DE3740156A1 - Verfahren zur herstellung einer schlitzwand - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer schlitzwand

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DE3740156A1
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Heinz Hertig
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/18Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ
    • E02D5/187Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ the bulkheads or walls being made continuously, e.g. excavating and constructing bulkheads or walls in the same process, without joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/13Foundation slots or slits; Implements for making these slots or slits

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Schlitz­ wand, insbesondere einer Frässchnittwand.
Für die Herstellung solcher Schlitzwände sind unterschiedliche Ver­ fahren bekannt, beispielsweise solche, bei welchen Bohrpfahlwände mit Verrohrung oder auch herkömmliche Spundwände verwendet werden. Aus der DE-OS 36 04 736 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Fräs­ wand bekannt, bei welcher der Einschnitt in das Gelände (Graben) in ganzer Tiefe und Breite in einem Arbeitsgang ausgefräst und gleich­ zeitig mit Beton bis zur erforderlichen Höhe nachgefüllt wird. Da­ bei weist die Fräse einen sogenannten "Fräsvorsatz" auf, welcher ein Vordringen des unmittelbar nach Herstellung des gefrästen Ge­ ländeschlitzes eingebrachten Betons zur umlaufenden Fräskette ver­ hindert.
Dieser Fräsvorsatz ist an seinem oberen, über die Geländeoberfläche hinausragenden Bereich über ein mechanisch/hydraulisches Hebelwerk mit der Fräse verbunden und stützt sich an seinem unteren, im Schlitz befindlichen Ende, mittels einer Abstützvorrichtung auf der Fräse ab, so daß der mit zunehmender Grabentiefe ansteigende Betondruck über den Fräsvorsatz unmittelbar auf die Fräseinrichtung übertragen wird. Fräsvorrichtung und Fräsvorsatz sind nur gemeinsam verfahrbar und aus dem Grabenschlitz herausnehmbar.
Dieses bekannte Verfahren bzw. die dazugehörige Vorrichtung sind nicht in der Lage, einerseits den Fräsvorgang weiterzuführen und andererseits den Fräsvorsatz als Schalung an der Ortbetonwand stehen zu lassen, bei­ spielsweise, wenn die Fräsrichtung geändert werden soll, unter anderem an Ecken von Bauwerken etc.
Weiters ist nachteilig, daß diese bekannte Vorrichtung nur bei homogenen Bodenverhältnissen einsetzbar ist, beispielsweise bei feinkörnigen Böden wie Ton, Mergel, Schlick etc. In Böden, welche Einschlüsse größerer Stei­ ne (Findlinge etc.) aufweisen, kann es vorkommen, daß sich die Fräse an einem solchen Stein festfährt, andererseits aber die Fräse nicht aus dem Grabenschlitz herausgenommen werden kann, da sie durch den ei­ genen Fräsvorsatz und dem dahinter anstehenden Beton in den Graben­ schlitz eingespannt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, bei welchem die vorgenannten Nachteile nicht auftreten, insbesondere aber eine größere Einsatz-Flexibilität der zur Durchführung des Verfahrens notwendigen Vorrichtungen erhalten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem solchen Verfahren in den anstehenden Boden mit einer vertikal geführten und horizontal ver­ fahrbaren Fräse ein in Breite und Tiefe frei bestimmbarer Schnitt ge­ fräst und anschließend benachbart zur, aber in einem ebenfalls frei bestimmbaren Abstand von der Fräse, eine ebenfalls vertikal geführte und horizontal verfahrbare Schalung annähernd gleicher Breite und Tiefe in den Schnitt eingesetzt und dem Vortrieb der Fräse entspre­ chend nachgeführt wird und der gefräste, durch die Schalung gegenüber der Fräse gedichtete Schnitt mit flüssigem Baustoff, z. B. Beton, auf­ gefüllt wird.
Dieses vorbeschriebene Verfahren erlaubt gegenüber dem eingangs genann­ ten Verfahren, daß zwischen Fräse einerseits und Schalung andererseits ein frei bestimmbarer Abstand gehalten wird, welcher ermöglicht, daß die Fräse, sollte sie sich an einem Findling festsetzen, unabhängig von der Schalung in einem bestimmten Freiraum aus dem Schlitz herausgezo­ gen und wieder eingesetzt werden kann, weiterhin, daß zunächst die Vor­ triebsrichtung der Fräse unabhängig von der Schalung geändert werden kann.
Vorteilhaft sind Fräse und Schalung in bzw. an voneinander baulich unabhängigen Vorrichtungen führ- und verfahrbar.
Diese Ausbildung des Verfahrens erlaubt mittels voneinander unabhängi­ ger Vorrichtungen einerseits den Schlitz im anstehenden Gelände zu fräsen und andererseits die Schalung unabhängig von dem Vortrieb der Fräse nachzuführen bzw. gegebenenfalls sogar stehen zu lassen, insbe­ sondere bei Richtungswechsel des Fräsenvortriebs.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung des Verfahrens werden durch eine entsprechende Ausbildung der Schalung die gefrästen Seitenwände des Schnittes abgestützt und gleichzeitig geglättet.
Eine das Verfahren veranschaulichende Darstellung ist in der beige­ fügten Zeichnung enthalten.
An einem herkömmlichen Bagger 1 ist über eine modifizierte Ausleger- Vorrichtung 2 eine vertikal bezüglich Frästiefe verstellbare und hori­ zontal verfahrbare Fräse 3 angeordnet, welche in dem anstehenden Boden 4 einen Schnitt 5 von vorbestimmter Breite und Tiefe herstellt.
In einem bestimmten Abstand nachfolgend wird eine Schalung 6 nachge­ führt, welche der Breite und Tiefe des Schnittes angepaßte Abmessungen aufweist. Diese Schalung 6 ist ebenfalls über eine modifizierte Aus­ legervorrichtung 7 an einem weiteren Bagger 8 vertikal verstellbar und horizontal verfahrbar befestigt. Der Abstand zwischen Fräse 3 ei­ nerseits und Schalung 6 andererseits ist frei wählbar, wobei je nach Beschaffenheit des Bodens 4 der entsprechende Abstand zu wählen ist. Während des Verfahrens der Schalung 6 werden durch ihre entsprechende Ausbildung die Seitenwände 9 bzw. 10 des Schnittes 5 kontinuierlich gegen Einstürzen abgestützt und geglättet und die Fräse 3 vor einem Eindringen des in den Schnitt 5 eingefüllten Baustoffes geschützt.
Durch die unabhängige Führung der Fräse 3 wie der Schalung 6 kann beispielsweise bei einer Richtungsänderung die Schalung stehenbleiben und die Fräse ihr gegenüber richtungsversetzt neu angesetzt werden.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung einer Schlitzwand, insbesondere einer Frässchnittwand, dadurch gekennzeichnet, daß in den anstehenden Boden (4) mit einer vertikal geführten und horizontal verfahrbaren Fräse (3) ein in Breite und Tiefe frei bestimmbarer Schnitt (5) gefräst und anschließend benachbart zur aber in einem ebenfalls frei bestimmbaren Abstand von der Fräse (3) eine eben­ falls vertikal geführte und horizontal verfahrbare Schalung (6) annäherend gleicher Breite und Tiefe in den Schnitt (5) eingesetzt und dem Vortrieb der Fräse (3) entsprechend nachgeführt wird und der gefräste, durch die Schalung (6) gegenüber der Fräse (3) ge­ dichtete Schnitt (5) mit flüssigem Baustoff, z. B. Beton, auf­ gefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fräse (3) und Schalung (6) in voneinander baulich unabhängigen Vorrichtungen führ- und verfahrbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gefrästen Seitenwände (9 bzw. 10) des Schnittes (5) durch die Schalung (6) abgestützt und gleichzeitig geglättet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Fräse (3) und nachfolgender Schalung (6) je nach Konsistenz und Beschaffenheit des anstehenden Bodens (4) gewählt wird.
DE19873740156 1987-08-11 1987-11-26 Verfahren zur herstellung einer schlitzwand Withdrawn DE3740156A1 (de)

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