DE3927933A1 - Verfahren zum herstellen einer dichtwand sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer dichtwand sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Dichtwand in einem mittels einer Stützflüssigkeit stabilisierten Schlitz im Boden gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Der Herstellung von Dichtwänden im Boden kommt bei der Ummantelung von Deponien, insbesondere von Altlasten, eine immer größere Bedeutung zu. Dabei muß bei den verwendeten Dichtmaterialien vor allem ein hoher Diffusionswiderstand angestrebt werden.
Dichtwände in Form von Schlitzwänden aus Beton oder Stahlbeton werden nach der klassischen Schlitzwandbauweise abschnittsweise hergestellt. Dabei wird nach dem Ausheben eines Schlitzwandabschnitts unter Stützung des Bodens durch eine Stützflüssigkeit als Schalung für die diesen Abschnitt in Herstellungsrichtung begrenzende Fugenfläche ein Schalungselement in den Schlitzabschnitt eingestellt. Dieses Schalungselement besitzt meist die Form eines Fugenrohres, wodurch eine konkave Aussparung für die Herstellung der anschließenden Abschnitte geschaffen wird. Danach wird der Beton von unten nach oben eingebracht, wobei die Stützflüssigkeit nach oben verdrängt wird. Der Verbrauch an Stützflüssigkeit ist dabei verhältnismäßig groß.
Wenn auch die anschließenden Abschnitte jeweils gegen die konkave Fugenfläche der vorhergehenden Abschnitte betoniert werden, so sind die Arbeitsfugen zwischen den Abschnitten doch Risiken für die Dichtheit der Schlitzwand, da der Beton eines folgenden Abschnitts nur an eine sorgfältig gereinigte Stirnfläche des vorhergehenden Abschnitts dicht anschließen kann. Da das Einbringen des Betons in der Regel unter Wasser unter Verdrängung der Stützflüssigkeit erfolgt, lassen sich Fehlstellen nicht vermeiden.
In ähnlicher Weise wird auch beim Herstellen einer Dichtwand aus mineralischen Dichtungsmaterialien, insbesondere Tonmineralien, wie z.B. Bentonit, gearbeitet (DE-OS 37 17 885). Dabei werden die die Dichtwand bildenden Materialien trocken vorgemischt und als trockenes Gemisch in sich jeweils über die gesamte Höhe der Wand erstreckenden Abschnitten von unten nach oben fortschreitend in den Schlitz eingebracht; die für die Wirksamkeit des Gemisches als Dichtungsschicht erforderliche Feuchtigkeit wird nach dem Einbau zugeführt. Bei diesem Verfahren gelingt gegenüber dem Einbau von Tonmineralien in feuchtem, der Gewinnung entsprechenden Zustand eine dichtere Lagerung mit geringeren Porenräumen; dies gilt insbesondere dann, wenn, was bei trockenen Materialien möglich ist, diese nach Korngrößen gemischt werden, um eine möglichst dichte Lagerung zu erreichen. Es bleiben jedoch immer noch die Arbeitsfugen zwischen den einzelnen Abschnitten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftliche Möglichkeit für die Herstellung dichter und somit sicherer Dichtwände im Boden zu schaffen, insbesondere bei der Herstellung von Dichtwänden im Boden Arbeitsfugen zu vermeiden.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe verfahrensmäßig durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 und vorrichtungsmäßig durch die Merkmale des Anspruchs 9 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, ein die Schlitzwand in Querrichtung unterteilendes Schalungselement in Längsrichtung der Schlitzwand verschiebbar auszubilden und das die Dichtwand bildende Material im Zuge des Vorschiebens dieses Schalungselementes einzubringen. Ein durch das Vorschieben des Schalungselementes unmittelbar hinter diesem entstehender Hohlraum wird durch Nachfüllen von Dichtmaterial jeweils von oben her ausgefüllt. Dadurch wird eine kontinuierliche Arbeitsweise ermöglicht mit der Folge, daß die offene Schlitzlänge nur kurz zu sein braucht, weil Schlitzaushub und Dichtwandherstellung synchron aufeinanderfolgen können. Dadurch sind nur sehr geringe Mengen an Stützflüssigkeit erforderlich. Es sind nur Mengenverluste auszugleichen; auf eine Suspensionsaufbereitung kann verzichtet werden. Dadurch werden die Kosten für eine Aufbereitung der Stützflüssigkeit reduziert und Umweltbelastungen durch die Entsorgung einer möglicherweise kontaminierten Stützflüssigkeit vermieden.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn als Dichtmaterial ein trockenes rieselfähiges Gemisch aus mineralischen Dichtungsmaterialien, insbesondere Tonmineralien verwendet und dieses auch in trockenem Zustand eingebaut wird. Dabei wird beim Vorschieben des Schalungselementes hinter diesem in der Trockenmasse eine Art Grundbruch erzeugt, in dessen Folge das von oben zugeführte Dichtmaterial nachrutscht. Eine gezielte Grundbruchfigur kann durch eine bestimmte Formgebung der Flügelwände, eine eventuelle Neigung der Schalungswand oder auch durch Ausübung eines vertikalen und/oder horizontalen Drucks auf das frisch eingebrachte Material erreicht werden.
Beim Einbringen trockenen Materials in einen vergleichsweise engen Raum von großer Höhe spielt die innere Reibung des Materials eine große Rolle; sie kann zur Folge haben, daß ab einer gewissen Tiefe der Grenzwert des vertikalen Druckes kleiner wird als der Flüssigkeitsdruck in der Stützflüssigkeit. Um zu verhindern, daß durch etwaiges Eindringen von Stützflüssigkeit in das trockene Dichtmaterial lokal Zonen geringerer Dichte entstehen können wird vorgeschlagen, das die Dichtwand bildende Material mit einem Horizontaldruck einzubauen, der gleich oder größer ist als der hydraulische Druck der Stützflüssigkeit. Wenn die Schwerkraft, insbesondere auch die Wirkung einer Auflast, hierzu nicht ausreicht, kann durch Anwendung von Vibration die innere Reibung des Materials herabgesetzt, eine dichtere Lagerung erreicht und auch ein größerer Druck gegen die Stützflüssigkeit bewirkt werden. Besonders vorteilhaft erscheint aber die Anwendung vertikalen und horizontalen Druckes mittels einer in die Tiefe des einzubauenden Dichtwandmaterials reichenden rotierenden Schnecke.
Eine Dichtungsschicht mit hohem Feststoffanteil und möglichst geringem Porenvolumen, also mit besonders dichter Lagerung des Dichtstoffes, wie sie für die Erfindung wesentlich ist, läßt sich am besten herstellen, wenn der Dichtstoff trocken aufbereitet, gemischt und eingebaut wird. Dies schafft die Voraussetzung dafür, daß die einzelnen Bestandteile der Mischung nach Korngröße und Stoffart klassifiziert und dann nach entsprechenden Rezepturen zusammengesetzt werden können. Auf diese Weise läßt sich nicht nur eine besonders dichte Lagerung der Dichtstoffe, sondern auch eine Zusammensetzung derselben sowohl nach der Korngröße, als auch nach der Art erreichen, die auf etwa auftretende Schadstoffe in besonderem Maße abgestimmt werden kann.
Hinsichtlich des Einbaus der Dichtungsschicht kann auf den Inhalt der DE-OS 37 17 885, hinsichtlich des Aufbaus der Trockenmischung aus einem Grob- und einem Feinkornanteil auf die nicht vorveröffentlichte Patentanmeldung P 38 23 874.8-25 zurückgegriffen werden. Deren Grundgedanke besteht darin, bei einer Mischung aus zwei jeweils in sich stabilen Komponenten, nämlich einem Fein- und einem Grobkornanteil die Struktur des Grobkornanteils so zu dimensionieren, daß das Feinkorn gleichsam wie eine Flüssigkeit bei Anwendung geringer Verdichtungsenergie in die freien Porenräume eindringen kann. Dies ist dann der Fall, wenn das Größtkorn des Feinkornanteils gleich oder kleiner ist als etwa ein Zehntel des Kleinstkornes des Grobkornanteils. Die Gesamtmischung ist also, solange sie trocken ist, bezüglich des Feinkornanteils instabil. Damit läßt sich unabhängig von dem Anlieferungszustand der Trockenmischung ein Füllen aller Poren des Korngerüstes bis nahe an den theoretischen Dichtgrad erzielen. Diese Instabilität der Trockenmischung ist die Voraussetzung für die Erzielung großer Homogenität und Dichte im Endzustand; ihre Stabilität erhält die Mischung dann, wenn Feuchtigkeit hinzutritt und die Kohäsion der Feinanteile geweckt wird.
Grundsätzlich ist eine Vielzahl von Mischungszusammensetzungen denkbar, die diesen Bedingungen genügen, solange nur die Voraussetzung erfüllt ist, daß das Grobkorngerüst, das aus einer oder mehreren Kornfraktionen bestehen kann, eine ausreichend große Durchlässigkeit für das Feinkorn aufweist und das Volumen des Feinkornanteils gleich oder etwas größer ist als das Porenvolumen des Grobkornanteils. Das Ineinanderfließen der beiden Stoffkomponenten kann auch dadurch verbessert werden, daß im Feinkornanteil Materialien verwendet werden, die einen besonders kleinen inneren Reibungswinkel aufweisen, wie z.B. Montmorillonit. Es hat sich gezeigt, daß es mit einem derartigen Mischungsaufbau technisch gelingt, ein Porenvolumen von unter 15% zu erzielen. Damit läßt sich unter Berücksichtigung der Streuung in der endgültigen Dichtungsschicht ein Porenvolumen von 25 bis 20% erreichen.
Um beim Einbau des Dichtungsmaterials in trockenem Zustand zu verhindern, daß die trockenen Tonmineralien etwa im Bereich des Schalungselementes Feuchtigkeit aus der Stützflüssigkeit aufnehmen, dadurch klebrig werden und an dem Schalungselement anhaften könnten, kann es vorteilhaft sein, die trockenen Bestandteile der Mischung hydrophob, d.h. wasserabweisend auszurüsten. Als Hydrophobiermittel kann z.B. Stearinsäure verwendet werden. Solche Hydrophobiermittel werden zweckmäßigerweise bereits bei der Herstellung der Trockenmischung eingemischt. Die Bestandteile der Trockenmischung haben eine sehr große innere Reibung, so daß die zugegebenen Hydrophobiermittel schon beim Mischen gut verteilt werden und auf der Oberfläche der einzelnen Körner einen dünnen Film bilden. Hydrophobiermittel sind in der Regel organische Verbindungen, die im Boden relativ rasch abgebaut werden, so daß die Tonmineralien danach die für die Funktion der Dichtungsschicht erforderliche Feuchtigkeit aufnehmen können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen die
Fig. 1 und 2 Horizontal- und Vertikalschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung, die
Fig. 3 und 4 Horizontal- und Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung und die
Fig. 5 und 6 Horizontal- und Vertikalschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einer vertikalen Schnecke zur Verdichtung des Dichtmaterials.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 1 in einem Horizontalschnitt und in Fig. 2 in einem Vertikalschnitt durch einen Schlitz dargestellt, in dem sich eine Vorrichtung zum Einbringen von Dichtwandmaterial befindet.
Wie vor allem Fig. 2 zeigt, befindet sich in einem vorweg in beliebiger Weise hergestellten Schlitz 1, der in üblicher Weise mit einer Stützflüssigkeit 2 gefüllt ist, ein den Schlitz 1 in Querrichtung unterteilendes und über dessen gesamte Höhe reichendes Schalungselement 3. Das Schalungselement 3 besteht selbst aus einem kastenförmigen Gehäuse 4 aus Stahl mit einer der Stützflüssigkeit 2 zugekehrten Vorderwand 5, einer Rückwand 6 sowie Seitenwänden 7. Der durch diese Wände gebildete Hohlraum ist nach unten durch eine Bodenplatte 8 abgeschlossen. Die Bodenplatte 8 setzt sich nach vorne in eine Kufe 9 fort. Der von diesem kastenförmigen Gehäuse 4 umschlossene Hohlraum ist von oben her zugänglich.
Die Rückwand 6 des Gehäuses 4 dient zugleich als Trenn- bzw. Schalwand für das Dichtwandmaterial 10, das den Schlitz 1 hinter der durch einen Pfeil 11 angedeuteten Vortriebsrichtung ausfüllt. Zum Einbringen des Dichtwandmaterials 10 ist das kastenförmige Gehäuse 4 an seiner Rückseite mit seitlichen Flügelwänden 12 versehen, die zusammen mit der Rück- bzw. Schalungswand 6 einen im Querschnitt etwa U-förmigen Raum 13 bilden (Fig. 1). Die Flügelwände 12 haben eine Neigung nach rückwärts; sie können auch eine Neigung von oben nach unten haben, um das Nachsacken des Dichtmaterials zu erleichtern. Am unteren Ende ist der von den Flügelwänden 12 und der Rückwand 6 gebildete Raum 13 durch ein Schleppblech 14 abgeschlossen, das die Bodenplatte 8 verlängert. Am rückwärtigen freien Rand des Schleppblechs kann eine Schürze 15 vorgesehen sein, welche bei auftretenden Unebenheiten die Dichtung zur Sohle 16 des Schlitzes 1 hergestellt. Am oberen Ende des U-förmigen Raumes 13 befindet sich ein Vorratsbehälter 17 für das Dichtwandmaterial 10 in Form eines Einfülltrichters.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Verdichtung des Dichtwandmaterials 10 mittels - nicht dargestellter - Vibrationsgeräte erreicht, die in Stützrohren 18 untergebracht sind. Die Stützrohre 18 durchsetzen die Rückwand 6 und sind gegenüber der Vorderwand 5 des Gehäuses 4 durch Zylinder-Kolben-Einheiten 19 abgestützt. Auf diese Weise kann durch Ausfahren der Zylinder-Kolben-Einheiten 19 unter Abstützung der Rohre 18 gegenüber dem bereits eingebrachten und verdichteten Dichtmaterial 10 der Vorschub des gesamten Schalungselementes 3 bewirkt werden. Die Rohre 18 können auch teleskopierbar bzw. mit besonderen Abstützeinrichtungen versehen sein.
In den Fig. 3 und 4 ist in ähnlichen Darstellungen wie vorbeschrieben eine andere Ausführungsform eines Schalungselementes 3′ dargestellt. Auch hier besteht das Schalungselement 3′ aus einem Gehäuse 4′ mit einer Vorderwand 5′, einer Rückwand 6′ sowie Seitenwänden 7′ und einer Bodenplatte 8′. Ebenso sind seitliche Flügelwände 12′, ein unteres Schleppblech 14′ und ein Vorratsbehälter 17′ vorgesehen, wie auch Rohre 18′ mit darin angeordneten, nicht dargestellten Vibrationsgeräten.
Der Vorschub erfolgt bei diesem Schalungselement 3′ durch Zylinder-Kolben-Einheiten 20, die zwischen der Rückwand 6′ und einer besonderen Schalungswand 21 angeordnet sind, die in dem U-förmigen Raum 13′ zwischen den seitlichen Flügelwänden 12′ verschiebbar ist. Diese Schalwand 21 bildet so für die Zylinder-Kolben-Einheiten 20 ein Widerlager an der Dichtwand, so daß mittels der Zylinder-Kolben-Einheiten 20 das Gehäuse 4′ demgegenüber in Richtung des Pfeiles 11 verschoben werden kann.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel folgt die Ausgestaltung des Schalungselementes 3′′ und des Gehäuses 4′′ der Ausführungsform der Fig. 3 und 4, insbesondere auch im Hinblick auf den Vorschub mit zwischen der Rückwand 6′′ und einer Schalwand 22 angeordneten Zylinder-Kolben-Einheiten 20.
Zur Verdichtung des Dichtwandmaterials 10 ist hier in dem von den Flügelwänden 12′′ und der Schalwand 22 gebildeten U-förmigen Raum 13′′ eine schraubenförmige Verdichtungsschnecke 23 mit vertikaler Drehachse 24 angeordnet. Die Schnecke 23 wird über einen bei 25 angedeuteten Antrieb angetrieben. Die Verdichtungsschnecke 23 kann als Förderschnecke mit vertikaler Förderrichtung ausgebildet sein. Besonders zweckmäßig erscheint aber eine Ausbildung der Schnecke 23 nach Art einer barocken gewendelten Säule mit kreisförmigem Querschnitt. Eine solche Schnecke bewirkt nicht nur eine Materialförderung in Richtung ihrer Längsachse, sondern ist auch in der Lage, auf das Material einen Druck in horizontaler Richtung auszuüben, um so das von oben her durch den Einfülltrichter 17′′ nachrückende Material auch zur Seite hin in meist nicht zu vermeidende Unebenheiten in den Schlitzwandungen hineinzudrücken. Um Unstetigkeiten, insbesondere auch Fehlbelastungen der Schnecke 23 zu vermeiden, muß allerdings darauf geachtet werden, daß der Horizontalvorschub der Schnecke 23 und des Gehäuses 4′′ synchron erfolgen.

Claims (23)

1. Verfahren zum Herstellen einer Dichtwand in einem mittels einer Stützflüssigkeit stabilisierten Schlitz im Boden, bei dem das die Dichtwand bildende Material unter Verdrängung der Stützflüssigkeit in einen durch ein Schalungselement in Querrichtung abgeteilten Schlitzabschnitt eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schlitz (1) in Querrichtung unterteilende Schalungselement (3, 3′, 3′′) darin in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist und daß das die Dichtwand bildende Material (10) im Zuge des Verschiebens des Schalungselementes (3, 3′, 3′′) unmittelbar hinter diesem von oben her und den dabei frei werdenden Raum ausfüllend in den Schlitz (1) eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Material (10) für die Dichtwand eine Mischung aus mineralischen Dichtungsmaterialien, insbesondere Tonmineralien, wie z.B. Montmorillonit, gegebenenfalls unter Zusatz von Mineralstoffen mit hohem Feststoffanteil verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dichtwand bildenden Materialien trocken vorgemischt und als trockenes rieselfähiges Gemisch eingebaut werden und daß die für die Wirksamkeit des Gemisches als Dichtungsschicht erforderliche Feuchtigkeit nach dem Einbau zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile des die Dichtwand bildenden Gemisches hydrophob ausgerüstet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Dichtwand bildende Material mit einem Horizontaldruck eingebaut wird, der zumindest dem Druck der Stützflüssigkeit entspricht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß während des Einbringens des die Dichtwand bildenden Materials (10) auf dieses im Sinne einer Verringerung des Winkels der inneren Reibung z.B. mit Vibrationen durch Rüttler oder dergleichen eingewirkt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (10) während des Einbringens mit vertikalem Druck z.B. durch Auflast und/oder horizontalem Druck z.B. durch eine in die Tiefe des Schlitzes reichende Schraube beaufschlagt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben des Schalungselementes (3, 3′, 3′′) und das Einbringen des die Dichtwand bildenden Materials (10) schrittweise erfolgen.
9. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein den Schlitz über seine gesamte Höhe in Querrichtung unterteilendes Schalungselement (3, 3′, 3′′), das mit Mitteln zur Längsverschiebung im Schlitz (1) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalungselement (3, 3′, 3′′) aus einem kastenartigen, bis auf die über den Schlitz (1) hinausragende Oberseite geschlossenen Gehäuse (4, 4′, 4′′) besteht, das an der der zu bildenden Dichtwand zugekehrten Seite eine im wesentlichen quer zum Schlitz (1) verlaufende Schalungswand (6, 6′, 6′′) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Dichtwand zugekehrten Seite des Schalungselementes (4, 4′, 4′′) seitliche Flügelwände (12, 12′, 12′′) angeordnet sind, die im Horizontalschnitt gesehen mit der Schalungswand (6, 6′, 6′′) einen etwa U-förmigen Raum (13, 13′, 13′′) für das einzubringende Dichtwandmaterial bilden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Flügelwände (12, 12′, 12′′) gebildete U-förmige Raum (13, 13′, 13′′) am unteren Ende durch ein Schleppblech (14, 14′, 14′′) abgeschlossen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Rand des Schleppbleches (14, 14′, 14′′) eine gegen die Sohle (16) des Schlitzes (1) dichtende Schürze (15) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Flügelwände (12, 12′, 12′′) nach innen geneigt sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungswand (6, 6′, 6′′) in vertikaler Richtung geneigt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des durch die Schalungswand und die Flügelwände gebildeten U-förmigen Raumes (13, 13′, 13′′) ein Vorratsbehälter (17, 17′, 17′′) für das Dichtwandmaterial (10) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schalungselement (4, 4′) in horizontaler Richtung in die Dichtwand hineinreichende Vibrationsgeräte, z.B. Rüttler, angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsgeräte an bzw. in in die Dichtwand hineinreichenden Rohren (18, 18′) angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorschub des Schalungselementes (3, 3′, 3′′) sich gegen die Dichtwand abstützende Zylinder-Kolben-Einheiten (20) vorgesehen sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Einheiten (20) mit den gegen die Dichtwand abstützbaren Rohren (18, 18′) bewegungsschlüssig verbunden sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (18, 18′) aus teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Abschnitten bestehen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungswand (6′, 6′′) als Doppelwand ausgebildet und die Zylinder-Kolben-Einheiten (20) mit in Wandlängsrichtung verlaufender Bewegungsrichtung zwischen den Wandteilen (6′, 6′′ und 21, 22) angeordnet sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch die Flügelwände (12′′) gebildeten U-förmigen Raum (13′′) eine angetriebene Schraube (23) mit vertikaler Drehachse (24) angeordnet ist.
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