DE3320017C2 - Kältemittelkreislauf - Google Patents

Kältemittelkreislauf

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kühlkreisanordnung mit einem Verdichter, einem an dessen Auslaßseite angeschlossenen Kondensator, einem mit der Ansaugseite des Verdichters verbundenen Verdampfer, einer zwischen Kondensator und Verdampfer geschalteten Dekompressionseinheit und einem auf Druck ansprechenden bzw. druckempfindlichen Ventil (20). Letzteres umfaßt ein Gehäuse (36) mit einer Kammer (34) und einen in letzterer verschiebbar geführten Ventil-Schieber (56). Die Ansaugseite des Verdichters ist über einen ersten Zulaß (44) im Gehäuse (36) mit der Kammer (34) verbunden, während die Auslaßseite des Verdampfers über einen zweiten Zulaß (46) mit der Kammer (34) verbunden ist. Die Auslaßseite des Kondensators ist an die Kammer (34) über einen ersten Steuer- bzw. Leitzulaß (48) im Gehäuse (36) angeschlossen, und die Auslaßseite der Dekompressionseinheit ist über einen zweiten Steuer- bzw. Leitzulaß (50) mit der Kammer (34) verbunden. Der Schieber (56) weist einen ersten Verbindungsdurchgang (64) zur Verbindung der beiden Zulässe und einen zweiten Verbindungsdurchgang (68) zur Verbindung der beiden Leitzulässe auf. Wenn der Druck an der Verdichter-Ansaugseite niedriger ist als an der Verdampfer-Auslaßseite, verschiebt sich der Schieber (56) in eine erste Stellung, in welcher die beiden Zulässe (44, 46) über den ersten Verbindungsdurchgang (64) und die beiden Leitzulässe (48, 50) über den zweiten Verbindungsdurchgang (68) miteinander kommunizieren. Wenn der Druck an der .............

Description

Die Erfindung betrifft einen Kältemittelkreislauf gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2.
Bekannte Kältemittelkreisläufe dieser Art weisen als Ventüeinrichtung ein elektromagnetisches Ventil und ein Absperrventil auf. Im Betrieb wälzt der Verdichter ein Kältemittel durch den Kreislauf um, indem er es der Reihe nach durch die genannten Bauteile leitet. Das Kältemittel wird im Verdampfer verdampft und bewirkt eine Kühlung der Umgebung. Wenn der Verdichter abschaltet, wird ein Signal zum Schließen der Ventüeinrichtung gegeben. Dabei strömt gasförmiges Kältemittel, welches im Verdichter verdichtet werden sollte, zur Ansaugseite des Verdichters, d. h. zur Seite des Absperrventils zurück. Letzteres verhindert jedoch den Eintritt des zurückströmenden gasförmigen Kältemittels in den Verdampfer. Weiterhin verhindert das für diesen Zeitpunkt ebenfalls geschlossene elektromagnetische Ventil, daß im Kondensator gesammeltes flüssiges Kältemittel in den Verdampfer strömt. Dies bedeutet, daß. wenn der Verdichter abschaltet, die Hochdruckseite und die Niederdruekseite des Verdampfers durch das Absperrventil bzw. das elektromagnetische Ventil geschlossen sind. Infolgedessen steigt beim Abschalten des Verdichters die Temperatur des Verdampfers nur geringfügig an, wodurch der Kühlleistungsverlust des Kältemittelkreislaufes beim Wiedereinschalten des Kreislaufes verringert ist. Der Verdichter hält im wesentlichen den unmittelbar vor seinem Abschalten
herrschenden Gasdruck aufrecht. Beim Wiedereinschalten steigt daher der Druck im Verdichter schnell an, wodurch eine Senkung des Energiebedarfs erhalten ist.
Der bekannte Kältemittelkreislauf ist jedoch mit folgenden Nachteilen behaftet: Da dieser Kreislauf notwendigerweise ein elektromagnetisches Ventil und ein Absperrventil aufweisen muß, wird die Verrohrung kompliziert. Das elektromagnetische Ventil ist vergleichsweise teuer, und für seine Betätigung muß ein elektrischer Stromkreis vorgesehen sein. Infolgedessen ist die Gesai.itausführung des Kältemittelkreislaufes aufwendig. Außerdem besitzt er einen ziemlich großen Strom- bzw. Energiebedarf.
Es ist auch bekannt (»Die Kälte- und Klimatechnik«, 10/1976, Seiten 434 bis 440), in einem Kältemittelkreislauf ein automatisches Absperrventil zwischen dem Verdichter und dem übrigen Teil des Käitemittelkreis-Iaufes anzuordnen. Dieses Ventil ist so ausgeführt, daß beim Abschalten des Verdichters sowohl sein Einlaß als auch sein Auslaß gegenüber dem übrigen Teil des Kältemittelkreislaufes abgesperrt wird. Beim Wiedereinschalten des Verdichters werden sein Einlaß und sein Auslab erst dann wieder mit dem übrigen 1 eil des Kältemittelkreislaufes verbunden, wenn sich in dem Verdichter ein solcher Öldruck aufgebaut hat, daß eäie ausreichende Schmierung des Verdichters gewährleistet ist. Das Absperren der Ansaugseite und der Auslaßseite des Verdampfers beim Abschalten des Verdichters ist in dieser Literaturstelle nicht angesprochen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kältemittelkreislauf der im Ooerbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art derart auszuführen, daß das Absperren der Ansaugseite und der Auslaßseite des Verdampfers beim Abschalten des Verdichters in einfacher und energiesparender Weise durchgeführt wird. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale der kennzeichnenden Teile der Patentansprüche i und 2.
Bei der Erfindung wird das Absperren der Ansaugseite und der Auslaßseite des Verdampfers beim Abschalten des Verdichters mit einem einzigen, vergleichsweise einfach aufgebauten Ventil erhalten, dessen Betätigung durch den Druck des Kältemittels hervorgerufen wird, so daß irgendeine äußere Energiequelle nicht benötigt wird. Insbesondere weist der erfindungsgemäße Kältemittelkreislauf ein auf Druck ansprechendes Ventil mit einem Ventilschieber auf, der in AMiängigkeit von einem Druckunterschied zwischen der Ansaugseite des Verdichters und der Auslaßseite des Verdampfers verschiebbar ist. Wenn an der Ansaugseite des Verdichters ein höherer Druck anlio^t als an dei Auslaßseite des Verdampfers, d. h. wenn sich der Verdichter im Stillstand befindet, verschiebt cich der Ventilschieber in seine zweue Stellung zur Unterbrechung der Verbindung zwischen der Ansaugseite des Verdichters und der Auslaßseite des Verdampfers sowie zwischen den ersten und zweiten Durchlässen. Wenn z. B. die Auslaßseite des Kondensators mit dem ersten Durchlaß und die Einlaßseite des Verdampfers mit dem zweiten Durchlaß verbunden sind, verschiebt sich der Ventilschieber in die zweite Stellung, in welcher er die Verbindung zwischen der Auslaßseite des Kondensators und der EinJaßseite des Verdampfers unterbricht. Dieses Ventil übernimmt daher die Funktionen sowohl eines Absperrventils als auch eines elektromagnetischen Ventils. Bei dem erfindungsgemäßen Kältemittelkreislauf entfällt mithin die Notwendigkeit für die Anordnung eines elektromagnetischen Ventils und eine·) elektrischen Stromkreises für dessen Betätigung, so daß sie kostensparend herstellbar ist. Da das Ventil weiterhin für die Betätigung des Ventilschiebers keinen Strom benötigt, verringert sich der Stromberfarf für den Kreislauf insgesamt
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Kältemittelkreislaufes gemäß der Erfindung,
ίο F i g. 2 einen Längsschnitt durch ein bei dem Kältemittelkreislauf gemäß der Erfindung verwendetes Ventil.
Fig.3 eine 'teilweise geschnittene perspektivische Darstellung des Ventiles gemäß F i g. 2,
F i g. 4 eine der F i g. 2 ähnliche Darstellung des Ventiles in einer anderen Betriebsstellung, und
F i g. 5 ist ein der F i g. 1 ähnliches Blockschaltbild einer abgewandelten Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Der Kältemittelkreislauf 10 nach F i g. 1 umfaßt einen Verdichte» 12, einen Kondensator 14, ein als Drossel wirkendes Kapill.arrohr 16, einen Vt jampfer 18 und ein druckempfindliches Ventil 20. Die EinlaJseite des Kondensators 14 ist dabei über eine Kältemittelleitui:«' 22 mit der Auslaßseite des Verdichters 12 verbunden. Die Auslaßseite des Kondensators 14 ist über eine Kältemittelleitt.'.g 24 an das Ventil 20 angeschlossen. Die Einlaßseite der Drossel 16 ist über eine weitere Kältemittelleitung 26 mit dem Ventil 20 verbunden, während ihre Auslaßseite über eine Kältemittellei'ung 28 mit der Einlaßseite des Verdampfers 18 verbunden ist, dessen Auslaßseite wiederum über eine Kältemittelleitung 30 an das Ventil 20 angeschlossen ist. Die Ansaugseite des Verdichters 12 liegt über eine Kältemittelleitung 32 am Ventil 20. Die beschriebene Anordnung bildet einen Kältekreis. Wenn der Verdichter 12 angetrieben wird, strömt Kältemitlei in Richtung der Pfeile gemäß Fig. 1 durch den Käitekreis.
Gemäß den F i g. 2 und 3 weist das Ventil 20 ein Gehause 36 auf, das eine Kammer 34 festlegt. Das Gehäuse 36 umfaßt einen zylindrischen Korper 38, eine dessen eines Ende verschließende erste kreisförmige Endplatte 40 und eine das andere Ende des Körpers 38 verschließende zweite kreisförmige Endplatte 42. Die Kammer 34 ist dabei durch die Innenumfangswand c?s zylindrischen Gehäusekörpers 38 sowie die Innenflächen der beiden Endplatten 40 und 42 begrenzt.
Das Gehäuse 36 weist weiterhin einen im Zentrum der ersten Endplatte 40 ausgebildeten, in das Innere der Kammer 34 mündenden ersten Verbindungszulaß 44 sowie einen zweiten Verbindungszulaß 46 auf, welcher das Zentrum der zweiten Endplatte 42 durchsetzt und zum Inneren der Kammer 34 hin offen ist. Weiterhin ist üjs Gehäuse 36 mit zwei Steuerdurchlässen 48 und 50 vers.'hei·, welche die Umfangswand des zylindrischen Gehäusekörpers 38 durchsetzen und in die Kammer 34 münden. Die Durcnlässe 48 und 50 sind einander über den zylindrischer! Körper 38 hinweg gegenüberstehend angeordnet. Im Gehäuse 36 ist weiterhin ein der zweiten Endplatte 42 mit (."nem vorbestimmten Abstand gegenüberstehender scheibenförmiger Anschlag 52 angeoidnet. Im Umfang dieses Anschlages 52 sind mehrere auf Umfangsabständc verteilte Durchlässe ausgebildet.
Die Kältemittelleitung 32 ist mit dem ersten Anschluß 44 verbunden. Eine andere Kältemittelleitung 30 ist an den zweiten Anschluß 46 angeschlossen. Infolgedessen stehen die Ansaugseite des Verdichters 12 und die Auslaßseite des Verdampfers 18 in der Kammer 34 in Ver-
bindung miteinander. Die Kältemittelleitung 24 ist an den ersten Steuerdurchlaß 48 angeschlossen, während eine andere Kältemittelleitung 26 mit dem zweiten Steuerdurchlaß 50 verbunden ist.
Das Ventil 20 enthält einen im wesentlichen säulenförmigen bzw. zylindrischen Schieber 56. der zwischen der Endplatte 40 und dem Anschlag 52 in die Kammer 34 eingesetzt ist. Der Ventilschieber 56 besitzt einen praktisch dem Innendurchmesser des Gehäusekörpers 38 entsprechenden Außendurchmesser, und er ist im Gehäuse 36 verschiebbar geführt, wobei seine Außenumfangs- bzw. Mantelfläche mit der Innenumfangsfläche des Gehäusekörpers 38 in Berührung steht. Diese Außenumfangs- bzw. Mantelfläche bildet eine Gleitfläche 39. Der Ventilschieber 56 besitzt eine erste Stirnfläche 58, welche der ersten Endplatte 40 zugewandt und mit dem Druck von der Ansaugseite des Verdichters 12 beaufschlagbar ist, sowie eine zweite Stirnfläche 60, welche dem Anschlag 52 zugewandt und mit dem Druck von der Auslaßseite des Verdampfers 18 beaufschlagbar ist. Die Außenumfangsabschnitte der beiden Stirnflächen 58 und 60 sind jeweils mit einem zylindrischen Absatz versehen. Zwischen der ersten Endplatte 40 und der ersten Stirnfläche 58 ist eine Druckfeder 61 mit geringer Elastizität angeordnet. Die Druckfeder 61 ist bestrebt, den Ventilschieber 56 gegen den Anschlag 52 zu schieben. Konzentrisch zum Schieber 56 ist in diesen ein Einsatzrohr 62 eingepreßt, dessen Innendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Anschlags 44. Die beiden Enden des Einsatzrohres 62 öffnen sich jeweils an der ersten und zweiten Stirnfläche 58 bzw. 60 des Schiebers 56. Die Innenfläche des Einsatzrohres 62 bildet eine durchgehende Bohrung 63, die einen ersten Verbindungsdurchgang 64 darstellt. In der Mantelfläche des Schiebers 56 ist konzentrisch zu diesem eine ringförmige bzw. umlaufende Steuernut 66 ausgebildet, die einen zweiten Verbindungsdurchgang 68 darstellt. Der Ventüschieber 56 ist zwischen einer ersten Stellung, in welcher seine erste Stirnfläche 58 gegen die erste Endplatte 40 andrückt, und einer zweiten Stellung verschiebbar, in welcher die zweite Stirnfläche 60 am Anschlag 52 anliegt. Die beiden Steuerdurchlässe 48 und 50 sind in den Teil des Gehäusekörpers 58 ausgebildet, der mit der Mantelfläche des Ventilschiebers 56 in Gleitberührung steht. Wenn der Schieber die erste Stellung einnimmt, ist die Steuer- oder Leitnut 66 gemäß F i g. 2 auf die beiden Durchlässe 48 und 50 ausgerichtet In dieser Stellung kommunizieren die Leitungen 24 und 26 über den zweiten Verbindungsdurchgang 68 miteinander. Die Leitung 32 kommuniziert mit der Lei«ung 30 über den ersten Verbindungsdurchgang 64, die Kammer 34 und die Durchlässe 54. In der zweiten Stellung des Schiebers 56 ist der erste Verbindungsdurchgang 64 gemäß Fig. 4 durch den Anschlag 52 geschlossen. In dieser Stellung ist die Steuernut 66 von den beiden Durchlässen 48 und 50 getrennt, die ihrerseits durch die Mantelfläche des Schiebers 56 geschlossen sind.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Kältekreisanordnung mit dem beschriebenen Aufbau erläutert Wenn der Verdichter 12 arbeitet, wird ein gasförmiges Kältemittel verdichtet und in Richtung der Pfeile gemäß Fig.] durch den Kältekreis gefördert. Im Kondensator 14 wird das gasförmige Kältemittel zu einer Flüssigkeit kondensiert. Das flüssige Kältemittel wird sodann über das Ventil 20 zur Drossel 16 geführt um durch dieses entspannt zu werden. Anschließend wird das flüssige Kältemittel im Verdampfer 18 verdampft. Dabei absorbiert das Kältemittel zur Gewährleistung einer Kühlwirkung Wärme aus der Umgebungsatmosphäre. Das verdampfte Kältemittel wird über das Ventil 20 zum Verdichter 12 geleitet Daraufhin wiederholt sich der s beschriebene Kältezyklus.
Im Betrieb des Verdichters 12 geht der an seiner Ansaugseite herrschende Druck, d. h. der Druck in der Kältemittelleitung 32, auf einen negativen Wert über, so daß er niedriger ist als der Druck an der Auslaßseite des ίο Verdampfers 18, nämlich der Druck in der Kältemittelleitung 30. Gemäß Fig.2 strömt daher das vom Verdampfer IS abgesaugte Kältemittel über die Leitung 30 und den Zulaß 46 in die Kammer 34 und sodann durch die Durchlässe 54, um die zweite Stirnfläche 60 des Schiebers 56 zu beaufschlagen. Infolgedessen wird der Schieber 56 gegen die Druckfeder 61 in seine erste Stellung in Richtung auf die erste Endplatte 40 d^s Gehäusekörpers 38 verschoben. In der ersten Stellung des Schiebers 56 ist dessen zweite Stirnfläche 60 vom Anschlag 52 getrennt, so daß der erste Verbindungsdurchgang 64 offen ist. Das in die Kammer 34 eingeströmte Kältmittel wird daher über den ersten Verbindungsdurchgang 64 zur Leitung 32 geleitet. Bei der Verschiebung des Ventilschiebers 56 in die erste Stellung gelangen die beiden Steuerdurchlässe 48 und 50 über den zweiten Verbindungsdurchgang 68 in Verbindung miteinander. Das vom Kondensator 14 abgesaugte Kältemittel vird demzufolge über die Leitung 24, den Verbindungsdurchgang 68 und die Leitung 26 zur Drossel 16 geführt.
Wenn der Verdichter 12 abschaltet, strömt das gasförmige Kältemittel, das eben im Verdichter 12 verdichtet werden sollte, zur Leitung 32 zurück, tritt über den ersten Anschluß 44 in die Kammer 34 ein und beaufschlagt die erste Stirnfläche des Ventilschiebers 56. Der Ventüschieber 56 wird daher gemäß F i g. 4 durch den Druck des zurückströmenden gasförmigen Kältemittels und die vorbelastete Druckfeder 61 verschoben, bis seine zweite Stirnfläche 60 die zweite Stellung erreicht hat In etwa 5 bis 60 s nach dem Abschalten des Verdichter« 12 hat sich der Schieber 56 in die zweite Stellung verschoben. In dieser Stellung ist der erste Verbindungsdurchgang 64 durch den Anschlag 52 geschlossen, so daß auch die Verbindung zwischen der Ansaugseite des Verdichters 12 und der Auslaßseite des Verdampfers 18 unterbrochen ist Demzufolge wird eine weitere Rückströmung des gasförmigen Kältemittels verhindert. Die Leitnut 66 ist dabei von den beiden Durchlässen 48 und 50 getrennt die ihrerseits durch die Mantelfläche des
so Ventilschiebers 56 geschlossen sind. Aus diesem Grunde ist auch die Verbindung zwischen der Auslaßse.ie des Kondensators 14 und der Einlaßseite der Drossel 16 aufgehoben, so daß der Kältemittelstrom unterbrochen ist.
Beim Abschalten des Verdichters 12 erfüllt somit wie beschrieben, das Ventil 20 die doppelte Funktion eines Absperrventils zur Verhinderung einer Rückströmung von Kältemittel vom Verdichter 12 zum Verdampfer sowie eines elektromagnetischen Ventils zur Beendigung der Strömung des im Kondensator 14 gesammelten Kältemittels zum Verdampfer 18. Der Kältemittelkreislauf 10 erfüllt also beide Aufgaben auf einfache Weise mittels eines einzigen Ventils anstelle des Absperrventils und des elektromagnetischen Ventils bei der bisherigen Anordnung, so daß er sich demzufolge kostensparend herstellen läßt. Im Gegensatz zum elektromagnetischen Ventil wird das erfindungsgemäß verwendete Ventil durch einen Druckunterschied zwischen
ΔΜ Ul/
der Ansaugseite des Verdichters 12 und der Auslaßseite des Verdampfers 18 betätigt. Aus diesem Grunde entfallen ein elektrischer Stromkreis sowie die Stromzufuhr zur Betätigung des Ventils 20; der erfindungsgemäße Kältemittelkreislauf 10 läßt sich somit mit geringerem Kostenaufwand herstellen und gewährleistet eine Senkung des Energie- bzw. Strombedarfs.
Die Erfindung ist auf die vorstehend beschriebene Ausfv.fjrungsform nicht beschränk» Bei dieser Ausführungsform sind die beiden Steuerdurchlässe 48 und 50 zur Herstellung einer Verbindung zwischen den Kältemittelleitungen 24 und 26 vorgesehen. Die beiden Durchlässe brauchen aber nur zwischen die Auslaßseite des Verdichters 12 und die Einlaßseite des Verdampfers 18 eingeschaltet zu sein. Gemäß F i g. 5 ist es möglich, die Auslaßseite der Drossel 16 über die Kältemittelleitung 24 mit dem ersten Durchlaß 48 und die Einlaßseite des Verdampfers 18 über die Leitung 28 mit dem zweiten Durchlaß 50 zu verbinden. Diese Abwandlung, bei der das Ventil 20 denselben Aufbau besitzt wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform, gewährleistet dieselben Wirkungen, wie sie vorstehend beschrieben worden sind.
Der Gehäusekörper 38 und der Ventilschieber 56 brauchen nicht unbedingt zylindrisch ausgebildet zu sein, sondern können auch die Form einer eckigen bzw. quadratischen Säule besitzen. Die Druckfeder 61 ist nicht in jedem Fall erforderlich. Der Ventilschieber 56 kann vielmehr ausschließlich durch einen Druckunterschied zwischen der Ansaugseite des Verdichters 12 und der Auslaßseite des Verdampfers 18 verschoben werden, üurch die Druckfeder 61 wird jedoch in vorteilhafter Weise die Bewegung des Schiebers 56 beschleunigt. Wenn der zweite Anschluß 46 im Außenumfangstei! der zweiten Endplatte des Gehäuses 36 angeordnet ist, kann der Anschlag 52 entfallen. Bei der beschriebenen Ausführungsform wird der zweite Verbindungsdurchgang 68 durch die Steuernut 66 gebildet. Er kann jedoch auch aus einer z. B. im Ventilschieber 56 ausgebildeten durchgehenden Bohrung bestehen. Weiterhin kann das Einsatzrohr 62 einen den Durchmesser des Zulasses 44 geringfügig übersteigenden Innendurchmesser besitzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
50
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kältemittelkreislauf mit einem Verdichter (12), eirern an dessen Auslaßseite angeschlossenen Kondensator (14), einem mit der Ansaugseite des Verdichters verbundenen Verdampfer (18), einer zwischen Kondensator und Verdampfer geschalteten Drosseleinheit (16) und mit einer Ventüeinrichtung (20), welche in einer ersten Stellung einen ersten Verbindungsdurchgang (64) zwischen der Auslaßseite des Verdampfers und der Ansaugseite des Verdichters sowie einen zweiten Verbindungsdurchgang (68) herstellt und welche in einer zweiten Stellung den ersten und den zweiten Verbindungsdurchgang absperrt, wobei die jeweiligen Ventilstellungen durch axiales Verschieben eines Ventilschiebers (56) in einer Kammer (34) der Ventileinrichtung herbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verbindungsdurchgang (68) zwischen der Auslaßseite des Kondensators (14) und der Einiaßseite der Drosseieinhett (16) angeordnet ist, daß die Ansaugseite des Verdichters (12) mit einer ersten Endplatte (40) der Kammer (34), und die Auslaßseite des Verdampfers mit einer zweiten Endplatte (42) der Kammer verbunden ist, die der ersten Endplatte gegenüberliegt, dir erste Verbindungsdurchgang als ein axialer Durchgang (63) in dem Ventilschieber (56) gebildet ist, die axiale Bewegung des Ventilschiebers zwischen der ersten und der zweiten Stellung durch die ersi:e Endwand und durch einen Ansclag (52) begrenzt ist, der in der Kammer angeordnet ist, und der erste ^'erbindungsdurchgang in der zweiten Stellung des Ventilschiebers durch einen Teil des Anschlages g schlossen ist, desse.i andere Teile Öffnungen (54) aufweisen, daß der zweite Vcfbinduiigsdurchgang in einer radialen Ebene des Ventilschiebers as eine Nut (66) in seiner äußeren Umfangsfläche gebildet ist, und daß in der Mantelfläche der Kammer 2:wei Durchlässe (48, 50) gebildet sind, die mit der Nut verbindbar sind und die zwischen der Auslaßseitc des Kondensators und der Einlaßseite der Drosseleinheit angeschlosson sind.
2. Kältemittelkreislauf mit einem Verdichter (12), einem an dessen Auslaßseite angeschlossenen Kondensator (14). einem mit der Ansaugseite des Verdichters verbundenen Verdampfer (18), einer zwischen Kondensator und Verdampfer geschalteten Drosseleinheit (16) und mit einer Ventüeinrichtung (20), welche in einer ersten Stellung einen ersten Verbindungsdurchgang (64) zwischen der Auslaßseite des Verdampfers und der Ansaugseite des Verdichters sowie einen zweiten Verbindungsdurchgang (68) herstellt und welche in einer zweiten Stellung den ersten und den zweiten Verbindungsdurchgang absperrt, wobei die jeweiligen Ventilstellungen durch axiales Verschieben eines Ventilschiebers (56) in einer Kammer (34) der Ventüeinrichtung herbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verbindungsdurchgang (68) zwischen der Auslaßseite der Drosseleinheit (16) und ^er Einlaßseite des Verdampfers (18) angeordnet ist, daß die Ansaugseite des Verdichters (12) mit einer ersten Endplatte (40) der Kammer (34), und die Auslaßseite des Verdampfers mit einer zweiten Endplatte (42) der Kammer verbunden ist, die der ersten Endplatte gegenüberliegt, der erste Verbindungsdurchgang als
ein axialer Durchgang (63) in dem Ventilschieber (56) gebildet ist, die axiale Bewegung des Ventilschiebers zwischen der ersten und der zweiten Stellung durch die erste Endwand und durch einen Anschlag (52) begrenzt ist, der in der Kammer angeordnet ist, und der erste Verbindungsdurchgang in der zweiten Stellung des Ventilschiebers durch einen Teil des Anschlages geschlossen ist dessen andere Teile Öffnungen (54) aufweisen, daß der z-veite Verbindungsdurchgang in einer radialen Ebene des Ventilschiebers als eine Nut (66) in seiner äußeren Umfangsfläche gebildet ist, und daß in der Mantelfläche der Kammer zwei Durchlässe (48, 50) gebildet sind, die mit der Nut verbindbar sind und die zwischen der Auslaßseite des Kondensators und der Einlaßseite der Drosseltinheit angeschlossen sind.
3. Kältemittelkreislauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (34) und der Ventilschieber (56) jeweils zylindrisch ausgebildet sind, und daß die Durchlässe (48, 50) der Kammer durch die äußere Umfangsfläche des Ventilschiebers geschlossen sind, wenn der Ventilschieber in die zweite Stellung bewegt ist.
4. Kältemittelkreislauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (56) zwischen der ersten und der zweiten Stellung der Vrunileinrichtung durch einen Druckunterschied zwischen der Ansaugseite des Verdichters und der Auslaßseite des Verdampfers axial verschiebbar ist.
5. Kältemittelkreislauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventüeinrichtung (20) in der Kammer (34) mit einer Feder (61) versehen ist, um den Ventilschieber (56) in Richtung gegen den Anschlag (52) zu drücken, wenn sich der Verdichter im Stillstand befindet.
DE3320017A 1982-06-04 1983-06-03 Kältemittelkreislauf Expired DE3320017C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57096040A JPS58213160A (ja) 1982-06-04 1982-06-04 冷凍サイクル装置

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Publication Number Publication Date
DE3320017A1 DE3320017A1 (de) 1983-12-08
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DE3320017A Expired DE3320017C2 (de) 1982-06-04 1983-06-03 Kältemittelkreislauf

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