DE3928006C2 - Axialkolbenpumpe für Flüssigkeiten, besonders zur Verwendung bei Hochdruck-Reinigungsgeräten - Google Patents
Axialkolbenpumpe für Flüssigkeiten, besonders zur Verwendung bei Hochdruck-ReinigungsgerätenInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/14—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
- F04B1/141—Details or component parts
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Axialkolbenpumpe für
Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Pumpen dieser Art ist sowohl der Einlaß- wie
auch der Auslaßabschnitt als je eine separate Einheit ausge
führt, die mechanisch und fluidisch mit dem Zylinderkopf der
Pumpe verbunden ist, während der Zylinderkopf wiederum
mechanisch und fluidisch mit dem Zylinderblock der Pumpe
verbunden ist. Diese bekannte Anordnung macht es notwendig,
drei Paare von miteinander zusammenwirkenden Flächen an den
verschiedenen Teilen der Pumpe zu bearbeiten, nämlich
- 1. die miteinander zusammenwirkenden Flächen am Zylinder block und dem Zylinderkopf,
- 2. die miteinander zusammenwirkenden Flächen am Einlaß abschnitt und dem Zylinderkopf und
- 3. die miteinander zusammenwirkenden Flächen am Auslaß abschnitt und dem Zylinderkopf.
Bei einer weiteren bekannten Axialkolbenpumpe (US-PS
3 033 047) wird beim Saugvorgang Flüssigkeit von einer
Saugkammer über radiale Saugkanäle in axiale Kanäle oder
Kammern gesaugt, wobei radial angeordnete Einlaßventile
radial nach außen gezogen werden und einen radialen Saug
kanal freigeben. Wird ein Kolben durch eine Taumelscheibe
vorgeschoben, so wird das radiale Einlaßventil geschlossen
und das axiale Auslaßventil geöffnet, wodurch Flüssigkeit in
die Auslaßkammer gepumpt wird.
Bei einer weiteren bekannten Pumpe (DE-PS 8 47 849) wird die
Flüssigkeit über Einlaßleitungen und axiale Bohrungen
innerhalb von Hülsen in Zylinderbohrungen gesaugt, in
welchen sich Pumpenkolben bewegen. Die Flüssigkeit wird dann
durch diese Pumpenkolben über Auslaßventile radial nach
außen gepumpt.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Axialkolbenpumpe der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die
Herstellung geringere Anforderungen als bei den vorstehend
an erster Stelle behandelten Axialkolbenpumpen stellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils des Anspruches 1 vorgesehen.
Aufgrund dieser Anordnung ist es möglich, die Anzahl von
paarweise zusammenwirkenden und damit paarweise passend zu
bearbeitenden Flächen von drei auf zwei Paare und möglicher
weise
auf ein Paar zu vermindern, wodurch sich eine entsprechende
vereinfachte Bearbeitung und damit eine Verringerung der Her
stellkosten ergibt. Durch Vereinigung des Einlaß- und des
Auslaßabschnittes mit dem Zylinderkopf ist es weiter möglich,
den Aufbau kompakter zu gestalten und die Wärmeleitung
zwischen Zylinderblock und der zu pumpenden Flüssigkeit so
beträchtlich zu verbessern, daß die zu pumpende Flüssigkeit
als Kühlflüssigkeit für den Antriebsmechanismus der Pumpe
verwendet werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die in der
Figurenbeschreibung näher erläutert werden, sind in den
Ansprüchen 2 bis 6 dargelegt.
Nachfolgend wird die Erfindung im einzelnen in bezug auf die
Zeichnung näher erläutert, in der die einzige Figur ein Aus
führungsbeispiel einer Axialkolbenpumpe zeigt, bei der die
Prinzipien der Erfindung auf die Einlaßseite angewendet
sind.
Das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Axialkolben
pumpe besteht nach der Zeichnung in einer prinzipiell bekann
ten Weise aus
- - einem Zylinderblock 1 mit einer Anzahl von (im Ausführungs beispiel drei) Zylinderbohrungen 2, deren Achsen parallel zueinander und zur Antriebswelle 3 der Pumpe liegen,
- - einem Zylinderkopf 4, der in (nicht dargestellter) geeigne ter Weise an dem Zylinderblock 1 befestigt ist und eine Anzahl von mit den Zylinderbohrungen 2 ausgerichteten Zy linderbohrungen 5 aufweist, die jeweils benachbart zu einer Pumpenkammer 6 angeordnet und über ein Einlaß-Rück schlagventil 7 und ein Auslaß-Rückschlagventil 8 mit ihr verbunden sind,
- - einem Einlaßabschnitt 9 mit einem Filter 10, der durch eine gemeinsame Einlaßleitung 11 mit einer Anzahl von (hier drei) Einzeleinlaßleitungen 12 verbunden ist, die zustromseitig zu den Einlaß-Rückschlagventilen 7 angeord net sind,
- - einem Auslaßabschnitt 13, der unter anderem ein Neben schlußventil (Bypass-Ventil) 14 enthält, dessen Aufbau im einzelnen nicht dargestellt ist, und über eine gemeinsame Auslaßleitung 15 mit der Abstromseite der Auslaß-Rück schlagventile 8 in Verbindung steht,
- - einer Anzahl von (hier drei) Stößelkolben 16, die gleitbar in den Zylinderbohrungen 2 abgestützt und zur Hin- und Her bewegung in gegenseitig versetzten Phasen durch eine ge meinsame Ring-Taumelplatte 17 und die Stößelkolben 16 an die Taumelplatte 17 angedrückt haltenden Rückholfedern 18 betätigt sind, und
- - einem an der Antriebswelle 3 der Pumpe befestigten Taumel platten-Rotor 19, gegen den die Taumelplatte 17, die sich nur langsam oder überhaupt nicht dreht, relativ verdrehbar über ein Schublager 20 abgestützt ist.
Zusätzlich enthält die gezeigte Pumpe eine Anzahl von Ring
dichtungen usw., die für die korrekte Funktion der Pumpe
wesentlich sind, jedoch zum Verständnis der vorliegenden
Erfindung keiner näheren Beschreibung bedürfen.
Bei früher vorgeschlagenen derartigen Pumpen ist der dem Ein
laßabschnitt 9 entsprechende Abschnitt als separates Teil
aufgebaut, das mechanisch und fluidisch mit dem Zylinderkopf
in gleicher Weise verbunden ist, wie bei dem gezeigten Aus
führungsbeispiel der Auslaßabschnitt 13 mit dem Zylinderkopf
4 verbunden ist. Im Gegensatz hierzu ist der Einlaßabschnitt
9 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel integral mit dem
Zylinderblock 1 gegossen und mit diesem zusammen mechanisch
und fluidisch mit dem Zylinderkopf 4 verbunden.
Der einheitliche Aufbau des Einlaßabschnittes 9 mit dem
Zylinderblock 1 ermöglicht es, eine Vereinfachung des Her
stellvorgangs zu erreichen, da die Bearbeitung von zusammen
wirkenden Flächen am Einlaßabschnitt 9 und dem Zylinderkopf
4 gleichzeitig mit der Bearbeitung der zusammenwirkenden
Flächen am Zylinderblock 1 und dem Zylinderkopf 4 erfolgen
kann. Wie in der Zeichnung dargestellt, werden diese mitein
ander zusammenwirkenden Flächen vorzugsweise als ebene Flä
chen an dem Zylinderblock 1 und dem Einlaßabschnitt 9 bzw.
dem Zylinderkopf 4 ausgebildet, und zwar in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel mit Ausnahme der Einschnitte 21 im
Zylinderblock 1 und der Einschnitte 22 im Zylinderkopf 4,
wobei diese Einschnitte teilweise dazu dienen, das Gewicht
der betreffenden Teile zu verringern, und teilweise dazu,
Verstärkungs- und/oder Kühlrippen 23 bzw. 24 zu bilden.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Auslaßab
schnitt 13 - wie bereits erwähnt - mit dem Zylinderkopf 4 in
bekannter Art und Weise verbunden, wodurch selbstverständ
lich eine getrennte Bearbeitung zusammenwirkender Flächen an
diesen Teilen notwendig ist. Erfindungsgemäß kann jedoch
auch der Auslaßabschnitt in der gleichen Weise wie der Ein
laßabschnitt 9 mit dem Zylinderblock 1 vereinigt werden.
Ein weiterer Vorteil, der durch das Integrieren des Einlaßab
schnittes 9 und/oder des Auslaßabschnittes 13 mit dem Zylin
derblock 1 erzielt werden kann, besteht darin, daß die durch
die Pumpe vom Einlaßabschnitt 9 zum Auslaßabschnitt 13 trans
portierte Flüssigkeit als Kühlflüssigkeit für das in der Kam
mer 26, in der die Taumelplatte 17 und die Rückholfedern 18
sitzen, zirkulierende Schmieröl verwendet werden kann, um so
ein Überhitzen dieses Öls zu verhindern. Wie in der Zeich
nung zu sehen, befindet sich zwischen der in dem Einlaßab
schnitt 9 ausgebildeten Einlaßleitung 25 und der Antriebs
mechanismuskammer 26 nur eine relativ dünne Teilwand 27,
durch welche die Wärme von der Kammer 26 in die durch die
Einlaßleitung 25 strömende Flüssigkeit ausgeleitet wird, da
ja als Material für den Zylinderblock 1 und den Einlaßab
schnitt 9 normalerweise Aluminium verwendet wird, das für
seine gute Wärmeleitung bekannt ist.
Die Einlaß-Rückschlagventile 7 sind in den Zylinderkopf 4
von der dem Zylinderblock 1 zugewendeten Seite aus einge
setzt und in dem Zylinderkopf 4 durch den Teil des Einlaßab
schnittes 9 und des Zylinderblocks 1 gehalten, welcher die
gemeinsame Einlaßleitung 11 umgibt. In einer entsprechenden
Weise sind die Auslaß-Rückschlagventile 8 in den Zylinder
kopf 4 von der dem Auslaßabschnitt 13 zugewendeten Seite aus
eingesetzt und in dem Zylinderkopf durch den Abschnitt des
Auslaßteils 13 gehalten, der die gemeinsame Auslaßleitung 15
umgibt. Dadurch ist es unnötig, irgendwelche spezielle Siche
rungsmittel für die Rückschlagventile zu verwenden, wodurch
zum einen der Herstellvorgang vereinfacht und zum anderen
ein Ersatz der Ventile erleichtert wird, da diese einfach
entfernt und wieder eingesetzt werden können, wenn die
betreffenden Gehäuseteile abgebaut werden.
Claims (6)
1. Axialkolbenpumpe für Flüssigkeiten mit
- a) einem stationären Zylinderblock (1) mit einer Anzahl von Zylinderbohrungen (2), deren Achsen parallel zuein ander und zu einer Antriebswelle (3) der Pumpe liegen,
- b) einem an dem Zylinderblock (1) befestigten Zylinder kopf (4) mit einer Anzahl von Bohrungen (5), die mit den Zylinderbohrungen (2) im Zylinderblock (1) ausge richtet und jeweils mit einer im Zylinderkopf (4) aus gebildeten Pumpenkammer (6) unmittelbar verbunden sind, wobei jede der Bohrungen (5) über ein Einlaß- Rückschlagventil (7) mit einem gemeinsamen Einlaß (11) und über ein Auslaß-Rückschlagventil (8) mit einem ge meinsamen Auslaß (15) verbunden ist,
- c) Pumpenkolben (16) in einer der Anzahl von Zylinderboh rungen (2) entsprechenden Zahl, die mit den Zylinder bohrungen (2) wie auch mit den Zylinderkopfbohrungen (5) zusammenwirken, wobei die Kolben durch einen An triebsmechanismus beispielsweise in Form einer gemein samen, durch die Antriebswelle (3) angetriebenen Tau melplatte (17) zyklisch in gegenseitig versetzten Pha sen bewegbar sind,
- d) einem Einlaßabschnitt (9), der ein Einlaßmittel oder eine Anzahl von Einlaßmitteln wie ein oder mehrere Fil ter (10) enthält und einen von dem Zylinderkopf (4) ge trennten und daran befestigten Teil bildet, und
- e) einem Auslaßabschnitt (13), der ein Auslaßmittel oder
eine Anzahl von Auslaßmitteln wie ein oder mehrere Um
leitventil(e) (14) enthält und ein von dem Zylinder
kopf (4) getrenntes und daran befestigtes Teil bildet,
dadurch gekennzeichnet, - f) daß der Einlaßabschnitt (9) und der Auslaßabschnitt (13) integral mit dem Zylinderblock (1) gebildet oder hergestellt, z. B. gegossen, und fluidisch mit dem Zy linderkopf (4) durch eine bzw. eine Anzahl von Leitun gen (11, 12) verbunden sind, welche die Verbindungsflä che(n) zwischen dem Einlaß- bzw. dem Auslaßventil auf der einen Seite und dem Zylinderkopf (4) auf der ande ren Seite durchqueren.
2. Pumpe nach Anspruch 1, bei der sowohl der Einlaßabschnitt
(9) als auch der Auslaßabschnitt gemäß Absatz f) des An
spruchs 1 aufgebaut und angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfläche
zwischen einerseits dem Zylinderblock (1) und den damit
integralen Einlaß- und Auslaß-Abschnitten und anderer
seits dem Zylinderkopf (4) eine ebene Fläche bildet, die
im wesentlichen nur durch die notwendigen Durchbrüche für
die Leitungen (25, 11, 12) zwischen Zylinderblock (1) und
Zylinderkopf (4) und durch notwendige Einschnitte (21, 22)
für die Ausbildung von Zwischen-Befestigungs- und/oder
-Kühlrippen (23, 24) und/oder zur Gewichtsreduzierung des
Zylinderblocks (1) und/oder des Zylinderkopfes (4) unter
brochen ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1, bei der nur der Einlaßabschnitt
(9) oder der Auslaßabschnitt (13) nach Absatz f) des
Anspruchs 1 aufgebaut und angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Verbindungsfläche zwischen einerseits dem Zylinderblock (1) und dem damit integralen Einlaß- oder Auslaßabschnitt und andererseits dem Zylinderkopf (4) eine ebene Fläche bildet, die im wesentlichen nur durch notwendige Durchbrüche für die Leitungen (25, 11, 12) zwischen dem Zylinderblock (1) und dem Zylin derkopf (4) und durch notwendige Einschnitte (21, 22) für die Ausbildung von Zwischen-Festigungs- und/oder -Kühlrippen (23, 24) und/oder für die Gewichtsreduzie rung des Zylinderblocks (1) und/oder des Zylinderkop fes (4) unterbrochen ist, und
- b) daß die Verbindungsfläche zwischen dem Auslaßabschnitt (13) oder dem getrennt vom Zylinderblock (1) bestehen den Einlaßabschnitt und dem Zylinderkopf (4) in glei cher Weise eine ebene Fläche bildet, die sich recht winklig zu der (im Absatz a) erwähnten) Verbindungsflä che zwischen dem Zylinderblock (1) und dem Zylinder kopf (4) erstreckt.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Zylinderblock (1)
integrale Einlaßabschnitt (9) und/oder Auslaßabschnitt in
solcher Weise aufgebaut ist bzw. sind, daß die durch die
Pumpe dort hindurchtransportierte Flüssigkeit über einen
Weg guter thermischer Leitfähigkeit mit dem Zylinderblock
(1) thermisch verbunden ist, speziell mit den Teilen des
Zylinderblockes, in denen im Betrieb Wärme entwickelt
wird.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß der gemeinsame Einlaß (11) im Einlaßabschnitt (9) angeordnet ist, und
- b) daß die Einlaß-Rückschlagventile (7) in die dem gemeinsa men Einlaß (11) zugewendeten Bohrungen (28) im Zylin derkopf (4) eingesetzt und die Ventile in den Bohrun gen durch den Einlaßabschnitt (9) zurückgehalten sind.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß der gemeinsame Auslaß (15) im Auslaßabschnitt (13) angeordnet ist, und
- b) daß die Auslaß-Rückschlagventile (8) in die dem gemeinsa men Auslaß (15) zugewendeten Bohrungen (29) im Zylin derkopf (4) eingesetzt und die Ventile in den Bohrun gen durch den Auslaßabschnitt zurückgehalten sind.
Priority Applications (2)
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DE8916241U DE8916241U1 (de) | 1988-09-02 | 1989-08-24 | Axialkolbenpumpe für Flüssigkeiten, besonders zur Verwendung bei Hochdruck-Reinigungsgeräten |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KEW INDUSTRI A/S, HADSUND, DK |
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8331 | Complete revocation |