DE3715697A1 - Einrichtung mit einem geschlossenen kreislauf - Google Patents
Einrichtung mit einem geschlossenen kreislaufInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung mit einem
geschlossenen Kreislauf der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Art.
Einrichtungen dieser Art sind z.B. in der Ausgestaltung als
Kältekreislauf bekannt, in dem ein Kältemittel als Strömungs
medium den Wärmetransport vom Wärme aufnehmenden, kühlenden
Verdampfer zum Wärme abgebenden Kondensator übernimmt, wobei
auf dem Weg zwischen beiden ein Kompressor angeordnet ist,
der das Kältemittel umpumpt. Durch Druck- und Temperatur
unterschiede, die der Kompressor im Kältekreislauf erzeugt,
wechselt das Kältemittel während des Kreislaufes ständig
den Aggregatzustand zwischen gasförmig und flüssig. Bei
Kälteeinrichtungen dieser Art sind dann, wenn größere Kühl
leistungen verlangt werden, z.B. für einen Kühlraum, für
den Wärmeaustausch beim Verdampfer und beim Kondensator
Hilfsmaschinen, z.B. Ventilatoren, Flüssigkeitspumpen od.
dgl., notwendig, um größere Wärmemengen wirtschaftlich ab
führen zu können. Als Antrieb weisen diese Hilfsmaschinen
meist einen Elektromotor auf, der bei solchen Kühlanlagen,
die ein Explosionsschutz vorgeschrieben ist, in
Explosionsschutz-Ausführung zu installieren und somit
besonders kompliziert und insbesondere teuer ist. Auch
sind die Kosten für Material und Installation elektri
scher Zuleitungen sowie für sonstige benötigte elektri
sche Schalt-, Steuer- und Sicherheitsgeräte recht hoch,
die besonders dann extrem hoch werden können, wenn die
einzelnen Komponenten eines Kühlkreislaufes räumlich
getrennt sein sollen. Nachteilig ist ferner, daß Elektro
motoren als Antriebe für derartige Hilfsmaschinen, ins
besondere in Explosionsschutz-Bauweise, schwer und groß
sind und somit einen erheblichen Platzbedarf haben. Die
im Betrieb anfallende Verlustwärme muß im übrigen zu
sätzlich abgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrich
tung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
zu schaffen, die einen kleineren, billigeren und wesent
lich günstigeren Antrieb für die jeweiligen Hilfsmaschi
nen enthält.
Die Aufgabe ist bei einer Einrichtung der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Art gemäß der Erfindung durch
die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 ge
löst. Hierdurch ist erreicht, daß die Energie für den
Antrieb der jeweiligen Hilfsmaschine unmittelbar aus dem
Kreislauf selbst entnommen wird, somit also bei im Kreis
lauf enthaltenem Kompressor von diesem mit aufgebracht
wird. Dadurch ergeben sich vielfältige Vorteile wirt
schaftlicher, sicherheitstechnischer, bautechnischer
und steuerungstechnischer Art, die in der nachfolgenden
Beschreibung im einzelnen hervorgehoben sind, weswegen
zur Vermeidung von unnötigen Wiederholungen darauf ver
wiesen wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Ein
richtung enthalten die Ansprüche 2-11. Weitere Einzel
heiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung. Der vollständige Wortlaut
der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung un
nötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern
lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug
genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale
als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesent
lich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der
vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale
sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merk
male weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie
nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in
den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Ansicht einer Ein
richtung 10, die hier als Kältemaschine ausgebildet ist
und einen geschlossenen Kreislauf 11 aufweist, in dem
als Strömungsmedium ein Kältemittel 12 umläuft. Bei
dieser Ausbildung der Einrichtung 10 als Kältemaschine
wechselt das Kältemittel 12 seinen Aggregatzustand
zwischen flüssig und gasförmig. Der Kreislauf 11 ist
hermetisch abgeschlossen. Er enthält einen hermetisch
gekapselten Kompressor 13, mittels dessen das Kältemittel
12 im Kreislauf 11 zirkuliert. An die Druckseite 14 des
Kompressors 13 ist über eine Leitung 15 ein schematisch
angedeuteter Kondensator 18 angeschlossen, dessen Ausgang
über eine Leitung 17 zu einem Verdampfer 18 führt, der
über eine Leitung 18 mit der Saugseite 20 des Kompressors
13 in Verbindung steht.
Das im Kreislauf 11 als Strömungsmedium enthaltene Kälte
mittel 12 strömt in flüssiger Form dem Verdampfer 18
unter hohem Druck über ein Drosselorgan 21 zu (Pfeil 22).
Im Verdampfer 18 hält der Kompressor 13 durch Absaugen
des Kältemittels 12 einen niedrigen Druck aufrecht, wo
durch das unter hohem Druck flüssig zugeführte Kälte
mittel 12 sich entspannt und verdampft. Für die Ver
dampfung benötigt das Kältemittel 12 Wärme, die es der
Umgebung des Verdampfers 18 entzieht, wodurch eine
Kühlung erfolgt. Das dampfförmig abgesaugte Kältemittel
12 wird im Kompressor 13 wieder auf hohen Druck kompri
miert, wobei es sich auf eine über Raumtemperatur liegen
de Temperatur erwärmt. In diesem Zustand wird das Kälte
mittel 12 vom Kompressor 13 über die Leitung 15 dem
Kondensator 16 zugeführt, wo das Kältemittel 12 durch
Kühlung auf Raumtemperatur die enthaltene Wärme abgibt
und sich dabei wieder verflüssigt. Das verflüssigte
Kältemittel 12 wird über die Leitung 17 in beschriebener
Weise wieder dem Verdampfer 18 zugeführt, so daß ein
neuer Kreislaufzyklus beginnt.
Ist die Einrichtung 10 in Form der Kältemaschine für nur
kleine Kühlleistungen z.B. bis etwa 150 W ausgelegt, wie
z.B. bei Haushaltskühlschränken, erfolgt die Kühlung
durch statische Belüftung des Verdampfers 18 und Konden
sators 18, ohne daß es hierzu besonderer Hilfsmaschinen,
insbesondere Ventilatoren, bedarf. Bei größeren Kühl
leistungen z.B. über etwa 150 W, wie z.B. bei Tiefkühl
truhen, muß bereits wenigstens der Wärme abgebende Konden
sator 16 mittels eines hier schematisch angedeuteten
Ventilators 23 belüftet sein, um die größeren Wärmemen
gen wirtschaftlich abführen zu können. Bei noch größeren
Kühlleistungen, wie sie z.B. für einen Kühlraum erfor
derlich sind, muß die Effektivität des Wärmeaustausches
nicht nur im Bereich des Kondensators 18, sondern auch
beim Verdampfer 18 durch einen schematisch angedeuteten
Ventilator 24 auf ein wirtschaftliches Maß gesteigert
werden. Dabei versteht es sich, daß statt der schematisch
angedeuteten Ventilatoren 23 und 24 auch andere Hilfs
maschinen, z.B. Flüssigkeitspumpen od. dgl., zum Einsatz
kommen können. Die gezeigten Ventilatoren 23 und 24 sind
nur ein Beispiel für derartige Hilfsmaschinen. Jeder
Ventilator 23 und 24 wird von einem zugeordneten Antrieb
25 bzw. 28 angetrieben. Die ßesonderheit dieses jeweili
gen Antriebes 25, 26 liegt darin, daß dieser jeweils als
zumindest von einem Teil des im Kreislauf 11 umlaufenden
Strömungsmediums, hier des Kältemittels 12, gespeiste
Strömungsmaschine 27 bzw. 28 ausgebildet ist, zu deren
Antrieb die Strömungsenergie des Strömungsmittels in
Form des Kältemittels 12 genutzt wird. Die Strömungs
maschine 27 und 28 entnimmt also ihre Energie aus dem
Kreislauf 11. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist
jede Strömungsmaschine 27 und 28 in den Hauptzweig, und
zwar die Leitung 15 bzw. 17, eingeschaltet, so daß sie
jeweils vom vollen Strom des Kältemittels 12 durchflossen
ist.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel
kann jede Strömungsmaschine auch in einen Bypaßzweig
eingeschaltet sein, so daß sie dann von einem Teilstrom
des Strömungsmediums durchflossen ist.
In Anpassung an das in der Leitung 15 geführte gasförmige
Kältemittel 12 ist die dort befindliche Strömungsmaschine
27 als den Gasdruck im Kreislauf 11 verarbeitende und in
Antriebsenergie umsetzende Maschine, z.B. Gasturbine,
ausgebildet. In Anpassung an das in der Leitung 17 zum
Verdampfer 18 geführte flüssige Kältemittel 12 ist die
dort befindliche Strömungsmaschine 28 als den Flüssig
keitsdruck verarbeitende und in Antriebsenergie umsetzen
de Maschine, z.B. als irgendeine Flüssigkeitsturbine,
ausgebildet. Die Strömungsmaschine 27 wird dabei durch
die Strömungsenergie des gasförmigen Kältemittels 12 und
die Strömungsmaschine 28 durch die Strömungsenergie des
flüssigen Kältemittels 12 angetrieben. Der gesamte Kreis
lauf 11 ist hermetisch geschlossen. Der Kompressor 13
ist hermetisch gekapselt. Ebenfalls sind die Strömungs
maschinen 27, 28 gegen die Umgebung hermetisch abgedich
tet. Der Antrieb des jeweiligen Ventilators 23 bzw. 24,
d.h. die Drehmomentübertragung auf diesen, erfolgt mittels
einer schematisch angedeuteten, stopfbüchsenlosen Magnet
kupplung 29 bzw. 30.
Beim Umlauf des Kältemittels 12 in beschriebener Weise
werden davon die beiden Strömungsmaschinen 27, 28 ange
trieben, so daß die Energie für den Antrieb der Ventila
toren 23, 24 ebenfalls vom Kompressor 13 aufgebracht
wird und hierzu nicht etwa auf irgendeine fremdgespeiste
Antriebsmaschine, z.B. einen Elektromotor mit Explosions
schutz, zurückgegriffen werden muß. Die Einrichtung 10
beschriebener Art hat wirtschaftliche, sicherheitstech
nische, bautechnische und steuerungstechnische Vorteile.
So lassen sich die Antriebe 25, 28 erheblich billiger
als z.B. ein Elektromotor oder eine andere mit Fremd
energie gespeiste Antriebsmaschine bereitstellen. Die
Installations- und Materialkosten für elektrische Zu
leitungen sowie die elektrischen Schalt-, Steuer- und
Sicherheitsgeräte entfallen. Gerade diese Kosten können
für einen Elektromotor sehr hoch sein, wenn die einzel
nen Komponenten eines Kühlkreislaufes räumlich getrennt
sind. Wenn gefordert wird, daß der erfindungsgemäße
Antrieb 25, 28 zur Umwälzung einer Kühlsole unter Wasser
liegt, so sind dafür keine aufwendigen elektrischen
Isolationen und deren Wartung zu berücksichtigen. Der
erfindungsgemäße Antrieb 25, 28 gibt im Gegensatz zu
Elektromotoren keine Verlustwärme ab und ist daher in
Tiefkühlräumen als Ventilatorantrieb besonders energie
sparend. Er spart die Energie ein, die zur Abfuhr der
Verlustwärme des Elektromotors erforderlich wäre. Dabei
versteht es sich, daß der erfindungsgemäße Antrieb 25,28
bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel
auch in einem nicht zur Kälteerzeugung ausgelegten,
hermetisch geschlossenen Kreislauf arbeiten kann, in dem
ein Strömungsmedium entweder seinen Aggregatzustand nicht
ändert oder aber seinen Aggregatzustand zwischen gasför
mig und flüssig wechselt. Hierbei kann ähnlich wie bei
einer Wärmepumpe kostenlos Wärme gewonnen werden, die
bei der Expansion im erfindungsgemäßen Antrieb 25, 28
dessen Umgebung entzogen wird. In sicherheitstechnischer
Hinsicht bietet der erfindungsgemäße Antrieb 25, 28
große Vorteile in allen Kühlanlagen, für die ein Explo
sionsschutz vorgeschrieben ist. Da der erfindungsgemäße,
kreislaufgetriebene Antrieb 25, 26 keine Funken bildende
Elektrizität benötigt und vollkommen gekapselt ist, kann
auf einen teueren Explosionsschutz, wie er für Elektro
motoren vorgeschrieben ist, verzichtet werden. Weitere
sicherheitstechnische Vorteile bietet der erfindungsge
mäße Antrieb 25, 28 auch dann, wenn ohne die Forderung
nach Kühlung nur ein sauberer Antrieb verlangt wird, der
an seine Umgebung weder Stoffe oder Funken abgibt, noch
aus seiner Umgebung Stoffe aufnimmt und an nicht ge
wünschte Orte verschleppt. Anwendungsgebiete dieser Art
sind die Kerntechnik, der Umweltschutz, chemische Anlagen
etc. In bautechnischer Hinsicht vorteilhaft ist, daß der
erfindungsgemäße Antrieb 25, 26 kleiner und leichter aus
geführt werden kann als ein Elektromotor gleicher Leistung.
Steuerungstechnisch bietet der erfindungsgemäße Antrieb
25, 26 dann Vorteile, wenn sich die Antriebsleistung z.B.
für einen Ventilator in Abhängigkeit des Kältemittel
stromes selbständig regulieren soll. Dieser Vorteil ist
bei Kühlaggregaten mit Einspritzkapillare als Drossel
organ 21 von Bedeutung. Es kann dadurch sowohl eine Über
hitzung als auch eine Unterkühlung des Kondensators 18
vermieden werden.
Claims (11)
1. Einrichtung mit einem geschlossenen Kreislauf, in dem ein
Strömungsmedium umläuft und der mindestens eine von einem
Antrieb angetriebene Hilfsmaschine, z.B. einen Ventilator,
eine Flüssigkeitspumpe od. dgl., aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb (25, 26)
der Hilfsmaschine (23, 24) als zumindest von einem Teil
des im Kreislauf (11) umlaufenden Strömungsmediums (12)
gespeiste Strömungsmaschine (27, 28) ausgebildet ist,
zu deren Antrieb die Strömungsenergie des Strömungs
mediums (12) zumindest zum Teil benutzt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Strömungsmaschine (27, 28) in
einen Bypaßzweig eingeschaltet und von einem Teilstrom
des Strömungsmediums durchflossen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Strömungsmaschine (27, 28) in
den Hauptzweig (15, 17) eingeschaltet und vom vollen Strom
des Strömungsmediums (12) durchflossen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Strömungsmaschine (27, 28) als den Gas- oder Flüssig
keitsdruck im Kreislauf (11) verarbeitende und in
Antriebsenergie für die Hilfsmaschine (23, 24) um
setzende Maschine ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Strömungsmaschine (27, 28) als Gasturbine oder
Flüssigkeitsturbine ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Kreislauf (11) hermetisch geschlossen ist und einen
hermetisch gekapselten Kompressor (13) enthält,
mittels dessen das Strömungsmedium (12) im Kreislauf
(11) zirkuliert, und daß die mindestens eine Strömungs
maschine (27, 28) im hermetisch geschlossenen Kreis
lauf (11) auf der Druckseite (14) und/oder Saugseite
(20) des Kompressors (13) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Strömungsmaschine (27, 28) im Kreislauf (11) durch
die Strömungsenergie aus flüssigem oder gasförmigem
Strömungsmedium (12) angetrieben ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß das
die Strömungsmaschine (27, 28) antreibende Strömungs
medium (12) im Kreislauf (11) seinen Aggregatzustand
nicht wechselt oder zwischen flüssig und gasförmig
wechselt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Strömungsmaschine (27, 28) im Kreislauf (11) gegen
die Umgebung hermetisch abgedichtet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-9,
gekennzeichnet durch eine stopf
büchsenlose Magnetkupplung (28, 30) zwischen der
Strömungsmaschine (27, 28) und deren davon angetrie
benen Teil (23, 24), mittels der die Antriebsleistung
der Strömungsmaschine (27, 28) auf den angetriebenen
Teil (23, 24) übertragbar ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Strömungsmaschine (27, 28) in einen flüssiges und/oder
gasförmiges Kältemittel (12) führenden Kältemittel
kreislauf auf dessen flüssiges oder gasförmiges Kälte
mittel führender Seite eingeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715697 DE3715697A1 (de) | 1987-05-12 | 1987-05-12 | Einrichtung mit einem geschlossenen kreislauf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715697 DE3715697A1 (de) | 1987-05-12 | 1987-05-12 | Einrichtung mit einem geschlossenen kreislauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715697A1 true DE3715697A1 (de) | 1988-11-24 |
Family
ID=6327285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873715697 Withdrawn DE3715697A1 (de) | 1987-05-12 | 1987-05-12 | Einrichtung mit einem geschlossenen kreislauf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3715697A1 (de) |
Cited By (4)
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-
1987
- 1987-05-12 DE DE19873715697 patent/DE3715697A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
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