DE3238421C2 - - Google Patents
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- DE3238421C2 DE3238421C2 DE3238421A DE3238421A DE3238421C2 DE 3238421 C2 DE3238421 C2 DE 3238421C2 DE 3238421 A DE3238421 A DE 3238421A DE 3238421 A DE3238421 A DE 3238421A DE 3238421 C2 DE3238421 C2 DE 3238421C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/02—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
- F04B43/06—Pumps having fluid drive
- F04B43/073—Pumps having fluid drive the actuating fluid being controlled by at least one valve
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Fördereinrichtung für flüssige
oder gasförmige Medien entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft den Antrieb einer Verdrängerpumpe.
Als Verdrängerpumpe werden insbesondere Kolben- und Membranpumpen
angesehen, bei denen durch pulsierende Kolbenbewegung
oder Membranbewegung eine pulsierende Veränderung des Volumens
einer Pumpenkammer und damit die Pumpwirkung erzielt wird.
Die Erfindung wird zwar anhand einer Membranpumpe erläutert;
sie bezieht sich jedoch auch auf andere Verdrängerpumpen,
insbesondere Kolbenpumpen, bei denen ein Kolben an die Stelle
der jeweils beschriebenen Membran tritt.
Die Erfindung wird insbesondere unter Berücksichtigung des
Wärmeträgerkreislaufs einer Wärmepumpenanlage und bevorzugt
einer Absorptionswärmepumpenanlage erläutert, wo die Fördereinrichtung
als Lösungspumpe verwandt wird. Eine Beschränkung
des Gegenstandes der Erfindung ist hierdurch jedoch nicht beabsichtigt
und ergibt sich nur durch die Ansprüche.
Im Absorptionsprozeß dient die Fördereinrichtung zur Förderung
der Lösung, d. h., des mit dem Wärmeträger angereicherten
Lösungsmittels (z. B. Lösung von NH₃-Dampf und H₂O), von dem
gekühlten Absorber in den beheizten Rektifikator. Der Rektifikator
steht unter einem höheren Druck als der Absorber.
Um den Wärmeträgerkreislauf nach außen hermetisch abzudichten,
weist die Fördereinrichtung als Verdrängerpumpe eine Membranpumpe
auf, deren Membran die Pumpenkammer und die Antriebskammer
voneinander trennt. Die Hin- und Herbewegung der
Membran, d. h., die Pumpbewegung der Membran, erfolgt dadurch,
daß die Antriebskammer mit dem pulsierenden Druck
eines Antriebsmediums, z. B. Drucköl, beaufschlagt wird.
Derartige Membranpumpen sind bekannt, z. B. durch
DE-AS 11 18 011, 14 53 579. Dabei wird der pulsierende
Druck des Antriebsmediums durch Kolbenpumpen erzeugt,
wodurch die Membran der Kolbenbewegung synchron folgt.
Die Fördermenge derartiger Fördereinrichtungen kann zum
einen dadurch beeinflußt werden, daß die Antriebsdrehzahl
der Kolbenpumpe entsprechend gesteuert wird. Die Drehzahlsteuerung
im allgemeinen verwandter Drehstrom- oder Wechselstrommotoren
ist jedoch technisch aufwendig und führt
zu einer Verschlechterung des Wirkungsgrades. Die in der
DE-AS 14 53 579 beschriebene Fördereinrichtung erreicht
zwar die Fördermengensteuerung der Membranpumpe dadurch, daß
die bei jedem Hub geförderte Druckölmenge der dem Antrieb
dienenden Kolbenpumpe durch eine geeignete Ventilanordnung
gesteuert wird. Durch den Synchronismus zwischen dem Hub
der Kolbenpumpe und der Membranpumpe ergibt sich, wie bei
allen durch Kolbenpumpen angetriebenen Membranpumpen, die
Notwendigkeit, Einrichtungen zum Ausgleich der unvermeidlichen
Leckagen vorzusehen. Deshalb weist die bekannte
Fördereinrichtung zur Steuerung der Fördermenge ein sehr
kompliziertes Ventilsystem auf, das für einen Dauerbetrieb
mit langer Standzeit - und daher insbesondere für den Betrieb
einer Wärmepumpe - nicht geeignet ist.
Weitere bekanntgewordene, hydraulisch betriebene Flüssigkeitspumpen
zeigen vergleichbare Nachteile. So wird in der US
30 48 121 eine hydraulisch betätigte Membranpumpe beschrieben,
die im voreingestellten festen Takt arbeitet und daher während
des Betriebes keine Möglichkeit zur Beeinflussung der Förderleistung
bietet. Auch die hydraulisch betätigte Membranpumpe der
US 38 16 034 wird durch einen einfachen im Takt arbeitenden
Umschalter gesteuert. Eine Beeinflussung ihrer Arbeitsweise während
des Betriebes ist nicht vorgesehen, weshalb die Führung der je
Zeiteinheit geförderten Flüssigkeitsmenge durch einen variablen
Verfahrensparameter nicht möglich ist.
Gegenstand der US 33 06 216 ist eine hydraulisch betriebene
Schlammpumpe. Der Trennung der Antriebsflüssigkeit von dem zu
fördernden Medium (slurry) bzw. der Arbeitskammer von der Pumpenkammer
dient ein kugelförmiger, in dem gemeinsamen Arbeitszylinder
mit Spiel geführter Kolben. Wegen des Kolbenspiels fehlt
die hermetische Abdichtung zwischen der Arbeitskammer und der
Pumpenkammer. Eine Vermischung der beiden Flüssigkeiten ist in
Kauf genommen, weshalb die Pumpe für den erfindungsgemäßen
Zweck ungeeignet ist.
Schließlich ist für die mechanisch angetriebene Membranpumpe
der US 27 03 055 ebenso wie die durch einen Luftmotor betriebene
Kolbenpumpe der US 35 97 121 eine Möglichkeit zur
Regelung oder Steuerung der Fördermenge während des Betriebes
nicht vorgesehen.
Danach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung
für flüssige oder gasförmige Medien zur Verfügung
zu stellen, die bei einfachem und betriebssicherem Aufbau und
hermetischer Trennung von Antriebsmedium und Arbeitsmedium
derart verfahrensabhängig steuerbar ist, daß die Förderung des
Arbeitsmediums in Anpassung an den Bedarf und weitgehend ohne
Leckagen erfolgt. Die Aufgabe wird durch die Fördereinrichtung
nach Anspruch 1 gelöst. Sie besteht zum einen
aus einer Verdrängerpumpe, also beispielsweise einer Kolben-
oder Membranpumpe mit einer Pumpenkammer und einer Antriebskammer.
An deren Pumpenkammer-Einlaß kann ein Druck anstehen,
der größer ist als der Tankdruck des Arbeitsmediums. Dadurch
wird der Rückhub der Membran - d. h. der Ansaughub - bewirkt.
Der Rückhub kann jedoch auch auf andere Weise, beispielsweise
durch eine Feder, bewirkt werden.
Ihre Antriebskammer wird durch eine Druckölpumpe (Konstantpumpe)
mit im wesentlichen konstantem Förderstrom beaufschlagt.
Die Druckleitung zwischen dieser Konstantpumpe und der Antriebskammer
hat einen Auslaß, welcher durch ein Steuerventil
pulsierend zu öffnen und zu verschließen ist.
Als Konstantpumpe wird eine Pumpe bezeichnet,
die mit konstanter Drehzahl und konstanter Fördermenge
betrieben wird. Die vorgegebene Drehzahl wird während
des Betriebes nicht gesteuert oder geregelt. Es ist allerdings
bei manchen Antriebsmotoren möglich, daß sich die Drehzahl
bei zunehmendem Drehmoment geringfügig ändert (z. B.
Asynchronmotoren). Dies wird hier jedoch nicht berücksichtigt.
Es sei erwähnt, daß die Leistungsaufnahme der Konstantpumpe
und ihres Antriebmotors vom Druck des Antriebmediums abhängt.
Wenn das Steuerventil geöffnet ist, wird also fast keine Leistung
verbraucht.
Ebenfalls sei erwähnt, daß sich diese pulsierende Ventilbetätigung
aus der vorhergehend genannten DE-AS 14 53 579 nicht ergibt, da das
Ventil dort als eine Hülse ausgebildet ist, welche zur axialen
Ventilverstellung mit einem drehbaren Einstellknopf verbunden
ist, der auf einem Gewinde aufsitzt und daher nur langsam
und von Hand, also nicht pulsierend, verstellt werden kann.
Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung ist als Regel- oder
Dosierpumpe in einer Wärmepumpenanlage deswegen besonders gut
geeignet, weil sie zum einen das höhere Druckniveau im Kreislauf
des Wärmeträgers nutzen kann und zum anderen eine im wesentlichen
masselose und daher trägheitsarme Steuerung des Steuerventils
und des Förderstroms gestattet. Diese Steuerung des
Steuerventils der Fördereinrichtung kann in Abhängigkeit vom
gemessenen Ist-Wert eines geeigneten Prozeßparameters erfolgen.
Bei der Verwendung der Fördereinrichtung im Wärmeträgerkreislauf
einer Wärmepumpe erfolgt die Steuerung des Ventils in
Abhängigkeit vom Wärmeinhalt des wärmespendenden Mediums.
Werden Abgase, Abluft oder Umgebungsluft als Wärmespender
benutzt, so wird deren Temperatur gemessen und die Öffnung
und der Verschluß des Steuerventils in Abhängigkeit von dieser
gemessenen Temperatur des Wärmespenders gesteuert.
Die Fördereinrichtung wird nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
so betrieben, daß die Summe von Öffnungszeit
und der darauffolgenden Verschlußzeit des Steuerventils einen
konstant bleibenden Arbeitstakt bilden und daß innerhalb eines
jeden Arbeitstaktes lediglich das Verhältnis von Öffnungszeit
zu Verschlußzeit in Abhängigkeit von dem Prozeßparameter bzw.
von der Temperatur des Wärmespenders, z. B. der Umgebungsluft,
gesteuert wird.
Dieses Ausführungsbeispiel erlaubt eine relativ einfache Auslegung
der elektrischen und elektronischen Steuerung des
Steuerventils. Ein anderes Ausführungsbeispiel bietet Vorteile
hinsichtlich der Verlängerung der Lebensdauer der Fördereinrichtung.
Hierbei setzt sich jeder Arbeitstakt des Steuerventils
aus einer konstant bleibenden Öffnungszeit und aus einer
konstant bleibenden Verschlußzeit zusammen. Die Zahl der Arbeitstakte
pro Zeiteinheit wird jedoch in Abhängigkeit von
dem Prozeßparameter bzw. von der Temperatur des Wärmespenders
gesteuert. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß
die Membranpumpe und das Ventil nur dann betätigt werden und die
Konstantpumpe nur dann druckbeaufschlagt wird, wenn und
soweit dies nach dem gemessenen Ist-Wert des Prozeßparameters
bzw. nach der Temperatur des Wärmespenders bei einer
Wärmepumpenanlage geboten ist.
Das Steuerventil wird vorzugsweise durch einen Elektromagneten
betätigt. Auch dies trägt zur Trägheitsarmut der Fördereinrichtung
bei. In einem Ausführungsbeispiel weist das Ventil der
Fördereinrichtung einen in einem Zylinder durch den Magnetstößel
betätigbaren Schieber mit einer Ringnut auf. In der Öffnungsstellung
des Schiebers überdeckt die Ringnut gleichzeitig die
Leitung von der Konstantpumpe zum Steuerventil sowie die Leitung
von der Antriebskammer zum Steuerventil sowie den Abfluß
vom Steuerventil zum Tank. In der Schließstellung überdeckt
die Ringnut die Leitung von der Konstantpumpe zum Steuerventil
sowie die Leitung von dem Steuerventil zur Pumpenkammer, während
der in einer anderen Normalebene des Zylinders liegende Abfluß
zum Tank verschlossen ist.
Um Stoßbelastungen des Schiebers zu vermeiden, weist der Schieber
einen dem Magnetstößel im Durchmesser angepaßten Aufpralldämpfungstopf
auf. Da der Zylinder mit Hydrauliköl gefüllt ist,
ist der Aufpralldämpfungstopf vor dem Aufprall des Magnetstößels
mit Öl gefüllt, das beim Aufprall des Magnetstößels dämpfend
entweicht. Ebenso ist der Schieberweg im Zylinder durch Paarungen
von hydraulischen Aufpralldämpfungselementen begrenzt. Hierzu
kann z. B. an jedem Hubende des Schiebers im Zylinder ein Aufpralldämpfungstopf
und am Schieber ein entsprechender Stößel
vorgesehen sein. Beim Abheben des Magnetstößels wird der Schieber
durch Federkraft in seine Ausgangsposition, d. h. in die
Öffnungsstellung des Steuerventils, in der die Konstantpumpe
mit dem Tank verbunden ist, zurückgefahren.
Eine besonders trägheitsarme Betätigung des Steuerventils
kann dadurch geschehen, daß die Öffnungs- und Schließbewegungen
des Ventils durch ein hydraulisches Vorsteuerventil
bewirkt werden. Das Vorsteuerventil wird durch ein Magnetventil
gesteuert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
beschrieben.
Hierbei zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung einer
Fördereinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 bis 4 Ausführungsbeispiele von Steuerventilen,
Fig. 5 und 6 Arbeitsdiagramme der Steuereinrichtung bzw.
des Steuerventils,
Fig. 7 die Anordnung der Fördereinrichtung in einer
schematisch dargestellten Absorptionswärmepumpenanlage.
Die Fördereinrichtung nach Fig. 1 weist als Kernstück eine
Membranpumpe 1 auf. Die Membranpumpe kann in einen Wärmeträgerkreislauf,
beispielsweise als Lösungspumpe in einer
Absorptionswärmepumpenanlage eingeschaltet sein. Sie hat den
Einlaß 2.1 und den Auslaß 2.2. An dem Einlaß 2.1 steht ein
Druck an, der über dem Tankdruck, also normalerweise über
Atmosphärendruck, liegt.
Die Pumpwirkung der Membranpumpe 1 beruht auf der Hin- und
Herbewegung der Membran, welche die Pumpenkammer 3.2 und die
Antriebskammer 3.1 voneinander trennt. Die Antriebskammer 3.1
wird über die Leitungen 8.1 und 8.2 mit dem Förderstrom einer
Konstantpumpe 4 beaufschlagt. Es kann sich hierbei z. B. um
eine Zahnradpumpe oder um eine mehrzylindrige Kolbenpumpe
handeln. Wesentlich ist, daß die Pumpe 4 mit konstanter Drehzahl
betrieben wird und auch eine im wesentlichen konstante
Fördermenge ausbringt. Die Konstantpumpe wird durch den Elektromotor
5 mit konstanter Drehzahl angetrieben. Der Leitungsstrang
8.1, 8.2 weist einen Bypass 7 auf, welcher durch das
Steuerventil 6 geöffnet oder verschlossen werden kann. Das
Steuerventil 6 wird durch einen Elektromagneten 9 betätigt.
Der Elektromagnet 9 wird gesteuert durch eine Steuereinrichtung
10.1 und eine Meßeinrichtung 10.2 für einen Prozeßparameter,
beispielsweise einen Temperaturfühler 10.2 für die
Außentemperatur der Luft. Durch Öffnen und Schließen des
Ventils 6 wird der Leitungsstrang 8.1, 8.2 und die Antriebskammer
3.1 pulsierend auf Druck und drucklos geschaltet.
Der Förderdruck der Konstantpumpe 4 bei geschlossenem Ventil
6 überwindet den Druck in der Auslaßleitung 2.2. der
Pumpenkammer 3.2. Wird der Leitungsstrang 8.1, 8.2 durch
Öffnen des Ventils 6 drucklos geschaltet, so wird die Membran
durch den Einlaßdruck in Leitung 2.1 zurückgedreht,
was einem Ansaughub entspricht.
Die gesamte Fördereinrichtung ist in dem Tank 11 untergebracht,
welcher lediglich eine Dichtung 13 für die Welle 12 sowie Austritte
für die Steuerleitung zu Magnet 9 und die Druckleitung
8.2 aufweist.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Steuerventils
stellt eine magnetbetätigte Schieberbauart dar. Im Ventilgehäuse
20 mit Zylinder 19 ist der Schieber 17 axial verschieblich.
Der Schieber wird - in der Darstellung - nach links durch
die Feder 21 und nach rechts durch den Stößel 16 des Magneten 15
bewegt. Der Schieber 17 weist eine Ringnut 18 auf. In der dargestellten,
durch Feder 21 eingestellten Position überdeckt die
Ringnut 18 den Anschlußkanal 22, der von der Pumpe kommt, den
Anschlußkanal 23, der in den Tank führt, sowie den Anschlußkanal
24, der das Steuerventil mit der Antriebskammer der Membranpumpe
1 in Fig. 1 verbindet. Das bedeutet, daß in dieser Stellung
des Schiebers 17 der von der Konstantpumpe 4 geförderte Ölstrom
und auch der von der Membran infolge des auf ihr lastenden Drucks
in der Einlaßleitung 2.1 zurückgeförderte Ölstrom in den Tank 11
entweicht. Wird der Magnet 15 erregt, so drückt der Stößel 16
den Schieber 17 nach rechts, bis Ringnut 18 lediglich noch Anschluß
22 von der Pumpe und Anschluß 24 zur Antriebskammer 3.1
überdeckt. In dieser Stellung erfolgt der Förderhub der Membran.
Um stoßartige Belastungen des Schiebers 17 zu vermeiden, sind an
beiden Enden des Schieberweges die ringförmigen Dämpfungsbehälter
25 angeordnet, in die der Schieber 17 mit den Dämpfungsvorsprüngen
26 einfährt. Da der Zylinder 19 an den beiden
Stirnflächen des Schiebers 17 über die zentrale Bohrung 28
zur Druckentlastung des Schiebers 17 mit Öl gefüllt ist,
preßt der Ansatz 26 das in den Aufpralldämpfungsgefäßen 25
befindliche Öl langsam heraus. Um den Aufprall des Stößels 16
auf die Stirnfläche des Schiebers 17 zu mildern, ist diese
Stirnfläche mit einer Aufpralldämpfungspfanne 27 versehen,
die im Durchmesser dem Stößeldurchmesser im wesentlichen angepaßt
ist. Auch hier erfolgt ein hydraulischer Dämpfungseffekt.
Fig. 3 zeigt als Steuerventil ein Membranventil mit einer Membran
29, welche durch Stößel 30 und Magnet 31 hin- und herbewegt
wird und dabei mit ihrer Schließlippe 32 das Abflußrohr 33,
welches die Ventilkammer 34 mit dem nicht dargestellten Tank 11
verbindet, verschließt oder öffnet. Mit 22 ist wiederum der Anschluß
bezeichnet, der von der Konstantpumpe 4 zum Steuerventil
führt. Mit 24 ist der Anschluß bezeichnet, der die Antriebskammer
der Membranpumpe 1 mit dem Steuerventil verbindet.
Die Druckausgleichskammer 35 des Steuerventils ist mit der Ventilkammer
34 durch einen Überströmkanal 36 verbunden.
Das Steuerventil nach Fig. 4 ist ein Membranventil, das hinsichtlich
seiner Ventilkammer 34 genauso aufgebaut ist wie
das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3. Die Membran 29 wird auf
der anderen Seite in der Vorsteuerkammer 37 durch Überströmkanal
36 mit dem Druck in der Ventilkammer 34 beaufschlagt.
Jedoch kann die Vorsteuerkammer 37 über Anschluß 38, Vorsteuerventil
39, Stößel 40 und Elektromagnet 41 mit dem Tank 11 verbunden
werden, so daß der Druck in der Vorsteuerkammer 37 abfällt.
Es sei bemerkt, daß die Auslaßquerschnitte im Auslaß 38
größer sind als der Querschnitt des Überströmkanals 36. Bei
nachlassendem Druck in der Vorsteuerkammer 37 hebt die
Membran von dem Verschlußquerschnitt des Abflußrohres 33
ab. Beim Verschließen des Magnetventils 39 steigt der
Druck wieder an, und die Ventilkammer 34 wird zum Abflußrohr
33 hin verschlossen.
Fig. 5 zeigt ein Arbeitsdiagramm des Steuerventils 6.
Dargestellt ist der Fall, daß das Fördervolumen - abhängig
von einem geeigneten Prozeßparameter, z. B. von der Temperatur
der Umgebungsluft - von Hub zu Hub vermindert wird.
Das Steuerventil 6 wird in einem zeitlich konstanten Arbeitszyklus
A betätigt. Jeder Arbeitszyklus A besteht aus einer
Öffnungszeit O und einer Verschlußzeit V und gegebenenfalls einer Ruhezeit
RZ. Da die Hubgeschwindigkeit der Membranpumpe 1 vor
allem druckabhängig vorgegeben ist, erfolgen auch Förderhub
und Rückhub der Membranpumpe 1 mit konstanter Geschwindigkeit.
Die Größe eines jeden Förderhubs H wird jedoch durch Steuerung
von Öffnungs- und Verschlußzeit des Steuerventils 6 beeinflußt.
Füllt die Verschlußzeit V des Steuerventils 6 die gesamte
für einen Förderhub H erforderliche Zeit aus, so bewegt sich
die Membran der Membranpumpe 1 mit maximalem Hub H max. Bei
kleinerer Verschlußzeit V besteht ein Arbeitstakt der Membranpumpe
1 aus dem Förderhub H, dessen Dauer FH der Verschlußzeit V
entspricht, sowie aus dem Rückhub mit der Dauer RH und der Ruhezeit
RZ, deren Summe der Öffnungszeit O des Ventils 6 entspricht.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, bleibt die Summe von Öffnungszeit
O und Verschlußzeit V des Steuerventils 6 einerseits und das
Verhältnis von Rückhubzeit RH zu Förderhubzeit FH andererseits
konstant. Die Dauer der Verschlußzeit V und damit die Größe
des Förderhubs H wird jedoch innerhalb jedes Arbeitszyklus A
verändert und damit auch die Fördermenge.
Bei dem Steuerdiagramm nach Fig. 6 wird die Membranpumpe 1
mit nur zwei Betriebszuständen betrieben. In dem einen Betriebszustand
wrid sie mit maximalem Hub H max betrieben. In
dem anderen Betriebszustand ist sie in Ruhe.
Dabei sind die Ruhezeiten RZ vorzugsweise ein ganzzahliges
Vielfaches der Arbeitszeiten A, bestehend aus Rückhub und
Förderhub. Die Dauer der Ruhezeiten RZ wird in Abhängigkeit
von dem Prozeßparameter, beispielsweise von der Temperatur
der Umgebungsluft als Wärmespender, gesteuert. Zur Durchführung
des Förderhubes H wird das Steuerventil 6 geschlossen
(Verschlußzeit V ). Während des Rückhubes und der Ruhezeit RZ
ist das Steuerventil 6 geöffnet (Öffnungszeit O ).
In den Diagrammen nach Fig. 5 und 6 sind die Verschlußzeit
des Steuerventils 6 mit V, die Öffnungszeit des Steuerventils
6 mit O, der Arbeitstakt des Steuerventils 6 mit A,
die Förderhubzeit der Membranpumpe 1 mit FH, die Rückhubzeit
der Membranpumpe 1 mit RH und die Ruhezeit der Membranpumpe 1
mit RZ bezeichnet. H max ist der maximale Hub H der Membran
der Membranpumpe 1.
Fig. 7 stellt die Fördereinrichtung der vorliegenden Erfindung
dar, wenn sie als Umwälzpumpe für eine Lösung aus
Ammoniak und Wasser in einer Absorptionswärmepumpenanlage
benutzt wird. In dem schematischen, stark vereinfachten
Beispiel umfaßt das Wärmepumpensystem 90 einen Auskocher oder
Rektifikator 91, der von einem nicht dargestellten Öl- oder
Gasbrenner bzw. durch eine elektrische Widerstandsheizung oder
dgl. beheizt wird und der durch die Membranpumpe 1 mit einer
Lösung beschickt wird, die eine hohe Konzentration von im
Wasser gelösten Ammoniak enthält. Wenn diese Lösung in dem
Rektifikator 91 erhitzt wird, wird Ammoniak dampfförmig ausgetrieben,
und das verarmte Lösungsmittel bleibt im Sumpf zurück
bzw. wird in den Wärmeübertrager 92 abgelassen. Da das Austreiben
des Ammoniaks während der Wärmezufuhr am Rektifikator 91 anhält, steigt der Druck im System so lange an, bis der Ammoniakdampf
bei dem vom Heizungskreislauf (Vorlauftemperatur) bestimmten
Dampfdruck und der zugehörigen Temperatur im Kondensator
93 verflüssigt wird, wo ihm die Verdampfungswärme entzogen
wird. Der verflüssigte Ammoniak wird nun durch das Drossel-
oder Regelventil 94 in den Verdampfer 95 entspannt und dort wieder
verdampft, indem einem Wärmespender, beispielsweise Umgebungstemperatur,
die erforderliche Wärmemenge entzogen wird. Die Umgebungsluft,
deren Temperatur t U durch den Temperaturfühler 10.2 erfaßt
wird, bewegt man dabei für einen besseren Wärmeübergang
zweckmäßigerweise mit einem motorgetriebenen Lüfter 96 im
Kreuzstrom durch den Verdampfer 95. Das durch Auskochen an
Ammoniak verarmte Lösungsmittel wird aus dem Wärmeüberträger 92
infolge des vorliegenden Druckgradienten zwischen Hoch- und
Niederdruckteil der Anlage in den Absorber 97 gedrückt. Dort
reichert es sich nach vorheriger Wärmeabgabe an den Heizungskreislauf
(Vorwärmung) wieder mit dem im Verdampfer 95 gebildeten
Ammoniakdampf an. Die gesättigte Lösung wird mit der
erfindungsgemäßen Membranpumpe 1, die nach dem Diagramm in
Fig. 5 oder 6 gesteuert werden kann, auf das höhere
Druckniveau des Rektifikators 91 gefördert, wo der Ammoniakdampf
wieder ausgetrieben wird und der Arbeitszyklus erneut
beginnt.
Da auch der Absorberdruck immer noch wesentlich über dem Druck
des Arbeitsmediums im Tank 11 (Fig. 1) liegt, kann der Druckgradient
zwischen dem Lösungskreislauf (Fig. 7) und dem Tank 11
bei drucklos geschaltetem Steuerventil 6 für die Membranpumpe 1
in vorteilhafter Weise für die Ausführung des Saughubes der
Membranpumpe 1 und zum Auffüllen der Pumpenkammer 3.2 nach erfolgtem
Arbeitshub genutzt werden.
Bezugszeichenaufstellung
1 Membranpumpe; hermetisch dichte oder
gekapselte Kolbenpumpe; Verdrängerpumpe
2.1 Einlaß, Einlaßventil
2.2 Auslaß, Auslaßventil
3.1 Antriebskammer
3.2 Pumpenkammer
4 Konstantpumpe
5 Antriebsmotor
6 Ventil, Steuerventil
7 Bypass-Leitung, Auslaß
8.1 Leitung Konstantpumpe-Ventil
8.2 Leitung Ventil-Antriebskammer
9 Magnet, Elektromagnet
10.1 Steuereinrichtung
10.2 Meßeinrichtung, Temperaturfühler
11 Tank
12 Welle
13 Dichtung
14 Überdruckventil
15 Magnet, Elektromagnet
16 Stößel
17 Schieber, Steuerschieber
18 Ringnut
19 Zylinder
20 Ventilgehäuse
21 Feder
22 Einlaß Konstantpumpe zum Steuerventil 6
23 Auslaß Steuerventil zum Tank 11
24 Einlaß/Auslaß Steuerventil 6 zur Antriebskammer 3.1
25 Dämpfungskragen, Aufpralldämpungsgefäß, Dämpfungsbehälter
26 Dämpfungsansatz, Dämpfungsstößel
27 Dämpfungspfanne, Aufpralldämpfungspfanne
28 Druckentlastungsbohrung
29 Membran (in Fig. 3 und 4)
30 Stößel
31 Magnet, Elektromagnet
32 Schließlippe
33 Abflußrohr
34 Ventilkammer
35 Druckausgleichskammer
36 Überströmkanal
37 Vorsteuerkammer
38 Anschluß zum Tank
39 Vorsteuerventil, Vorsteuermagnetventil
40 Stößel
41 Elektromagnet
90 Wärmepumpensystem
91 Rektifikator, Auskocher mit Heizung
92 Wärmeübertrager
93 Kondensator
94 Drossel-, Regelventil
95 Verdampfer
96 Lüfter, Ventilator
97 Absorber
t U Temperatur des Wärmespenders (Umgebungsluft)
2.1 Einlaß, Einlaßventil
2.2 Auslaß, Auslaßventil
3.1 Antriebskammer
3.2 Pumpenkammer
4 Konstantpumpe
5 Antriebsmotor
6 Ventil, Steuerventil
7 Bypass-Leitung, Auslaß
8.1 Leitung Konstantpumpe-Ventil
8.2 Leitung Ventil-Antriebskammer
9 Magnet, Elektromagnet
10.1 Steuereinrichtung
10.2 Meßeinrichtung, Temperaturfühler
11 Tank
12 Welle
13 Dichtung
14 Überdruckventil
15 Magnet, Elektromagnet
16 Stößel
17 Schieber, Steuerschieber
18 Ringnut
19 Zylinder
20 Ventilgehäuse
21 Feder
22 Einlaß Konstantpumpe zum Steuerventil 6
23 Auslaß Steuerventil zum Tank 11
24 Einlaß/Auslaß Steuerventil 6 zur Antriebskammer 3.1
25 Dämpfungskragen, Aufpralldämpungsgefäß, Dämpfungsbehälter
26 Dämpfungsansatz, Dämpfungsstößel
27 Dämpfungspfanne, Aufpralldämpfungspfanne
28 Druckentlastungsbohrung
29 Membran (in Fig. 3 und 4)
30 Stößel
31 Magnet, Elektromagnet
32 Schließlippe
33 Abflußrohr
34 Ventilkammer
35 Druckausgleichskammer
36 Überströmkanal
37 Vorsteuerkammer
38 Anschluß zum Tank
39 Vorsteuerventil, Vorsteuermagnetventil
40 Stößel
41 Elektromagnet
90 Wärmepumpensystem
91 Rektifikator, Auskocher mit Heizung
92 Wärmeübertrager
93 Kondensator
94 Drossel-, Regelventil
95 Verdampfer
96 Lüfter, Ventilator
97 Absorber
t U Temperatur des Wärmespenders (Umgebungsluft)
Claims (6)
1. Fördereinrichtung für flüssige oder gasförmige Medien,
bestehend aus einer Verdrängerpumpe (1) mit einer Pumpenkammer
(3.2), die ein Einlaßventil (2.1) und ein Auslaßventil
(2.2) besitzt,
und mit einer Antriebskammer (3.1), die durch den Kolben
bzw. die Membran der Verdrängerpumpe (1) hermetisch abgedichtet
ist und mit dem pulsierenden Druck eines
Antriebsmediums, vorzugsweise einer Antriebsflüssigkeit, wie
beispielsweise Hydrauliköl, beaufschlagt wird, wobei das
Antriebsmedium durch eine Konstantpumpe (4) in die Antriebskammer
(3.1) gefördert wird und die Druckleitung (8.1, 8.2)
zwischen Konstantpumpe (4) und Antriebskammer (3.1) einen
durch ein Steuerventil (6) pulsierend zu öffnenden und zu
verschließenden Auslaß (7) aufweist, wobei das Steuerventil
(6) durch eine Steuereinrichtung (10.1) geöffnet und
verschlossen wird, die mit einer Folge von Arbeitstakten (A)
betrieben wird, welche aus Verschlußzeit (V) und Öffnungszeit
(O) bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuereinrichtung (10.1) eine Meßeinrichtung (10.2) für
den Istwert eines Prozeßparameters zugeordnet ist und die
Fördermenge je Zeiteinheit gesteuert wird, indem
entweder
bei konstanter Dauer der Arbeitstakte die Verschlußzeit (V) bzw. Öffnungszeit (O) innerhalb jedes Arbeitstaktes (A) oder
bei konstantem Verhältnis von Verschlußzeit (V) zur Öffnungszeit (O) die Anzahl der Arbeitstakte (A) pro Zeiteinheit in Abhängigkeit von dem Prozeßparameter gesteuert wird.
bei konstanter Dauer der Arbeitstakte die Verschlußzeit (V) bzw. Öffnungszeit (O) innerhalb jedes Arbeitstaktes (A) oder
bei konstantem Verhältnis von Verschlußzeit (V) zur Öffnungszeit (O) die Anzahl der Arbeitstakte (A) pro Zeiteinheit in Abhängigkeit von dem Prozeßparameter gesteuert wird.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (10.1) die Verschlußzeit (V) bzw. die
Öffnungszeit (O) oder die
Anzahl der Arbeitstakte (A) mittels eines elektromagnetisch
betätigten Steuerventils (6) steuert.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (10.1) ein Steuerventil (6) steuert,
welches einen in einem Zylinder (19) durch einen Magnetstößel
(16) betätigbaren Schieber (17) mit Ringnut (18) aufweist,
welche Ringnut (18) in ihrer Öffnungsstellung die Leitung
(22) von der Konstantpumpe (4) sowie den Abfluß (23) zum Tank
(11) und die Verbindungsleitung (24) zur Antriebskammer (3.1)
der Verdrängerpumpe (4) überdeckt und in der Verschlußstellung
die von der Konstantpumpe (4) kommende Leitung (22)
sowie die zur Antriebskammer (3.1) der Verdrängerpumpe (1)
führende Verbindungsleitung (24) überdeckt.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (17) durch eine Feder (21) gegen den Stößel
(16) bewegt wird.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (17) des Steuerventils (6) einen den Magnetstößel
(16) im Durchmesser angepaßten Aufpralldämpfungstopf
(27) aufweist und vorzugsweise der Schieberweg durch im
Zylinder (19) und am Schieber (17) angebrachte Paarungen von
hydraulischen Aufpralldämpfungselementen, beispielsweise
einer Paarung von Dämpfungsstößel (26) und Aufpralldämpfungstopf
(25), begrenzt ist.
6. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
während der Öffnungszeiten (O) der Steuereinrichtung (10.1)
bei drucklos geschaltetem Steuerventil (6) die Pumpenkammer
(3.2) von dem unter höheren Druck als dem Druck des Arbeitsmediums
im Tank stehenden Wärmeträger einer Absorptionswärmepumpenanlage
gefüllt wird
und daß der Wärmeträger während der Verschlußzeiten (V) auf
das Druckniveau des Rektifikators der Absorptionswärmepumpenanlage
gefördert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823238421 DE3238421A1 (de) | 1981-10-17 | 1982-10-16 | Foerdereinrichtung fuer fluessige oder gasfoermige medien |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3141359 | 1981-10-17 | ||
DE19823238421 DE3238421A1 (de) | 1981-10-17 | 1982-10-16 | Foerdereinrichtung fuer fluessige oder gasfoermige medien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3238421A1 DE3238421A1 (de) | 1983-05-05 |
DE3238421C2 true DE3238421C2 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=25796759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823238421 Granted DE3238421A1 (de) | 1981-10-17 | 1982-10-16 | Foerdereinrichtung fuer fluessige oder gasfoermige medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3238421A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012106848A1 (de) * | 2012-07-27 | 2014-01-30 | Prominent Dosiertechnik Gmbh | Dosieranlage sowie Dosierpumpe hierfür |
CN114856979A (zh) * | 2022-04-25 | 2022-08-05 | 上海大学 | 一种用于污水处理的小流量防沉积液动隔膜泵及系统 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2703055A (en) * | 1950-07-21 | 1955-03-01 | Shell Dev | Diaphragm-type mud pump |
DE1118011B (de) * | 1957-11-27 | 1961-11-23 | Milton Roy Co | Pumpe mit Fluessigkeitsantrieb |
US3048121A (en) * | 1960-04-14 | 1962-08-07 | John M Sheesley | Hydraulic actuated pump |
US3149469A (en) * | 1962-04-27 | 1964-09-22 | Milton Roy Co | Controlled volume pump |
US3306216A (en) * | 1964-05-06 | 1967-02-28 | Res & Dev Pty Ltd | Liquid displacement pressure transfer pump |
US3597121A (en) * | 1970-01-20 | 1971-08-03 | Owatonna Tool Co | Air-driven hydraulic pump |
US3816034A (en) * | 1971-03-12 | 1974-06-11 | Dorr Oliver Inc | Diaphragm pumps and actuating system therefor |
-
1982
- 1982-10-16 DE DE19823238421 patent/DE3238421A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3238421A1 (de) | 1983-05-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BARMAG AG, 5630 REMSCHEID, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |