DE392734C - Lagerung fuer Hilfsvorrichtungen an Maschinen - Google Patents

Lagerung fuer Hilfsvorrichtungen an Maschinen

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DE392734C
DE392734C DEL57420D DEL0057420D DE392734C DE 392734 C DE392734 C DE 392734C DE L57420 D DEL57420 D DE L57420D DE L0057420 D DEL0057420 D DE L0057420D DE 392734 C DE392734 C DE 392734C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M3/00Portable or wheeled frames or beds, e.g. for emergency power-supply aggregates, compressor sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Lagerung für Hilfsvorrichtungen an Maschinen. Die Erfindung betrifft eine Lagerung von Hilfsvorrichtungen in @Taschinen und hauptsächlich die Seiteneinrichtungen, wodurch die Maschine oder- andere Hilfsvorrichtungen durch einen Getriebekasten und ein Wellenläger gestützt werden, das durch eine einzige Schraube festgehalten wird, die durch die Wand einer im Maschinengestell vorgesehenen Kammer geht. Der Zweck der Erfindung ist, ,die Kupplung von Gasolin:motoren .mit elektrischen oder anderen Maschinen zu vereinfachen und die Entfernung und den Ersatz solcher Teile zu erleichtern und im allgemeinen eine gute" und wirksame 'Verbindung von Teilen zu schaffen.
  • In der Zeichnung ist: Abb. z eine schaubildliche Darstellung, welche die Umrißlinien eines Gasolinmotors und einer Dynamo zeigt, die nach Art der Erfindung gelagert ist, Abb.2 eine Schnittansicht, worin das angetriebene Getriebe im Querschnitt gezeigt ist, Abb.3 eine Endansicht des Getriebekastens und des Wellenlagers, Abb. q. eine schaubildliche Darstellung des Getriebekastens - und des Wellenlagers in Draufsicht auf die flache Seite, Abb.5 eine ähnliche Ansicht wie Abb..I, in--Draufsicht auf die runde Seite, Abb. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung, welche eine Konsole für die Magneto an Stelle der in den anderen Abbildungen dargestellten Dynamo zeigt.
  • Das Motorgehäuse hat an seinem einen 1#:nle ein oder mehrere flügelartige Ansätze r. die in eine in der Querrichtung gekorene äußere Wand 2 ül,ergehen und eine zylindrische Kammer 3 bilden, an deren innerem F_nde eine Öffnung .I vorgesehen ist, durch «-elche die Getriebeteile in Eirgriff miteinanAer kommen können. Der Getriebekasten ; und das Wellenlager 6 sin l lins einem Stück ausgeführt, (las an seinem einen zylindrischen oder ringförmigen Ende ; mit Dichtungsnuten 8 ausgestattet ist. Der Getriebekasten 5 ist von ;lein ringförmigen Teil ; an außen ausgeschnitten, so (laß der äußere Ring über :las Antrie';sgetriebe una das Getrie':e geführt «-erden kann, so daß er finit (dem flügelförmigen Ansatz i in Dingriff gebracht werden kann, welcher beule Ringe finit inneren Wellenlagern auf jeder Seite des Getriebes trägt. In .der gebogenen Seite des Gehäuses ist ein Schrau'.)enloch io angeordnet, welches mit einem entsprechenden Schraubenloch in ;fier Außenwan@-1 2 @ler Kammer 3 übereinstimmt. Eine durch eine Mutter 12 in ihrer Lage festgestellte Scliratrhe i i ist in das Schraubenloch io eingeschraubt. Das Wellenlager 6 erstreckt sich nach außen von dein Getrieh,ekasten ; und in .diesem Lager ist ein (Slsack 13 angeordnet. Die Ankerwelle 15 ist in .;lein Wellenlager 6 auf 1-eirlen Seiten des Getriebes gelagert und von Buchsen 16 un-d 17 urnge' en, von denen die eine 10i auf .der Innenseite des Ölringes 18 und,die andre 17 auf der Außenseite des Ölringes 18 liegt. Die Buchs{ 17 (dient als. :11;standsstüclc zwiscli;n <lein Ölring 18 un-1 der Riemenscheibe ic, die auf dem Ende der Ankerwelle 15 angeordnet ist, während die Buchse 16 als Abstandsstück zwischen dein Ölring 18 und dein angetriebenen Getriebe 20 ;dient. das innerhalb (des Getriebekastens 5 auf der Ankerwelle 15 aufgekeilt ist. LTm die Buchse 16 greift eine durch einen Stift 23 in ihrer Lage g esicherte BuchSe 21. Die inneren Konsol,en 22 sind für rlie SChraubenbo1Ze11 24 durchbohrt, die in die Ko:isolen 22 eingeführt uni in die Dynamo 25 oder, falls eine Konsole zum Tragen einer elektrischen Maschine vorgesehen ist, in diese Konsole eingeschraubt sind, wie dies durch Ziffer 26 in A21).6 angedeutet ist. In diesem Fall trägt die Konsole 26 die 'Magneto 27. Die Konsole 26 kann auch aus einem Stück mit nein Getriel:.ekasten 5 hergestellt sein. Der große Trieb 28 ist auf einer 'Motorwelle angeordnet und treibt den Trieb 2o und folglich die Ankerwelle 15, die ihrerseits die Riemenscheibe 19 antreibt, welche mittel Riemen 29 mit der Rieinensclieibe 30 für den Ventilator 31 verbunden ist. Die Zahntriebe 2o und 28 und die Teile innerhalb der zylindrischen Kammer 3 sind durch einen mittels Schrauben 33 befestigten Deckel 32 abgeschlossen. Andere Teile, wie z. B. der Verteiler 3.1, der auf den inneren Enden der Ankerwelle 15 sitzt, und rler Ölbehälter 35 auf der Außenseite des flügelartigen Ansatzes 1 ü her der Wand 2 müssen (1e11 C-l1istiinele i entsprechend 1 efestigt sein.
  • Die Wirkungsweise der bLschriebenen Teile ist folgende: Das Trie';ral28 ragt durch :die innere Öffnung d. in die Kammer 3 t111-1 greift in dieser Kammer in <las Triebrad 20 ein, wodurch die Ankerwelle 15 gedreht wird. Zu (diesem Zweck können auch Kette un1 Kettenrar1 .dienen. Die Drehung der Ankerwelle 15 bewirkt die Drehung der Riemenscheibe 19, wo.lurch der Ventilator 31 oder irgendein an::lerer Teil angetrieben wird. Dabei <dreht die Welle 15 zugleich den Anker und erzeugt in gebräuchlicher Weise Strom. Die Ankerwelle 15 erstreckt sich, wie dargestellt, über die Dynamo 25 hinaus, so daß sie auch zum Antri,el@ anderer Hilfsvorrichtungen benutzt werden kann.

Claims (2)

  1. PATE-, T-!iNsPRÜCHE: i. Lagerung für Hilfsvorrichtungen an Maschinen, (dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse mehrere flügelartig gebogene Ansätze (i) aufweist, die in eine äußere Wand (2) übergehen, wodurch eine zylindrische Kammer (3) für die in Eingriff koninienden Teile (2o, 28) ge' ilflet wird, wobei der Getriebekasten (5) durch eine durch die `Fand (2) des Ansatzes (i) des Maschinengehäuses gebohrte Schraube (i i) festgestellt wird.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebekasten in einem Stiick mit (lein Wellenlager (6) ausgeführt ist, wobei der Getriebekasten (5) an seinem einen ende zylinderförmig ausgeführt ist, während sein anderes Ende nach außen ausgeschnitten ist, und im zyliirderförinigen Teil (;) ein Schraubenloch (io) vorgesehen ist, das mit einem entsprechenden Sclirattbenloch in .der Außenwand (2) der Kaninier (3) übereinstimmt.
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