DE3926492C2 - Absperrventil für Kühl- oder Klimaanlagen - Google Patents
Absperrventil für Kühl- oder KlimaanlagenInfo
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- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B41/00—Fluid-circulation arrangements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Absperrventil für Kühl- oder Klimaanlagen mit einem
Kompressor und einem Kondensator, das eine Ventilsteuerung aufweist.
Kühl- und Klimaanlagen bestehen im wesentlichen aus einem Kompressor, einem
Kondensator, einem Kapillarrohr und einem Verdampfer. Wenn bei diesen Systemen
die Verdampfertemperatur einen vorbestimmten Wert erreicht und der Kompressor
abgeschaltet wird, tritt ein Kriechen bzw. Wandern des erhitzten Fluids von der
Kondensatorseite (Hochdruckseite) zum Verdampfer (Niederdruckseite) auf. Dieses
Wandern des Kühlmittels zum Verdampfer bei jedem Anhalten des Kompressors
bewirkt eine Minderung der Kühlkapazität des Systems (etwa 6% bei einem System
mit Rotationskompressoren), weil das Kühlmittel neben der Erhitzung des Verdampfers
jedes Mal dann erneut komprimiert werden muß, wenn der Kompressor wieder
gestartet wird, um den normalen Betriebszustand des Systems, d. h. die Druck- und
Temperaturniveaus in jeder Einheit des Systems, wiederherzustellen.
Eine bekannte Lösung für dieses Problem wird in der GB-A-2.121.942 beschrieben.
Dieses bekannte System umfaßt ein Einwegventil, das zwischen der Ansaugseite eines
Kompressors und dem Verdampfer installiert ist, um zu verhindern, daß Kühlmittel von
der Ansaugseite zum Verdampfer strömt. Ein druckempfindliches Ventil ist zwischen
Kondensator und Verdampfer angebracht, um zu vermeiden, daß während des Ruhens
des Kompressors Fluid vom Kondensator zum Verdampfer strömt. Schließlich ist ein
Verbindungsrohr zwischen dem Ventil und der Ansaugseite des Kompressors
angeordnet, um den Druck von der Ansaugseite zum Ventil zu übertragen. Das
Schließen dieses Ventils wird durch den Ansaugdruck des Kompressors gesteuert.
Wird dieser größer als ein vorbestimmter Wert, wirkt er auf das Ventil so, daß ein
Hindurchtreten von Kühlfluid vom Kondensator zum Verdampfer verhindert wird. Diese
bekannte Lösung hat den Nachteil, daß sie nur bei Kühlsystemen verwendet werden
kann, bei denen Rotationskompressoren vorhanden sind, weil das Ventil durch den
Druck des Kühlgases gesteuert wird, das während des Haltens des Kompressors durch
die Ansaugleitung zurückströmt. Dieses Zurückströmen des Kühlgases durch die
Ansaugleitung nach dem Anhalten des Kompressors erfolgt aufgrund der konstruktiven
Eigenart von Rotationskompressoren. Bei dieser Art von Kompressoren tritt das auf der
Hochdruckseite in das Gehäuse abgegebene Kühlgas aufgrund von Undichtigkeiten
zwischen den mechanischen Bauteilen hindurch zur Ansaugseite über und dieser Effekt
wird zur Aktivierung des Ventils ausgenützt. Bei Kolbenkompressoren ist ein solcher
Effekt jedoch nicht vorhanden, so daß es nicht möglich ist, die genannte Ventilart bei
Systemen mit Kolbenkompressoren zu verwenden. Ein weiterer Nachteile dieser
Lösung besteht in der relativ großen Anzahl von Schweiß- bzw. Lötstellen, die im
Rohrleitungssystem benötigt werden, da im Kühlmittelkreislauf zumindest ein
zusätzliches Rohr erforderlich ist, um den Druck der Ansaugleitung zu messen.
Aus der US-A-2 856 484 ist ein im Luftstrom von Luftleitungen angeordnetes
Absperrventil für Kühl- oder Klimaanlagen bekannt, das eine außerhalb des Luftstromes
angebrachte Ventilsteuerung aufweist. Das Ventil umfaßt eine Ventilscheibe, die in
ihrer Ebene an einer durch ihren Mittelpunkt verlaufenden Drehachse befestigt ist,
deren Enden zur Lagerung die Leitungswände durchstoßen und deren eines Ende zur
Ventilsteuerung hin verlängert ist. Die Ventilsteuerung selbst umfaßt einen
Magnetschieber, der in einer ihn umschließenden Führungskammer angeordnet ist, auf
deren Außenseite elektromagnetische Kräfte erzeugende Elemente angebracht sind,
wobei durch ein wahlweises Betätigen der elektromagnetischen Elemente der
Magnetschieber in seiner Führungskammer zwischen einer Offenstellung in einem
Abstand von einer Öffnung in der Führungskammer und einer Schließstellung
verschiebbar ist, wodurch wiederum die Ventilscheibe zwischen einer Offen- und einer
Schließstellung hin- und hergedreht werden kann. In der Schließ- wie auch in der
Offenstellung wird das Ventil ausschließlich über eine Feder gehalten, so daß die
elektromagnetischen Elemente nur während des Verschiebevorgangs des
Magnetschiebers mit Strom versorgt werden müssen. Der Aufbau dieses bekannten
Absperrventils ist relativ aufwendig, da eine Vielzahl von Konstruktionselementen
benötigt wird, um die Steuerbewegung des Magnetschiebers in das Schließen bzw.
Öffnen der Ventilscheibe umzusetzen. Darüber hinaus ist dort, wo die Drehachse der
Ventilscheibe die Rohrleitungswand durchstößt, ein erhöhter Konstruktionsaufwand
erforderlich, um Undichtigkeiten zu vermeiden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Absperrventil für
Kühl- oder Klimaanlagen mit einem Kompressor und einem Kondensator, das eine
Ventilsteuerung aufweist, anzugeben, das bei ebenfalls geringem Energieverbrauch
besonders einfach aufgebaut ist und auch bei Verwendung eines Kolbenkompressors
eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Absperrventil für Kühl- oder
Klimaanlagen mit einem Kompressor und einem Kondensator gelöst, das eine
Ventilsteuerung aufweist, bei der ein Magnetschieber in einer ihn umschließenden
Führungskammer durch auf deren Außenseite angebrachte, elektromagnetische Kräfte
erzeugende Elemente zwischen einer Offenstellung in einem Abstand von einer
Öffnung in der Führungskammer und einer Schließstellung verschiebbar ist und in der
Schließ- wie auch in der Offenstellung durch andere als elektromagnetische Kräfte
gehalten wird, wobei die Führungskammer als Ventilkammer des Absperrventiles
ausgebildet und über einen Einlaß an den Kondensator sowie über die Öffnung an den
Verdampfer auf der Niederdruckseite des Kompressors angeschlossen ist, und wobei
der Magnetschieber in seiner Schließstellung den Auslaß der Ventilkammer dichtend
verschließt, wobei er durch den zwischen Einlaß und Auslaß der Ventilkammer
aufgebauten Druckunterschied in dieser Schließstellung gehalten wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Absperrventil wird die Führungskammer des
Magnetschiebers gleichzeitig als Ventilkammer des Absperrventils eingesetzt, die mit
einem Einlaß und mit einem Auslaß im Strömungslauf des die Leitungen
durchströmenden Mediums angeordnet ist, wodurch der Magnetschieber selbst als
Schließelement eingesetzt werden kann, das den Durchfluß durch die Ventilkammer in
seiner Schließstellung sperrt oder in seiner Offenstellung freigibt. Damit entfallen
sämtliche Verbindungselemente zwischen einem Steuerelement und einem von diesem
getrennten Schließelement, wie sie bei dem weiter oben geschilderten Absperrventil
aus der US-A-2 856 484 erforderlich waren. Eine weitere Verringerung der
notwendigen Bauteile wird auch dadurch möglich, daß der Einlaß der Ventilkammer an
die Hochdruckseite und ihr Auslaß an die Niederdruckseite eines Kompressors
angeschlossen sind, wodurch der Druckunterschied zwischen Einlaß und Auslaß
unmittelbar dazu eingesetzt werden kann, den Magnetschieber in seiner
Schließstellung am Auslaß zu halten, ohne daß hierfür elektromagnetische Elemente
eingesetzt oder zusätzliche Hilfsmittel, wie etwa Federn, verwendet werden müßten.
Anders als bei dem bekannten Absperrventil aus der US-A-2 856 484, bei der
Schließelement und Steuerelement des Ventils getrennt ausgebildet und über eine
Hilfskonstruktion miteinander verbunden werden, wobei die Ventilsteuerung außerhalb
des Strömungsverlaufs angeordnet ist, ist bei dem erfindungsgemäßen Absperrventil
die Trennung von Steuerelement und Schließelement aufgehoben und als Haltekraft in
der Schließstellung wird nur der Strömungsdruck genutzt, so daß die aus dem Stand
der Technik bekannten Hilfsmittel bzw. zusätzlichen Konstruktionselemente zum
Haltern des Schließelementes in seiner Schließstellung eben gerade nicht erforderlich
sind.
Bevorzugt wird der Magnetschieber in seiner Offenstellung durch sein Eigengewicht
gehalten.
Eine ebenfalls bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das
Gehäuse des Absperrventils aus zwei konzentrisch miteinander verbundenen Teilen
besteht, nämlich aus einem inneren rohrförmigen Teil, das in seinem Inneren die
Kammer, in der sich der Schieber bewegt, umschließt, einem äußeren rohrförmigen
Teil, das zum inneren rohrförmigen Teil konzentrisch und in einem Abstand zu diesem
angeordnet ist, aus zwei Endwänden, welche die beiden rohrförmigen Teile
verschließen und in radialer Richtung miteinander verbinden, wobei die Öffnungen für
den Einlaß und den Auslaß in einer Endwand der Ventilkammer ausgebildet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Absperrventiles wird
der Auslaß von einem zur Innenseite der Ventilkammer hin vorstehenden Ende eines
Kapillarrohres gebildet.
Vorzugsweise kann der Magnetschieber an einer seiner Stirnflächen, die der
Auslaßöffnung zugewandt ist, ein Dichtelement aufweisen, mit dem er dann, wenn er
gegen die die Ein- und Auslaßöffnungen umfassende Endwand der Kammer angedrückt
wird, zumindest die Auslaßöffnung dichtend abschließt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die
Erregung der elektromagnetischen Elemente durch den elektrischen Kreis des
Elektromotors. Vorzugsweise werden dabei die elektromagnetischen Elemente von
einer zum Öffnen des Ventils dienenden Spule, die mit der Hilfswicklung und mit der
Startvorrichtung des Elektromotors in Reihe geschaltet ist, so daß sie gleichzeitig mit
dem Start des Elektromotors erregt wird, und von einer zum Schließen des Ventils
dienenden Spule gebildet, die automatisch gleichzeitig mit dem Abschalten des
Elektromotors erregt wird. Dies hat zur Folge, daß das Öffnen des Ventils gleichzeitig
mit dem Anlaufen des Motors eintritt, da in diesem Augenblick die zum Öffnen
dienenden Spule erregt und der Magnetschieber in seine Offen-Stellung verschoben
wird.
Bevorzugt wird dabei die zum Schließen dienende Spule automatisch mit der
Hauptwicklung des Motors in dem Augenblick parallel geschaltet, in dem der Motor
von seiner Energiezufuhr getrennt wird, so daß die Spule durch den Strom erregt wird,
der vom Elektromotor während des Abbremsens dessen Rotors erzeugt wird, wenn
letzterer als Generator arbeitet. Dabei wird Strom aus der Energieversorgungsquelle
nur in dem Augenblick verbraucht, in dem das Ventil geöffnet wird, während das
Schließen des Ventils auf Kosten der Energie geht, die vom Motor im Augenblick
seines Abschaltens abgegeben wird, weshalb beim Schließen des Ventils kein Strom
aus der Energieversorgungsquelle verbraucht wird. Aus der DE-A-34 27 389 ist eine
Schaltung für eine Wärmepumpe bekannt, durch die ein über einen
Wechselstrommotor angetriebener Ventilator möglichst rasch zum Stillstand kommen
soll. Dies wird dadurch erreicht, daß der Wechselstrommotor vom Wechselstromnetz
getrennt und an ihn die Ausgleichsspannung eines Gleichrichters angelegt wird. Dabei
wird allerdings nicht die Nachlaufenergie des Wechselstrommotors ausgenutzt,
sondern im Gegenteil noch über den Gleichrichter zusätzlicher Strom zur Erzeugung
eines Bremsmomentes zugeführt, um ein möglichst rasches Abbremsen zu
gewährleisten.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die zum
Schließen dienende Spule mit einer Zeitgebervorrichtung in Reihe geschaltet, welche
die Energiezufuhr zu der zum Schließen dienenden Spule nach dem Verstreichen eines
Zeitraums seit dem Abschalten des Elektromotors beendet. Dabei kann die
Zeitgeberanordnung vorzugsweise aus einem mit der zum Abschalten dienenden Spule
in Reihe liegenden PTC-Element bestehen, das sich durch den durch die zum Schließen
dienende Spule hindurchfließenden Strom erhitzt und dabei seinen Widerstand so
erhöht, daß der Strom auf einen Wert absinkt, der einerseits den Widerstand des PCT-Elementes
ausreichend groß hält, andererseits aber gegenüber dem Erregerstrom für
die zum Abschalten dienende Spule so klein ist, daß der durch ihn verursachte
Energieverlust außerordentlich gering ist. Gemäß einer anderen, ebenfalls
vorzugsweisen, Ausführungsform der Erfindung kann die Zeitgebervorrichtung aber
auch aus einer elektronischen Schaltung bestehen, die von einer Diode gebildet wird,
welche mit einem Kondensator und einem Entladewiderstand in Reihe geschaltet ist,
wobei der Kondensator und der Entladewiderstand zueinander parallel geschaltet sind.
Besonders bevorzugt wird die Energieversorgung der zum Schließen dienenden Spule
durch einen Schalter gesteuert, der in der zur Energieversorgung des Elektromotors
dienenden elektrischen Schaltung angeordnet ist und in Übereinstimmung mit einer
Arbeitsbedingung des Systems automatisch aktiviert wird. Vorteilhafterweise ist dabei
die Arbeitsbedingung des Systems eine Temperaturbedingung desselben.
Das erfindungsgemäß aufgebaute Absperrventil hat einen außerordentlich geringen
Energieverbrauch, da es im Gegensatz zur herkömmlichen Lösung (übliches
Magnetventil) während der Zeiträume, in denen das System nicht arbeitet, nicht erregt
bleiben muß, sondern nur in den Augenblicken mit Energie zu versorgen ist, in denen
der Kompressor anhält bzw. startet. Die Zeiträume, in denen das erfindungsgemäße
Absperrventil mit Energie versorgt werden muß, beschränken sich also auf
Sekundenbruchteile.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Absperrventils besteht noch darin, daß es
den Einbau zusätzlicher Rohre in das System überflüssig macht, wodurch extra
Schweiß- bzw. Lötvorgänge vermieden werden, die beim Stand der Technik
zusätzliche Kosten für Tests bzw. Überprüfungen erfordern.
Schließlich sei noch auf einen weiteren Vorteil hingewiesen, der darin besteht, daß das
erfindungsgemäße Absperrventil elektrisch betätigt wird und somit unabhängig von
den im System vorhandenen Drücken arbeitet. Dadurch kann es sowohl bei Systemen
mit Rotationskompressoren, wie auch bei Systemen mit anderen Kompressoren
eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kühlsystems, bei dem ein
Absperrventil gemäß der Erfindung Verwendung findet,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Absperrventil,
Fig. 3 einen Querschnitt längs Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 und 5 zwei elektrische Schaltkreise für ein erfindungsgemäßes Absperrventil zusammen mit
der Startvorrichtung für den Kompressor, und
Fig. 6 eine strukturelle Abwandlung der Schaltung aus Fig. 5.
Das in Fig. 1 dargestellte Kühlsystem besteht im wesentlichen aus einem
hermetischen Kompressor 30, einem Kondensator 31, einem Kapillarrohr
32 und einem Verdampfer 33. Bei Systemen, bei denen ein Rotations
kompressors Verwendung findet, ist üblicherweise ein Einwegventil 34
(Rückschlagventil) zwischen dem Kompressor 30 und dem Verdampfer 33
eingebaut. Die Funktion dieses Ventils besteht darin, zu verhindern, daß
erhitztes Kühlgas vom Gehäuse des Kompressors 30 zum
Verdampfer 33 gelangt, wenn das System angehalten wird.
Um zu vermeiden, daß während der Zeiträume, in denen der Kompressor
30 angehalten ist bzw. nicht läuft, Kühlgas vom Kondensator 31 durch
das Kapillarrohr 32 zum Verdampfer 33 gelangt, besitzt das System ein
Absperrventil 40, das in dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 zwischen Kondensator 31 und Kapillarrohr 32 installiert ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, besteht das Absperrventil 40 im
wesentlichen aus einem Magnetschieber 41, der sich innerhalb eines
Gehäuses 42 bewegt. Letzteres wird von einem inneren, runden, rohr
förmigen Teil 42a und einem äußeren, runden, rohrförmigen Teil 42b
gebildet, die zueinander konzentrisch angeordnet sind. Wie in der
Zeichnung dargestellt, weist das innere rohrförmige Teil 42a an seiner
Außenseite eine zum Öffnen dienende Spule 46 und eine zum Schließen
dienende Spule 47 auf. Das äußere rohrförmige Teil 42b wird von außen
über die Spulen 46 und 47 zum Öffnen bzw. Schließen aufgeschoben und
mit Hilfe eines Zwischenringes 48 und zweier Endscheiben 49a und 49b
in radialer Richtung an dem inneren, rohrförmigen Teil 42a befestigt,
wobei die Endscheiben zusammen mit dem inneren rohrförmigen Teil 42a
eine Kammer umschließen, innerhalb derer sich der Magnetschieber 41
verschiebt. Ein besonders zu erwähnender Gesichtspunkt des Aufbaus des
Gehäuses 42 ist, daß das innere rohrförmige Teil 42a aus einem nicht
magnetischen Material sein muß, während das äußere rohrförmige Teil
42b, der Ring 48 und die Scheiben 49a und 49b aus einem magnetischen
Material bestehen müssen, damit der magnetische Fluß auf den Magnetschieber
41 des Absperrventils 40 wirkt (siehe auch die in Fig. 2 wiedergegebenen Fluß
linien).
Das Gehäuse 42 ist mit dem Kondensator 31 (der Hochdruckseite des
Systems) über die in der Scheibe 49b ausgebildeten Löcher 43 und mit
dem Verdampfer 33 (der Niederdruckseite des Systems) über das Ende
44 des Kapillarrohrs 32 verbunden.
Der Magnetschieber 41 besitzt eine Dichtfläche 45, die in der Schließ
stellung dicht auf dem Ende 44 des Kapillarrohrs 32 aufsitzt, wodurch
der Durchgang für das Kühlmittel zum Verdampfer 33 verschlossen wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt, hat der Magnetschieber 41 vorzugsweise einen
quadratischen Querschnitt mit abgeschrägten Ecken, so daß sich der Magnetschieber
41 frei zwischen den beiden Lagen verschieben kann, ohne das Kühlfluid
innerhalb der Kammer zu komprimieren. Andere polygonale Querschnitts
formen können bei der Konstruktion des Magnetschiebers 41 ebenfalls verwendet
werden.
Das Absperrventil wird mit Hilfe der in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigten
Schaltungen betätigt.
Gemäß Fig. 4 besteht die elektrische Schaltung zur Betätigung des
Absperrventils 40 in ihrer bevorzugten Form im wesentlichen aus einer
Spule 47 zum Schließen, einer Spule 46 zum Öffnen und einem
Schalter 50, der mit dem elektrischen Kreis des Elektromotors verbunden ist,
der aus einer Startwicklung 51, einer Startervorrichtung 52, einer Haupt
wicklung 53 und einer Energiequelle 54 besteht. Der elektrische Kreis,
des Elektromotors umfaßt üblicherweise einen Startkondensator 55, der mit der
Startwicklung 51 in Reihe geschaltet ist. Der Schalter 50 wird
normalerweise durch den Thermostaten des Systems betätigt.
Das Öffnen des Absperrventils 40 geschieht in dem Augenblick, in dem
der Elektromotor startet, wenn der Startschalter 52 das zeitweilige Fließen
eines Stroms durch die zum Öffnen dienende Spule 46 ermöglicht, die mit
der Startwicklung 51 des Elektromotors in Reihe geschaltet ist. Durch die
zeitweilige Erregung der zum Öffnen dienenden Spule 46 wird der
Magnetschieber 41 in die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung verschoben, in der
seine Dichtfläche 45 einen Abstand zu der Auslaßöffnung für das Kühlfluid
bzw. zum Ende 44 des Kapillarrohres 32 aufweist, das zum Verdampfer 33
führt. Wenn die Energieversorgung der Startwicklung des Elektromotors und
damit auch der zum Öffnen dienenden Spule 46 beendet wird, bleibt der
Magnetschieber 41 in seiner inaktiven, d. h. das Absperrventil öffnenden Stellung
aufgrund der Einwirkung seines eigenen Gewichts, da das Absperrventil so eingebaut
wird, daß seine Innenkammer zumindest in etwa in senkrechter
Richtung ausgerichtet ist. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß der
Magnetschieber 41 in seiner inaktiven Stellung durch das bloße Druckgleichgewicht
an den Einlaß- und Auslaßöffnungen der Kammer gehalten
werden kann, das dadurch unterstützt werden kann, daß irgendeine
mechanische Vorrichtung vorgesehen wird, die in der Lage ist, eine kleine
elastische Kraft auf den Magnetschieber so auszuüben, daß er geringfügig und
beständig in seine inaktive Stellung gedrückt wird. Das Schließen des
Absperrventils 40 tritt in dem Augenblick auf, in dem der Elektromotor abgeschaltet
wird, d. h., wenn der Schalter 50 aus seiner Stellung A in die
Stellung B bewegt wird, in der er die zum Schließen dienende Wicklung
47 des Absperrventils 40 mit der Hauptwicklung 53 des Elektromotors parallelschaltet,
während der Elektromotor noch eine Abbremsbewegung ausführt. Während dieser
Abbremsperiode wirkt der Elektromotor als elektrischer Generator, der ein zeitweiliges
Fließen eines durch die Hauptwicklung 53 erzeugten Stromes
durch die zum Schließen dienende Spule 47 bewirkt, was zur Folge hat,
daß der Magnetschieber 41 durch eine magnetische Anziehung nach oben in
seine Schließstellung verschoben wird. Eine andere Ausführungsform der
zur Betätigung des Absperrventils 40 erforderlichen elektrischen
Schaltung ist in Fig. 5 dargestellt. Bei dieser Schaltung ist die zum
Schließen dienende Spule 47 mit einer Zeitgeber-Vorrichtung 56 vom
PTC-Typ in Serie geschaltet.
Das Öffnen des Absperrventils 40 erfolgt in der gleichen Weise, wie dies
oben unter Bezugnahme auf die Schaltung in Fig. 4 beschrieben wurde.
Das Schließen des Absperrventils 40 findet bei dieser alternativen Schaltung
nach dem Abschalten des Elektromotors statt, wenn der Schalter 57 aus der
Stellung A in die Stellung B verschoben wird, in der er die Energiequelle
54 mit der Schließschaltung verbindet.
Wenn sie mit der Energiequelle 54 verbunden wird, wird die zum
Schließen dienende Spule 47 erregt und verschiebt den Magnetschieber 41 in die
Schließstellung. Die Zeitgeberschaltung 56, die in diesem Fall aus einem
PTC-Element besteht, bewirkt, daß nur zeitweilig ein Strom durch die
zum Schließen dienende Spule 47 fließt, da sie nach einer gewissen Zeit
die Stromstärke auf einen Wert begrenzt, der wesentlich niedriger ist als
die anfängliche Stromstärke. Eine Alternative für diese Zeitgeber
schaltung 56 ist in Fig. 6 dargestellt. Hier besteht die Schaltung aus
einer Diode 60, die mit einem Kondensator 61 und einem Entladungs
widerstand 62 in Reihe geschaltet ist, wobei der Kondensator 61 und der
Entladewiderstand zueinander parallel liegen.
Beim Abschalten der zum Schließen dienenden Spule 47 nach dem
vollständigen Anhalten des Elektromotors gemäß der Darstellung nach Fig. 4
oder nach Ablauf der durch die Zeitgeberschaltung 56 gemäß der
Anordnung nach Fig. 5 oder 6 vorgegebenen Zeitspanne bleibt der
Magnetschieber 41 durch die Wirkung des Druckunterschiedes, der zwischen der
Hochdruckseite und der Niederdruckseite des Systems vorhanden ist, in
seiner aktiven Stellung, in der das Absperrventil geschlossen ist. Die Öffnung des
Fluidaustritts 44 aus der Ventilkammer ist so dimensioniert, daß mit
Sicherheit auf den Magnetschieber 41 eine Schließkraft ausgeübt wird, die
größer ist als die Summe aller Kräfte, die auf den Magnetschieber in dem Sinn
einwirken, daß sie ihn aus seiner Schließstellung herausdrücken wollen,
wenn die zum Öffnen dienende Spule 46 nicht erregt ist.
Es sei weiter darauf hingewiesen, daß die zum Öffnen und zum Schließen
dienenden elektromagnetischen Kräfte, die auf den Magnetschieber einwirken, so
ausgelegt sind, daß eine sichere Verschiebung des Magnetschiebers in seine
jeweilige Arbeitsstellung gewährleistet ist; auch sind die Zeitspannen, in
denen diese Kräfte wirksam werden, so gewählt, daß im System die
Druckzustände erreicht werden können, die für jeden der beiden Betriebs
zustände des Systems charakteristisch sind, nämlich der Betriebszustand,
in dem der Kompressor arbeitet, und der Betriebszustand, in dem der
Kompressor stillsteht.
Claims (13)
1. Absperrventil für Kühl- oder Klimaanlagen mit einem Kompressor und einem
Kondensator, mit einer Ventilsteuerung, bei der ein Magnetschieber (41) in einer ihn
umschließenden Führungskammer durch auf deren Außenseite angebrachte,
elektromagnetische Kräfte erzeugende Elemente zwischen einer Offenstellung in einem
Abstand von einer Öffnung in der Führungskammer und einer Schließstellung
verschiebbar ist und in der Schließ- wie auch in der Offenstellung durch Kräfte nicht
elektromagnetischer Natur gehalten wird, wobei die Führungskammer als Ventilkammer
(42′) des Absperrventiles (40) ausgebildet und über einen Einlaß (43) an den
Kondensator (31) sowie über die Öffnung (44) an den Verdampfer (33) auf der
Niederdruckseite des Kompressors (30) angeschlossen ist, und der Magnetschieber
(41) in seiner Schließstellung den Auslaß (44) der Ventilkammer (42′) dichtend
verschließt, wobei er durch den zwischen Einlaß (43) und Auslaß (44) der
Ventilkammer (42′) aufgebauten Druckunterschied, der von aus dem Kondensator (31)
verdampfendem Kältemittel aufgebaut wird, in dieser Schließstellung gehalten wird.
2. Absperrventil nach Anspruch 1, bei dem der Magnetschieber (41) in seiner
Offenstellung durch sein Eigengewicht gehalten wird.
3. Absperrventil nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Gehäuse (42), das ein inneres
rohrförmiges Teil (42a), welches die Kammer innen festlegt, ein äußeres rohrförmiges
Teil (42b), welches zum inneren rohrförmigen Teil (42a) konzentrisch und mit einem
Abstand zu diesem angeordnet ist, sowie zwei Endwände (49a, 49b) aufweist, welche
die beiden rohrförmigen Teile (42a, 42b) verschließen und in radialer Richtung
miteinander verbinden, wobei die Öffnungen für den Einlaß (43) und den Auslaß (44)
in einer Endwand (49b) der Ventilkammer (42′) ausgebildet sind.
4. Absperrventil nach Anspruch 3, bei dem der Auslaß (44) von einem zur Innenseite
der Ventilkammer (42′) hin vorstehenden Ende eines Kapillarrohres (32) gebildet wird.
5. Absperrventil nach Anspruch 3, bei dem der Magnetschieber (41) ein Dichtelement
(45) auf seiner äußersten, der Auslaßöffnung (44) zugeordneten Oberfläche trägt.
6. Absperrventil nach Anspruch 1, bei dem die Erregung der elektromagnetischen
Elemente (46, 47) durch den elektrischen Kreis des Elektromotors (30) erfolgt.
7. Absperrventil nach Anspruch 6, wobei der elektrische Motor eine Hauptwicklung,
eine Startwicklung und eine Startvorrichtung umfaßt und wobei die
elektromagnetischen Elemente von einer zum Öffnen des Ventils dienenden Spule (46),
die mit der Hilfswicklung (51) und mit der Startvorrichtung (52) des Elektromotors in
Reihe geschaltet ist, so daß sie gleichzeitig mit dem Start des Elektromotors erregt
wird, und von einer zum Schließen des Ventils dienenden Spule (47) gebildet werden,
die automatisch gleichzeitig mit dem Abschalten des Elektromotors (30) erregt wird.
8. Absperrventil nach Anspruch 7, bei dem die zum Schließen dienende Spule (47)
automatisch mit der Hauptwicklung (53) des Elektromotors (30) in dem Augenblick
parallel geschaltet wird, in dem der Elektromotor (30) von seiner Energiezufuhr
getrennt wird, so daß die Spule (47) durch den Strom erregt wird, der vom
Elektromotor (30) während des Abbremsens dessen Rotors erzeugt wird.
9. Absperrventil nach Anspruch 7, bei dem die zum Schließen dienenden Spule (47)
mit einer Zeitgebervorrichtung (56) in Reihe geschaltet ist, welche die Energiezufuhr zu
der zum Schließen dienenden Spule (47) nach dem Verstreichen eines Zeitraums seit
dem Abschalten des Elektromotors (30) beendet.
10. Absperrventil nach Anspruch 9, bei dem die Zeitgebervorrichtung (56) aus einem
PTC-Element besteht.
11. Absperrventil nach Anspruch 9, bei dem die Zeitgebervorrichtung (56) aus einer
elektronischen Schaltung besteht, die von einer Diode (60) gebildet wird, welche mit
einem Kondensator (61) und einem Entladewiderstand (62) in Reihe geschaltet ist,
wobei der Kondensator (61) und der Entladewiderstand (62) zueinander parallel
geschaltet sind.
12. Absperrventil nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei dem die Energieversorgung
der zum Schließen dienenden Spule (47) durch einen Schalter (50) gesteuert wird, der
in der zur Energieversorgung des Elektromotors (30) dienenden elektrischen Schaltung
angeordnet ist und in Übereinstimmung mit einer Arbeitsbedingung des Systems
automatisch aktiviert wird.
13. Absperrventil nach Anspruch 12, bei dem die Arbeitsbedingung des Systems eine
Temperaturbedingung des Systems ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BR8804215A BR8804215A (pt) | 1988-08-12 | 1988-08-12 | Valvula de bloqueio para sistemas de refrigeracao ou de ar condicionado |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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