DE3928984A1 - Scherkantensicherung fuer relativ zueinander verfahrbare podienteile - Google Patents

Scherkantensicherung fuer relativ zueinander verfahrbare podienteile

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Description

Die Erfindung betrifft eine Scherkantensicherung für in ver­ tikale Richtung relativ zueinander verfahrbare Podienteile. Bei derartig zueinander verfahrbaren Podienteilen besteht die Gefahr, daß bei deren Überführen in eine Ebene menschliche Körperteile zwischen diesen eingeklemmt bzw. gequetscht werden. Betroffen sind dabei insbesondere über das jeweilige Podien­ teil überstehende Füße.
Um die Unfallgefährdung zu reduzieren, ist es bekannt, im Be­ reich der einander zugewandten Kanten der Podienteile Licht­ schranken anzuordnen, die die Relativbewegung der Podienteile überwachen. Mit diesen ist es jedoch nicht möglich, die Posi­ tion der Podienteile so lange zu erfassen, bis diese eine Ebene erreichen, womit immer noch die Möglichkeit besteht, daß Per­ sonen sich ihren Fuß nach dem Passieren der Lichtschranke in dem sich schließenden Höhenspalt zwischen den Podienteilen ein­ klemmen. Nachteilig ist bei der Verwendung von Lichtschranken ferner, daß diese auch im Bereich von Sender und Empfänger kei­ ne Scherkantensicherung gewährleisten. Abgesehen hiervon können mittels Lichtschranken, zumindest bei geringem technischem Auf­ wand, keine gekrümmten Scherkanten überwacht werden. Diese sind beispielsweise bei drehbaren Podienteilen gegeben.
Es ist darüber hinaus bekannt, die Scherkanten von in vertika­ ler Richtung relativ zueinander verfahrbaren Podienteilen mit­ tels Teleskopschürzen zu sichern. Nachteilig ist bei diesen, daß eine Vielzahl von Teleskopelementen nebeneinander angeord­ net werden müssen, um sicherzustellen, daß die allein durch die Teleskopschürze ausgeübte Scherkraft zu keiner Verletzung führt. Nach in der Bundesrepublik Deutschland vorliegenden Sicherheitsbestimmungen darf die Scherkraft von Teleskopschür­ zen im Theaterbau nicht höher sein als 150 N.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine sichere und darüber hinaus baulich einfache Scherkantensicherung für in vertikale Richtung relativ zueinander verfahrbare Podienteile zu schaffen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß mindestens das relativ hö­ her gelegene Podienteil im Bereich dessen Scherkante eine sich nach unten erstreckende, straffe Bahn aufweist, die bei ausein­ anderbewegten Podienteilen den zwischen diesen gebildeten Höhen­ spalt zumindest teilweise überdeckt und eine Bewegung der Bahn aus der durch die straffe Bahn gebildeten Ebene mittels eines die Relativbewegung der Podienteile unterbrechenden Steuerele­ mentes erfaßbar ist.
Wesentlich ist damit für die vorliegende Erfindung, daß die Bahn beim Absenken des höhergelegenen Podienteils ohne Körper­ teileingriff in den Scherkantenbereich keine Relativbewegung zu dem diesem zugeordneten Podienteil erfährt, hingegen solches bei Körperteileingriff in den Scherkantenbereich erfolgt und zur Betätigung des Steuerelementes führt. In diesem Zusammen­ hang sind unterschiedliche Bewegungen der Bahn aus der durch die straffe Bahn gebildeten Ebene möglich. Tritt beispielsweise eine Person zu dem Zeitpunkt in den zwischen den beiden Podien­ teilen gebildeten Höhenspalt, zu dem die Bahn mit ihrer Unter­ kante noch nicht bis zur Ebene des relativ niedriger gelegenen Podienteils abgesenkt ist, legt sich die Bahn auf den Fuß bzw. die Füße der Person ab, womit die Bahn zumindest im Bereich des unteren Endes relativ zu dem ihr zugeordneten Podienteil bewegt wird.Die straffe Bahn vollführt damit -übertrieben dargestellt eine Faltbewegung aus der zuvor eingenommenen Ebene. Tritt die Person erst dann in den Höhenspalt, wenn das relativ höher gele­ gene Podienteil so weit abgesenkt ist, daß die Bahn den Höhen­ spalt vollständig überdeckt, so führt dies dazu, daß die Bahn im Bereich deren Mitte aus der durch die straffe Bahn gebildeten Ebene bewegt wird, was gleichfalls zu einer Relativbewegung von Bahn und diesem zugeordneten Podienteil führt, somit zu einer Ansteuerung des Steuerelementes. Unter der Bezeichnung "straffe Bahn" wird dabei nicht notwendig eine gespannte Bahn verstanden, es soll hierdurch nur zum Ausdruck gebracht werden, daß die Bahn ohne Körperteileingriff in den Scherkantenbereich eine be­ stimmte ebene Form einnimmt, während sie mit Körperteileingriff aus dieser ebenen Form bewegt ist, beispielsweise aus der Aus­ gangsebene gekrümmt ist oder aber gefaltet ist. Es soll hiermit aber nicht ausgeschlossen sein, daß die Bahn dennoch gespannt sein kann.
Von besonderer Bedeutung ist, daß die Bahn auf unterschiedlich­ ste Art gebildet und auch aus den unterschiedlichsten Materia­ lien bestehen kann. So kann die Bahn beispielsweise als Tuch-, Folien-, Netz- oder Schaumstoffbahn ausgebildet sein und aus Stoff, Kunststoff, Leder, Schaumstoff oder Papier bestehen. Die genannten Materialien ermöglichen die Bildung einer Scherkanten­ sicherung bei minimalen Scherkräften, die Flexibilität der Ge­ bilde ermöglicht die Ausweichbewegung der jeweiligen Bahn bei Eingriff eines Körperteiles in den Scherkantenbereich. Bei der Ausbildung der Bahn als Netzbahn bemißt sich die Maschengröße nach der Abmessung des abzusichernden Körperteiles, es wird jedoch als vorteilhaft angesehen, wenn die Maschengröße die Abmessung 30×30 mm nicht überschreitet.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Bahn frei nach unten hängt und unten gewichtsbe­ lastet ist. Aufgrund der Gewichtsbelastung ist sichergestellt, daß die Bahn beim Verfahren des zugeordneten Podienteiles bei Fehlen eines Körperteileingriffes in den Scherkantenbereich in einer definierten Ebene verbleibt und damit eine unerwünschte Betätigung des Steuerelementes unterbleibt. Im Detail sollte die Bahn an ihrem unteren Ende ein Metallrohr aufnehmen, des­ sen Bewegung über ein an diesem angelenktes Gestänge auf das als Endschalter ausgebildete Steuerelement übertragen wird. Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Bahn nur an ihrem oberen Ende mit dem zugeordneten Podienteil und am unte­ ren Ende mit dem Metallrohr verbunden ist,somit dazwischen flexibel ist und hierdurch jegliches Einklemmen eines Körper­ teiles im Scherkantenbereich ausgeschlossen ist, da die Bahn in jeder Stellung aus der Ausgangsebene bewegt werden kann.
Zur Unterbrechung der Relativbewegung der Podienteile bei Kör­ perteileingriff können die unterschiedlichsten Steuerelemente Verwendung finden. So beispielsweise der mit dem Gestänge zu­ sammenwirkende genannte Endschalter oder Lichtschranken, die die Position der Bahn oder des Gestänges erfassen und die Re­ lativbewegung der Podienteile bei einer Veränderung der Aus­ gangsposition der Bahn bzw. des Gestänges unterbrechen. Mit den Steuerelementen, insbesondere den Lichtschranken, können nunmehr auch Podienteile mit gekrümmten Scherkanten überwacht werden, da diese nur die Position der nunmehr gekrümmten Bahn bzw. des mit dieser Bahn verbundenen Gestänges erfassen müssen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Fi­ guren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Ein­ zelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform bei­ spielsweise dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Podiums im Bereich zweier in vertikaler Richtung zueinander verfahrbarer Podienteile,
Fig. 2 eine Ansicht des einen Podienteiles gemäß der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3a die stark vereinfachte Darstellung der beiden in einer Ebene befindlichen Podienteile gemäß der Darstellung in Fig. 1,
Fig. 3b eine Darstellung gemäß Fig. 3a mit einem angehobenen Podienteil,
Fig. 3c und 3d Bewegungsabläufe nach dem Absenken des höher ge­ legenen Podienteiles aus der Stellung gemäß Fig. 3b, bei Körperteileingriff in den Scherkantenbereich, ver­ deutlicht durch einen Schuh.
Die Fig. 1 zeigt zwei aneinandergrenzende Podienteile 1 und 2 im Bereich deren Scherkanten. Das Gesamtpodium kann durch diese beiden Podienteile oder mehrere Podienteile gebildet sein, die Podienteile sind im Bereich ihrer jeweiligen Scherkante 3 bzw. 4 gerade ausgebildet. Hiervon abgesehen besteht selbstverständ­ lich auch die Möglichkeit, die Podienteile 1 und 2 im Bereich ihrer jeweiligen Scherkante 3 und 4 gekrümmt auszubilden. In diesem Fall könnte das Podienteil 2 beispielsweise ein drehba­ res, somit kreisrundes Podienteil sein und das Podienteil 1 eine kreisrunde Öffnung aufweisen, die das Podienteil 2 auf­ nimmt. Mittels in der Fig. 2 schematisch verdeutlichter Hubele­ mente 5 sind die Podienteile 1 und 2 unabhängig voneinander in vertikaler Richtung relativ zueinander verfahrbar. Je nach Wunsch kann somit bei stehendem Podienteil 1 das Podienteil 2 angehoben oder abgesenkt werden bzw. das Podienteil 1 bei ste­ hendem Podienteil 2 eine entsprechende Bewegung vollführen oder aber beide Podienteile 1 und 2 gleichzeitig relativ zueinander verfahren werden.
Jedes Podienteil 1 und 2 weist eine im Bereich dessen Scher­ kante 3 bzw. 4 sich nach unten erstreckende straffe Bahn 6 bzw. 7 auf. Die Bahn ist im Bereich des jeweiligen, zweckmäßig aus Holz bestehenden Podienbodens 8 mit diesem verbunden. Hierzu weist der jeweilige Podienboden 8 im Bereich der Scherkante 3 bzw. 4 eine sich über die Tiefe des jeweiligen Podienteiles 1 bzw. 2 erstreckende Ausnehmung auf, in die das Ende der Bahn eingelegt und über jeweilige Halteleisten 9 mit dem Podien­ boden 8 verschraubt ist.
An der Unterseite des den jeweiligen Podienboden 8 tragenden Podienrahmens 10 sind beabstandet zur jeweiligen Bahn 6 bzw. 7 zwei Lagergabeln 11 angeordnet, in denen jeweils ein auf die Bahn 6 bzw. 7 gerichteter Hebel 12 schwenkbar gelagert ist. Die Hebel 12 enden unterhalb der jeweiligen Scherkante 3 bzw. 4 und nehmen ein Rohr 13 auf. Das untere Ende der jeweiligen Bahn 6 bzw. 7 ist als Schlaufe 14 ausgebildet und umschließt das zuge­ ordnete Rohr 13. Die Hebel 12 und Rohre 13 bestehen vorteilhaft aus Metall, so daß durch deren Gewicht die jeweilige Bahn 6 bzw. 7 zwischen dem zugeordneten Podienboden 8 und Rohr 13 gespannt ist. In der Darstellung der Fig. 1 ist ausschließlich zur besse­ ren Verdeutlichung der jeweiligen Bahn 6 bzw. 7 diese gering­ fügig gewellt gezeichnet. In identischer, symmetrischer Ausbil­ dung des Podienteiles 2 ist das Podienteil 1 nur teilweise d. h. im Be­ reich der Bahn 6, veranschaulicht.
Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen weiterhin, daß einem Hebel 12 des aus den beiden Hebeln 12 und dem Rohr 13 gebildeten Gestän­ ges des jeweiligen Podienteiles 1 bzw. 2 ein Endschalter 15 zu­ geordnet ist, der in bekannter Art und Weise bei einer bestimm­ ten gegenüber der Darstellung in den Fig. 1 und 2 angehobe­ nen Stellung des Rohres und damit bei einem bestimmten Schwenk­ winkel der Hebel 12 im Uhrzeigersinn (bezogen auf das Podien­ teil 2) geschaltet wird. Der Endschalter 15 weist einen schwenk­ bar gelagerten Schalthebel 16 auf, der im Bereich seines lager­ fernen Endes eine drehbare Rolle 17 aufnimmt, die sich federbe­ lastet an einer weiteren Rolle 18 abstützt, die beabstandet zur Lagerachse 19 des Hebels 12 in diesem gelagert ist. Über nicht näher dargestellte Mittel wirkt der jeweilige Endschalter 15 mit dem Antrieb des zugeordneten Podienteiles 1 bzw. 2 zusammen und bewirkt, ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten horizontalen Stellung der Hebel 12, bei einem Verschwenken dieser Hebel um einen minimalen Winkel, beispielsweise einen Winkel von 5°, daß der Endschalter schaltet und damit den Antrieb für das zugeordne­ te Podienteil 1 bzw. 2 stillsetzt.
Die jeweilige Bahn 6 bzw. 7 besteht bei dem gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel aus Kunstleder. Sie erstreckt sich bis unterhalb der den jeweiligen Podienboden 8 tragenden Rahmenelemente der Podienteile 1 bzw. 2. Statt der Übertragung der Bewegung der jeweiligen Bahn 6 bzw. 7 über einen Hebelendschalter kann auch eine Erfassung der Position der jeweiligen Bahn 6 bzw. 7 und/oder der Bahnunterkante/des zugeordneten Rohres 13 über eine oder mehrere Lichtschranken erfolgen, die am Podienrahmen 10 angeordnet sind und, bezogen auf die Bahn 7, eine Bewegung die­ ser Bahn in Richtung des Pfeiles B und C erfassen.
Die Fig. 3a bis 3d zeigen einen Funktionsablauf der erfin­ dungsgemäßen Scherkantensicherung. Fig. 3a verdeutlicht die in Fig. 1 gezeigte Stellung, bei der sich die Podienböden 8 beider Podienteile 1 und 2 in einer Ebene befinden, beide Bahnen 6 und 7 gestrafft sind und demzufolge keine Aktivierung der den beiden Podienteilen 1 und 2 zugeordneten Endschalter 15 erfolgt. Fig. 3b zeigt bei unveränderter Stellung des Podienteiles 1 das angehobene Podienteil 2. Bei beiden Podienteilen sind die Bahnen 6 und 7 gestrafft und die Endschalter 15 nach wie vor nicht aktiviert. Ausgehend von der Darstellung der Fig. 3b zeigt Fig. 3c die Situation, wenn vor dem Absenken des Podienteiles 2 ein Körperteileingriff in den Scherkantenbereich, dargestellt durch einen Schuh 20, erfolgt. Beim Absenken des Podienteiles 2 legt sich das Rohr 13 auf den Schuh 20, die Bahn 7 er­ schlafft dabei, d. h. sie wird gefaltet, die Schwenkbewegung der dem Rohr 13 zugeordneten beiden Hebel 12 bewirkt die Akti­ vierung des dem Podienteil 2 zugeordneten Endschalters 15, was zu einer Unterbrechung der Absenkbewegung des Podienteiles 2 führt. Fig. 3d verdeutlicht den Fall, daß der Körpereingriff erst dann erfolgt, wenn die Bahn 7 den zwischen den beiden Po­ dienteilen 1 und 2 gebildeten Höhenspalt 21 bereits vollstän­ dig überdeckt und eine Ausbuchtung in Richtung des in Fig. 1 verdeutlichten Pfeiles B erfährt. Dieser Vorgang führt zu einem Anheben des Rohres 13 und damit zu einem Verschwenken der zuge­ ordneten Hebel 12 und schließlich Betätigung des Endschalters 15.

Claims (6)

1. Scherkantensicherung für in vertikale Richtung relativ zuein­ ander verfahrbare Podienteile (1, 2), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das relativ höher gelegene Podienteil (1; 2) im Bereich dessen Scherkan­ te (3; 4) eine sich nach unten erstreckende straffe Bahn (6; 7) aufweist, die bei auseinanderbewegten Podienteilen (1, 2) den zwischen diesen gebildeten Höhenspalt (21) zumindest teilweise überdeckt und eine Bewegung der Bahn (6; 7) aus der durch die straffe Bahn (6; 7) gebildeten Ebene mittels eines die Relativbewegung der Podienteile (1, 2) unterbre­ chenden Steuerelementes (15) erfaßbar ist.
2. Scherkantensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (6, 7) als Tuch-, Folie-, Netz- oder Schaum­ stoffbahn ausgebildet ist.
3. Scherkantensicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bahn (6, 7) aus Stoff, Kunststoff, Leder, Schaumstoff oder Papier besteht.
4. Scherkantensicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bahn (6, 7) frei nach unten hängt und unten gewichtsbelastet ist.
5. Scherkantensicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (6, 7) an ihrem unteren Ende ein Metallrohr (13) aufnimmt, dessen Bewegung über ein an diesem angelenktes Ge­ stänge (12) auf das als Endschalter (15) ausgebildete Steuer­ element übertragen wird.
6. Scherkantensicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Steuerelement als Lichtschranke ausgebildet ist.
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