DE1559016A1 - Bausteine und Verfahren zum rationellen Erstellen von Bauwerken - Google Patents
Bausteine und Verfahren zum rationellen Erstellen von BauwerkenInfo
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- F16L59/00—Thermal insulation in general
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Description
Anmelder: Herr Hans Kinne,
75^7 W i 1 d b a d , König-Karl-Str. 57
Bausteine und Verfahren zum rationellen Erstellen von Bauwerken
Die Erfindung betrifft Bausteine zum rationellen Erstellen von Bauwerken und deren. Teile, inabesondere
Wände. Sie gibt ferner ein bevorzugtes Verfahren zur
Herstellung derartiger Bauwerke unter Verwendung der erfindungsgemäßen Bausteine an.
Bei der Erstellung von Bauwerken bzw. deren Teile, wie
insbesondere Hauerwände, mußte bisher von Hand Stein
auf Stein unter Zwischenlage einer Zement- oder Mörtel· schicht aufeinandergesetzt werden. Diese Arbeit ist
verhältnismäßig mühevoll, zeitraubend und infolge der Lohnintensität auch teuer. Es sind zwar schon Verfahren vorgeschlagen worden, die Mauerwände vorzu-
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fabrisieren und al· Fertigteile b«i den entsprechenden
Bauwerken si» verwenden· Bei diese« Verfahren ist es
aber ebenfalls erforderlich, die Wände, beispielsweise a« Ort der Herstellung der Hegelstelne, von Hand susammensusetsen. Xn übrigen erfordern derartig herge«
stellte Wunde verhältnismäßig hohe Transport- und Förderkosten.
In vielen Fällen ist man daher dazu Übergegangen, die Wände aus Beton herzustellen. Dabei wird Flüssigoder Trockenbeton in eine entsprechende Schalung
gefüllt, und nach Abbinden des Betons wird die Schalung wieder entfernt, !fach diesen Verfahren hergestellte
Wände weisen Jedoch den Nachteil auf, daß ihre physikalischen Eigenschaften, wie insbesondere die Temperaturisolation und die Feuchtigkeitsaufnahae und -abgabe
den aus gebrannten oder getrockneten Steinen gemauerten Mauerwerken erheblich nachstehen.
Durch die vorliegende Erfindung sollen nun Bausteine angegeben werden, die es ermöglichen, das
Hauerwerk praktisch ebenso oder noch rationeller wie beim Betonierverfahren zu erstellen, die es aber
ermöglichen, daß die fertige Wand die gleichen günstigen physikalischen Eigenschaften wie eine
gemauerte Wand aufweist*
- 2 -·
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Di· Baustein« gemäß der Erfindung sind dadurch gekennseichnet,
daß el· eine kugelförmig« oder nahezu kugelförmig·
Gestalt von gleichen oder verschiedenen Durchmessern aufweisen. Dabei können die Bausteine gemäß
der Erfindung aus künstlich rundgeformtem und getrockneten oder gebranntem Ton, Kalk-Sandstein od. dgl· Materialien
bestehen. Die Oberfläche^ der kugelförmigen
Baustein· können Hohlräume, Kavernen oder Einkerbungen beliebiger Form aufweisen oder auch nur aufgerauht sein.
Sie können ferner massiv, porös oder durchbrochen ausgebildet werden·
Durch die Bausteine gemäß der Erfindung werden mehrere Vorteile erreicht. So ist es verhältnismäßig leicht
möglich, die Bausteine an der Baustelle in einfacher Weise vom Transportfahrzeug abzukippen. Durch die
kugelförmige Gestalt haben die Bausteine die Eigenschaft,
immer an die tiefste Stelle zu rollen, wo sie durch geeignete Fördereinrichtungen erfaßt und
unmittelbar der Stelle, an der sie benötigt werden, zugeführt werden können. Die Bausteine gemäß der
Erfindung weisen ferner den besonderen Vorteil auf, daß sie infolge ihrer runden Gestalt beim Be- und
Entladen und bein Transportieren weniger zum Zerbrechen
neigen. Die Bausteine gemäß der Erfindung können ferner in verhältnismäßig dichter Kugelpackung das
Mauerwerk bilden, und somit die ihnen innewohnenden
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günstigen physikalischen Eigenschaften auf das fertige
Mauerwerk übertragen.
Durch die Maßnahme, die Oberfläche der kugelförmigen
Bausteine mit Hohlräumenr Kavernen oder Einkerbungen
zu versehen, wird auch eine besondere gute Verbindung
mit der Pull- und Verbindungemasse, z.B. Zementmörtel,
erzielt. Dieses Verbindungsmaterial dringt in die Hohlräume oder Kavernen ein und bewirkt nach den Erstarren,
daß sich ein besondere fester Verband ergibt·
Die Erfindung sieht weiterhin ein Verfahren zum rationellen Erstellen von Bauwerken und Teilen davon, insbesondere Wände, unter Verwendung von Bausteinen der
oben gekennzeichneten Art vor· Dieses Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß die kugelförmigen Baueteine
mittels einer geeigneten Fördereinrichtung unmittelbar an die Stelle, an der man sie benötigt, transportiert
werden. An dieser Stelle werden sie in einer kontinuierlich arbeitenden Mischvorrichtung mit einer Verbindungsund Füllmasse, wie Mörtel od. dgl., gemischt und danach
unmittelbar in eine Schalung gefüllt· Die Zumischung der Verbindung- und Füllmasse kann in Fertigmischung
oder in den einzelnen Komponenten oder Mischungen einzelner Komponenten erfolgen·
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immer an die tiefste Stelle asu rollen, können dieselben
an irgendeiner schrägliegenden oder trichterförmigen Grube abgeladen werden und von der Abladestelle mittels
einer Rohr-, Schneeken-, Band- oder Druckluftfördereinrichtung asur Mischvorrichtung befördert werden» Zn
einer sich an die Fördervorrichtung anschließenden, kontinuierlich arbeitenden Schnellmischvorrichtung
können die Kugeln durch einen vorzugsweise zylindrischen Raum bewegt werden, wobei die Füll- und Verbindungsmasse als Gemisch, als Teilgemisch oder in den einzelnen Grundstoffen den Kugeln zugesetzt werden kann*
Danach wird das Kugel-Verbindungsmassegemisch an eine
Austrittsöffnung befördert, die unmittelbar über der Einfüllöffnung einer Schalung liegt. Mit besonderem
Vorteil kann hier eine Gleitschalung angewendet werden, mit Hilfe derer es in einfacher Heise möglich ist, die Wand verhältnismäßig schnell nach oben
zu ziehen.
Die kugelförmigen Bausteine können ferner vor oder nach der Förderung mit einer Schicht aus einem Zement-Wasser-Geraiech oder aus Zement oder einer sonstigen
Verbindungsmasse alleine umgeben werden. Dies kann von Vorteil sein, um eine bessere, und innigere
Verbindung zwischen der Füll- oder Verbindungsmasse herzustellen.
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An Hand der Abbildung«* «oll dl· Erfindung «■ Beispiel
bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert werden«
Fit» 1 zeigt einen Aufschnitt «in·· Mauerwerkes «it
Bausteinen gemäß der Erfindung» ·
Fig. 2 zeigt Im Prinzip eine Mischvorrichtung, und
Fig. 3 zeigt eine Auaführungsfora einer Fördereinrichtung
für die Bausteine gemäß der Erfindung in Prinzip,
Vie aus Fig· 1 ersichtlich, sind kugelförmige Bausteine
in dichter Kugelpackung aufeinandergesetzt, die zuvor
mit einer Füll- und Verbindungsmasse 2 gemischt sind. Zu der Mischung können ferner kleine Sand« oder Kieselsteine
3 hinzugegeben werden·
Gemäß der Erfindung weisen die kugelförmigen Bausteine,
die beispielsweise aus gebrannten Ton oder getrocknetem Kalk-Sandstein o.ä· bestehen können, Bohlräume oder
Einkerbungen 4 auf, die ebenfalls mit der Verbindungamasse
gefüllt sind, um eine bessere Verbindung zu gewährleisten» Dieses Füllen der Hohlräume oder Einkerbungen kann vor der allgemeinen Mischung durch Auftragen
einer Schicht aus der Füll- und Verbindungsmasse, einem Zement-Wasser-Gemisch oder aus Zement alleine
erfolgen« Nach dem Abbinden wird durch die Bausteine
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gemäß der Erfindung eine Wand erhalten, die bezüglich
ihrer physikalischen Eigenschaften einer gemauerten,
aus Backsteinen bestehenden Wand gleichkommt, jedoch wesentlich einfacher herzustellen ist·
In Fig. 2 ist im Prinzip eine kontinuierlich arbeitende Scbneckenmischvorrichtung gezeigt, bei welcher die
Bausteine 1 gemäß der Erfindung mit der Verbindungemas se gemischt werden. Diese Mischvorrichtung besteht
im wesentlichen aus einem zylinderförmigen Raum 5» 1»
dem eine Schnecke 6 uml&uft. Die kugelförmigen Bausteine 1 gelangen über das Ende 7 der Fördereinrichtung
in eine trichterförmige Einfüllöffnung 8, wo sie von
der Schnecke/ergriffen und durch den zylinderförmigen
Raum 5 bewegt werden. Über dea zylinderförmigen Raum sind mehrere Vorratskammern oder Silos 9 t 10 und 11
angeordnet, in denen sich die Grundstoffe für die Füll-, .und Verbindungsmasse befinden. Diese Vorratsbehälter können durch beliebige Fördereinrichtungen
gefüllt werden, von denen nur beispielhaft eine Austrittsöffnung 12 gezeigt ist. Durch entsprechende
Öffnungen in dem zylinderförmigen Raum 5 können die Grundstoffe entsprechend dosiert den Kugeln zugegeben
und mit diesen gemischt werden* Nach dem Mischvorgang
werden die Kugeln an eine Austrittsöffnung 13 befördert, wo sie zusammen mit der Füll- und Verbindungsmasse unmittelbar in die nicht dargestellte
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Schalung feflillt wtrd·*· Di« Vorrichten* «φ»
führung de« erfindungsgernäSen Verfahrene 1st selbstverständlich frei beweglich Über der Baustelle angeordnet und kenn BwecicmllAig anreitt ia «Um drei Fr#l·
heitsgraden verfahren werden·
In Fig. 3 ist eine Möglichkeit angezeigt, na die Kugeln
zu fördern. Diese Vorrichtung kann selbstverständlich auch in Verbindung mit der in Fig· 2 dargestellten
Vorrichtung verwendet werden· An Anfang eine« Förderrohres 14 ist ein Behälter 15 vorgesehen« in den die
Kugeln, beispielsweise durch Trennwände 16, voneinander getrennt übereinander geschichtet liegen« Durch
eine Stoßvorrichtung 17« die dich in Richtung des
Pfeiles 18 bewegt, kann immer die unterste Kugelreihe in das Rohr 14 gefördert wer dun. Das Nachfüllen der
Kugeln kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die genannte Vorrichtung an der tslefsten Stelle eines trichterförmigen Vorratsraumes angeordnet wird. Die Vorrichtung
gemäß Fig. 3 kann selbstverständlich auch als Mischvorrichtung Verwendung finden, nämlich dann, wenn sich
an das Rohr 14 eine weitere zylinderföralge Mischkammer,
beispielsweise ähnlich der in Fig. 2, anschließt.
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Claims (1)
- entansprüche1. Bausteine zum rationellen Erstellen von Bauwerken und Teilen davon, insbesondere Wände» dadurch gekennzeichnet, daß sie eine kugelförmige oder nahezu kugelförmige Gestalt von gleichen oder verschiedenen Durchmessern aufweisen.2. Bausteine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus künstlich rundgeformtem und getrocknetem oder gebranntem Ton, Kalk-Sandstein od. dgl· Materialien bestehen»3. Bausteine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der kugelförmigen Bausteine Hohlräume, Kavernen oder Einkerbungen beliebiger Form aufweist oder aufgerauht ist.k. Bausteine nach Anspruch 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln massiv, porös oder durchbrochen ausgebildet sind.5. Verfahren zum rationellen Erstellen von Bauwerken und Teilen davon, insbesondere Wänden, unter Verwendung von Bausteinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmigen-909837/0162
SAD OfIKSINAL7e>Bausteine Mittels einer geeigneten Fördereinrichtung an die Stelle, an der sie benötigt werden, transportiert werden, wo sie in einer kontinuierlich arbeitenden Mischvorrichtung mit einer Verbindung«-» und Füllmasse, wie Mörtel od. dgl., oder mit den Bestandteilen der genannten Masse einzeln oder zu mehreren gemischt und danach unmittelbar in eine Schalung gefüllt werden.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmigen Bausteine von der Abladestelle mittels einer Rohr-, Schnecken-, Band«· oder Druckluft-Fördereinrichtung zur Mischvorrichtung befördert werden.7* Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer sich an die Fördereinrichtung anschließenden, kontinuierlich arbeitenden Schneckenmisetzvorrichtung die Kugeln durch einen vorzugsweise zylindrischen Raum bewegt werden, wobei die vorzugsweise aus Zement, Wasser und Sand bestehende Verbindungsmasse als Gesamtgemisch, als Teilgemisch oder in den einzelnen Grundstoffen auf die bewegten Kugeln zugegeben wird und das Kugel-Verbindungsmassegemisch an eine Austrittsöffnung befördert wird, die unmittelbar über der Einfüllöffnung einer Schalung, insbesondere einer Gleitschalung, liegt.- 10 -909837/0162BAD OWGINAL8. Verfahren nach Anspruch 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmigen Bausteine vor oder nach der Förderung mit einer Schicht aus einem Zement· Waeeer-Gemiech oder aus Zement oder anderer Masse alleine umgeben werden»- 11 -909837/0162BAD OßlGIK'ÄL
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