DE3928600A1 - Schaumdaempfende mehrstoffgemische mit tensidcharakter fuer die maschinelle geschirr- und flaschenreinigung - Google Patents
Schaumdaempfende mehrstoffgemische mit tensidcharakter fuer die maschinelle geschirr- und flaschenreinigungInfo
- Publication number
- DE3928600A1 DE3928600A1 DE3928600A DE3928600A DE3928600A1 DE 3928600 A1 DE3928600 A1 DE 3928600A1 DE 3928600 A DE3928600 A DE 3928600A DE 3928600 A DE3928600 A DE 3928600A DE 3928600 A1 DE3928600 A1 DE 3928600A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- general formula
- mol
- compounds
- branched
- mixtures
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/825—Mixtures of compounds all of which are non-ionic
- C11D1/8255—Mixtures of compounds all of which are non-ionic containing a combination of compounds differently alcoxylised or with differently alkylated chains
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/0005—Other compounding ingredients characterised by their effect
- C11D3/0026—Low foaming or foam regulating compositions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/72—Ethers of polyoxyalkylene glycols
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/72—Ethers of polyoxyalkylene glycols
- C11D1/721—End blocked ethers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/722—Ethers of polyoxyalkylene glycols having mixed oxyalkylene groups; Polyalkoxylated fatty alcohols or polyalkoxylated alkylaryl alcohols with mixed oxyalkylele groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft neuartige ausgewählte Wirkstoffgemische
von Alkali-resistenten Polyalkylenglykolether-Verbindungen, die
bei eigener Tensidwirkung sich insbesondere durch ausgeprägte
schaumdrückende Eigenschaften bei der Formulierung mit weiteren
bekannten Komponenten schaumartiger Reinigungsmittel auszeich
nen sowie ihre Verwendung für die maschinelle Geschirr- und
Flaschenreinigung in Haushalt und Gewerbe.
Die Verwendung nichtionogener Tenside auf Basis polyoxyalky
lierter Alkylphenole und/oder Fettalkohole für die Reinigung
harter Oberflächen ist bekannt. Bei vielen Anwendungsgebieten,
beispielsweise bei ihrer Verwendung als Bestandteil in Ge
schirrspülmaschinen wirkt sich jedoch das starke Schaumvermögen
dieser Verbindungen ungünstig aus.
Es besteht eine ganze Reihe von Vorschlägen, die unerwünschte
starke Schaumneigung solcher Reinigungsmittel durch Mitver
wendung geeigneter Mischungskomponenten zu dämpfen. Bekannt
ist beispielsweise die Verwendung bzw. Mitverwendung von
Blockpolymerisaten aus Polypropylenglykol und Ethylenoxid und
anderen Schaumdämpfungssystemen. Eine besondere Schwierigkeit
für das Gebiet der maschinellen Oberflächenreinigung mit solchen
Systemen liegt in der häufig gegebenen Alkali-Instabilität der
eingesetzten Hilfsstoffe. Es ist bekannt, daß beispielsweise
maschinelle Geschirreinigungsmittel hoch alkalische Systeme mit
beträchtlichen Gehalten von Alkalihydroxiden, Alkalisilikaten
und/oder Alkaliphosphaten sind.
In der DE-OS 25 56 544 sind Reinigungsmittel, insbesondere
Maschinengeschirrspülmittel beschrieben, die Endgruppen-ver
schlossene nichtionogene Polyalkylenglykolether-Verbindungen
mitverwenden, wobei die dort herausgestellte Verbindungsklasse
sich von polyoxyalkylierten Alkoholen mit 6 bis 22 C-Atomen im
geradkettigen oder verzweigten Alkyl- oder Alkylenrest ableiten
und dadurch gekennzeichnet sind, daß sie mit einer tert.-Butyl
ethergruppierung Endgruppen-verschlossen sind. Verbindungen
dieser Art sollen als Schaumdämpfer für nichtionogene und
kationaktive Verbindungen eingesetzt werden können.
Die Lehre der vorliegenden Erfindung geht von der Aufgabe aus,
weitere Verbesserungen solcher Reinigungs- und/oder Spülmittel
für harte Oberflächen, insbesondere zur maschinellen Reinigung
von Glas, Geschirr, Flaschen und dergleichen zu ermöglichen. Die
Erfindung will dabei insbesondere Stoffmischungen zur Verfügung
stellen, die sowohl einerseits selber Tensidcharakter besitzen,
insbesondere aber geeignet sind, als stark schaumdämpfende Zu
satzstoffe in schaumarmen Alkali-resistenten Reinigungsmittel
mischungen der hier betroffenen Art Verwendung zu finden. An
gesprochen ist dabei sowohl der Bereich der festen und/oder
flüssigen Reinigungsmittel der hier genannten Art wie auch der
Bereich der sogenannten Klarspüler, die bekanntlich in einem
abschließenden Verfahrensschritt vor der Trocknung des ge
reinigten Gutes zum Einsatz kommen. Die erfindungsgemäßen
Wirkstoffkombinationen sollen insbesondere in Kombination mit
anderen üblichen nichtionischen, kationischen oder anionischen
oberflächenaktiven Substanzen, Gerüstsubstanzen und anderen
Zusatz- oder Hilfsstoffen in den Spül- und Reinigungsmittel
formulierungen des hier betroffenen Sachgebietes verwendet
werden können.
Die Lehre der Erfindung geht von der Feststellung aus, daß die
im nachfolgenden angegebenen bestimmt ausgewählten
Wirkstoffgemische das komplexe Anforderungsprofil erfüllen.
Wirkstoffgemische der erfindungsgemäßen Art zeichnen sich dazu
noch durch eine verbesserte Formulierbarkeit in Flüssigsystemen
aus, so daß hier für die gewerbliche Verwertung zusätzliche Er
leichterungen geschaffen werden.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend die Verwendung
ausgewählter Mischungen von Alkali-resistenten Polyalkylen
glykolether-Verbindungen mit Tensidcharakter und schaum
drückender Wirkung für die maschinelle Geschirr- und Fla
schenreinigung in Haushalt und Gewerbe, wobei das Kennzeichen
der Erfindung darin liegt, daß Wirkstoffkombinationen der
folgenden Komponenten eingesetzt werden - Gew.-% jeweils
bezogen auf Wirkstoffkombination:
- 1. bis zu 40 Gew.-% Endgruppen-verschlossener Poly ethylenglykolether der allgemeinen Formel (I) R₁O-(CH₂CH₂O)n-R₂ (I)in der sich der Rest R₁O- von 2-verzweigten ge radzahligen Alkanolen mit 16 bis 20 C-Atomen ableitet, der Rest R₂ einen Alkylrest mit 4 bis 8 C-Atomen und n eine Zahl von 5 bis 9 bedeuten und/oder
- 2. bis zu 40 Gew.-% nicht Endgruppen-verschlossener Polyethylenglykolether-Verbindungen der allgemeinen Formel (II) R₅O-(CH₂CH₂O)z-H (II)in der sich der Rest R₅O- von 2-verzweigten geradzah ligen Alkanolen mit 12 bis 20 C-Atomen ableitet und z eine Zahl von 2 bis 5 ist zusammen mit
- 3. 20 bis 98 Gew.-% an Mischethern der allgemeinen Formel (III) R₆O-(EO)u-(PO)v-H (III)in der R₆O- den Rest eines linearen oder verzweigten Alkanols mit 8 bis 18 C-Atomen, EO den Rest des Ethy lenglykols, PO den Rest des Propylenglykols, u eine Zahl von 2 bis 6 und v eine Zahl von 3 bis 7 bedeuten sowie gewünschtenfalls
- 4. 0 bis 80 Gew.-% Endgruppen-verschlossener Polyethy lenglykolether der allgemeinen Formel (IV) R₃O-(CH₂CH₂O)m-R₄ (IV)in der R₃ einen linearen Alkylrest mit 8 bis 18 C-Atomen oder einen verzweigten Alkylrest mit 8 bis 14 C-Atomen, R₄ einen Alkylrest mit 4 bis 10 C-Atomen und m eine Zahl von 5 bis 15 bedeuten.
Es kann erfindungsgemäß bevorzugt sein, die Wirkstoffkompo
nenten zu (1) bis (4) in den folgenden Mischungsverhältnissen
einzusetzen:
- 1) 0 bis 30 Gew.-% an Verbindungen der allgemeinen Formel (I)
- 2) 5 bis 40 Gew.-% an Verbindungen der allgemeinen Formel (II)
- 3) 40 bis 95 Gew.-% an Verbindungen der allgemeinen Formel (III)
- 4) 0 bis 50 Gew.-% an Verbindungen der allgemeinen Formel (IV).
Eine wesentliche Komponente für die Wirkstoffgemische der Er
findung sind die Mischether der allgemeinen Formel (III), die in
der Regel sogar den Hauptanteil des erfindungsgemäß beschrie
benen und zum angegebenen Zweck eingesetzten Wirkstoffge
misches ausmachen können. Diese an sich vorbekannten Kompo
nenten werden durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Zusatz
der Wirkstoffkomponenten zu (1) und (2) substantiell verbessert.
Diese Verbesserung betrifft dabei sowohl die Fähigkeit der
Schauminhibierung bzw. -begrenzung als auch die
Formulierbarkeit des Wirkstoffgemisches zu klar löslichen wäßrigen
Konzentraten.
Die Erfindung sieht dabei vor, die Mischungskomponenten der
allgemeinen Formel (I) zu (1) einerseits sowie die Mischungs
komponenten der allgemeinen Formel (II) zu (2) andererseits
jeweils alleine oder aber auch in Kombination miteinander zu
sammen mit den Verbindungen der allgemeinen Formel (III) -
Mischungskomponente zu (3) - und den gewünschten zusätz
lich eingesetzten Mischungskomponenten (4) einzusetzen. Zu
sätzlich gilt, daß schon vergleichsweise geringe Mengen dieser
Mischungskomponenten zu (1) und/oder (2) wirkungsvolle Effekte
im Sinne der angestrebten Verbesserungen bewirken können. So
kann mit dem Zusatz bis zu etwa 20 Gew.-% - bezogen auf Ge
samtgemisch der erfindungsgemäßen Wirkstoffe - der Komponenten
zu (1) und/oder (2) oder gar schon mit Mengen bis zu etwa 10
Gew.-% dieser erfindungsgemäßen Zusatzstoffe eine deutliche
Verringerung der Schaumbildung einerseits sowie Verbesserung
der wäßrigen Formulierbarkeit der Wirkstoffe andererseits erzielt
werden.
Im einzelnen gilt zu den erfindungsgemäß vorgesehenen Mi
schungskomponenten zu (1) und (2) das folgende:
In erfindungsgemäß besonders geeigneten Verbindungen dieser
Klasse leitet sich der Rest R₁O- von den folgenden 2-verzweigten
Alkanolen ab: 2-Hexyldecanol-1, 2-Hexyldodecanol-1, 2-Octyl
decanol-1 und/oder 2-Octyldodecanol-1. Geeignet sind für die
erfindungsgemäße Lehre insbesondere solche Polyethylenglykol
ether-Gemische der allgemeinen Formel (I), in denen sich der
Rest R₁O- von den nachfolgend angegebenen Alkoholgemischen (a)
oder (b) ableitet:
- a) 10 bis 100 Mol-% eines äquimolaren Isomerengemisches
aus 2-Hexyldodecanol-1 und 2-Octyldecanol-1
0 bis 90 Mol-% 2-Hexyldecanol-1
0 bis 50 Mol-% 2-Octyldodecanol-1 bzw. - b) 40 bis 70 Mol-% 2-Hexyldecanol-1
60 bis 30 Mol-% 2-Octyldodecanol-1.
Bevorzugt kann erfindungsgemäß im Rahmen dieser Komponenten
der allgemeinen Formel (I) gemäß der Definition (a) die Ver
wendung solcher Stoffgemische sein, in denen sich die Reste R₁O-
von Alkoholgemischen der nachfolgenden Zusammensetzung ab
leiten:
wenigstens 45 Mol-% des Isomerengemisches aus 2-Hexyldode canol-1 und 2-Octyldecanol-1,
0 bis 55 Mol-% 2-Hexyldecanol-1 und
nicht mehr als 30 Mol-% 2-Octyldodecanol-1.
wenigstens 45 Mol-% des Isomerengemisches aus 2-Hexyldode canol-1 und 2-Octyldecanol-1,
0 bis 55 Mol-% 2-Hexyldecanol-1 und
nicht mehr als 30 Mol-% 2-Octyldodecanol-1.
Die bevorzugten Verbindungen der allgemeinen Formel (II) leiten
sich von den nachfolgenden 2-verzweigten Alkanolen ab, deren
Rest in den Verbindungen der allgemeinen Formel (II) den Rest
R₅O- bildet:
2-Butyloctanol-1, 2-Butyldecanol-1, 2-Hexyloctanol-1, 2-Hexyl decanol-1, 2-Hexyldodecanol-1, 2-Octyldecanol-1 und 2-Octyl dodecanol-1. Möglich ist dabei sowohl der Einsatz entsprechender Komponenten, in denen sich nur ein ausgewählter Rest der hier genannten Art findet, als auch beliebige Abmischungen der ent sprechenden Verbindungen.
2-Butyloctanol-1, 2-Butyldecanol-1, 2-Hexyloctanol-1, 2-Hexyl decanol-1, 2-Hexyldodecanol-1, 2-Octyldecanol-1 und 2-Octyl dodecanol-1. Möglich ist dabei sowohl der Einsatz entsprechender Komponenten, in denen sich nur ein ausgewählter Rest der hier genannten Art findet, als auch beliebige Abmischungen der ent sprechenden Verbindungen.
Sowohl zu den Mischungskomponenten (1) als auch zu den Mi
schungskomponenten (2) gilt damit das folgende:
Als besonders wirkungsvoll haben sich solche Vertreter dieser
beiden Klassen erwiesen, die sich von verzweigten Alkanolen von
der Art der Guerbet-Alkohole ableiten. Alkohole dieser Art
entstehen bekanntlich durch Kondensation von Fettalkoholen
niedrigerer Kohlenstoffzahl in Gegenwart von Alkali, z. B.
Kaliumhydroxid oder Kaliumalkoholat. Die Reaktion läuft bei
spielsweise bei Temperaturen von 200 bis 300°C ab und führt zu
verzweigten Guerbet-Alkoholen, die die Verzweigung in 2-Stellung
zur Hydroxylgruppe aufweisen. In einer besonderen Ausführungs
form will dabei die Erfindung überwiegend oder bevorzugt aus
schließlich geradkettige Fettalkohole zur Herstellung der
2-verzweigten Guerbet-Alkohole und letztlich dann zur Synthese
der Verbindungen der allgemeinen Formel (I) einsetzen. Fett
alkohole natürlichen Ursprungs haben bekanntlich wenigstens
weitaus überwiegend geradzahlige Kettenlängen, so daß über ihre
Dimerisierung der 2-verzweigte Guerbet-Alkohol mit 18 C-Atomen
nicht als einheitliches Kondensationsprodukt nur eines ausge
wählten Fettalkohols erhalten werden kann. Die hier notwendige
Dimerisierung eines Gemisches der beiden Fettalkohole mit 8 und
10 C-Atomen führt zu dem Isomerengemisch des 18 C-Guerbet-Al
kohols aus 2-Hexyldodecanol-1 und 2-Octyldecanol-1. Daneben
entstehen die Kondensationsprodukte der beiden eingesetzten
Alkohole mit sich selbst, d. h., das 2-Hexyldecanol-1 aus dem
eingesetzten Octanol und das 2-Octyldodecanol-1 aus dem einge
setzten Decanol. Sinngemäß gleiche Überlegungen gelten zum
Guerbet-Alkohol mit 14 C-Atomen.
Stoffgemische dieser und erfindungsgemäß beschriebenen Art sind
zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe geeignet. Auch die
erfindungsgemäß vorgesehene Alternative (1b), die frei ist von
Guerbet-Alkoholen mit 18 C-Atomen, jedoch geeignete Mischungs
verhältnisse der Guerbet-Alkohole mit einerseits 16 und ande
rerseits 20 C-Atomen führt zum Ziel.
Die Herstellung der Endgruppen-verschlossenen Fettalkoholpoly
glykolether der Formel (I) erfolgt entsprechend den Angaben der
DE-OS 33 15 951. So setzt man zweckmäßigerweise die vorstehend
beschriebenen Fettalkohole höherer Kohlenstoffzahl mit Ethylenoxid
im Molverhältnis von 1 : 5 bis 1 : 9 um und verethert anschlie
ßend die im erhaltenen Reaktionsprodukt vorhandenen Hydroxyl
gruppen. Die Umsetzung mit Ethylenoxid erfolgt dabei unter den
bekannten Alkoxylierungsbedingungen, vorzugsweise in Gegenwart
von geeigneten alkalischen Katalysatoren. Die Veretherung der
freien Hydroxylgruppen wird bevorzugt unter den bekannten Be
dingungen der Williamsonschen Ethersynthese mit geradkettigen
oder verzweigten C₄- bis C₈-Alkylhalogeniden durchgeführt. Be
sondere Bedeutung kommt im Rahmen des erfindungsgemäßen Han
delns dem n-Butylrest für den Rest R₂ aus der allgemeinen
Formel (I) zu. Beispiele für eine solche abschließende Ver
etherung sind dementsprechend n-Butylhalogenide wie n-Butyl
chlorid. Die Erfindung ist allerdings hierauf nicht beschränkt.
Weitere Beispiele sind Amylhalogenide, Hexylhalogenide und die
höheren Alkylhalogenide des genannten Bereichs. Dabei kann es
zweckmäßig sein, Alkylhalogenid und Alkali im stöchiometrischen
Überschuß, beispielsweise von 10 bis 50%, über die zu ver
ethernden Hydroxylgruppen einzusetzen.
Die Herstellung der nicht Endgruppen-verschlossenen Verbin
dungen der allgemeinen Formel (II) erfolgt in an sich bekannter
Weise durch Umsetzung der ausgewählten Guerbet-Alkohole mit
Ethylenoxid im Mol-Verhältnis 1 : 2 bis 1 : 5.
Entsprechend werden in an sich bekannter Weise die Verbin
dungen der allgemeinen Formel (III) - Mischungskomponenten zu
(3) - durch Umsetzung der ausgewählten linearen oder ver
zweigten Alkanole R₆OH mit Ethylenoxid und Propylenoxid -
insbesondere 1,2-Propylenoxid - in den angegebenen Molver
hältnissen erhalten. Die Herstellung der gegebenenfalls
mitverwendeten Mischungskomponenten der allgemeinen Formel
(IV) erfolgt sinngemäß zu den Angaben der Herstellung der
Endgruppen-verschlossenen Mischungskomponenten der allgemeinen
Formel (I).
Wie bereits angegeben, eignen sich die erfindungsgemäßen Wirk
stoffgemische sowohl als schaumdämpfender Zusatz zu typischen
Reinigungsmittelgemischen, insbesondere schaumarmen Mischungen
der angegebenen Art, um deren Schaumneigung noch weiter herab
zusetzen als auch zur Formulierung von Klarspülern. Auch im
zuletzt genannten Fall können in an sich bekannter Weise
schaumarme Tenside mitverwendet werden, deren Schaumbildung
durch die erfindungsgemäßen Wirkstoffsysteme noch weiter ge
drückt wird. Insbesondere im zuletzt genannten Einsatzgebiet
kann aber auch sinnvoll Gebrauch gemacht werden von den ten
sidischen Eigenschaften der erfindungsgemäß zur Anwendung
kommenden Wirkstoffmischungen.
Der Gehalt der erfindungsgemäßen Wirkstoffmischungen zu (1) bis
(4) in den Wasch- und Reinigungsmitteln kann in weiten Grenzen
variieren. Wesentlich ist, daß die Polyglykolethergemische bereits
in geringen Konzentrationen wirkungsvolle Effekte ergeben. In
einer bevorzugten Ausführungsform werden sie den Reinigungs
mitteln in solchen Mengen zugesetzt, daß ihre Konzentration in den
gebrauchsfertigen Lösungen etwa im Bereich von 50 bis 500 ppm
liegt. Die Erfindung ist hierauf allerdings nicht eingeschränkt, es
können insbesondere auch weitaus höhere Mengen der erfindungs
gemäßen Wirkstoffgemische zum Einsatz kommen.
In den nachfolgenden Beispielen wird die Schaumdämpfung der
erfindungsgemäß ausgewählten Zusatzstoffe - und im Vergleich
dazu einer strukturähnlichen jedoch nicht in den Rahmen der
Erfindung fallenden Zusatz-Mischung - nach einer Prüfmethode
ermittelt, die wie folgt beschrieben wird:
In 450 ml Wasser mit einer Wasserhärte von 16° dH werden 50 g
eines verquirlten Volleis (Eigelb und Eiweiß) homogen verteilt und
diese Flüssigkeit in einen doppelwandigen 2000-ml-Meßzylinder auf
60°C temperiert. Mit Hilfe einer Laborschlauchpumpe wird diese
Lösung mit einem Glasrohr vom Boden des Meßzylinders ange
saugt. Die Rückführung der Flüssigkeit in den Meßzylinder
erfolgt über ein zweites Rohr, dessen unteres Ende in der Höhe
der Oberkante des Meßzylinders endet. Die Flüssigkeit wird dabei
mit einer Umwälzgeschwindigkeit von 4 l/min. umgepumpt und fällt
in den Meßzylinder zurück. Durch das Umpumpen kann man diese
Flüssigkeit bis auf 2000 ml aufschäumen. Wenn dies erreicht ist,
dosiert man 0,1 ml des zu prüfenden schaumarmen bzw. schaum
drückenden Wirkstoffgemisches - hier die Produkte A, B, C und
D - in die Flüssigkeit, wobei der gebildete Schaum in Abhän
gigkeit von der Wirksamkeit des Produktes mehr oder weniger
schnell zusammenbricht. Bei weiterem Umpumpen wird dann stets
ein Wiederanstieg des Schaums beobachtet. Nach 0,5, 1, 2, 3, 5,
10, 15, 20 und 30 Minuten Umpumpdauer nach Dosierung des
schaumarmen Wirkstoffgemisches werden dann jeweils die in der
Tabelle angegebenen Volumina abgelesen, welche sich aus Schaum
und Flüssigkeit nach diesen Zeiten gebildet haben.
Die untersuchten Produkte sind dabei die folgenden:
95% Kokosalkohol-(EO)₅-(PO)₄
5% 2-Hexyldecanol-1, umgesetzt mit 2 Mol Ethylenoxid
5% 2-Hexyldecanol-1, umgesetzt mit 2 Mol Ethylenoxid
90% Kokosalkohol-(EO)₅-(PO)₄
5% 2-Hexyldecanol-1, umgesetzt mit 2 Mol Ethylenoxid
5% R₁O-(CH₂CH₂O)₇-n-Butylether, wobei gilt
5% 2-Hexyldecanol-1, umgesetzt mit 2 Mol Ethylenoxid
5% R₁O-(CH₂CH₂O)₇-n-Butylether, wobei gilt
R₂OH =
28% 2-Octyldodecanol-1
25% 2-Hexyldodecanol-1
25% 2-Octyldecanol-1
22% 2-Hexyldecanol-1
28% 2-Octyldodecanol-1
25% 2-Hexyldodecanol-1
25% 2-Octyldecanol-1
22% 2-Hexyldecanol-1
47,5% Kokosalkohol-(EO)₁₀-n-butylether
47,5% Kokosalkohol-(EO)₅-(PO)₄
5% R₁O-(CH₂CH₂O)₇-n-Butylether gemäß Produkt B
47,5% Kokosalkohol-(EO)₅-(PO)₄
5% R₁O-(CH₂CH₂O)₇-n-Butylether gemäß Produkt B
50% Kokosalkohol-(EO)₅-(PO)₄
50% Kokosalkohol-(EO)₄-(PO)₅
50% Kokosalkohol-(EO)₄-(PO)₅
Die jeweils bestimmten Werte sind in der nachfolgenden Tabelle
zusammengefaßt:
Zur Formulierbarkeit der jeweiligen Produktgemische werden die
folgenden Untersuchungen durchgeführt:
20% Produkt A
5% Cumolsulfonat (40%ig)
75% Wasser
5% Cumolsulfonat (40%ig)
75% Wasser
Diese Formulierung ist bis 46°C klar-flüssig.
20% Produkt B
5% Cumolsulfonat (40%ig)
75% Wasser
5% Cumolsulfonat (40%ig)
75% Wasser
Diese Formulierung ist bis 46°C klar-flüssig.
20% Produkt C
5% Cumolsulfonat (40%ig)
75% Wasser
5% Cumolsulfonat (40%ig)
75% Wasser
Diese Formulierung ist bis 46°C klar-flüssig.
20% Produkt D
5% Cumolsulfonat (40%ig)
75% Wasser
5% Cumolsulfonat (40%ig)
75% Wasser
Diese Formulierung ist nur bis 40°C klar-flüssig.
Die Produkte A, B und C haben nicht nur eine bessere Anti
schaumwirkung als Produkt D, sondern man erreicht auch - bei
gleicher Cumolsulfonat-Menge - eine höhere Temperaturstabilität
für die Klarspülerformulierung als mit Produkt D.
Claims (6)
1. Verwendung ausgewählter Mischungen von Alkali-resistenten
Polyalkylenglykolether-Verbindungen mit Tensidcharakter und
schaumdrückender Wirkung für die maschinelle Geschirr- und
Flaschenreinigung in Haushalt und Gewerbe, dadurch ge
kennzeichnet, daß Wirkstoffkombinationen der folgenden
Komponenten eingesetzt werden - Gew.-% jeweils bezogen auf
Wirkstoffkombination:
- 1. bis zu 40 Gew.-% Endgruppen-verschlossener Polyethy lenglykolether der allgemeinen Formel (I) R₁O-(CH₂CH₂O)n-R₂ (I)in der sich der Rest R₁O- von 2-verzweigten gerad zahligen Alkanolen mit 16 bis 20 C-Atomen ableitet, der Rest R₂ einen Alkylrest mit 4 bis 8 C-Atomen und n eine Zahl von 5 bis 9 bedeuten und/oder
- 2. bis zu 40 Gew.-% nicht Endgruppen-verschlossener Polyethylenglykolether-Verbindungen der allgemeinen Formel (II) R₅O-(CH₂CH₂O)z-H (II)in der sich der Rest R₅O- von 2-verzweigten geradzah ligen Alkanolen mit 12 bis 20 C-Atomen ableitet und z eine Zahl von 2 bis 5 ist zusammen mit
- 3. 20 bis 98 Gew.-% an Mischethern der allgemeinen Formel (III) R₆O-(EO)u-(PO)v-H (III)in der R₆O- den Rest eines linearen oder verzweigten Alkanols mit 8 bis 18 C-Atomen, EO den Rest des Ethy lenglykols, PO den Rest des Propylenglykols, u eine Zahl von 2 bis 6 und v eine Zahl von 3 bis 7 bedeuten sowie gewünschtenfalls
- 4. 0 bis 80 Gew.-% Endgruppen-verschlossener Polyethy lenglykolether der allgemeinen Formel (IV) R₃O-(CH₂CH₂O)m-R₄ (IV)in der R₃ einen linearen Alkylrest mit 8 bis 18 C- Atomen oder einen verzweigten Alkylrest mit 8 bis 14 C-Atomen, R₄ einen Alkylrest mit 4 bis 10 C-Atomen und m eine Zahl von 5 bis 15 bedeuten.
2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirkstoffkomponenten zu (1) bis (4) in den fol
genden Mischungsverhältnissen eingesetzt werden.
- 1) 0 bis 30 Gew.-% an Verbindungen der allgemeinen Formel (I)
- 2) 5 bis 40 Gew.-% an Verbindungen der allgemeinen Formel (II)
- 3) 40 bis 95 Gew.-% an Verbindungen der allgemeinen Formel (III)
- 4) 0 bis 50 Gew.-% an Verbindungen der allgemeinen Formel (IV).
3. Ausführungsform nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß Polyethylenglykolether-Verbindungen der
allgemeinen Formel (II) eingesetzt werden, in denen sich der
Rest R₅O- von wenigstens einem der nachfolgenden Alkanole
ableitet:
2-Butyloctanol-1, 2-Butyldecanol-1, 2-Hexyloctanol-1, 2- Hexyldecanol-1, 2-Hexyldodecanol-1, 2-Octyldecanol-1 und/oder 2-Octyldodecanol-1.
2-Butyloctanol-1, 2-Butyldecanol-1, 2-Hexyloctanol-1, 2- Hexyldecanol-1, 2-Hexyldodecanol-1, 2-Octyldecanol-1 und/oder 2-Octyldodecanol-1.
4. Ausführungsform nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß Polyethylenglykolether-Verbindungen der all
gemeinen Formel (I) eingesetzt werden, in denen sich der
Rest R₁O- von den nachfolgenden Alkoholgemischen (a) oder
(b) ableitet:
- a) 10 bis 100 Mol-% eines äquimolaren Isomerengemisches
aus 2-Hexyldodecanol-1 und 2-Octyldecanol-1
0 bis 90 Mol-% 2-Hexyldecanol-1
0 bis 50 Mol-% 2-Octyldodecanol-1 bzw. - b) 40 bis 70 Mol-% 2-Hexyldecanol-1
60 bis 30 Mol-% 2-Octyldodecanol-1
5. Ausführungsform nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß Polyethylenglykolether-Gemische der allge
meinen Formel (I) eingesetzt werden, deren Reste R₁O- sich
von Alkoholgemischen der nachfolgenden Zusammensetzung
ableiten:
wenigstens 45 Mol-% des Isomerengemisches aus 2-Hexyldo decanol-1 und 2-Octyldecanol-1,
0 bis 55 Mol-% 2-Hexyldecanol-1
nicht mehr als 30 Mol-% 2-Octyldodecanol-1.
wenigstens 45 Mol-% des Isomerengemisches aus 2-Hexyldo decanol-1 und 2-Octyldecanol-1,
0 bis 55 Mol-% 2-Hexyldecanol-1
nicht mehr als 30 Mol-% 2-Octyldodecanol-1.
6. Ausführungsform nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß auch die Reste R₂ (allgemeine Formel (I))
und/oder R₄ (allgemeine Formel (IV)) lineare Alkylreste der
angegebenen C-Zahl sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3928600A DE3928600A1 (de) | 1989-08-30 | 1989-08-30 | Schaumdaempfende mehrstoffgemische mit tensidcharakter fuer die maschinelle geschirr- und flaschenreinigung |
ES90912439T ES2073032T3 (es) | 1989-08-30 | 1990-08-21 | Agente antiespumante para la limpieza mecanica de la vajilla y de botellas. |
PCT/EP1990/001384 WO1991003540A1 (de) | 1989-08-30 | 1990-08-21 | Antischaummittel für die maschinelle geschirr- und flaschenreinigung |
DE59009251T DE59009251D1 (de) | 1989-08-30 | 1990-08-21 | Antischaummittel für die maschinelle geschirr- und flaschenreinigung. |
DK90912439.8T DK0489768T3 (da) | 1989-08-30 | 1990-08-21 | Antiskumningsmidler til maskinel rengøring af service og flasker |
AT90912439T ATE123800T1 (de) | 1989-08-30 | 1990-08-21 | Antischaummittel für die maschinelle geschirr- und flaschenreinigung. |
EP90912439A EP0489768B1 (de) | 1989-08-30 | 1990-08-21 | Antischaummittel für die maschinelle geschirr- und flaschenreinigung |
PT95121A PT95121B (pt) | 1989-08-30 | 1990-08-28 | Processo para a preparacao de misturas de varias substancias com caracteristicas tensioactivas e antiespumificantes,nomeadamente, esteres polietilenoglicolicos e eteres mistos, para lavagem de louca e de garrafas em maquinas de lavar |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3928600A DE3928600A1 (de) | 1989-08-30 | 1989-08-30 | Schaumdaempfende mehrstoffgemische mit tensidcharakter fuer die maschinelle geschirr- und flaschenreinigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3928600A1 true DE3928600A1 (de) | 1991-03-07 |
Family
ID=6388136
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3928600A Withdrawn DE3928600A1 (de) | 1989-08-30 | 1989-08-30 | Schaumdaempfende mehrstoffgemische mit tensidcharakter fuer die maschinelle geschirr- und flaschenreinigung |
DE59009251T Expired - Lifetime DE59009251D1 (de) | 1989-08-30 | 1990-08-21 | Antischaummittel für die maschinelle geschirr- und flaschenreinigung. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59009251T Expired - Lifetime DE59009251D1 (de) | 1989-08-30 | 1990-08-21 | Antischaummittel für die maschinelle geschirr- und flaschenreinigung. |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0489768B1 (de) |
AT (1) | ATE123800T1 (de) |
DE (2) | DE3928600A1 (de) |
DK (1) | DK0489768T3 (de) |
ES (1) | ES2073032T3 (de) |
PT (1) | PT95121B (de) |
WO (1) | WO1991003540A1 (de) |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995002668A1 (de) * | 1993-07-12 | 1995-01-26 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Mittel für die reinigung harter oberflächen |
DE4327327A1 (de) * | 1993-08-13 | 1995-02-16 | Henkel Kgaa | Detergensgemische |
DE4342214C1 (de) * | 1993-12-10 | 1995-05-18 | Henkel Kgaa | Nichtionische Detergensgemische |
DE4439086A1 (de) * | 1994-11-02 | 1996-05-09 | Henkel Kgaa | Verfahren zur Herstellung von endgruppenverschlossenen nichtionischen Tensiden |
DE19500842A1 (de) * | 1995-01-13 | 1996-07-18 | Henkel Kgaa | Verfahren zur Herstellung von endgruppenverschlossenen nichtionischen Tensiden |
US5811594A (en) * | 1994-09-01 | 1998-09-22 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Methyl-end-capped alkyl and/or alkenyl polyglycol ethers |
DE19920559A1 (de) * | 1999-05-05 | 2000-11-16 | Cognis Deutschland Gmbh | Verfahren zur Herstellung von alkyl-endgruppenverschlossenen Alkyl- und/oder Alkenylethern |
US6660706B1 (en) | 1998-12-09 | 2003-12-09 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | General purpose cleaners |
US7332466B2 (en) | 1997-09-05 | 2008-02-19 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Lightly-foaming tenside mixtures with hydroxy mixed ethers |
US7871971B1 (en) | 1998-11-09 | 2011-01-18 | Cognis Ip Management Gmbh | Machine dishwashing rinse agents and methods of using the same |
WO2011071492A1 (en) | 2009-12-09 | 2011-06-16 | Dow Global Technologies Llc | Polyether derivatives of secondary hydroxy fatty acids and derivatives thereof |
CN103642033A (zh) * | 2013-11-18 | 2014-03-19 | 南京理工大学 | 一种格尔伯特醇非离子表面活性剂 |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0598973A1 (de) * | 1992-11-26 | 1994-06-01 | The Procter & Gamble Company | Flüssige Mehrzweckreinigungszusammensetzung |
ES2124778T5 (es) * | 1992-11-26 | 2002-05-01 | Procter & Gamble | Composiciones de limpieza con tensioactivos no ionicos combinados muy hidrofilos y muy hidrofobos. |
AU2017267050B2 (en) | 2016-05-17 | 2020-03-05 | Unilever Global Ip Limited | Liquid laundry detergent compositions |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3315951A1 (de) | 1983-05-02 | 1984-11-08 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Verwendung von polyglykolethern als schaumdrueckende zusaetze in schaumarmen reinigungsmitteln |
ES2026494T3 (es) | 1986-07-24 | 1992-05-01 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Mezclas de tensioactivos pobres en espuma y/o reductoras de espuma y su empleo. |
CH676994A5 (de) * | 1987-05-06 | 1991-03-28 | Sandoz Ag | |
DE3800493A1 (de) * | 1988-01-11 | 1989-07-20 | Henkel Kgaa | Verwendung von polyglykolethern als schaumdrueckende zusaetze in schaumarmen reinigungsmitteln, die insbesondere auch fuer die kaltreinigung geeignet sind |
-
1989
- 1989-08-30 DE DE3928600A patent/DE3928600A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-08-21 AT AT90912439T patent/ATE123800T1/de not_active IP Right Cessation
- 1990-08-21 WO PCT/EP1990/001384 patent/WO1991003540A1/de active IP Right Grant
- 1990-08-21 DE DE59009251T patent/DE59009251D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-08-21 DK DK90912439.8T patent/DK0489768T3/da active
- 1990-08-21 ES ES90912439T patent/ES2073032T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1990-08-21 EP EP90912439A patent/EP0489768B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-08-28 PT PT95121A patent/PT95121B/pt not_active IP Right Cessation
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5759987A (en) * | 1993-07-12 | 1998-06-02 | Haerer; Juergen | Mixtures of nonionic ethers for use as rinse aids and/or cleaning hard surfaces |
WO1995002668A1 (de) * | 1993-07-12 | 1995-01-26 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Mittel für die reinigung harter oberflächen |
DE4327327A1 (de) * | 1993-08-13 | 1995-02-16 | Henkel Kgaa | Detergensgemische |
DE4342214C1 (de) * | 1993-12-10 | 1995-05-18 | Henkel Kgaa | Nichtionische Detergensgemische |
WO1995016015A1 (de) * | 1993-12-10 | 1995-06-15 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Nichtionische detergensgemische |
US5707956A (en) * | 1993-12-10 | 1998-01-13 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Nonionic detergent mixtures based on specific mixed ethers |
US5811594A (en) * | 1994-09-01 | 1998-09-22 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Methyl-end-capped alkyl and/or alkenyl polyglycol ethers |
DE4439086A1 (de) * | 1994-11-02 | 1996-05-09 | Henkel Kgaa | Verfahren zur Herstellung von endgruppenverschlossenen nichtionischen Tensiden |
US5847229A (en) * | 1994-11-02 | 1998-12-08 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Process for the production of end-capped nonionic surfactants |
DE19500842A1 (de) * | 1995-01-13 | 1996-07-18 | Henkel Kgaa | Verfahren zur Herstellung von endgruppenverschlossenen nichtionischen Tensiden |
US6028229A (en) * | 1995-01-13 | 2000-02-22 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Process for producing end-group-locked non-ionic tensides |
US7332466B2 (en) | 1997-09-05 | 2008-02-19 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Lightly-foaming tenside mixtures with hydroxy mixed ethers |
US7871971B1 (en) | 1998-11-09 | 2011-01-18 | Cognis Ip Management Gmbh | Machine dishwashing rinse agents and methods of using the same |
US6660706B1 (en) | 1998-12-09 | 2003-12-09 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | General purpose cleaners |
DE19920559A1 (de) * | 1999-05-05 | 2000-11-16 | Cognis Deutschland Gmbh | Verfahren zur Herstellung von alkyl-endgruppenverschlossenen Alkyl- und/oder Alkenylethern |
WO2011071492A1 (en) | 2009-12-09 | 2011-06-16 | Dow Global Technologies Llc | Polyether derivatives of secondary hydroxy fatty acids and derivatives thereof |
CN103642033A (zh) * | 2013-11-18 | 2014-03-19 | 南京理工大学 | 一种格尔伯特醇非离子表面活性剂 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PT95121B (pt) | 1997-05-28 |
PT95121A (pt) | 1991-05-22 |
DK0489768T3 (da) | 1995-10-30 |
DE59009251D1 (de) | 1995-07-20 |
ATE123800T1 (de) | 1995-06-15 |
EP0489768B1 (de) | 1995-06-14 |
WO1991003540A1 (de) | 1991-03-21 |
ES2073032T3 (es) | 1995-08-01 |
EP0489768A1 (de) | 1992-06-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0489777B1 (de) | Alkalistabile antischaummittel | |
EP0254208B1 (de) | Schaumarme und/oder schaumdämpfende Tensidgemische und ihre Verwendung | |
EP0019173B1 (de) | Verwendung von alkoxylierten Alkoholen als biologisch abbaubare, schaumarme Tenside in Maschinengeschirrspülmitteln | |
EP0572453B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer mischung aus alkoxylierten alkoholen und ihre verwendung als schaumdämpfender tensidzusatz in reinigungsmitteln für maschinelle reinigungsprozesse | |
DE3928600A1 (de) | Schaumdaempfende mehrstoffgemische mit tensidcharakter fuer die maschinelle geschirr- und flaschenreinigung | |
KR101673275B1 (ko) | 알콕시화 2-프로필헵탄올을 포함하는 소포제 조성물 | |
EP0343503A1 (de) | Schaumdrückende Alkylpolyglykolether für Reinigungsmittel | |
EP1254947B1 (de) | Geminitenside | |
DE3928601A1 (de) | Verwendung ausgewaehlter mischungen von polyalkylendiolethern als schaumdrueckende zusaetze fuer schaumarme reinigungsmittel | |
EP0326795B1 (de) | Verwendung von Polyglykolethern als schaumvermindernde Zusätze für Reinigungsmittel | |
EP1259585B1 (de) | Klarspülmittel | |
DE10162696A1 (de) | Spül- und Reinigungsmittel | |
EP0489769B1 (de) | Verwendung von polyglykolethergemischen als antischaummittel | |
DE60101225T2 (de) | Hoch schäumende reinigungsmittel für harte oberflächen | |
EP0343504A1 (de) | Schaumdrückende Alkylpolyglykolether für Reinigungsmittel | |
CH629846A5 (de) | Klarspuelmittel fuer die maschinelle geschirreinigung. | |
WO2011134556A1 (de) | Verzweigte hydroxyalkylpolyoxylenglykolether und deren verwendung | |
EP1321512A2 (de) | Spül-und Reinigungsmittel | |
EP1250408B1 (de) | Spül- und reinigungsmittel | |
DE3928603A1 (de) | Antischaumittel fuer die gewerbliche reinigung, insbesondere fuer die flaschen- und cip-reinigung | |
EP1356014B1 (de) | Hydroxymischether mit hohem ethoxylierungsgrad als entschäumer | |
DE19526033A1 (de) | Wäßrige Handgeschirrspülmittel | |
DEA0020400MA (de) | ||
DE3530303A1 (de) | Klarspuelmittel fuer die maschinelle geschirreinigung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |