DE3928761A1 - Rigg fuer ein segelbrett - Google Patents
Rigg fuer ein segelbrettInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rigg für ein Segelbrett gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Moderne Segelbrett-Riggs zeichnen sich durch extrem hoch
wertige Materialien für Mast, Gabelbaum und Segel und in
erster Linie durch eine exakte Abstimmung dieser Komponenten
aufeinander aus. Durch diese Abstimmung gelingt es, bei vor
gegebenem, niedrigem Gewicht optimale Leistung und Komfort
des Riggs bereitzustellen. So gelingt es beispielsweise,
durch richtiges Zusammenspiel zwischen Mast und Segel,
letzterem im Topp-Bereich einen ganz gezielten sogenannten
"Twist" zu geben, der es selbst einem verhältnismäßig
unerfahrenen Windsurfer ermöglicht, mit geringem Kraftaufwand
Windböen durchzustehen. Eine weitere Maßnahme, die bei
modernen Riggs zur Verbesserung der Segeleigenschaften und
des Segelkomforts getroffen wird, ist der sogenannte "konvexe
luff-strip". Mit dieser Maßnahme erhält das Segel beim
Strecken des Vorlieks eine über die Segellatten aufgezwungene
Segelprofil-Vorspannung, die es ermöglicht, das Einsatzgebiet
des Segels erheblich zu erweitern, d.h. dem Segel zusätzliche
Reserven im oberen Windstärkenbereich zu geben. Neuartige
Materialien für die Rigg-Komponenten tragen dabei zusätzlich
in verstärktem Maße dazu bei, die Flexibilität des Riggs
hinsichtlich des Einsatzspektrums zu verbessern. So wird
durch geeignete Abstimmung der Achterliek- und Unterliek-
Spannung auf die Flexibilität des Mastes dessen optimale
Biegelinie definiert, bei der unter Bereitstellung
größtmöglicher Sicherheitsreserven die Eigenschaften des
Segels hinsichtlich Vortrieb und Komfort voll zur Geltung
kommen.
Die oben erwähnten positiven Eigenschaften moderner Riggs
kommen allerdings nur dann voll zur Geltung, wenn der Trimm
des Segels genau auf die übrigen Komponenten des Riggs
abgestimmt ist. So kann beispielsweise dann, wenn bei einem
modern geschnittenen Segel das Verhältnis von Vorliek- zu
Achter- bzw. Unterliek-Spannung zu gering ist, der positive
Einfluß des sogenannten "konvexen luff-strips" nicht mehr
ausreichend ausgenützt werden. Die Folge davon ist, daß das
Segel im Bereich des Achter- und Unterlieks extrem hoch
belastet ist, die positiven Eigenschaften bei wechselnden
Windverhältnissen jedoch beschränkt sind. Andererseits ist
das Segel bei übermäßiger Anhebung der Vorliek-Streckung
rißgefährdet, wobei hinzu kommt, daß über die Vorliek-
Spannung auch große Biegemomente auf die Mastkonstruktion
übertragen werden, deren Festigkeit durch den Windsurfer
nicht beurteilbar ist. Weil jedoch andererseits mittlerweile
Vorliek-Spannkräfte im Bereich von etwa 1000 N keine Selten
heit mehr sind, um die Materialreserven des Segels voll
auszuschöpfen, und diese Kräfte beim Trimmen des Segels unter
Zuhilfenahme einer Talje nicht unmittelbar spürbar und damit
nicht überwachbar sind, neigen unerfahrene Surfer dazu, das
Segel zu schlaff zu trimmen. Bei erfahrenen Surfern ist
hingegen oftmals die Gefahr gegeben, daß die Lieken des
Segels überreckt werden. In beiden Fällen bleibt das Rigg
unter der möglichen Leistungskurve mehr oder weniger weit
zurück, so daß die Erkenntnisse der technischen Entwicklung
in der Praxis nur zufällig umgesetzt werden konnten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Rigg
für ein Segelbrett zu schaffen, das es selbst unerfahrenen
Surfern ermöglicht, die Leistung des Riggs durch automatisch
richtigen Trimm voll auszuschöpfen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß erhält das Rigg durch die zumindest zwei
Markierungsreihen ein riggfestes Koordinatensystem, mit dem
die Lage des Segels im aufgezogenen Zustand relativ zum Mast
und zum Gabelbaum exakt festlegbar ist. Die erste Koordinate
erstreckt sich in Richtung des Masts, wohingegen die zweite
Koordinate des Koordinatensystems in Richtung der
Gabelbaumholme verläuft. Die Einstellung der jeweils
optimalen Koordinaten für die Lage des Segels, die
herstellerseitig aufgrund von Untersuchungen im Zusammen
wirken mit bestimmten Rigg-Komponenten festlegbar sind, führt
zwangsläufig dazu, daß das Segel fehlerfrei mit optimalem
Trimm, d.h. mit optimalem Verhältnis von Vor-, Achter- und
Unterliek-Spannung angeschlagen wird, so daß sich die
speziellen Charakteristika des Riggs ebenfalls zwangsläufig
einstellen. Das Trimmen des Segels ist auf diese Weise nicht
nur in kürzester Zeit, sondern auch unter Bereitstellung
eines Höchstmaßes an Sicherheit für die einzelnen Rigg-
Komponenten ausführbar, wobei es hierzu keinerlei besonderer
Erfahrung mehr bedarf. Die herstellerseitig vorgegebenen
Einstellwerte können dabei Flexibilität und
Werkstoffverhalten der übrigen Rigg-Bestandteile bereits von
vorne herein berücksichtigen und auf diese Weise dem oben
angesprochenen Zusammenspiel der Rigg-Komponenten optimal
Rechnung tragen. So ist es beispielsweise möglich, in die
herstellerseitig vorgegebenen Einstellwerte die Biegelinie
des jeweils zu verwendenden Masts einfließen zu lassen,
wodurch es gelingt, die Erfindung nicht auf einen bestimmten
Masttyp beschränken zu müssen.
Eine zusätzliche Vereinfachung der Einstellung des optimalen
Segeltrimms ergibt sich mit der Weiterbildung gemäß Patentan
spruch 9, da hierbei jedem Segel die für optimalen Trimm
erforderlichen Rigg-Kooridnaten von Segelhals, Schothorn und
Segelkopf quasi "eingeschrieben" sind.
Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 2 ergibt sich eine
Verfeinerung des erfindungsgemäßen quasi automatischen Trimm
systems. Durch die Markierung im Topp kann vorab eine
Einstellung auf die Segelgröße erfolgen, ohne dadurch das
Mast-Trägerteil übermäßig lang ausbilden zu müssen. Darüber
hinaus gelingt es mit dieser Weiterbildung, die Absolut-
Höhenlage des Segels optimal einstellen zu können, im
einzelnen an den Schnitt des Segels anzupassen.
Die Markierungen im Bereich der Mastverlängerung sind
vorzugsweise gemäß Patentanspruch 3 angeordnet, wodurch sich
eine gute Ablesbarkeit ergibt. Der Stützring im Bereich der
Mastverlängerung kann ohne weiteres in Abständen 25 mm
Raststellungen erhalten, ohne dadurch das Trägerrohr spürbar
zu schwächen. Es hat sich gezeigt, daß ein Markierungsabstand
von etwa 25 mm ausreichend klein ist, um den Segeltrimm bei
vorgegebenen Vorliek-Längen von 4,5 bis 5 m ausreichend fein
variieren zu können. Die Spannung des Unter- und des Achter-
Lieks erfolgt in erster Linie durch Variation der Lage des
Segel-Schothorns. Um den hierbei erforderlichen Einstellwert
der Rigg-Koordinate einzuhalten, genügt es, über eine
Markierung im Bereich der Gabelbaumholme das Wandern des
Schothorns zu beobachten, wenn dieses mittels einer Streck
leine nach achtern auf eine Schothorn-Halterung zu gezogen
wird. Sobald das Schothorn die vorgeschriebene Markierungs
linie bzw. -stelle erreicht hat, wird die Streckleine belegt,
wonach der Trimmvorgang abgeschlossen ist.
Um das Trimmen noch sicherer und genauer zu gestalten, ist
die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 4 von zusätzlichem
Vorteil. Diese Weiterbildung ermöglicht es, die Lage der
Schothorn-Halterung durch geeignete Einstellung der
Gabelbaum-Verlängerung exakt festzulegen. Wenn das Schothorn
nun auf Anschlag in die Schothorn-Halterung gezogen wird,
liegt die Koordinate des Schothorns im wesentlichen
unverrückbar fest, so daß die herstellerseitig vorgegebenen
Einstellwerte mit dieser Weiterbildung sicher und unter
Ausschaltung subjektiver Fehler auf Seiten des Surfers
realisierbar sind.
Der Trimmvorgang wird besonders einfach, wenn der Segelhals
gemäß Patentanspruch 6 bei voreingestellter Lage des Segel
kopfs relativ zum Topp nach unten in eine Position gezogen
wird, die bei jedem zu verwendenden Segel gleich ist. Diese
Position kann beispielsweise durch den kürzesten Abstand
zwischen der Halskausch und einem am unteren Ende des Mast-
Trägerrohrs angebrachten Block festgelegt sein. Beim Trimmen
des Segels ist somit zur Erzielung der richtigen Vorliek-
Spannung lediglich die Halskausch so dicht wie möglich zu
holen, nachdem zuvor die Mastverlängerung auf den Soll-Wert
eingestellt wurde.
Die Markierungen können verschiedenartig ausgebildet sein.
Die unterschiedlichen Einstellwerte können durch Farbskalen
und/oder Strichskalen gekennzeichnet sein.
Jedes Segel kann mit einer Vielzahl von Einstellwerte-
Kombinationen bedruckt sein. So kann beispielsweise eine
Kombination für Schwachwind, eine andere für Starkwind und
weitere Kombinationen für unterschiedliche Biegelinien des
Masts vorgesehen sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
übrigen Unteransprüche.
Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnung mehrere
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
des Riggs, bei dem das Segel noch nicht ange
schlagen ist;
Fig. 2 das Rigg in einer etwas modifizierten Aus
führungsform mit angeschlagenem und getrimmtem
Segel;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform des Riggs mit einer Einzelheit
des achterlichen Gabelbaumendes; und
Fig. 4 in verkleinertem Maßstab eine schematische
Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Riggs.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 2 ein mit strichpunktier
ten Linien angedeutetes Segelbrett bezeichnet, das über ein
Mastgelenk 4 ein Rigg 6 trägt. Das Rigg 6 besteht aus Mast 8,
Gabelbaum 10 und Segel 12, wobei der Mast 8 auf beiden Seiten
mit Mastverlängerungen 14 und 16 ausgestattet ist. Die untere
Mastverlängerung 14 ist wie folgt aufgebaut:
Ein mit dem Mastgelenk 4 über eine schnell lösbare Verbindung
gekoppeltes Mast-Trägerrohr 18 hat eine Vielzahl von nicht
näher dargestellten Bohrungen, die im Abstand von etwa 25 mm
liegen und in die ein Stützring 20 mit einem Fortsatz 22
eingreifen kann. Der Stützring ist somit in Stufen von ca. 25
mm in der Höhe verstellbar. Das Trägerrohr 18 greift form
flüssig in den eigentlichen Mastkörper 24 ein, der an der
Unterseite ein an den Stützring 20 angepaßte Abschrägung hat,
über die der vertikale Mastdruck in das Trägerrohr 18 einge
leitet wird.
Die obere Mastverlängerung 16 weist ein Topp-Rohr 26 auf, das
mittels einer Haltemuffe 28 am Mastkörper 24 in vorbestimmter
Relativlage festlegbar ist. Die Einstellung des Topp-Rohrs
kann entweder stufenlos oder ebenfalls in Stufen erfolgen,
wobei in letzterem Fall ein Rohr verwendet werden kann, das
in Abständen von etwa 25 mm Sicken für den Eingriff von
Verriegelungselementen aufweist.
Der Gabelbaum 10 weist zwei Holme 10 1 und 10 2 auf, die am
vorderen Ende in einem Befestigungsteil 30 zusammenlaufen,
das höheneinstellbar am Mastkörper 24 befestigt ist. Dies ist
durch den Doppelpfeil H angedeutet. Die beiden Gabelbaum-
Holme 10 1 und 10 2 weisen an ihrem achterlichen Ende ebenfalls
eine Gabelbaumverlängerung 32 auf, bei der jeweils ein Innen
rohr 34 in den betreffenden Holm 10 1 und 10 2 hinein bzw. aus
diesem heraus verschiebbar und mittels eines Halterings 36 am
betreffenden Holm 10 1 und 10 2 lagemäßig festlegbar ist. Die
beiden Rohre 34 sind über ein Joch 38 verbunden, das eine
Schothorn-Halterung 40 aufweist. Die Einstellung der Gabel
baumlänge erfolgt durch nicht näher dargestellte Sicken in den
Innenrohren 34, die in Abständen von ca. 25 mm voneinander
vorliegen und in die Klauenkörper einrasten können, die
ortsfest an den Holmen 10 1 und 10 2 befestigt sind. Im
gelösten Zustand der Halteringe 36 sind diese Klauenkörper
aus den Sicken herausbewegbar, so daß in diesem Zustand eine
Verstellung der Gabelbaumlänge erfolgen kann. Wenn die Halte
ringe 36 in die Verriegelungsstellung verschoben sind, sind
die Klauenkörper arretiert, so daß der Gabelbaum unter Druck
setzbar ist.
Man erkennt aus der Zeichnung weiterhin, daß das Rigg eine
Talje 42 zum Strecken des Vorlieks 44 aufweist. Zum Spannen
des Achterlieks 46 sowie des Unterlieks 48 dient eine
Streckleine 50, mit der eine Schothornkausch in Richtung auf
die Schothorn-Halterung 40 ziehbar ist.
Mit dem Bezugszeichen 54 ist eine Segelhalskausch bezeichnet,
durch die eine Vorliek-Streckleine 56 geführt ist, die über
einen Bug 58 am unteren Ende des Trägerrohrs 18 läuft.
Zum Anschlagen des Segels 12 am Mast 6 hat dieses eine
Masttasche 60, in die der Mast 8 eingeführt werden kann. 62
stellt einen Segel-Verstärkungsstreifen dar, der als soge
nannter "konvexer luff-strip" bekannt ist. Um das Segel 12
möglichst flach zu schneiden, sind eine Vielzahl von Latten
taschen 64 vorgesehen, in denen Segellatten 66 aufgenommen
sind. Mit 68 ist ein Segel-Durchbruch für das Befestigungs
teil 30 des Gabelbaums 10 bezeichnet.
Fig. 1 zeigt das Segel 12 in einem Zustand, in dem weder das
Vorliek 44, noch das Achterliek 46, noch das Unterliek 48
unter Spannung steht. Das Segel ist somit in diesem Zustand
nicht getrimmt. Man erkennt aus der Darstellung gemäß Fig. 1
ferner, daß der Schnitt des Segels im Bereich des Vorlieks 44
erheblich von der Form des Masts 8 abweicht. Der optimale
Trimm des Segels 12 ist somit nur möglich, wenn die
Spannungen im Vorliek 44, im Achterliek 46 und im Unterliek
48 aufeinander optimal abgestimmt sind.
Um diese optimale Abstimmung der Liekspannungen aufeinander
und der absoluten Größe nach mit einem Minimum am Know-how
und Aufwand sicherzustellen, dient das nachfolgend näher zu
beschreibende automatische Trimmsystem. Dieses besteht aus
einer ersten Reihe von Markierungen 70 im Bereich der unteren
Mastverlängerung 14 und einer zweiten Reihe von Markierungen
72 im Bereich der Gabelbaumholme, d.h. bei der Ausführungs
form gemäß Fig. 1 im Bereich der Gabelbaumverlängerung 32. Im
einzelnen ist die erste Markierungsreihe 70 so aufgebaut, daß
sie in Abständen von etwa 25 mm zwischen 15 und 20 Marken auf
dem Trägerrohr 18 hat, wobei die Marken fortlaufend numeriert
sind. Im Bereich der Gabelbaumholme ist die Markierungsreihe
72 ähnlich aufgebaut, wobei in diesem Bereich zumindest ein
Innenrohr 34 die ebenfalls fortlaufend numerierten Marken
trägt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist eine dritte
Markierungsreihe 74 im Bereich des Masttopps vorgesehen,
wobei diese Markierung vorzugsweise die gleiche Teilung wie
die erste Markierungsreihe 70 hat. Aufgrund der mastfesten
Anbringung des Befestigungsteils 30 des Gabelbaums 10 ist
durch die Markierungen 70 und 72 ein riggfestes Koordinaten
system geschaffen, wobei die erste Koordinate in Richtung
einer Mastachse 76 und die zweite Koordinate in Richtung des
Gabelbaums 10 läuft. Um das Segel 12 in vorbestimmter Weise
in bezug zum Mast 8 und zum Gabelbaum 10 in Lage zu halten,
werden dem Segelkopf 78 dem Segelhals 80, insbesondere der
Segelhalskausch 54, und dem Schothorn 82, insbesondere der
Schothornkausch 52 definierte riggfeste Koordinaten
zugeordnet, die sich in Kombinationen von Markierungs-
Einstellwerten niederschlagen. Diese Kombination von Soll-
Einstellwerten ist auf dem Segel 12 in einem Bereich 84
aufgedruckt. Der Aufdruck bei der Ausführungsform gemäß Fig.
1 besagt, daß die untere Mastverlängerung 14 auf die
Markierung "4", die Gabelbaumverlängerung auf die Markierung
"3" und die Topp-Verlängerung auf die Markierung "6"
einzustellen ist. Wenn diese Werte im Bereich der
Markierungen eingestellt sind, ergibt sich beim Dichtholen
der Vorliek-Streckleine 56 sowie der Streckleine 50
automatisch das herstellerseitig vorgeschriebene Verhältnis
von Vorliek-/ zu Achterliek-/ zu Unterliek-Spannung. Mit
diesen herstellerseitg vorgegebenen Werten wird ein
Segeltrimm erreicht, bei dem einerseits Überlastungen der
Rigg-Bauteile zuverlässig ausgeschlossen sind und
gleichzeitig die entscheidenden Charakteristika des Riggs,
wie z.B. ausreichender Twist des Segels 12 im Bereich des
Topps und Vorspannung des Segelprofils voll zur Geltung
kommen.
Fig. 2 zeigt das Rigg gemäß Fig. 1 in einem Zustand, in dem
das Segel 12 mit optimalem Trimm an dem Mast angeschlagen
ist. Diejenigen Teile des Riggs, die den Rigg-Komponenten
gemäß Fig. 1 entsprechen, sind hierbei mit identischen
Bezugszeichen gekennzeichnet. Aus dieser Darstellung ist
erkennbar, daß sowohl die Kausch 54 im Bereich des Schothorns
82 als auch die Kausch 54 im Bereich des Segelhalses dicht
geholt sind. Der Segelkopf 78 liegt durch vollständiges
Einführen des Mastes in die Segeltasche in vorbestimmter Höhe
fest. Da die erste Markierungsreihe 70 an dem Mastträger 18
sitzt, der zugleich den Block 58 für die Talje 42 trägt,
liegt bei durchgesetztem Vorliek 44 auch der Segelhals 80 und
insbesondere die Kausch 54 an einem genau definierten Punkt
des Riggs. Gleiches gilt für die Kausch 54, die durch die
Einstellung der Gabelbaumverlängerung 32 festliegt. Zwar
ergibt sich durch die Höhenverstellbarkeit H des
Befestigungsteils 30 des Gabelbaums 10 eine Variation der
Neigung der zweiten Koordinate zur Mastkoordinate, es hat
sich jedoch gezeigt, daß sich hierdurch am Trimm des Segels
12 keine spürbaren Veränderungen ergeben, was auf die erheb
liche Länge des Gabelbaums von bis zu 2,5 m zurückzuführen
ist.
Beim Trimmen des Segels 12 geht man vorzugsweise so vor, daß
zunächst der Mastkörper 24 - ggf. mit Topp-Verlängerung 16 -
in die Segeltasche eingeführt wird. Anschließend wird der
Gabelbaum 10 und die untere Mastverlängerung 14 montiert. Die
Mastverlängerung 14 wird auf die vom Segelhersteller
vorgeschriebene Markierung eingestellt, wonach das Vorliek 44
unter Zuhilfenahme der Talje 42 auf Anschlag gespannt werden
kann. Schließlich wird nach Voreinstellung der Gabelbaumver
längerung 32 auf den weiteren herstellerseitig vorgegebenen
Einstellwert die Kausch 54 mittels der Streckleine 50 auf
Anschlag in die Schothornhalterung 40 gezogen und belegt,
wonach der Trimmvorgang abgeschlossen ist.
Es liegt auf der Hand, daß das auf diese Weise geschaffene
automatische Trimmsystem gleichermaßen wirksam zur Anwendung
gelangen kann, wenn keine Topp-Verlängerung vorgesehen ist,
was beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 der Fall ist. Aus
diesem Grunde fehlt auf dem Segel auch ein aufgedruckter Wert
für die Markierungseinstellung im Bereich des Topps.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von den
vorherigen Ausführungsbeispielen dadurch, daß eine Kausch 152
im Bereich des Schothorns 182 eines Segels 112 nicht auf
Anschlag gegen eine Schothorn-Halterung 140 gezogen wird. Der
Segeltrimm wird dadurch eingestellt, daß eine Streckleine
150, deren Ende an der Kausch 152 befestigt ist, so weit
dichtgeholt wird, bis die Kausch 152 mit der vorgeschriebenen
Markierung im Bereich des Gabelbaumholms 110 1 fluchtet.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von den
vorherigen Ausführungsformen dadurch, daß das Segel 212 in
etwas anderer Weise am Mast 208 angeschlagen ist. Bei dieser
Ausführungsform wird der Segelkopf 278 an einem Bauteil 286
befestigt, das einstellbar am Masttopp 288 festgelegt ist. In
diesem Bereich ist eine dritte Markierungsreihe 274
vorgesehen, über die die Lage des Bauteils 286 und damit die
Lage des Segelkopfs 278 koordinatenmäßig definierbar ist. Im
übrigen unterscheidet sich das Rigg gemäß Fig. 4 nicht von
den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen. Nach wie vor
wird durch die Markierungsreihen 270 und 272, deren
Markierungen aufeinander abgestimmt sind, ein riggfestes
Koordinatensystem geschaffen, über das die Relativlagen von
Segelkopf 278, Segelhals 280 und Schothorn 282 im Hinblick
auf optimalen Trimm festgelegt sind.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen weisen
Markierungen auf, die in Form von Strichskalen mit Numerie
rung ausgebildet sind. Der Grundgedanke der Erfindung ist
jedoch hierauf nicht beschränkt. Es ist vielmehr möglich,
diese Markierungen in Form von Farbskalen bzw. als farblich
voneinander abgehobene Bereiche auszuführen bzw. im Bereich
einer Markierungsreihe Marken anzubringen, die hinsichtlich
ihrer Bezeichnung mit der jeweiligen Segelgröße und/oder
Segel-Kurzbezeichnung übereinstimmen.
Die zweite Reihe von Markierungen im Bereich der Gabelbaum
holme ist bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen von
einer Markierung an den Holmen selbst ausgeführt. Dies ist
jedoch nicht unbedingt erforderlich, um den Trimm automatisch
durch vorgegebene segelspezifische Einstellwerte realisieren
zu können. Es ist beispielsweise auch möglich, das Spannen
von Vorliek, Achterliek und Unterliek dadurch zu bewerk
stelligen, daß jeweilige Spannvorrichtungen mit einer
entsprechenden Skala versehen werden. Es ist beispielsweise
möglich, im Bereich der Vorliek-Streckleine 56 und/oder im
Bereich der Achter- und Unterliek-Streckleine 50 bzw. 150 mit
Spanneinrichtungen zu arbeiten, die mit einer Skala oder
einem Rastmechanismus ausgestattet sind, wobei in diesem Fall
der Segelhersteller die Einstellwerte dieser Spanneinrich
tungen vorgibt, bei denen sich unter Einhaltung der übrigen
Lagepositionen der Segelecken automatisch der optimale Trimm
einstellt.
Die Erfindung schafft somit ein Rigg für ein Segelbrett mit
Mast, Gabelbaum und Segel, bei dem der Mast zumindest
einseitig eine Mastverlängerung zur Anpassung an unter
schiedliche Segelformen aufweist. Durch eine erste Reihe von
Markierungen im Bereich der Mastverlängerung und eine zweite
Reihe von Markierungen im Bereich der Gabelbaumholme wird ein
riggfestes Koordinatensystem geschaffen, über das die
Absolut- und Relativlagen von Segelkopf, Segelhals und
Schothorn am Rigg reproduzierbar festgelegt werden können.
Jedem mit dem Rigg zu verwendenden Segel ist zumindest eine
Kombination von Markierungs- bzw. Koordinaten-Einstellwerten
zugeordnet, bei deren Einhaltung die Lagebeziehung von
Segelkopf, Segelhals und Schothorn im Hinblick auf optimalen
Trimm festgelegt ist. Diese Kombination von Einstellwerten
wird vorzugsweise vom Segelhersteller vorgegeben, um die
Eigenschaften des Riggs hinsichtlich Vortriebsleistung und
Komfort voll auszuschöpfen.
Claims (11)
1. Rigg für ein Segelbrett, mit Mast, Gabelbaum und Segel,
wobei der Mast zumindest einseitig eine Mastverlängerung zur
Anpassung an unterschiedliche Segelgrößen aufweist, gekenn
zeichnet durch eine erste Reihe von Markierungen (70; 270) im
Bereich der Mastverlängerung (14) und eine zweite Reihe von
Markierungen (72; 272) im Bereich der Gabelbaumholme (10 1,
102; 110 1, 110 2), wobei jedem mit dem Rigg zu verwendenden
Segel (12; 112; 212) zumindest eine herstellerseitig vorgege
bene und auf die Markierungen zugeschnittene Kombination von
Markierungs-Einstellwerten (84) zugeordnet ist, bei deren
Einstellung die Lagebeziehung von Segelkopf (78; 278),
Schothorn (82; 182; 282) und Segelhals (80; 280) im Hinblick
auf optimalen Trimm festgelegt ist.
2. Rigg nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte
Reihe von Markierungen (74; 274) im Bereich des Masttopps
(26) .
3. Rigg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungen (70; 270) im Bereich der Mastver
längerung (14) auf einem Trägerrohr (18) angebracht sind, das
einen stufenweise verstellbaren Stützring (20) für den
Mastkörper (24) trägt.
4. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Reihe von Markierungen (72) im
Bereich einer Gabelbaum-Verlängerung (32) vorgesehen ist.
5. Rigg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schothorn (82) auf Anschlag in eine Schothorn-Halterung (40)
ziehbar ist.
6. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Segelhals (80; 280) zur Spannung des
Vorlieks (44) unter Zuhilfenahme einer Talje (42) in eine
vorgegebene Lage in bezug zur ersten Markierungsreihe (70;
270) bringbar ist.
7. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Markierungen von Bereichen unterschied
licher Farbgebung gebildet sind.
8. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Markierungen (70; 72; 74; 172; 270; 272;
274) von einer Zahlen- und Strichskala gebildet sind.
9. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kombinationen der Einstellwerte auf dem
Segel (12; 112; 212) aufgedruck sind.
10. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Biegelinie des Masts (8) gesonderte
Einstellwerte zugeordnet sind.
11. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß benachbarte Markierungen einer
Markierungsreihe einen Abstand von etwa 25 mm haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3928761A DE3928761A1 (de) | 1989-08-30 | 1989-08-30 | Rigg fuer ein segelbrett |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE3928761A DE3928761A1 (de) | 1989-08-30 | 1989-08-30 | Rigg fuer ein segelbrett |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3928761A1 true DE3928761A1 (de) | 1991-03-14 |
DE3928761C2 DE3928761C2 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=6388231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3928761A Granted DE3928761A1 (de) | 1989-08-30 | 1989-08-30 | Rigg fuer ein segelbrett |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3928761A1 (de) |
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Also Published As
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---|---|
DE3928761C2 (de) | 1991-10-24 |
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