DE3133502C2 - - Google Patents

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DE3133502C2
DE3133502C2 DE3133502A DE3133502A DE3133502C2 DE 3133502 C2 DE3133502 C2 DE 3133502C2 DE 3133502 A DE3133502 A DE 3133502A DE 3133502 A DE3133502 A DE 3133502A DE 3133502 C2 DE3133502 C2 DE 3133502C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für einen Kompressor einer Fahrzeugklimaanlage der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Mit einer derartigen Steuervorrichtung wird die Kompressorlei­ stung der Fahrzeugklimaanlage in Abhängigkeit von der benötigten Kühlleistung zur vorbestimmten Temperierung eines Fahrzeugraums geregelt. Die gattungsgemäß gewählte Regelung, bei welcher der Kompressor in Abhängigkeit von der benötigten Kühlleistung über einen begrenzten Zeitraum ein- und dann wieder ausgeschaltet wird, zeichnet sich durch ihre Unkompliziertheit und relative Betriebs­ sicherheit aus. Nachteilig an dieser Regelungsart ist es jedoch, daß eine zwischen Kompressor und Fahrzeugmotor angeordnete Kupp­ lung durch das häufige Ein- und Ausschalten des Kompressors, bei dem dieser schlagartig auf volle Leistung gebracht wird bzw. aus voller Leistung abgebremst wird, einem schnellen Verschleiß unterworfen ist. Zudem wird das mit dem Ein­ schalten des Kompressors verbundene große Drehmoment auf das Fahrzeug übertragen und vermindert damit ganz erheblich den Fahrkomfort. Weiterhin verringert eine mit dem Start des Kompressors verbundene Flüssigkeits­ kompression, die nicht selten mit einer erheblichen Ge­ räuschentwicklung verbunden ist, die Lebensdauer des Kompressors.
Eine zur Ein-/Aus-Regelung verwandte Methode zur Leistungsregulierung des Kompressors einer Klimaanlage ist aus der Druckschrift "Schweizerische Blätter für Heizung und Lüftung" 1969, H. 3, Seite 102 bekannt. Diese Art der Leistungsregulierung betrifft Kompressoren mit mehreren Zylindern, wobei durch die Umgehung oder das Offenhalten des Eintrittsventils am Kompressorzylinder die gewünschte Regelung erzielt wird, da hierdurch der betreffende Zy­ linder außer Betrieb gesetzt wird. Die Zylinderentlastung kann entweder elektrisch oder pneumatisch, in Abhängig­ keit von einer Temperatur oder einfach in Abhängigkeit vom Saugdruck am Kompressor vorgenommen werden. Diese Leistungsregulierung mittels Zylinderabhebung ist jedoch nicht auf eine Fahrzeugklimaanlage anwendbar, da diese aus Platzgründen nur mit einem einzigen Kompressor arbeitet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Steuervorrichtung für einen Kompressor einer Fahrzeug­ klimaanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine lange Lebensdauer des Kompressors und einer zwischen Fahrzeugmotor und Kompressor angeordneten Kupplung gewähr­ leistet.
Diese Aufgabe wird in Übereinstimmung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Kern der Erfindung besteht also darin, daß der Kompressor mit stark verminderter Leistung gestartet wird, da die einzelnen Kompressionskammern während des Startvorgangs miteinander in Verbindung stehen, so daß sich in der Startphase des Kompressors die Flüssigkeit un­ komprimiert im Kompressor verteilen kann. Da aber in der Startphase keine Flüssigkeitsverdichtung stattfindet, wird der Kompressor in dieser kritischen Betriebsphase nur unwesentlich belastet, so daß seine Lebensdauer im Vergleich zu einem herkömmlichen Kompressor einer Fahr­ zeugklimaanlage wesentlich verlängert ist. Damit ist aber auch eine zwischen Motor und Kompressor angeordnete Kupp­ lung einem wesentlich geringeren Verschleiß ausgesetzt.
Wenn Bedarf an einer schnellen Klimatisierung besteht, werden die Schließventile von der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung unmittelbar im Anschluß an die Start­ phase des Kompressors wieder geschlossen, um volle Küh­ leistung gewährleisten zu können.
Ein Vorteil des erfindungsgemäß bewirkten sanften Kom­ pressorstartes ist nicht zuletzt in einer Erhöhung des Fahrkomforts eines Fahrzeugs zu sehen, dessen Klimaanlage mit einem erfindungsgemäß angesteuerten Kompressor aus­ gerüstet ist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert werden; in dieser zeigen
Fig. 1 bis 3 Schnittansichten eines mit einer erfindungs­ gemäßen Steuervorrichtung ausgerüsteten Kompressors;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 1;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V von Fig. 1;
Fig. 6 ein elektrisches Schaltdiagramm der erfindungs­ gemäßen Steuervorrichtung und
Fig. 7 ein elektrisches Schaltdiagramm einer Steuer­ schaltung für eine zwischen Fahrzeugmotor und Kompressor angeordneten Kupplung.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Zeichnung beschrieben, in welcher die Fig. 1 bis 5 entsprechende Schnittansichten des Ausführungsbeispiels sowie die Fig. 6 und 7 entsprechende Schaltkreise zeigen.
In den Fig. 1 bis 3 kennzeichnen die Bezugszeichen 1 und 2 symmetrische Zylinderblöcke, die miteinander zu einem Kompressorgehäuse 3 kombiniert sind. Die Zylinderblöcke 1 und 2 weisen jeweils drei Zylinderbohrungen 1 a und drei Zylinderbohrungen 2 a auf, welche Kompressionskammern sind. Ein zweiköpfiger Kolben 4 ist in diesen Zylinderbohrungen 1 a und 2 a gleitend aufgenommen. In die zentrale Öffnung 3 a des Kompressorgehäuses 3 ist eine Drehwelle 5 eingesetzt. Die Welle ist in Lagern 6 und 7 drehbar gelagert. Eine schrägstehende Platte 8 (Taumelscheibe) ist fest auf dem mittleren Abschnitt der Welle 5 mittels eines Federstifts 9 fest angeordnet. Wenn die Taumelplatte 8 gedreht wird, wird der Kolben 4 in den Zylinderbohrungen 1 a und 2 a durch Lagerschuhe 10 und Kugeln 11 hin-und herbewegt. In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 12 und 13 Druck­ lager.
Auf der Stirnfläche des Zylinderblocks 2 ist eine mit Ventilplättchen 14 versehene Ven­ tilplatte 15, eine Dichtung 16 und das Vordergehäuse 17 befestigt. Entsprechend der Zylinderbohrungen 2 a sind in der Ventilplatte 15 drei Saugöffnungen 15 a und drei Abführöffnungen 15 b ausgebil­ det. Diese Öffnungen, in der Ventilplatte 15 bilden mit Ventilplättchen drei Saugventile 18 und drei Auslaßventile 19. Jedes Saugventil 18 ist an einer Stelle vorgesehen, wo es Kühlgas von einer gemeinsamen Saugkammer 20 ansaugen kann, welche im Vordergehäuse 17 ausgebildet ist. Jedes Auslaßventil 19 ist an einer Stelle vorgesehen, wo es das Kühlgas in eine gemeinsame Auslaßkammer 21 abge­ ben kann.
Die Drehwelle 5 erstreckt sich durch den Mittelabschnitt des Vordergehäuses 17 nach außen. Das vorstehende Ende der Welle 5 ist durch eine Kupplung an eine Antriebsein­ heit gekuppelt. Die Drehwelle 5 ist im Vordergehäuse 17 durch eine Dichteinrichtung 22 für die Welle luftdicht aufgenommen.
An der Stirnfläche des Zylinderblocks 1 ist ein Zwischen­ gehäuse 26, eine mit Ventilplättchen 23 versehene Ventil­ platte 24 und eine Dichtung 25 befestigt. Ein hinteres Gehäuse 27 ist an der Stirnfläche des Zwischengehäuses 26 befestigt. In den Ventilplatten sind entsprechend den drei Zylinderbohrungen 1 a drei Saugöffnungen 24 a und drei Aus­ laßöffnungen 24 b ausgebildet. Diese Öffnungen, die Ventilplättchen 23 und die Auslaßven­ tilplättchen bilden drei Saugventile 28 und drei Auslaß­ ventile 29. Jedes Saugventil 28 ist an einer Stelle vor­ gesehen, wo es Kühlgas von einer gemeinsamen Saugkammer 30 ansaugen kann, welche im Zwischengehäuse 26 ausgebildet ist. Jedes Auslaßventil 29 ist an einer Stelle vorgese­ hen, wo es Kühlgas in eine gemeinsame Auslaßkammer 31 ablassen kann.
Zwischen dem hinteren Gehäuse 27 und dem Zwischengehäuse 26 ist ein Zwischenraum vorgesehen. Dieser Zwischenraum wird als Durchlaß 27 a verwendet, welcher die Saugkammer 30 mit der Auslaßkammer 31 verbindet. In dem im wesentli­ chen mittleren Abschnitt des Zwischengehäuses 26 ist eine Durchgangsöffnung 26 a vorgesehen (die Lage der Durchgangs­ öffnung ist nicht auf den mittleren Abschnitt beschränkt, d. h. die Öffnung kann auch an irgendeiner Stelle vorgese­ hen sein, falls die Öffnung im wesentlichen mit einer Aus­ sparung 27 b ausgerichtet ist, die noch später näher be­ schrieben wird). In dem im wesentlichen mittleren Abschnitt des hinteren Gehäuses 27 ist koaxial zur Durchgangsöff­ nung 26 a eine Aussparung 27 b ausgebildet, wobei die Lage der Aussparung 27 b in ähnlicher Weise wie im Falle der Durchgangsöffnung 26 a nicht auf den mittleren Abschnitt beschränkt ist. Ein erstes Schließventil 32 zum Öffnen und zum Abschließen der Durchgangsöffnung 26 a ist gleitend in der Aussparung 27 derart angeordnet, daß es in diese hinein und hinaus gelangen kann. In der Durchgangsöffnung 26 a ist eine Feder 33 angeordnet, welche das erste Schließ­ ventil 32 beständig gegen das hintere Gehäuse 27 drückt. Die Basis der Feder 33 liegt an der Ventilplatte 24 an, allerdings kann diese auch am Zwischengehäuse 26 anliegen.
Der Zylinderblock 1 weist einen Auslaßkanal 34 auf, in welchem ein zweites Schließventil 35 vorgesehen ist, wel­ ches den Auslaßkanal 34 öffnet und schließt. Das zweite Schließ­ ventil 35 weist eine Feder 36 auf, welche das Ventil 35 in die Offenstellung drückt. Die freie Länge der Feder 36 ist derart gewählt, daß das zweite Schließ­ ventil 35 sich in einem leichten Abstand zum Auslaßkanal 34 befindet. Das hintere Gehäuse 27 weist eine Einlaßöff­ nung 37 auf, um die hintere Fläche des ersten Schließven­ tils 32 mit einem Auslaßdruck zu beaufschlagen. Die Ein­ laßöffnung 37 ist durch ein Hochdruckrohr 39 mit einem Auslaß-Rohrflansch 38 verbunden. Das Hochdruckrohr 39 ist mit einem Niederdruckrohr 40 verbunden, welches auf der Niederdruckseite mit einem nichtdargestellten Ansaug-Rohr­ flansch zusammenwirkt. Elektromagnetische Ventile 41 und 42 sind jeweils im Hochdruckrohr 39 und im Niederdruckrohr 40 vorgesehen. Eine Steuervorrichtung zur Steuerung dieser elektromagnetischen Ventile 41 und 42 wird unter Bezugnah­ me auf Fig. 6 beschrieben.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, besteht ein Flip-Flop Schalt­ kreis FF aus mit drei Eingängen versehenen NAND Gattern Q 1 und Q 2. Ein paralleler Schaltkreis, welcher aus einem an einer Klemme mit Masse verbundenen Druckschalter P und einem Kondensator C 1 besteht, ist mit einer Eingangsklemme S 1 des NAND Gatters Q 1 verbunden. Der Druckschalter P wird zu einem schnellen Freigeben der Kühlung verwendet. Ein Widerstand R 1, welcher mit einer Spannungsquelle V cc ver­ bunden ist, ist mit der Eingangsklemme S 1 verbunden. Ein Kondensator C 2, welcher an einer Klemme mit Masse verbun­ den ist, und ein Widerstand R 2, welcher mit einer Spannungs­ quelle V cc verbunden ist, sind mit einer Eingangsklemme S 2 des NAND Gatters Q 1 verbunden. Der Druckschalter P ist an einer geeigneten Stelle im Ansaugkanal vorgesehen und der­ art eingestellt, daß er angeschaltet wird, wenn der Druck eines rückkehrenden Kühlmittels auf einen vorbestimmten Wert verringert ist (d. h. wenn die Raumtemperatur des Fahr­ zeugs oder die Temperatur der ausgeblasenen Luft auf einen vorbestimmten Wert verringert ist). Ein Druckknopfschalter SW wird für schnelle Klimatisierung verwendet. Ein an der Spannungsquelle V cc angeschlossener Widerstand R 3 ist mit der Eingangsklemme R verbunden. Der Schalter SW ist auf der Seite des Fahrzeugraums vorgesehen.
Die Ausgangsklemme Q der Flip-Flop-Schaltung FF ist über einen Widerstand R 4 mit der Basis einer Darlington-Schal­ tung D 1 verbunden, welcher durch Transistoren Tr 1 und Tr 2 aufgebaut ist. Die Ausgangsklemme Q ist weiter durch eine NOT-Schaltung N und einen Widerstand R 5 mit der Basis ei­ ner Darlington-Schaltung D 2 verbunden, welche durch Tran­ sistoren Tr 3 und Tr 4 aufgebaut ist. Eine Parallelschaltung des Elektromagneten SOL 1 des Ventils 42 für das Niederdruckrohr 40 und eine Über­ spannungsschutz-Diode L 1 ist zwischen dem Kollektor der Darlington-Schaltung D 1 und einer weiteren Spannungsquelle V B geschaltet. Eine Parallelschaltung des Elektromagneten SOL 2 des Ventils 41 für die Hochdruckrohrleitung 39 und eine Überspannungs­ schutz-Diode L 2 ist zwischen dem Kollektor der Darlington- Schaltung D 2 und der Spannungsquelle V B geschaltet. Wei­ terhin ist eine Reihenschaltung eines Widerstands R 6 und einer lichtemittierenden Diode LED zwischen den Kol­ lektor der Darlington-SchaltungD 2 und der Spannungsquelle V B geschaltet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kapazität des Kondensators C 1 viel größer als die des Kondensators C 2 (C₁»C 2).
Fig. 7 zeigt eine elektrische Schaltung zur Steuerung des Betriebs einer Kupplung, welche zwischen dem Kompressor und der Antriebseinheit geschaltet ist. Eine Kupplungs­ spule 43 ist durch einen Temperaturschalter 44 und einen Kompressorschalter 45 an eine Spannungsquelle angeschlos­ sen.
Die Betriebsweisen des Kompressors und der Steuervorrich­ tung wird im nachfolgenden beschrieben.
Wenn der Kompressor nicht betrieben wird, sind das erste und zweite Schließventil 32 und 35 durch die Federn 33 und 36 jeweils geöffnet, so daß die Saugkammer 30 mit der Auslaßkammer 31 in Verbindung steht, wie aus Fig. 1 hervorgeht.
Wenn bei diesem Zustand der Kompressorschalter 45 ange­ schaltet wird, wird die Kupplungsspule zur Betätigung der Kupplung erregt, so daß der Kolben 4 mit der Hin- und Her­ bewegung durch die Taumelplatte 8 beginnt. Allerdings ist festzuhalten, daß in dem Fall, wo der Kompressorschalter 45 in der oben beschriebenen Weise angeschaltet wird, der Eingang der Flip-Flop Schaltung FF auf einer logischen "0" (nachfolgend kurz als "0" bezeichnet) über eine Zeitdauer entsprechend der Zeitkonstante des Widerstands R 1 und des Kondensators C 1 gehalten wird, so daß der Ausgang des NAND Gatters Q 1 der Flip-Flop Schaltung FF auf eine logi­ sche "1" angehoben wird (im nachfolgenden der Einfachheit halber kurz als "1" bezeichnet). Deshalb werden die Tran­ sistoren Tr 1 und Tr 2 leitend gemacht (ON) und der Elektro­ magnet SOL 1 wird erregt. Infolge davon wird das elektromagnetische Ventil 42 der Niederdruckleitung 42 geöffnet, so daß die Saugkammer 30 in Verbindung mit der Auslaßkammer 31 in der Rückseite des Kompressors ge­ halten wird. Somit startet bei Beginn des Betriebs die vordere Hälfte des Kompressors regelmäßig den Betrieb, wo­ durch sofort die Kompression ausgeführt wird, wobei je­ doch die hintere Hälfte im wesentlichen nicht arbeitet, d. h. sich im Ruhezustand befindet. Der Auslaßkanal 34 wird geöffnet, so daß die Auslaßkammer in der vorderen Hälfte mit der Saugkammer 30 in der hinteren Hälfte ver­ bunden wird. Somit sind alle Räume im Kompressor mitein­ ander verbunden. Das heißt unmittelbar nach dem Start befinden sich sowohl die vordere Hälfte wie auch die hin­ tere Hälfte im Leerlaufbetrieb, d. h. die Kompressionslei­ stung des Kompressors beträgt 0 Prozent. Allerdings ist der Anteil an Auslaßströmung gegen die hintere Seite durch den Zwischenraum zwischen dem zweiten Schließventil 35 und dem Auslaßkanal 34 groß und deshalb wird das zweite Schließventil 35 in engen Kontakt mit dem Auslaßkanal 34 durch den Auslaßdruck der vorderen Hälfte gebracht. Dem­ zufolge wird die vordere Hälfte kurz nachdem die Kupplung betätigt worden ist in den regulären Betriebszustand ge­ bracht und arbeitet der Kompressor mit einer Kompressions­ leistung von 50% (Fig. 3). Auf diese Weise wird bei Beginn der Kompression, sogar dann, falls Flüssigkeit im Kompres­ sor vorhanden ist, die Kompression lediglich in der vorde­ ren Hälfte des Kompressors bewirkt und kann die Flüssigkeit zur hinteren Abflußkammer strömen. Deshalb kann die sich ansonsten einstellende Flüssigkeitskompression ausgeschlos­ sen werden.
Der Aufbau des zweiten Schließventils 35 ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, d. h. auch ein Rückschlagventil kann als zweites Schließventil 35 ver­ wendet werden. In diesem Fall wird unmittelbar mit dem Start des Kompressors der Betrieb mit einem Kompressions­ vermögen von 50% bewirkt. Da sich allerdings die hintere Seite des Kompressors im Ruhezustand befindet, wie zuvor beschrieben, ist der Grad der Flüssigkeitskompression um die Hälfte reduziert. Darüber hinaus kann die Feder 36 entfallen.
Nach dem Start wird bei Bedarf der Schalter SW für schnel­ le Klimatisierung gedrückt. Dann wird ein Rückstellsignal auf die Klemme R des NAND Gatters Q 2 im Flip-Flop Kreis FF gegeben und wird der Ausgang des NAND-Gatters Q 1 auf "0" gestellt. Als Folge davon werden die Transistoren Tr 1 und Tr 2 nichtleitend (OFF), um den Elektromagnet SOL 1 des Ventils 42 zu enterregen. Gleichzeitig werden die Transistoren Tr 3 und Tr 4 leitend gemacht, so daß sie den Elektromagnet SOL 2 erregen. Demzufolge wird das elektro­ magnetische Ventil 42 des Niederdruckrohrs 40 geschlossen, wohingegen das elektromagnetische Ventil 41 des Hochdruck­ rohrs 39 geöffnet wird, so daß der Auslaßdruck auf die hintere Fläche des ersten Schließventils 32 wirkt, so daß das Ventil 32 gegen die Kraft der Feder 33 in Anlage gegen das Zwischengehäuse 26 gelangt, um die Ver­ bindung zwischen der Saugkammer 30 und der Auslaßkammer 31 zu unterbrechen. Auf diese Weise wird ein regulärer Kom­ pressionsbetrieb auch in der hinteren Hälfte des Kompres­ sors bewirkt, so daß der Betrieb mit einer Kompressions­ leistung von 100% für die schnelle Klimatisierung ausge­ führt wird.
Wenn die Luft im Fahrzeugraum abgekühlt ist bis die Raum­ temperatur einen vorbestimmten Wert erreicht, d. h. wenn der Saugdruck auf einen vorbestimmten Wert verringert ist, wird der Druckschalter P eingeschaltet. Als Folge davon wird auf die Eingangsklemme S 1 des NAND Gatters Q 1 in der Flip-Flop Schaltung FF ein Stellsignal aufgegeben und der Ausgang des NAND Gatters Q 1 auf "1" gesetzt. Somit wird in ähnlicher Weise wie im Falle des Startvorgangs der Elektromagnet SOL 1 erregt, während der Elek­ tromagnet SOL 2 enterregt wird, so daß das elektromagnetische Ventil 42 des Niederdruckrohrs 40 ge­ öffnet wird, während das elektromagnetische Ventil 41 des Hochdruckrohrs 39 geschlossen wird. Dies hat zur Folge, daß der Saugdruck auf das erste Schließventil 32 aufgege­ ben wird, wodurch die Saugkammer 30 mit der Auslaßkammer 31 durch das erste Schließventil 32 verbunden wird und hierdurch der Kompressionsbetrieb in der hinteren Hälfte des Kompressors gestoppt wird. Da der Druck in der Aus­ laßkammer 31 abnimmt, wird das zweite Schließventil 35 auf das obere Ende der Feder 36 abgesenkt und in engen Kontakt mit dem Auslaßkanal 34 durch den Auslaß- bzw. Ab­ gabedruck der vorderen Hälfte des Kompressors gebracht. Somit wird der Kompressor mit einer Kompressionsleistung von 50% betrieben, wenn der Druckschalter P eingeschaltet ist und dann wird der Dauerbetrieb bewirkt. Bei gering belasteter Luftklimatisierung im Dauerbetrieb wird, so­ lange als die Raumtemperatur unterhalb des vorbestimmten Werts gehalten wird, d. h. bis der Druckschalter P durch eine Zunahme der Raumtemperatur aufgrund beispielsweise einer unzureichenden Zirkulation des Kühlmittels abge­ schaltet wird, der Betrieb bei einer Kompressionsleistung von 50% aufrechterhalten, sogar dann, wenn der Druckschal­ ter SW betätigt ist. Es versteht sich jedoch von selbst, daß dann, falls der Schalter SW betätigt worden ist, nach­ dem der Druckschalter P abgeschaltet worden ist, der Betrieb auf eine Kompressionsleistung von 100% umgeschaltet ist. Somit ist während des Dauerbetriebs des Kompressors zur Aufrechterhaltung der Temperatur das Startdrehmoment klein und der Stoß gering mit Hinsicht auf den Ein/Ausbetrieb der durch den Temperaturschalter 44 für die Luftklimati­ sierung gesteuerten Kupplung, da der Kompressor bei einem Kompressionsvermögen von 50% betrieben wird. Da zudem der Kompressor bei einem geringen Kompressionsprozentsatz für die Luftklimatisierung unter geringer Belastung arbeitet ist ein mit Hinsicht auf den volumetrischen Wirkungsgrad ausgezeichneter Betrieb gewährleistet und die An/Aus-Fre­ quenz der Kupplung wird verringert, was eine Zunahme der Lebensdauer der Kupplung zur Folge hat.
Das Kompressionsvermögen des oben beschriebenen Kompres­ sors wird in zwei Schritten geschaltet, nämlich 50% und 100%. Allerdings ist die Erfindung nicht darauf oder da­ durch beschränkt. Das heißt, der Kompressor kann so ge­ staltet werden, daß das Kompressionsvermögen in geeigneter Weise entsprechend den Veränderungen der Beanspruchungen der Klimaanlage durch Zunahme der Anzahl von Schaltstufen der Kompressionsgrade gewählt werden kann. Es ist zweck­ mäßig eine Einrichtung, wie einen Zeitzähler, zu verwenden, so daß sogar dann, wenn der Leistungsschalter und der Druckknopfschalter SW für schnelle Klimatisierung gleich­ zeitig betätigt werden, die Betriebsweise des Systems des Druckknopfschalters SW leicht verzögert wird.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die elektromagnetischen Ventile 41 und 42 jeweils im Hoch­ druckrohr 39 und im Niederdruckrohr 40 vorgesehen. Die An­ ordnung kann derart modifiziert werden, daß ein Dreiwege- elektromagnetisches Ventil am Verbindungspunkt der beiden Rohre 39 und 40 vorgesehen ist und der auf das erste Schließventil 32 aufgegebene Druck wird durch Betätigung des Ventils variiert. Bei dieser Ausgestaltung kann die Anzahl der Ventile und auch die Anzahl der Komponenten im Ventilsteuerungssystem verringert werden.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die elektri­ sche Einrichtung zur Steuerung des Betriebs des ersten Schließventils 32 verwendet, wodurch der Kompressionsgrad des Kompressors umgeschaltet wird. Die elektrische Ein­ richtung kann durch eine mechanische Einrichtung ersetzt werden. Beispielsweise kann als mechanische Einrichtung ein Kabel verwendet werden. Ein für diesen Zweck verwend­ bares Verfahren ist das folgende: Das erste Schließventil 32 wird durch eine Feder in die Offenstellung gedrückt und ein Endabschnitt des Kabels ist mit dem Schließventil 32 verbunden, wohingegen der andere Endabschnitt des Kabels sich in den Fahrzeugraum erstreckt, so daß das erste Schließventil durch Anziehen des Kabels geschlossen wird. Bei dem Verfahren wird eine Verriegelungseinrichtung ver­ wendet, um das Kabel in Zugstellung zu halten, so daß das erste Schließventil in Schließstellung gehalten wird. Die Verriegelungseinrichtung kann durch einen Schalter geöff­ net werden, welcher auf eine vorbestimmte Temperatur im Fahrzeugraum anspricht. Bei einem anderen Verfahren werden anders als beim oben beschriebenen Verfahren, bei dem das erste Schließventil 32 unmittelbar betätigt wird, die Ven­ tile der Hochdruckleitung 39 und der Niederdruckleitung 40 betätigt. Die Betriebsweise der Ventile kann in ähnli­ cher Weise gewährleistet werden, wie im Falle des ersten Verfahrens.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß der Kompressor einer Fahrzeugklimaanlage durch die Steuer­ vorrichtung nicht mit der vollen Kompressionsleistung gestartet wird. Somit kann eine Flüssigkeitsverdichtung, welche ansonsten beim Ingangsetzen erfolgt, verhindert werden, wodurch die Lebensdauer des Kompressors erhöht wird.
Die Umschal­ tung auf volle Kompressionsleistung wird durch das Schließen der Schließventile erreicht, wenn bei Bedarf eine schnelle Klimatisierung gewünscht wird.

Claims (1)

  1. Steuervorrichtung für einen Kompressor einer Fahrzeugklima­ anlage, welcher eine Anzahl von Kompressionskammern aufweist, mit einer Ein-/Aus-Regelung, bei der die Kompressionskammern wahlweise über Schließventile zu- und abschaltbar sind, wobei die Schließventile in Durchgängen angeordnet sind, die Saug­ kammern und Auslaßkammern verbinden, gekennzeich­ net durch eine Schalteinrichtung zum Öffnen der Schließven­ tile (32, 35) beim Start des Kompressors und zum Schließen der Schließventile bei Bedarf einer schnellen Klimatisierung.
DE19813133502 1980-08-30 1981-08-25 Verfahren und vorrichtung zur steuerung des kompressors einer fahrzeugklimaanlage Granted DE3133502A1 (de)

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