DE19945145A1 - Kompressor - Google Patents
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Abstract
Bei einem Kompressor, bei dem sich eine Ansaugkammer (75) um eine Auslaßkammer (77) in einer Umfangsrichtung erstreckt, verteilt ein Verteilungsmechanismus (67, 75f) ein Fluid von einer Ansaugöffnung (68a) zu einer Mehrzahl von Abschnitten der Ansaugkammer (75), wobei diese Abschnitte in unterschiedlichen Positionen in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Ein Kompressionsmechanismus (11, 20, 46) bringt das Fluid dazu, von der Ansaugkammer (75) zu der Auslaßkammer (77) zu strömen, wobei das Fluid komprimiert wird. Der Verteilungsmechanismus (11, 20, 46) kann eine Mehrzahl von Einlaßpfaden (75f) aufweisen, die in Verbindung mit den Abschnitten der Ansaugkammer (75) stehen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen einen Kompres
sor.
Speziell betrifft sie einen Kompressor, der für eine an ein Auto
angepaßte Klimaanlage geeignet ist, und einen Kompressor, in dem
ein Fluid zu voneinander beabstandeten Abschnitten einer sich in
Umfangsrichtung erstreckenden Ansaugkammer verteilt wird.
Ein der Anmelderin bekannter Taumelscheibenkompressor in Fig. 12
gezeigt. Der Kompressor weist eine konstante Verdrängung auf und
enthält ein Gehäuse 1, ein Lager 30 in dem Gehäuse 1 und eine
durch das Lager 30 drehbar gelagerte Hauptwelle 31. Das Gehäuse
1 weist einen napfförmigen bzw. topfförmigen Gehäusekörper 2,
eine vordere Endplatte 3 und einen Zylinderkopf 4 auf. Der Ge
häusekörper 2 weist einen Zylinderblock 10 in einer einheitli
chen bzw. einstückigen Anordnung an seinem einen Endabschnitt
auf.
Der Zylinderblock 10 weist eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen
auf (nur eine von ihnen ist mit einem Bezugszeichen 11 bezeich
net). Die vordere Endplatte 3 weist einen Vorsprung 12 auf und
schließt ein offenes Ende des Gehäusekörpers 2. Eine elektroma
gnetische Kupplung (nicht gezeigt) ist an dem Vorsprung 12 der
vorderen Endplatte 3 befestigt. Ein Luftraum ist zwischen der
vorderen Endplatte 3 und dem Zylinderblock 10 vorgesehen und
dient als eine Kurbelkammer 14.
Der Zylinderkopf 4 ist an einem Ende des Gehäusekörpers 2 durch
eine Schraube (nicht gezeigt) über einen Ventilmechanismus 20,
der bekannt ist, befestigt. Der Zylinderkopf 4 weist eine Trenn
wand 22 derart auf, daß eine Ansaugkammer 23 und eine Auslaßkam
mer 24 gebildet sind. Der Zylinderkopf 4 ist mit einer Ansaug
öffnung 26 versehen, die zum Zuführen eines Ansauggases oder ei
nes Fluids in die Ansaugkammer 23 dient.
Die vordere Endplatte 3 weist das Nadellager 30 zum drehbaren
Lagern der Hauptwelle 31 auf. Die Hauptwelle 31 weist an ihrem
einen Ende einen Keilrotor oder eine Schiefscheibe 32 mit einer
schrägen Oberfläche auf. Eine Taumelplatte 34 weist zu der
schrägen Oberfläche der Schiefscheibe 32 über ein Axiallager
bzw. Axialnadellager 33. Die Taumelscheibe 34 weist ein Kegelrad
35 auf.
In dem Zylinderblock 10 ist ein axialer Körper 40 vorgesehen,
der gleitbar in einer axialen Richtung der Hauptwelle 31 ange
ordnet ist und der durch eine Schraubenfeder 41 zu der Taumel
platte 34 hin federvorgespannt ist. Mittels einer Feder 42, die
an dem Zylinderblock 10 vorgesehen ist, und einer Federrille 43,
die in dem axialen Körper 40 gebildet ist, wird verhindert, daß
sich der axiale Körper 40 um seine Achse dreht.
Der axiale Körper 40 weist ein Kegelrad 44 auf, das mit dem oben
erwähnten Kegelrad 35 der Taumelplatte bzw. Taumelscheibe 34
über eine Kugel 45 in Eingriff steht. Somit steht die Taumel
scheibe 34 in Eingriff mit dem axialen Körper 40 und daher wird
die Drehbewegung der Taumelscheibe 34 mit Ausnahme ihrer oszil
lierenden oder orbitalen Bewegung verhindert. Als Ergebnis wird
eine Drehbewegung der Hauptwelle 31 in eine lineare Bewegung und
eine Hin- und Herbewegung durch die Schiefscheibe 32 und die
Taumelscheibe 35 umgewandelt. Die lineare Bewegung und die Hin- und
Herbewegung wird zu einem Kolben 46 derart übertragen, daß
der Kolben 46 hin und her bewegt wird. Ein Kolben 46 ist gleit
bar in jedem der Zylinder 11 eingeführt und über eine Stange 47
mit der Taumelscheibe 34 kugelgekoppelt.
Ein Betrieb des Kompressors wird erläutert. Wenn ein elektri
scher Strom an die elektromagnetische Kupplung angelegt wird,
wird eine Antriebskraft einer äußeren Antriebsquelle (wie z. B.
ein Motor) zu der Hauptwelle 31 über die elektromagnetische
Kupplung derart übertragen, daß sich die Hauptwelle 31 dreht.
Wenn die Hauptwelle 31 angetrieben wird, dreht sich die Schief
scheibe 32 ebenfalls. Durch die Drehung der Schiefscheibe 32
wird jedoch die Taumelscheibe 34 nicht gedreht, da mittels dem
axialen Körper 40 mit Ausnahme der Taumelbewegung der Taumel
scheibe 34 verhindert wird, daß sich die Taumelscheibe 34 dreht.
Daher wird die Taumelscheibe 34 nicht gedreht, sondern es wird
die Taumelbewegung entsprechend der Drehung der Schiefscheibe 32
verursacht. Die Taumelbewegung der Taumelscheibe 34 wird über
die Stange 47 zu dem Kolben 46 übertragen. Folglich wird der
Kolben 46 innerhalb des Zylinders 11 hin und her bewegt.
In dem Fall, daß der Kolben 46 in einem Ansaughub ist, wird das
Fluid über die Ansaugöffnung 26 in die Ansaugkammer 23 einge
bracht. Als Reaktion auf die Hin- und Herbewegung des Kolbens 46
wird das Fluid in dem Zylinder 11 über den Ventilmechanismus 20
gesaugt und dann über den Ventilmechanismus 20 zu der Auslaßkam
mer 24 ausgegeben. Weiterhin strömt das Fluid über eine Auslaß
öffnung (nicht gezeigt aus der Auslaßkammer 24 heraus.
Bei dem der Anmelderin bekannten Kompressor ist die Ansaugöff
nung 26 nur mit einem einzelnen Abschnitt der Ansaugkammer 23
verbunden, obwohl sich die Ansaugkammer bzw. das Ansaugen um die
Auslaßkammer 24 in einer Umfangsrichtung herum erstreckt. Daher
ist ein Abstand oder eine Länge von der Ansaugöffnung 26 zu je
dem der Zylinder 11 nicht konstant, was dazu führt, daß eine
Fluktuation der Konzentration des Ansauggases auftritt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kompres
sor vorzusehen, bei dem ein Fluid zu voneinander beabstandeten
Abschnitten einer Ansaugkammer, die sich in einer Umfangsrich
tung erstreckt, verteilt wird.
Die Aufgabe wird durch den Kompressor des Anspruches 1 oder des
Anspruches 7 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Bei dem Kompressor des beschriebenen Typs kann das Fluid zu je
dem der Zylinder mit konstanter Menge geliefert werden.
Bei einem Kompressor des beschriebenen Typs ist eine Fluktuation
der Kompressionskraft der Zylinder reduziert und eine Drehmo
mentfluktuation pro Hub ist reduziert.
Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
Kompressor vorgesehen, der eine Auslaßkammer, eine Ansaugkammer,
die sich um die Auslaßkammer in einer Umfangsrichtung herum er
streckt, einen Kompressionsmechanismus, der mit der Auslaßkammer
und der Ansaugkammer verbunden ist, zum Bringen eines Fluids da
zu, daß es von der Ansaugkammer zu der Auslaßkammer fließt, eine
Ansaugöffnung zur Ermöglichung, daß das Fluid in die Ansaugkam
mer gesaugt wird, und einen Verteilungsmechanismus, der mit der
Ansaugkammer und der Ansaugöffnung verbunden ist, zum Einbringen
des Fluids von der Ansaugöffnung in die Ansaugkammer derart, daß
das Fluid zu einer Mehrzahl von gegebenen Abschnitten der An
saugkammer verteilt wird, aufweist, wobei die gegebenen Ab
schnitte voneinander in der Umfangsrichtung beabstandet sind.
Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
ein Kompressor vorgesehen, der einen Zylinderblock und einen mit
dem Zylinderblock über einen Ventilmechanismus verbundenen Zy
linderkopf aufweist. Bei dem Kompressor weist der Zylinderkopf
ein erstes Kopfelement mit einer Niederdruckkammer und einer
Hochdruckkammer, die sich um die Niederdruckkammer in einer Um
fangsrichtung herum erstreckt, ein zweites Kopfelement, das zwi
schen dem ersten Kopfelement und dem Ventilmechanismus angeord
net ist und eine Auslaßkammer und eine Ansaugkammer, die sich um
die Auslaßkammer in der Umfangsrichtung herum erstreckt, auf
weist, und eine Mehrzahl von Einlaßpfaden, die mit der Nieder
druckkammer und der Mehrzahl von gegebenen Abschnitten der An
saugkammer in Verbindung stehen, auf. Diese gegebenen Abschnitte
sind voneinander in der Umfangsrichtung beabstandet.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfin
dung anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Kompressors entsprechend
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine linke Seitenansicht eines ersten Kopfelemen
tes, das in dem in Fig. 1 gezeigten Kompressor
enthalten ist, von einer linken Seite des ersten
Kopfelementes aus gesehen,
Fig. 3 eine rechte Seitenansicht des ersten Kopfelementes
von Fig. 2 gesehen von einer rechten Seite des in
Fig. 2 gezeigten ersten Kopfelementes,
Fig. 4 eine Querschnittansicht eines Hauptabschnittes des
in Fig. 1 gezeigten Kompressors,
Fig. 5 eine Schnittansicht des ersten Kopfelementes ent
lang F-F in Fig. 3,
Fig. 6 eine Schnittansicht des ersten Kopfelementes ent
lang A-O-B in Fig. 4,
Fig. 7 eine Schnittansicht des ersten Kopfelementes ent
lang D-D in Fig. 4,
Fig. 8 eine Seitenansicht des zweiten Kopfelementes, das
in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 9 eine rechte Seitenansicht des zweiten Kopfelemen
tes, das in Fig. 8 gezeigt ist, von einer rechten
Seite des Kopfelementes aus gesehen,
Fig. 10 eine linke Seitenansicht des zweiten Kopfelemen
tes, das in Fig. 8 gezeigt ist, von einer rechten
Seite ausgesehen,
Fig. 11 eine Schnittansicht des zweiten Kopfelementes, das
in Fig. 10 gezeigt ist, entlang der Linie A-O-B in
Fig. 10 und Fig. 12 eine Schnittansicht eines Beispiels eines der An
melderin bekannten Kompressors.
Mit Bezug zu Fig. 1 bis 11 wird eine Beschreibung bezüglich ei
nes Kompressors entsprechend einer Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung angegeben. Gleiche Bezugszeichen sind ähnlichen
oder gleichen Elementen und Teilen des der Anmelderin bekannten
Kompressors zugeordnet, der oben mit Bezug zu Fig. 12 gezeigt
und erläutert wurde, und eine weitere detaillierte Beschreibung
von diesen Elementen oder Teilen wird nur aus Gründen der Ver
einfachung ausgelassen.
Es wird zuerst Bezug auf Fig. 1 genommen. Ein Zylinderkopf 4
weist ein erstes Kopfelement 64 und ein zweites Kopfelement 74,
das mit dem ersten Kopfelement 64 gekoppelt ist, auf. Das erste
und das zweite Kopfelement 64, 74 sind an einem Ende des Gehäu
sekörpers 2 mittels Schrauben (nicht gezeigt) befestigt.
Es wird nun auch Bezug auf Fig. 2 bis 7 genommen. Das erste
Kopfelement 64 weist an seinem einen Ende einen ersten Bodenab
schnitt 64a derart auf, daß das Ende geschlossen ist, aber das
andere Ende ist geöffnet, so daß das erste Kopfelement 64 eine
zylindrische Form mit einem geschlossenen Ende aufweist. Das er
ste Kopfelement 64 weist einen ersten äußeren Umfangsabschnitt
64b, der sich in einer Richtung erstreckt, und einen ersten
Trennwandabschnitt 64c, der sich in der gleichen Richtung von
dem Bodenabschnitt 64a innerhalb des ersten äußeren Umfangs
wandabschnittes 64b erstreckt, auf.
Zwischen dem ersten äußeren Umfangswandabschnitt 64b und dem er
sten Trennwandabschnitt 64c ist ein Raum vorgesehen, der als ei
ne erste Hochdruckgaskammer 65 einer Hochdruckseite dient. Wei
ter ist eine erste Niederdruckgaskammer 67 innerhalb des ersten
Trennwandabschnittes 64c vorgesehen. Die erste Niederdruckgas
kammer 67 wird einfach Niederdruckkammer genannt. Die erste
Hochdruckgaskammer 65 wird einfach Hochdruckkammer genannt, die
sich um die Niederdruckkammer in einer Umfangsrichtung er
streckt.
Das erste Kopfelement 64 weist weiter eine Ansaugöffnung 68a zum
Zuführen eines Kühlmittelgases als das Fluid zu der ersten Nie
derdruckgaskammer 67 und eine Auslaßöffnung 68b zum Ausgeben ei
nes Kühlmittelgases von der ersten Hochdruckgaskammer 65 auf.
Es wird nun zusätzlich zu Fig. 8 bis 11 Bezug genommen. Das
zweite Kopfelement 74 ist an einer Seite geöffnet und an der an
deren Seite durch einen zweiten Bodenabschnitt 74a derart ge
schlossen, daß eine Zylinderform mit geschlossenem Boden gebil
det ist. Das zweite Kopfelement 74 weist einen zweiten äußeren
Umfangswandabschnitt 74b, der von einem äußeren Umfang des zwei
ten Kopfelementes 74 zu einer Seite vorsteht, und einen zweiten
Trennwandabschnitt auf, der von dem zweiten Bodenabschnitt 74a
innerhalb des zweiten äußeren Umfangswandabschnittes 74b vor
steht.
Auf der äußeren Umfangsoberfläche des zweiten Bodenabschnittes
74a des zweiten äußeren Umfangswandabschnittes 74b ist ein
Schrauben- bzw. Gewindeabschnitt 74m vorgesehen, der gewindemä
ßig an den äußeren Umfangswandabschnitt 64b des ersten Kopfab
schnittes 64 angepaßt ist. Somit sind das erste und zweite
Kopfelement 64 und 74 gewindemäßig miteinander verbunden.
Eine zweite Niederdruckgaskammer 75 ist zwischen dem zweiten äu
ßeren Umfangswandabschnitt 74b und dem zweiten Trennwandab
schnitt 74c vorgesehen. Eine zweite Hochdruckgaskammer 77 ist
innerhalb des zweiten Trennwandabschnittes 74c gebildet. Die
zweite Hochdruckgaskammer 77 wird als eine Auslaßkammer bezeich
net. Die zweite Niederdruckgaskammer 75 wird als eine Ansaugkam
mer bezeichnet, die sich um die Auslaßkammer in der Umfangsrich
tung erstreckt.
Die zweite Niederdruckgaskammer 75 weist eine Mehrzahl von
Durchgangslöchern 75f auf, die durch den zweiten Bodenabschnitt
74a hindurchgehen. Die Durchgangslöcher 75f stehen in Verbindung
mit der ersten Niederdruckgaskammer 67 und der zweiten Nieder
druckgaskammer 75. In der gezeigten Ausführungsform sind sieben
Durchgangslöcher 75f vorgesehen. Jedes der Durchgangslöcher 75f
wird als ein Einlaßpfad bezeichnet.
Die zweite Hochdruckgaskammer 77 weist ein Nebendurchgangsloch
75g auf, das durch den zweiten Bodenabschnitt 74a hindurchgeht.
Das Nebendurchgangsloch 75g verbindet die erste Hochdruckkammer
65 mit der zweiten Hochdruckgaskammer 77 derart, daß ein Kühl
mittelgas zu der ersten Hochdruckgaskammer 65 geliefert wird.
Das Nebendurchgangsloch 75g wird als ein Auslaßpfad bezeichnet.
Der erste und der zweite äußere Umfangswandabschnitt 64b und 74b
des ersten und des zweiten Kopfelementes 64 und 74 weisen ent
sprechend Schraubenlöcher 64k und 74k auf.
Ein Betrieb des Kompressors, der einen Zylinderkopf 4 mit dem
ersten Kopfelement 64 und dem zweiten Kopfelement 74 aufweist,
wird erläutert. Bei dieser Erläuterung wird das erste Kopfele
ment 64 als eine erste Stufe und das zweite Kopfelement 74 als
eine zweite Stufe betrachtet.
In dem ersten Kopfelement 64 wird das Ansauggas (d. h. ein Kühl
mittelgas) von der Ansaugöffnung 68a in die erste Niederdruck
gaskammer 67 eingebracht. Dann wird das Ansauggas in die zweite
Niederdruckgaskammer 75 über die Durchgangslöcher 75f einge
bracht. In diesem Zustand wird das Gas zu einer Mehrzahl von
sieben gegebenen Abschnitten der zweiten Niederdruckgaskammer 75
verteilt. Die gegebenen Abschnitte sind voneinander in der Um
fangsrichtung beabstandet und in einer 1-zu-1-Beziehung mit den
Zylinderbohrungen 11 angeordnet. In diesem Moment wird das An
sauggas alternativ zu dem nach außen geleiteten ausgegebenen Gas
nach innen geleitet. Eine Kombination der ersten Niederdruckgas
kammer 67 und der Durchgangslöcher 75f wird als ein Verteilungs
mechanismus bezeichnet.
Wenn der Kolben 46 in einem Ansaughub ist, wird das Ansauggas
durch den Ventilmechanismus 20 hindurchgeführt und in die Zylin
derbohrung 11 geleitet. Wenn der Kolben 46 in den Kompressions
hub bewegt wird, wird das Fluid in der Zylinderbohrung 11 zu ei
nem komprimierten Fluid komprimiert. Das komprimierte Fluid wird
durch den Ventilmechanismus 20 geführt und von der zweiten Hoch
druckgaskammer 77 zu der ersten Hochdruckkammer 65 geleitet und
weiter nach außen durch die Auslaßöffnung 68b geleitet. Eine
Kombination der Hauptwelle 31, der Schiefscheibe 32, der Taumel
scheibe 34 und der Stange 47 wird als ein Antriebsmechanismus
bezeichnet, der dazu dient, den Kolben 46 zu einer Hin- und Her
bewegung zu bringen. Eine Kombination der Zylinderbohrung 11,
des Kolbens 46, des Ventilmechanismusses 20 und des Antriebsme
chanismusses wird als ein Kompressionsmechanismus bezeichnet.
Entsprechend dem Kompressor ist der Zylinderkopfaufbau in einer
Doppelstruktur gebildet, die aus einem Abschnitt einer ersten
Stufe und einem Abschnitt einer zweiten Stufe in einer solchen
Art besteht, daß der Abschnitt der ersten Stufe zum Zuführen des
Ansauggases zu einer Mitte des Zylinderkopfes von der Ansaugöff
nung dient und dann das. Ansauggas in die sieben Abschnitte
(Löcher) des Abschnittes der zweiten Stufe verteilt. Daher kann
das Ansauggas konstant in den Zylindern verteilt werden und da
her wird eine Kompressionsabweichung zwischen den Zylindern der
art reduziert, daß eine Fluktuation des Drehmoments reduziert
werden kann.
Weiterhin weist der Zylinderkopf einen solchen Aufbau auf, daß
er das Ansauggas in einem vorbestimmten Ort speichern kann, und
daher kann das Pulsieren bei dem Ansaugstoß reduziert werden.
Da weiter eine komplette Anwendung des der Anmelderin bekannten
Kompressors mit Ausnahme des Zylinderkopfes nur durch Ändern des
Zylinderkopfes verwendet werden kann, stellt der Kompressor der
vorliegenden Erfindung viele Vorteile bei der Anwendbarkeit und
der Praktikabilität bereit.
Obwohl die vorliegende Erfindung soweit in Verbindung mit einer
einzelnen Ausführungsform beschrieben wurde, ist es für den
Fachmann leicht möglich, diese Erfindung in verschiedenen Arten
zu verwirklichen. Beispielsweise ist eine Selbstverständlich
keit, daß die vorliegende Erfindung bei einem Kompressor eines
sogenannten Schiefscheibentyps und bei variablen Kompressoren
mit variabler Verdrängung anwendbar ist, obwohl die Beschreibung
bezüglich des Taumelscheibenkompressors mit einer konstanten
Verdrängung angegeben ist.
Claims (11)
1. Kompressor mit
einer Auslaßkammer (77),
einer Ansaugkammer (75), die sich um die Auslaßkammer (77) herum in einer Umfangsrichtung erstreckt,
einem Kompressionsmechanismus (11, 20, 46; 31, 32, 34, 47), der mit der Auslaßkammer (77) und der Ansaugkammer (75) verbunden ist, zum Strömen eines Fluids von der Ansaugkammer (75) zu der Auslaßkammer (77) mit einem Komprimieren des Fluids,
einer Ansaugöffnung (68a) zum Ermöglichen, daß das Fluid in die Ansaugkammer (75) gesaugt wird, und
einem Verteilungsmechanismus (67, 75f), der mit der Ansaugkammer (75) und der Ansaugöffnung (68a) verbunden ist, zum Einbringen des Fluids von der Ansaugöffnung (68a) in die Ansaugkammer (75) derart, daß das Fluid zu einer Mehrzahl von gegebenen Abschnit ten der Ansaugkammer (75) verteilt wird,
wobei die gegebenen Abschnitte voneinander in der Umfangsrich tung beabstandet sind.
einer Auslaßkammer (77),
einer Ansaugkammer (75), die sich um die Auslaßkammer (77) herum in einer Umfangsrichtung erstreckt,
einem Kompressionsmechanismus (11, 20, 46; 31, 32, 34, 47), der mit der Auslaßkammer (77) und der Ansaugkammer (75) verbunden ist, zum Strömen eines Fluids von der Ansaugkammer (75) zu der Auslaßkammer (77) mit einem Komprimieren des Fluids,
einer Ansaugöffnung (68a) zum Ermöglichen, daß das Fluid in die Ansaugkammer (75) gesaugt wird, und
einem Verteilungsmechanismus (67, 75f), der mit der Ansaugkammer (75) und der Ansaugöffnung (68a) verbunden ist, zum Einbringen des Fluids von der Ansaugöffnung (68a) in die Ansaugkammer (75) derart, daß das Fluid zu einer Mehrzahl von gegebenen Abschnit ten der Ansaugkammer (75) verteilt wird,
wobei die gegebenen Abschnitte voneinander in der Umfangsrich tung beabstandet sind.
2. Kompressor nach Anspruch 1, bei dem
der Verteilungsmechanismus (67, 75f)
eine Niederdruckkammer (67), die benachbart zu der Auslaßkammer
(77) in einer axialen Richtung angeordnet ist und mit der An
saugöffnung (68a) in Verbindung steht, und
eine Mehrzahl von Einlaßpfaden (75f), die die Niederdruckkammer (67) mit den gegebenen Abschnitten der Ansaugkammer (75) verbin den, aufweist.
eine Mehrzahl von Einlaßpfaden (75f), die die Niederdruckkammer (67) mit den gegebenen Abschnitten der Ansaugkammer (75) verbin den, aufweist.
3. Kompressor nach Anspruch 2, bei dem
die Einlaßpfade (75f) in der Kreisrichtung mit gleichem Abstand
voneinander angeordnet sind.
4. Kompressor nach Anspruch 2 oder 3, weiter mit
einer Hochdruckkammer (65), die sich um die Niederdruckkammer (67) in der Umfangsrichtung herum erstreckt,
einem Auslaßpfad (75g), der mit der Auslaßkammer (77) und der Hochdruckkammer (65) in Verbindung steht, und mit
einer Auslaßöffnung (68b), die mit der Hochdruckkammer (65) in Verbindung steht, zum Ermöglichen, daß das Fluid von der Auslaß kammer (77) durch die Hochdruckkammer (65) ausgegeben wird.
einer Hochdruckkammer (65), die sich um die Niederdruckkammer (67) in der Umfangsrichtung herum erstreckt,
einem Auslaßpfad (75g), der mit der Auslaßkammer (77) und der Hochdruckkammer (65) in Verbindung steht, und mit
einer Auslaßöffnung (68b), die mit der Hochdruckkammer (65) in Verbindung steht, zum Ermöglichen, daß das Fluid von der Auslaß kammer (77) durch die Hochdruckkammer (65) ausgegeben wird.
5. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem
der Kompressionsmechanismus (11, 20, 46; 31, 32, 34, 47) eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen (11), die entlang der An saugkammer (75) in der Umfangsrichtung angeordnet sind,
eine Mehrzahl von Kolben (46), die in den Zylinderbohrungen (11) entsprechend eingeführt sind,
einen Antriebsmechanismus (31, 32, 34, 47), der mit den Kolben (46) verbunden ist, zum Verursachen, daß jeder der Kolben (46) eine Hin- und Herbewegung durchführt, und
einen Ventilmechanismus (20) zwischen den Zylinderbohrungen (11) und sowohl der Auslaßkammer (77) als auch der Ansaugkammer (75) zur Steuerung des Fluids derart, daß es von der Ansaugkammer (75) zu der Auslaßkammer (77) über die Zylinderbohrungen (11) entsprechend der Hin- und Herbewegung strömt, aufweist.
der Kompressionsmechanismus (11, 20, 46; 31, 32, 34, 47) eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen (11), die entlang der An saugkammer (75) in der Umfangsrichtung angeordnet sind,
eine Mehrzahl von Kolben (46), die in den Zylinderbohrungen (11) entsprechend eingeführt sind,
einen Antriebsmechanismus (31, 32, 34, 47), der mit den Kolben (46) verbunden ist, zum Verursachen, daß jeder der Kolben (46) eine Hin- und Herbewegung durchführt, und
einen Ventilmechanismus (20) zwischen den Zylinderbohrungen (11) und sowohl der Auslaßkammer (77) als auch der Ansaugkammer (75) zur Steuerung des Fluids derart, daß es von der Ansaugkammer (75) zu der Auslaßkammer (77) über die Zylinderbohrungen (11) entsprechend der Hin- und Herbewegung strömt, aufweist.
6. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem
die Zylinderbohrungen (11) in einer 1-zu-1-Entsprechung mit den
gegebenen Abschnitten der Ansaugkammer (75) angeordnet sind.
7. Kompressor zur Komprimierung eines Fluids, mit einem Zy
linderblock (10) und einem Zylinderkopf (4), der über einen Ven
tilmechanismus (20) mit dem Zylinderblock (10) verbunden ist,
bei dem
der Zylinderkopf (4) aufweist,
ein erstes Kopfelement (64) mit einer Niederdruckkammer (67) und einer Hochdruckkammer (65), die sich um die Niederdruckkammer (67) in einer Umfangsrichtung erstreckt,
ein zweites Kopfelement (74), das zwischen dem ersten Kopfele ment (64) und dem Ventilmechanismus (20) angeordnet ist und eine Auslaßkammer (77) und eine Ansaugkammer (75), die sich um die Auslaßkammer (77) herum in der Umfangsrichtung erstreckt, auf weist, und
eine Mehrzahl von Einlaßpfaden (75f), die mit der Niederdruck kammer (67) und einer Mehrzahl von gegebenen Abschnitten der An saugkammer (75) in Verbindung stehen,
wobei die gegebenen Abschnitte voneinander in der Umfangsrich tung beabstandet sind.
der Zylinderkopf (4) aufweist,
ein erstes Kopfelement (64) mit einer Niederdruckkammer (67) und einer Hochdruckkammer (65), die sich um die Niederdruckkammer (67) in einer Umfangsrichtung erstreckt,
ein zweites Kopfelement (74), das zwischen dem ersten Kopfele ment (64) und dem Ventilmechanismus (20) angeordnet ist und eine Auslaßkammer (77) und eine Ansaugkammer (75), die sich um die Auslaßkammer (77) herum in der Umfangsrichtung erstreckt, auf weist, und
eine Mehrzahl von Einlaßpfaden (75f), die mit der Niederdruck kammer (67) und einer Mehrzahl von gegebenen Abschnitten der An saugkammer (75) in Verbindung stehen,
wobei die gegebenen Abschnitte voneinander in der Umfangsrich tung beabstandet sind.
8. Kompressor nach Anspruch 7, weiter mit
einem Auslaßpfad (75g), der mit der Hochdruckkammer (65) und der
Auslaßkammer (77) in Verbindung steht.
9. Kompressor nach Anspruch 7 oder 8, bei dem
das erste Kopfelement (64) eine zylindrische Form aufweist mit einer Öffnung an einem Ende davon und einem ersten geschlossenen Bodenabschnitt (64a) an dem anderen Ende davon,
wobei das erste Kopfelement (64)
einen ersten äußeren Umfangswandabschnitt (64b), der sich von einem äußeren Umfangsabschnitt des ersten Bodenabschnittes (64) zu der anderen Seite erstreckt,
einen ersten Trennwandabschnitt (64c), der innerhalb des ersten äußeren Umfangswandabschnittes (64b) angeordnet ist und sich von dem ersten Bodenabschnitt (64a) erstreckt,
wobei die Hochdruckkammer (65) zwischen dem ersten äußeren Um fangswandabschnitt (64b) und dem ersten Trennwandabschnitt (64c) begrenzt ist,
wobei die Niederdruckkammer (67) innerhalb des ersten Trenn wandabschnittes (64c) angeordnet ist,
eine Ansaugöffnung (68a), die mit der Niederdruckkammer (67) in Verbindung steht, zum Liefern des Fluids in die Niederdruckkam mer (67) und
eine Auslaßöffnung (68b), die mit der Hochdruckkammer (65) in Verbindung steht, zum Ausgeben des Fluids von der Hochdruckkam mer (65) aufweist.
das erste Kopfelement (64) eine zylindrische Form aufweist mit einer Öffnung an einem Ende davon und einem ersten geschlossenen Bodenabschnitt (64a) an dem anderen Ende davon,
wobei das erste Kopfelement (64)
einen ersten äußeren Umfangswandabschnitt (64b), der sich von einem äußeren Umfangsabschnitt des ersten Bodenabschnittes (64) zu der anderen Seite erstreckt,
einen ersten Trennwandabschnitt (64c), der innerhalb des ersten äußeren Umfangswandabschnittes (64b) angeordnet ist und sich von dem ersten Bodenabschnitt (64a) erstreckt,
wobei die Hochdruckkammer (65) zwischen dem ersten äußeren Um fangswandabschnitt (64b) und dem ersten Trennwandabschnitt (64c) begrenzt ist,
wobei die Niederdruckkammer (67) innerhalb des ersten Trenn wandabschnittes (64c) angeordnet ist,
eine Ansaugöffnung (68a), die mit der Niederdruckkammer (67) in Verbindung steht, zum Liefern des Fluids in die Niederdruckkam mer (67) und
eine Auslaßöffnung (68b), die mit der Hochdruckkammer (65) in Verbindung steht, zum Ausgeben des Fluids von der Hochdruckkam mer (65) aufweist.
10. Kompressor nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem
das zweite Kopfelement (74) eine zylindrische Form aufweist mit
einer Öffnung an einem Ende davon und einem zweiten geschlosse
nen Bodenabschnitt (74a) an dem anderen Ende davon,
wobei das zweite Kopfelement (74) aufweist
einen zweiten äußeren Umfangswandabschnitt (74b), der sich von einem äußeren Umfangsabschnitt des zweiten Bodenabschnittes (74a) zu der anderen Seite erstreckt, und
einen zweiten Trennwandabschnitt (74c), der innerhalb des zwei ten äußeren Umfangswandabschnittes (74b) angeordnet ist und sich von dem zweiten Bodenabschnitt (74a) erstreckt,
wobei die Auslaßkammer (77) zwischen dem zweiten äußeren Um fangswandabschnitt (74b) und dem zweiten Trennwandabschnitt (74c) begrenzt ist,
wobei die Ansaugkammer (75) innerhalb des zweiten Trennwandab schnittes (74c) angeordnet ist.
wobei das zweite Kopfelement (74) aufweist
einen zweiten äußeren Umfangswandabschnitt (74b), der sich von einem äußeren Umfangsabschnitt des zweiten Bodenabschnittes (74a) zu der anderen Seite erstreckt, und
einen zweiten Trennwandabschnitt (74c), der innerhalb des zwei ten äußeren Umfangswandabschnittes (74b) angeordnet ist und sich von dem zweiten Bodenabschnitt (74a) erstreckt,
wobei die Auslaßkammer (77) zwischen dem zweiten äußeren Um fangswandabschnitt (74b) und dem zweiten Trennwandabschnitt (74c) begrenzt ist,
wobei die Ansaugkammer (75) innerhalb des zweiten Trennwandab schnittes (74c) angeordnet ist.
11. Kompressor nach Anspruch 10, bei dem
die Einlaßpfade (75) benachbart zu dem zweiten Trennwandab
schnitt (74c) derart vorgesehen sind, daß ein konstanter Abstand
zwischen ihnen in der Umfangsrichtung vorhanden ist.
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