DE392597C - Maschine zum Entfetten von Weissblech - Google Patents

Maschine zum Entfetten von Weissblech

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DE392597C
DE392597C DED42464D DED0042464D DE392597C DE 392597 C DE392597 C DE 392597C DE D42464 D DED42464 D DE D42464D DE D0042464 D DED0042464 D DE D0042464D DE 392597 C DE392597 C DE 392597C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • C23G3/02Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning wires, strips, filaments continuously

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Description

  • Maschine zum Entfetten von Weißblech. Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Reinigen . zi und Entfetten von Weißblechen, bei der die Platten nacheinander in nebeneinander angeordneter Trögen durch das Reinigungsgut geführt werden. Bei bekannten Maschinen dieser Art ergreifen Klammern an Trommeln oder Scheiben die einzelnen Platten und führen sie durch einen Trog, dann werden die Platten gewendet und mit gleichen Mitteln durch den zweiten Trog geführt. Hierbei wird aber jede einzelne Platte durch besondere umlaufende 'Mittel erfaßt, infolgedessen leicht auf den Oberflächen zerkratzt -, ausgebuckelt und an ihren Kanten beschädiut.
  • Beim Erfindungsgegenstand wird das dadurch vollständig vermieden, daß die Platten durch das Behandlungsgut mittels eines endlosen, durch Führungsmittel im oberen Trum zu zwei aufeinanderfolgenden Mulden durchgedrückten Riemens geführt wird, wobei beim Übergang über den Scheitel zwischen den beiden Mulden die Platten auf einer Kante stehend umgewendet werden, so daß in der zweiten Mulde die vorher untere Fläche der Platte nach oben kommt.
  • Legt man im weiteren Ausbau der Erfindung die Krümmungsmittelpunkte der beiden aufeinanderfolgenden Mulden des oberen Riementrums in eine schiefe Ebene, in der sich dann zweckmäßig die Mitten der die Muldenform ergebenden Leerlaufräder befinden, dann wird das Reinigungsgut vorn oberen Trum des Riemens ausgehoben und fällt alsdann durch sein Eigengewicht auf die Bleche. Das Reini-,aungsgut wird hierbei selbsttätig =gerührt > Z, t' el und gemischt und in wirksame Berührung mit den Platten gebracht.
  • Die Erfindung schont nicht mir die Platten, sondern ist auch sehr einfach und entbehrt empfindliche Bauteile und Einrichtungen, so daß sie sehr betriebssicher ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeiel spiel dargestellt.
  • Abb. i ist eine teilweise geschnittene Seitenansieht, Abb. 2 die '\-,orderansielit und Abb. 3 die schaubildliche Ansicht eines Führungsräderpaares.
  • Die Maschine besteht aus zwei Seitenrahmen i, die durch in - eigneter Weise angege .
  • ordnete Querelemente miteinander verbunden sind. Die beiden Rahmen sind so ausgebildet, (laß ihre Oberflächen aufwärts von vorn nach hinten geneigt sind. Zwischen den Seitenrahmen i erstreckt sich nahe dem oberen und hinteren Ende eine hintere Riementrommel2, die auf einer Welle3 sitzt. Letztere liegt in geeigneten Lagern 4 in den Seitenrahinen. Eine ähnliche Riementrommel 5 erstreckt sich zwischen den vorderen Enden der Seitenrahmen, und deren Welle 6 läuft parallel zur Welle 3 der Trommel 2 und ruht in Lagern, die zweckmäßig einstellbar mit Bezug auf die Seitenrahmen i oder die an diesen befestigten Konsolen 8 sind, derart, daß sie der Riementrominel 2 genähert oder von dieser entfernt werden können. Die Riementrommel 2 kann in irgend geeigneter Weise, z. B. durch einen Riemen, getrieben werden, der über eine an dem Außenende der Welle 3 befestigt-- Riemenscheibe läuft. Etwa in der Mitte zwischen der hinteren und vorderen Riementrommel 2 bzw. # ist eine Führungsrolle 9 vorgesehen, die frei drehbar in Lagern io an den Seitenrahmen angeordnet ist. -Über die Trommeln 2 und _# sowie über die Führungsrolle 9 läuft ein endloser Riemen i i, dessen Breite praktisch gleich der Länge 4er Trommeln ist. Um den Riemen i i in der richtigen Lage mit Bezug auf die Trommeln zu halten, sind letztere an beiden Enden mit einer zweckmäßig aus Metall her-Z, Crestellten Scheibe 12 versehen, die sich über den Umfang hinaus erstreckt und mit einer auswärts gebogenen Kante versehen ist, um jede MÖglichkeit des Gleitens des Riemens über den Umfang der Scheibe hinweg zu verhindern. Die Spannung des Riemens kann durch Einstellen der Lager 7 der vorderen Riementrommel 5 geregelt werden. Die Länge des b el Riemens i i ist so gewählt, daß das obere Trum, welches durch die Riementrominel:2 nach aufwärts getrieben wird, die Gestalt zweier in der Querrichtung parallel zueinander verlaufender Tröge 13 und 14 erhalten kann, in welchen das Reinigungsmaterial untergebracht wird. Der untere oder vordere Trog t5 13 liegt zwischen der vorderen Riementrommel 5 und der Rienientragrolle 9, während der obere oder hintere Trog 14 zwischen der Rolle 9 und der Rienientrommel :2 angeordnet ist. 'Um .diese Tröge 13 und 14 in dem Riemen i i züi bilden, sind oberhalb des letzteren zwei in der Querrichtung verlaufende Wellen 15 und 16 vorgesehen, deren Enden in aufwärts sich erstreckenden Ansätzen der Seitenrahinen i be- festigt sind. Auf jeder der Wellen 15 und 16 sitzt ein Paar von Führungsrädern oder Leerlaufscheiben 18, die frei drehbar auf den Wellen angeordnet sind. Die Leerlaufscheiben eines jeden Paares sind in der Nähe der Enden der Wellen angeordnet, und zwar in einer solchen Lage, daß sie gegen die Oberfläche des Riemens ii an dessen Seiten liegen. Eine Verschiebung der Scheiben 18 entlang- ihren Wellen wird in geeigneter Weise z. B. dadurch verhindert, daß an gegenüberliegenden Seiten jeder Scheibe 18, wie Abb. 3 erkennen läßt, Ringe ig auf den Wellen befestigt sind. Die ZD Welle 15 hat eine solche Lage, und die auf ihr angeordneten Scheiben 18 haben einen solchen Durchmesser, daß sie den Riemen ii zwischen der vorderen Riernentrommel 5 und der Rieirientragrolleg abwärts drücken, wodurch .der vordere Trog 13 gebildet wird. Die Welle 16 und die auf ihr angeordneten Scheiben ig sind so angebracht und ausgebildet, daß durch diese Scheiben ig der Trog 14 in dem Riernen geb ildet wird.
  • Die Ränder des Riemens i i sind zweckmäßig wie bei iia in Abb. 3 ersichtlich ist, bi aus doppelten La,-en gebildet, und der Uinfang Z5 der Räder 18 stüt7t sich gegen diese verstärkten Teile. jedes Rad 18 weist an seiner Innenkante einen Umfangsflansch 2o auf, gegen welchen die innere Kante des verstärkten Riem-enteiles iia liegt, so daß irgendwelches Atisbauchen des Riemens zwischen seinen Kanten infolge des Gewichtes des in dem Trog liegenden Reinigungsmaterials verhindert wird. Um einen Verschluß an den gegenüberliegenden Enden der Tröge an den Längs-,kanten des Riemens i i zu bilden, sind die Innenseiten der Leerlaufscheiben 18 scheibenförmig ausgebildet, wobei zwecks Verringerns des Gewichtes Aussparungen in diesen Scheiben vorgesehen sind. - Die Anordnung ist hierbei jedoch. so getroffen, daß ein ziemlich breiter, radial gegen die Wellen sich erstreckender Flansch:2i gebildet wird, welcher das Herausfallen des Reinigungsmaterials an den Enden des Troges verhindert.
  • Oberhalb des: Riemens ist zweckmäßig abnehmbar von den Wellen 15 und 1.6 getragen zwischen den Führungsrädern 18 ein Metallrahmen 22 vorgesehen, der aus zwei Längsteilen besteht, die an ihren vorderen und hinteren Enden durch runde Querstäbe 23 bzw. 24 miteinander verbunden sind. In der Nähe der Mitte der Seitenelemente sind ähnliche Stangen 25 und :26 vorgesehen. Von jedem Seitenelement hängen zwei Ansätze oder Konsolen:27 herab, deren untere gegabelte Enden über die Wellen15undi6greifenkönnen. Dieaufden Wellen an den Innenflächen der Scheiben 18 befestigten Ringe ig bilden Anschläge, um eine Bewegun 'g der Konsolen 27 entlang den Wellen zu verhindern, wodurch der Rahmen stets in der gewünschten Mittellage zwischen den Führungsscheiben 18 gehalten wird.
  • --8, 29, 30 und 3 1 sind Druckrollen, welche leicht gegen die Oberfläche des Riemens ii pressen.. Die Rolle:28 stützt sich ein wenig hinter der Achse der unteren oder vorderen Riementrommel 5 gegen den Riemen i i, und die Rolle 29 liegt in ähnlicher Weise etwas hinter der Achse der Riemenstützrolle 9 gegen den Riemen. Die Rollen 28 und 29 liegen drehbar in Lagern, die von den unteren Enden der Arme 32 getragen werden. Die oberen Enden dieser Arme sind, wie bei 33 veranschaulicht worden ist, gegabelt, so daß die die Rollen28 tragenden Arme frei an der Querstange --3 des Rahmens 22 aufgehängt sind, während die die Rolle 2,9 tragenden Arme in ähnlicher Weise von der Ouerstange 26 herabhängen. Die Anordnung ist hier so getroffen, daß durch das Gewicht der Rolle und der Tragarme die Rollen gegen den gewünschten Teil des Riemens i i drücken. Die Rollen 30 und 31 hängen in ähnlicher Weise von den Querstangen 25 bzw. 24 durch mit den Armen 35 verbundene Haken 34 herab. In diesem Fall erstrecken sich die Arme 35 oberhalb ihrer Aufhängungspunkte und sind nach vorn abge-,bogen. Die Arme eines jeden Paares sind an ihren freien Enden durch eine Querstange 36 verbunden, welche ein Gegengewicht bildet, um die Rollen in einer rückwärtigen Richtung gegen den Riemen i i zu drücken. Das Gegengewicht ist zweckmäßig einstellbar an den Armen 35 angeordnet, so daß der Druck der Rolle" 30 und 3 1 gegen den Riemen i i geregelt werden kann. In Abständen voneinander sind über die ganze Länge jeder Druckrolle 28, 29, 30 und 31 Gummi- o. dgl-. nachgiebige Ringe 37 vorgesehen, die sich über den Umfang der Rollen hinaus erstrecken und sich gegen die Oberfläche der Platte legen, wodurch ein Verschrammen der Platten verhindert wird. Auf den Wellen 25 und :26 sind Plattenführungsroste 38 bzw. 39 befestigt, durch welche die zu behandelnden Platten während ihrer Bewegung durch, die Maschine hindurch unigekehrt werden, so daß das Reinigungsmaterial zunächst auf die eine Fläche und dann * f deren andere einwirkt.
  • Bei der Benutzung der neuen Maschine werden die zu behandelnden Platt-en gegen die Oberfläche des Riemens ii oberhalb der unteren Riernentrommel 5 geleitet, welche die eine Seite des ersten Troges 13 bildet. Geeinete Vorrichtungen, z. B. ein endloser Förderer, der durch eine über ein Kettenr2,d 4o an der Welle 6 der Riernentrommel 5 gehende Kette getrieben werden kann, werden benutzt, um die Platten gegen den Riemen zu leiten. An dieser Stelle ist der Riemen i i im wesentlichen horizontal oder ein wenig abwärts geneigt. Die zu behandelnden Platten gelangen unterhalb der ersten Druckrolle 28 und werden durch den Riemen ii weiterbefördert, der alsdann die Gestalt des Troges 13 annimmt, da er unter das erste Paar von Scheiben 18 gelangt. Während der Förderung auf den Riemen ii wird jede Platte41 an einer Oberfläche der Einwirkun- des Reinigungsmaterials ausgesetzt, welches fortwährend durch den, Riemen ii angehoben wird und infolge seines Eigengewi#chtes gegen die Platte fällt. Sobald die Platte die Oberkante des erst-en Troges 13, welche sich im wesentlichen in vertikaler Ebene erstreckt, erreicht, gelangt'sie unterhalb der zweiten Druckrolle30 und wird durch diese aufwärts und von dem Riemen fortgeleitet. Die obere oder Führungskante gelangt zwischen die Roste 38 und 39 und kommt mit den hinteren Rosten 39 in Berührung, wenn die Platte außer Berührung mit der unteren Druckrolle 30 kommt. Die gegenüberliegende Kante der Platte steht alsdann mit dem Riemen i i in Berührung und wird durch diesen in eine solche Lage gebracht, daß ihre obere Kante nach vorn gegen die vorderen Führungsroste 38 gelangt. Durch letztere wird die Platte alsdann unterhalb der dritten Druckrolle:29 und in den zweiten Trog 14 geleitet. Während ihrer Be- wegung von dein ersten Trog 13 nach dem zweiten Trog 14 kommt diejenige Fläche, welche beim Be-inn der Behandlung nach oben 2# gerichtet und der Wirkung des Reinigungsel el h materials ausgesetzt war, nach unten züi liegen, so daß in dem zweiten Trog in der oben beschriebeneil Weise eine Bearbeitung der zweiten Fläche der Platte durch das Reinigungsinaterial erfolat. Sobald die Platte die Oberkante des zweiten Troges 14 erreicht, gelangt sie unterhalb der Druckrolle 31 und wird, nachdem nunmehr beide Oberflächen durch das in dem Trog befindliche Material entfettet worden sind, aus der Maschine herausgeleitet.
  • Atis den Zeichnungen und der Beschreibung ist ersichtlich, daß die Platten während ihrer Behandlung von einem sich bewegenden Rieinen getragen werden, so daß ein Gleiten der Platte in den Trögen nicht in Frage komint, und da die Druckrollen lediglich über die Oberflächen der Platten rollen, können diese nicht durch Verschrammungen o. dgl. beschädigt werden.
  • Bei der Benutzung der Maschine wird nur sehr wenig Staub erzeu.-,t. und um zu verhindern, daß gegebenenfalls entstehender Staub sich in dem die Maschine aufnehmenden Raum ausbreiten kann, können, wie in punktierten Linien in Abb. i veranschaulicht worden ist, geeignete Deckel vorgesehen werden, durch welche die ganze Maschine abgedeckt wird.
  • Derarti"e Deckel bestehen aus -eeigneten Blechen, die an (]ein Rahmen der Maschine befestigt werden, derart, daß sie sowohl die Seitenwandungen als auch die oben offenen Tröge abdecken oder aber, wie schon gesagt, die ganze 'Maschine einschließen, wobei in letzterem Fall Sorge dafür getragen werden muß, Z5 daß die Platten der INIaschine zugeführt und aus dieser wieder entfernt -werden können.
  • An Stelle der Leerlaufscheiben, durch welche die bilitereinanderliegenden Tröge in dem oberen Trum des Riemens gebildet werden, können auch beispielsweise feststehende, gebogene Fübrungen Verwendung finden, die an I den Innenseiten des Rahmens befestigt oder aus einem Stück mit diesem hergestellt werden und so angeordnet sind, daß sie mit den Z> 1,ängskanten des Riemens in Berührung koniinen.

Claims (2)

  1. PATEN -r-AN SPRÜC HE: i. Maschine zum Entfetten von Weißblechen, bei der die Bleche durch zwei aufeinanderfolgende Behandlungströge mit zwischenliegender Blechwendestelle geführt \\-erden, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloser, umlaufender Riemen durch Führungsmittel, in seinem oheren Truni züi zwei aufeinanderfolgenden Reiniguii-#;rnalden ausgebildet ist und in seinem Umlauf selbsttätig die Bleche aufnimmt und durch diese Reinigungsmulden führt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitten der Reinigungsmulden auf einer im Zuge der Vorwärtsbewe-un- anstei-enden schiefen ZD zn ZD Ebene liegen. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Führungen, beispielsweise Scheiben oder Räder, Verwendung finden, um in dem oberen Trum des Riemens zwei aufeinanderfol-ende, in der Querrichtung verlaufende Tröge zu bilden, wobei diese Seitenführungen als Seitenverschlüsse wirken, um das Herausfallen des Reinigungsmaterials aus den Trögen zu verhindern. 4. Maschine nach Anspruch i und 3, dadurch -ekennzeichliet, daß die Längskanten el ZD des Riemens verstärkt und die Scheiben mit Flanschen ausgerüstet sind, geggen welche die inneren Kanten der verstärkten Ränder des Riemens sich legen. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Druckrollen verwendet werden, um die zu behandelnden Platten nachgiebig an den Ein- und Austrittspunkten in Berührung mit deii Riemen züi halten.
DED42464D 1921-11-05 1922-09-26 Maschine zum Entfetten von Weissblech Expired DE392597C (de)

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