrichtung zum Zurückziehen aus einem flexiblen Zugglied (14) und einer Spanneinrichtung (Fig. 4) besteht und das Zugglied an dem Fangbolzen (4) oder in seiner Nähe befestigt ist.
2. Verschluß nach Anspruche 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schließhebel als mehrteiliger Falt- oder Scherenhebel (3) ausgebildet ist, und daß eine Leiteinrichtung (20, 22) vorgesehen ist, die bei einer Leerbetätigung die Faltbewegung erzwingt.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Falthebel (3) aus einem Haupthebel (6), einem Zwischenhebel (7) und aus dem Fanghebel (8) besteht.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (1) vorgesehen ist, in der der Schließhebel (8 in Fig. 5) oder der Haupthebel (6) schwenkbar mit Hilfe des Hauptbolzens (2) gelagert ist.
5. Verschluß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leiteinrichtung aus einer Kurvenbahn besteht, entlang der ein an dem Zwischen­ hebel (7) befestigtes Bauteil (20) gleitet.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kurvenbahn aus einem Kulissen­ hebel (22) besteht, der schwenkbar an der Grundplatte (1) gelagert ist.
7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Zwischenhebel (7) eine Verlängerung (20) angebracht ist, an deren freiem Ende ein in die Kulisse des Kulissenhebels (22) ein­ greifender Bundbolzen (21) verankert ist.
8. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der gestreckten Lage zwischen zwei benachbarten Hebeln (6, 7; 7, 8) ein maximaler Streckwinkel von ca. 150° oder weniger festgelegt ist.
9. Verschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benach­ barten Hebeln (6, 7; 7, 8) eine Streckfeder (12) und zwischen dem Haupthebel (6) und der Grundplatte (1) eine im Vergleich zu den Streckfedern (12) schwächere Aufrichtfeder (11) angebracht ist.
10.Verschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Schwenk­ winkel zwischen benachbarten Hebeln (6, 7; 7, 8) mit Hilfe einer Zahnradübertragung unter Einschluß eines Zahnrades (28) an dem Zwischenhebel (7) festgelegt ist.
11. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) einen Seitenanschlag (10) zur seitlichen Anlage des Hakens (5) trägt.
12. Verschluß nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einbaulage des Fangbolzens (4) von der Fahrzeugquerachse zu Zentrierzwecken um einige Winkelgrade abweicht, insbesondere um ca. 15° abweicht.
13. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zug­ glied ein Bowdenzug (14) ist, dessen freies Ende direkt an dem Fangbolzen (4) befestigt ist.
14. Verschluß nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckhülle des Bowdenzuges (14) in einer halbkugelförmigen Höhlung (15) als Widerlager gelagert ist.
15. Verschluß nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spanneinrichtung aus einem um mehr als 180° in eine Übertotpunktlage drehbaren Teller besteht.
16. Verschluß nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Teller die Spannenden zweier Verschlüsse anbringbar sind, deren Spannstellen sich diametral gegenüberliegen.
17. Verschluß nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Teller mit Hilfe eines Motors antreibbar ist.
18. Verschluß nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Enden der Bowdenzug­ hüllen jeweils mit Hilfe einer Feder (49) abgestützt sind.
19. Verschluß nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haken (5) in der Verschluß­ lage auf der Grundplatte (1) aufliegt und daß in dieser Lage die Federn (49) an den Bowdenzughüllen zusammengedrückt sind.
20. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließ­ hebel bzw. der Fanghebel (3) eine Öffnung (34) zur Aufnahme eines Sperrstiftes trägt, der insbesondere elektromagnetisch bewegbar ist.
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