DE3928142A1 - Fernsteuersystem - Google Patents

Fernsteuersystem

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DE3928142A1
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Harold M Mclennan
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Pico Electronics Ltd
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    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fernsteuersystem.
Gegenwärtig sind viele Fernsteuersysteme im Handel, die eine Empfängereinheit und eine Anzahl von Senderein­ heiten zum Steuern der Empfängereinheit aufweisen. Beispiele für derartige Systeme sind ferngesteuerte Garagentüröffner, Alarmsysteme, die Funk als Kommuni­ kationsmittel zwischen Sensoren (die als Sender wirken) und einer Zentralsteuereinheit (Empfänger) verwenden, und Steuersysteme, die Signale über das Stromversor­ gungsnetz übermitteln. Um zu verhindern, daß ein System Nachbarsysteme stört, wird gewöhnlich eine Digital­ kodiereinrichtung verwendet, die insofern speziell für ein bestimmtes System konzipiert ist, als die Empfänger nur dann reagieren, wenn eine Übermittlung einen be­ stimmten Code oder mehrere Codes aufweist. Der Code wird häufig durch Verwendung von Code-Rändern oder mehreren diskreten Schaltern eingestellt. Damit das System betätigt werden kann, müssen diese Codes in dem oder jedem Empfänger und in dem oder jedem Sender identisch eingestellt sein. Dies kann für technisch unversierte Benutzer des Systems problematisch sein. Ein weiteres Problem besteht darin, daß das System nicht immun gegen unbefugten Eingriff durch eine Person ist, die genügend Zeit und Ausdauer hat, um die gesamte Anzahl von Code-Kombinationen durchzuprobieren (gewöhn­ lich im Bereich von 500). Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Kombinationseinrichtung durch Funk betrieben wird und die unbefugte Person somit das Gelände oder Gebäude, in dem der Empfänger angeordnet ist, nicht betreten muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fernsteuersystem zu schaffen, das auf einfache Weise zu installieren, leicht zu bedienen und gegen Zugriff durch Unbefugte gesichert ist.
Einem Aspekt der Erfindung gemäß wird eine Senderein­ heit mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 vorgeschlagen.
Einem weiteren Aspekt der Erfindung gemäß wird eine Empfängereinheit mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 6 vorgeschlagen.
Eine Ausführungsform umfaßt ein Fernsteuersystem, das durch Funkwellen oder andere Fernsteuersignale betätigt wird und eine Empfängereinheit und mehrere Senderein­ heiten aufweist, wobei die Sendereinheiten keine mechanischen Mittel zum Einstellen digitaler Sicher­ heitscodes haben. Der Empfänger ist für zwei Betriebs­ zustände vorgesehen, die durch einen am Empfänger an­ geordneten Schalter umschaltbar sind. In einem "Instal­ lierungs"-Betriebszustand erhält der Empfänger mehrere Sicherheits- oder Identifizierungscodes und speichert diese Codes in einem im Empfänger vorgesehenen Speicher zum zukünftigen Gebrauch. Jeder Empfänger ist mit Ein­ richtungen versehen, die bei Beginn der Stromzufuhr oder bei Anforderungen auf Zufallsbasis ihren eigenen Sicherheitscode erzeugen, diesen Code senden und ihn anschließend gespeichert halten. Sobald alle Sender ihre Codes an den oder die Empfänger übermittelt haben, wird der Empfänger bzw. werden die Empfänger auf den anderen, normalen "Arbeits"-Betriebszustand einge­ stellt. Nur diejenigen Sender, die in dieser Weise registriert worden sind, werden von dem Empfänger bzw. den Empfängern erkannt. Da keine Möglichkeit besteht, die Kodierungen manuell durchzuprobieren, ist eine Betätigung des Systems durch Außenstehende praktisch unmöglich. Selbstverständlich muß jeder Empfänger und jeder Sender in der Lage sein, Codes auf unbegrenzte Dauer gespeichert zu halten, aber dies läßt sich leicht durch Verwendung von Stützbatterien oder anderer nicht­ flüchtiger Speichermittel erreichen, die in aktuellen Halbleitergeräten gängig sind. Zudem ist es vorteil­ haft, daß die einzige Begrenzung für die Anzahl mög­ licher Identifizierungscodes in der Speicherkapazität des Empfängers bzw. der Empfänger besteht und in keiner Weise durch die physikalischen Einschränkungen bestimmt ist, die durch die Verwendung mehrerer mechanischer Schalter entstehen.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines Sender-/Empfänger-Systems,
Fig. 2 ein Flußdiagramm eines Senders,
Fig. 3 ein Flußdiagramm eines Empfängers,
Fig. 4 ein Schaltbild eines Senders,
Fig. 5 ein Schaltbild einer empfängerseitigen Empfangs- und Demodulatorschaltung und einer Alarmschaltung,
Fig. 6 ein Schaltbild des Empfängers von Fig. 5, und
Fig. 7 ein Schaltbild der Stromversorgungseinrichtung und der Netzsteuersignal-Schaltung von Fig. 5.
Fig. 1 zeigt mehrere Sender 1 (von denen einer detail­ liert gezeigt ist) und einen Empfänger 2.
Jeder Sender 1 ist versehen mit einer beliebigen be­ kannten Einrichtung 3 zum Senden eines Signals (z. B. eines pulscodemodulierten Funksignals). Der Einrichtung 3 werden impulsweise Daten von einem Mikroprozessor­ system 4 zugeführt, das einen Mikroprozessor 5 und eine Speichereinrichtung 6 aufweist. Die Speichereinrichtung 6 enthält einen elektrisch löschbaren, nichtflüchtigen Speicher 7 (zumindest in dem Sinn, daß eine Batterie 8 die Daten in dem Speicher halten kann) und einen Nur- Lese-Speicher ROM 19, in dem das Programm gespeichert ist. Eine Befehlseinrichtung 10, die z. B. auf Schalter­ betätigung oder einen ermittelten äußeren Zustand anspricht, ist mit dem Mikroprozessorsystem 4 gekop­ pelt, welches auf der Basis des Befehls ein digital kodiertes Signal erzeugt. Dieses Signal umfaßt einen Befehl, der den Daten von der Befehlseinrichtung 10 entspricht, und einen Identifierungscode von dem nichtflüchtigen Speicher 7. Wenn der Sender zum ersten Mal mit Strom versorgt wird oder ein Schalter 11 betätigt wird, wirkt ein Abschnitt des Programms als Code-Generator, der einen Pseudo-Zufallscode erzeugt, diesen Code als Identifizierungscode im Speicher 7 speichert und ein digital kodiertes Steuersignal ab­ gibt, das diesen Identifizierungscode enthält.
Der bzw. jeder Empfänger enthält eine zum Empfangen der kodierten Funksignale vorgesehene Empfangseinrichtung 12, die mit einem Mikroprozessorsystem 13 gekoppelt ist. Das Mikroprozessorsystem 13 ist versehen mit einem Mikroprozessor 14, einem Speicher 15, der auch elek­ trisch löschbar, nichtflüchtig und zum Speichern mehrerer Sendercodes in der Lage ist, und einem ROM 16, das ein Programm enthält, durch das es u. a. als Veri­ fizierungseinrichtung funktioniert, die die Gültigkeit eines empfangenen Signals verifiziert, d. h. feststellt, ob das Signal einen der im Speicher 15 gespeicherten Codes enthält. Ferner hat der Mikroprozessor 14 einen Eingang, der mit einem Schalter 17 gekoppelt ist. In der einen, normalen, Position des Schalters arbeitet der Empfänger wie beschrieben, um das eingehende Signal zu verifizieren oder seine Gültigkeit zu überprüfen und den entsprechenden Befehl auszugeben. In dem anderen Betriebszustand, dem "Installierungs"-Betriebszustand, versetzt der Schalter den Empfänger in Aufnahmebereit­ schaft für Sendesignale von allen im Umfeld befind­ lichen Sendern, die nacheinander vom Benutzer aktiviert werden, so daß sie "Meldungen" abgeben, die im Nur- Lese-Speicher ROM gespeichert sind.
Zunächst testet das Programm, ob durch die Befehlsein­ richtung 10 ein Befehl eingegeben wurde oder nicht. Wenn das Ergebnis positiv ist, rückt das Programm vor, um den Identifizierungscode abzurufen und eine digital kodierte Meldung zu erzeugen, die einen Startcode, den Identifizierungscode und den Befehls- oder Datencode enthält. Dann wird die derart zusammengesetzte Meldung gesendet.
Wenn der Schalter 11 betätigt wird, wird ein neuer Identifizierungscode durch einen in die Software inte­ grierten Zähler erzeugt. Der Zähler läuft, während der Schalter 11 betätigt ist, und der daraus resultierende Zählstand wird als neuer Identifizierungscode oder -wert in den Speicher 7 eingegeben. Dann rückt der Arbeitsablauf der Software derart vor, daß eine Meldung wie vor der Ausgabe eines Befehls erzeugt wird, d. h. eine Meldung, die einen Startcode, gefolgt von dem nun im Speicher 7 aufgefundenen neuen Identifizierungscode, und den aktuellen Befehl oder Datenwert enthält. Dieser Befehl wird lediglich zur Veranlassung des Sendens eines neuen Identifizierungscodes ausgegeben, so daß sein genauer Wert bedeutungslos ist.
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm der Software in dem Em­ pfänger. Wenn eine Meldung empfangen wird, wird zu­ nächst deren Format auf bestimmte Kriterien überprüft, die im folgenden in Verbindung mit einem bestimmten Ausführungsbeispiel genauer erläutert werden. Wenn das korrekte Format ermittelt worden ist, stellt die Soft­ ware fest, ob sich der Empfänger im "Installierungs"- Betriebszustand befindet oder nicht, d. h. ob der Schalter 17 am Schließzustand ist oder nicht. Wenn der Schalter 17 nicht im Schließzustand ist, arbeitet das System im "Normal"-Betriebszustand, um den betreffenden Befehl abzurufen.
Im "Normal"-Betriebszustand wird der Identifizierungs­ code aus der Meldung abgerufen und dann mit allen gegenwärtig im Speicher 15 gespeicherten Identifie­ rungscodes verglichen. Wenn der Identifizierungscode der Meldung einer des gespeicherten Codes ist, wird die Meldung endgültig als verifiziert betrachtet. Dann wird der zugehörige Befehl ausgeführt.
Im "Installierungs"-Betriebszustand wird der Identi­ fizierungscode aus der Meldung abgerufen und in den Empfänger-Speicher 15 eingegeben, wo er zusammen mit mehreren anderen, von anderen Sendern eingegangenen Identifizierungscodes gespeichert wird.
Im folgenden wird ein Beispiel für eine digital ko­ dierte Meldung gegeben:
  • a) Steuercode, bestehend aus einem 9 ms-Block eines Trägers, gefolgt von einer 41/2 ms-Lücke;
  • b) sechszehn Bit, bestehend aus dem Acht-Bit-Identi­ fizierungscode, gefolgt von acht weiteren Bit, bestehend aus den ersten vier Bit des Identifi­ zierungscodes, gefolgt von der Inversion der ab­ schließenden vier Bit des Identifizierungscodes; und
  • c) der Befehl oder der Datenwert in Form von sechszehn Bit, bestehend aus einem Acht-Bit-Befehls- oder Daten-Ausdruck, gefolgt von den ersten vier Bit dieses Ausdrucks, abschließend gefolgt von der Inversion der letzten vier Bit dieses Ausdrucks.
Die Software kann den Status der digital kodierten Meldung durch einen Vergleich zwischen der echten und der teilweise invertierten Form der Abschnitt b) und c) der Meldung verifizieren.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild der Schaltung eines Sen­ ders. Der Sender kann in der Praxis beliebig ausgebil­ det sein, etwa als Hand-Sendegerät mit Tasten, mittels derer der Benutzer Einrichtungen wie Hausbeleuchtung, Garagentürmotoren und Sicherheitseinrichtungen fern­ bedienen kann, die auf das Öffnen und Schließen von Fenstern und Türen und auf das Schließen von Schaltern, nämlich "LICHT EIN"- und "LICHT AUS"-Schaltern, an­ sprechen. Gemäß einem anderen Beispiel, bei dem es sich um einen Fenster- oder Tür-Alarm handelt, können diese Schalter ersetzt werden durch zwei Schalter, die so gekoppelt sind, daß Tür-/Fenster-Öffnungs- bzw. Schließ-Signale ausgeben. Bei normalem Betrieb wird der Sender mit einer 9 V-Batterie verbunden, die über einen Spannungsteiler eine Riesel-Ladung an die spannungs­ gesteuerte Schaltung VCC abgibt, wobei die Riesel- Ladung hinreichend ist, um den Betrieb eines Mikro­ prozessorsystems 4 (COP413C) aufrechtzuerhalten, das den Mikroprozessor 5 und die Speicher 7 und 9 enthält. Wenn irgendeiner der Schalter 10 aktiviert wird, wird ein Transistor 19 leitend gemacht, so daß er einen zweiten Spannungsteiler 20 aktiviert, der auch die spannungsgesteuerte Schaltung VCC versorgt und eine wesentlich geringere Impedanz aufweist, wodurch ein ausreichender Strom für den Betrieb der gesamten Schaltung erzeugt wird. Folglich wird ein Rückstell­ signal in den RESET-Eingang des Mikroprozessorsystems 4 eingegeben, das den Start des im Speicher 9 gespeicher­ ten internen Programms des Mikroprozessorsystems 4 veranlaßt. Fig. 4 zeigt ferner den Schalter 11, der veranlaßt, daß ein neuer Pseudo-Zufalls-Identifizie­ rungscode erzeugt und an einen Empfänger gesendet wird. Die digital kodierte Meldung wird durch das Programm in dem Mikroprozessorsystem 4 formatiert und am Ausgang SO an die Sendestufe 3 ausgegeben, die einen Oszillator mit 310 MHz aufweist, der aufgrund des digital kodier­ ten Signals mittels eines Transistors 21 durch Impulse in den EIN- und AUS-Zustand versetzt wird. Der Oszil­ lator hat eine Ausgangs-Antenne 22 mit einer bei 23 gezeigten kleinen Drahtschleife, die zum Zweck der Feinabstimmung einstellbar ist.
Zudem ist ein Schalter 24 vorgesehen, der, wenn er in den Schließzustand gebracht wird, veranlaßt, daß ein zusätzliches Bit in die digital kodierte Meldung ein­ gefügt wird. Dies dient dem Zweck, daß der Arbeits- Betriebszustand eines Empfängers vom Direktreaktions- in einen Verzögerungszustand umgeschaltet wird. Somit kann der Benutzer, wenn das System als Sicherheitssystem verwendet wird, auf diese Weise eine Verzögerung ver­ anlassen, die es ihm gestattet, die verschiedenen Sender, etwa an Fenstern und Türen, neu einzustellen, bevor die Alarmeinrichtungen des Systems aktiv werden.
Fig. 5 zeigt die Empfängereinheit 12 des Empfängers, die in diesem Fall eine Hochfrequenz-Eingangsstufe 25, die einen hochregenerativen Empfänger 26 treibt, dessen demoduliertes Ausgangssignal drei aufeinanderfolgenden Verstärkerstufen zugeführt wird, die das korrekte Niveau für den Stift G 6 (in Fig. 6 gezeigt) erzeugen.
Fig. 5 zeigt ferner eine Alarmschaltung 27 mit piezo­ elektrischen Summerelementen 28 in einer transistori­ sierten Treiberschaltung, welche zwei Eingänge hat, die mit Anschlüssen G 4 und G 2 (Fig. 6) gekoppelt sind. Der Eingang G 4 gibt ein Freigabesignal an die Alarmschal­ tung ab, und der Eingang G 2 gibt ein gepulstes Ein­ gangssignal ab, aufgrund dessen der Mikroprozessor den zu erzeugenden Klang bestimmen kann, z. B. einen Zwei­ klang-Alarm oder verschiedene Formen von Warn- "Summern".
Fig. 6 zeigt die Hauptschaltung des Empfängers, die das Mikroprozessorsystem 13 enthält (COP840C). Das Mikro­ prozessorsystem 13 steuert eine Gruppe von Leucht­ diodenanzeigen LED 29, die dem Benutzer die verschie­ denen Zustände des Systems optisch anzeigen, d. h. ob die Einrichtung, an der sich der Empfänger befindet, scharfgestellt ist oder nicht oder ob bestimmte Fenster oder Türen geschlossen sind. Die Leuchtdiodenanzeigen LED können gleichzeitig mit der Ausgabe eines charakteri­ stischen Summtons an die Alarmschaltung 27 aufleuchten. Fig. 6 zeigt ferner den Installierungsschalter 17 in seiner Installierungsposition. In der Mittelposition dieses Schalters arbeitet der Empfänger im Normal­ betriebszustand, ohne daß jedoch ein Warn-Summton an die Alarmschaltung 27 abgegeben wird. Wenn der Schalter die rechte Position einnimmt, arbeitet der Empfänger auch im Normalbetriebszustand, gibt jedoch Warn- oder Signal-Summtöne an die Alarmschaltung 27 ab.
Zusätzlich ist ein Annahme-Schalter 30 mit dem Mikro­ prozessorsystem 13 gekoppelt. Diese Taste gestattet es dem Benutzer, einen fehlerhaften Alarmsender zu igno­ rieren oder einen Wechsel zwischen Gruppen von Sender­ einrichtungen vorzunehmen. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß der Empfänger eine Speicherkapazität von sechszehn Sensorsender-Identifizierungscodes und acht Handsender-Identifizierungscodes hat. Der Zustand von beliebigen acht Sendern läßt sich auf acht LEDs 29 anzeigen, und die jeweiligen acht Sender lassen sich durch Betätigung des Schalters 30 ändern.
Der Empfänger enthält zusätzlich zwei Drehschalter 32, die jeweils sechzehn Positionen aufweisen, durch die sich ein Hauscode und ein Gerätecode definieren lassen, die die Adresse der spezifischen Leuchteinrichtung bilden, die der Benutzer des Sicherheitssystems durch ein "LICHT AN"- oder "LICHT AUS"-Signal von einem Hand­ sender steuern kann. Diese Steuerung der Leuchteinrich­ tung erfolgt durch Signalübermittlung über das Strom­ netz wie bei GB 15 92 971, dem weitere Details zu ent­ nehmen sind. Das betreffende digital kodierte Signal zur Stromnetz-Signalübermittlung wird durch das Mikro­ prozessorsystem erzeugt und an den Ausgang G 5 abgege­ ben, der, wie in Fig. 7 gezeigt, mit dem Stromnetz gekoppelt ist.
Fig. 7 zeigt die Stromversorgungseinrichtung und die Netz-Schaltung des Empfängers. Mit den Strom- und Masse-Anschlüssen (L, N) des Stromnetzes ist eine Schaltung 33 gekoppelt, die eine von dem Stromnetz zur Bestimmung von dessen Null-Durchgang abgeleitete Rechteck-Wellenform (TRIG) erzeugt, damit das am Anschluß G 5 erzeugte Signal korrekt zur Stromnetz- Übermittlung synchronisiert wird, wie in GB 15 92 971 beschrieben. Mit 34 ist die Stützbatterie 34 bezeich­ net, mit deren Hilfe sich die Daten im Speicher 15 des Mikroprozessorsystems bei Stromausfall erhalten lassen. Eine Schaltung 35 ist mit der Batterie gekoppelt, um ein ungewünscht niedriges Batteriespannungsniveau zu ermitteln, woraufhin die Leuchtdiodenanzeige 36 zur Warnung aufleuchtet. Eine Schaltung 37 dient zur Ab­ wärtstransformation und Gleichrichtung, um die für die Empfängerschaltung erforderlichen 5 V- und 25 V- Zufuhrströme zu erzeugen. In der Schaltung 37 bezeich­ net 38 eine 5 V-Regulatorschaltung.
Der Ausgang G 5 des Mikroprozessorsystems trägt die Hüllkurve des erforderlichen Codes für das Stromnetz- Signalsystem, und dieser moduliert einen 120 KHz- Trägerstrom, der durch einen Oszillator 39 erzeugt wird. Ein Transistor 40 schaltet den Trägerstrom in Übereinstimmung mit den Daten von dem Ausgang G 5 an und ab, und der durch diesen Vorgang entstehende Träger­ strom wird durch eine Ausgangsstufe 41 abgegeben, die das resultierende Signal über einen Trenn-Transformator 42 dem Stromnetz zuführt.

Claims (14)

1. Sender (1) für ein Fernsteuersystem, mit
einer Einrichtung (7) zum Speichern eines Identifi­ zierungscodes;
einer Einrichtung (5, 9) zum Erzeugen einer Meldung, die den Identifizierungscode enthält;
einem Eingang (10), der zum Empfangen eines externen Stimulus in der Lage und mit der Erzeugungseinrichtung (5, 9) gekoppelt ist, um das Erzeugen einer Meldung zu intitiieren; und
einer Einrichtung (3) zum Übermitteln der Meldung;
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (5, 9) eine zufällige oder pseudo­ zufällige Zahl erzeugt und diese Zahl als Identifi­ zierungscode speichert, der beim Erzeugen einer Meldung verwendet wird, um einem Empfänger den erzeugten Code mitzuteilen.
2. Sender nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Mikroprozessor (4), das die Meldungs- und Zahlenerzeugungseinrichtung bildet.
3. Sender nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Schaltung (18), die der Speichereinrichtung (7) einen Stützstrom von einer Batterie (8) zuführt.
4. Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch eine manuell betätigbare Schalterein­ richtung (10), die so geschaltet ist, daß sie die Betätigung der Zahlenerzeugungseinrichtung initiiert.
5. Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch eine Tastatur (10), die mit der Ein­ gabeeinrichtung gekoppelt ist, um Befehle zu erzeugen, die externe Stimuli bilden.
6. Empfänger (2) für eine Fernsteuersystem, mit
einer Einrichtung (15) zum Speicher eines Identifi­ zierungscodes;
einem Eingang (12) zum Empfangen eines Signals von einem Sender; und
einer Einrichtung (14, 16), die das Signal verifiziert, indem sie überprüft, ob der Identifizierungscode in dem Signal enthalten ist,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (17), die den Empfänger (2) in einen Installierungs-Betriebszustand versetzt, und
eine Einrichtung (14, 16), die, während sich der Empfänger (2) im Installierungs-Betriebszustand befin­ det, derart auf das Signal reagiert, daß sie einen Identifizierungscode von dem Empfänger aufnimmt und diesen Code zur nachfolgenden Verwendung durch die Verifizierungseinrichtung in der Speichereinrichtung (15) speichert.
7. Empfänger nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Mikroprozessorsystem (14), das die Verifizierungs- und Reaktionseinrichtung bildet.
8. Empfänger nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Schaltung (38), die der Speichereinrichtung einen Stützstrom von einer Batterie zuführt.
9. Empfänger nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Speichereinrichtung (15) einen oder mehrere unterschiedliche Identifizierungscodes spei­ chert und die Verifizierungseinrichtung einen empfan­ genen Identifizierungscode mit jedem gespeicherten Identifizierungscode vergleicht und die Gültigkeit des Codes feststellt, wenn irgendein gespeicherter Iden­ tifizierungscode dem empfangenen Identifizierungscode entspricht.
10. Empfänger nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekenn­ zeichnet durch eine Alarmeinrichtung (27) und eine Einrichtung, die die Alarmeinrichtung (27) betätigt, wenn sie ein verifiziertes Signal empfängt, welches einen Befehl von vorbestimmter Form enthält.
11. Empfänger nach einem der Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet durch eine Sendeeinrichtung (39-42), die einen Befehl an eine externe Einrichtung übermittelt, und eine Einrichtung, die die Sendeeinrichtung (39-42) aktiviert, wenn sie ein verifiziertes Signal empfängt, welches einen Befehl von einer zweiten vorbestimmten Form enthält.
12. Funk-Sende- und Empfangs-System mit
einem Sender (1) mit
  • a) einem Identifizierungscode-Speicher (7);
  • b) einer Einrichtung (10) zum Eingeben eines Befehls;
  • c) einer Einrichtung (5, 9) zum Erzeugen einer Meldung, die den gespeicherten Identifi­ zierungscode und den Befehl enthält;
  • d) einem Ausgang (3) zum Übermitteln der Meldung;
  • e) einer Einrichtung (11) zum Initiieren eines Installierungs-Betriebszustandes;
  • f) einer Einrichtung (5, 9), die derart auf die Initiierungseinrichtung (11) anspricht, daß sie eine Zufalls-Zahl erzeugt und diese in dem Speicher (7) speichert, damit sie zum Erzeugen einer die gespeicherte Zufalls-Zahl enthaltenden Meldung verwendbar ist; und
einem Sender mit
  • a) einer Eingangsstufe (12) zum Empfangen der Meldung;
  • b) einem Speicher (15) zum Speichern mehrerer Identifizierungscodes;
  • c) einer Einrichtung (14, 16), die die Meldung verifiziert, indem sie die Übereinstimmung zwischen einem in der Meldung enthaltenen Identifizierungscode und einem in dem Speicher (15) enthaltenen Identifizierungscode überprüft;
  • d) einer Einrichtung (14, 16) zum Ausführen eines in der verifizierten Meldung enthaltenen Befehls;
  • e) einer Einrichtung (17) zum Initiieren eines Installierungs-Betriebszustandes des Empfängers (2);
  • f) einer Einrichtung (14, 16), die, während sich der Empfänger (2) im Installierungs-Betriebs­ zustand befindet, derart auf die Initiierungs­ einrichtung (17) des Empfängers (2) anspricht, daß sie Identifizierungscodes aus eingegangenen Meldungen abruft und diese Codes in dem Empfän­ ger-Speicher (15) speichert.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (3) des Senders (1) eine Einrichtung aufweist, die die durch einen Hochfrequenz-Trägerstrom übermittelte Meldung moduliert, und die Eingangsstufe (12) des Empfängers (2) eine Hochfrequenz-Empfangs- und Demoduliereinrichtung aufweist.
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